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Alle erstellten Inhalte von Hans Dampf
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Kesselspiele - Große Serie - Kleine Serie - Orphelins
topic antwortete auf Hans Dampf's Ropro in: Höhere Chancen
VOLLHORST geht auch? -
Kesselspiele - Große Serie - Kleine Serie - Orphelins
topic antwortete auf Hans Dampf's Ropro in: Höhere Chancen
Danke, sehr freundlich. Eine Belohnung vieleicht? Gruss H.D -
Kesselspiele - Große Serie - Kleine Serie - Orphelins
topic antwortete auf Hans Dampf's Ropro in: Höhere Chancen
Lesen kann jeder oder fast jeder. Deutung bezeichnet den Prozess des Erkennens oder Konstruierens einer Bedeutung. H.D -
Kesselspiele - Große Serie - Kleine Serie - Orphelins
topic antwortete auf Hans Dampf's Ropro in: Höhere Chancen
Sollte es nicht Permanenzdeuten heißen anstatt lesen? H.D -
Kesselspiele - Große Serie - Kleine Serie - Orphelins
topic antwortete auf Hans Dampf's Ropro in: Höhere Chancen
Beim Kessel-Cheval-Spiel des österreichischen Rouletteprofis Schratt konzentriert man sich auf zwei Zahlengruppen. Es werden nur jene Zahlen à Cheval gesetzt, die im Kessel dicht zusammen liegen: Gruppe I mit 0-3, 28-29 und 32-35 Gruppe II mit 5-8, 8-11, 10-11, 23-24 und 27-30 Bei diesem Zwei-Gruppen-Spiel richtet man sich danach, was die Permanenz anzeigt. 1. Anzeige: In drei Coups erscheint die Gruppe I drei Mal. Die zu dieser Gruppe gehörigen Chevaux 0-3, 28-29 und 32-35 werden bis zu einem Verlust von 18 Einheiten bzw. bis zu einem Gewinn bespielt, d.h. höchstens sechs Mal. Nach einem Gewinn wird noch ein Mal nachgesetzt. Geht dieser Nachsatz verloren, wird bis zu einer neuen Anzeige pausiert. 2. Anzeige: Da die Gruppe II größer ist und mehr Zahlen umfasst, muss die Anzeige entsprechend erweitert werden. Spielbeginn ist erst nach dreimaligem Erscheinen innerhalb von fünf Coups. Gespielt werden die zugehörigen Chevalzahlen 5-8, 8-11, 10-11, 23-24 und 27-30 je fünf Mal. 8-11 und 10-11 werden dabei nicht als Cheval, sondern als Carré 7-8-10-11 gesetzt (Einsatz dann vier Stücke). 3. Anzeige: Die Kugel "pendelt", d.h. sie trifft ein Mal den einen Kesselteil, dann den gegenüber liegenden usw. Kann so eine Pendelbewegung drei Mal nacheinander notiert werden, ist darauf zu setzen. Die getroffenen gegenüber liegenden Kesselabschnitte müssen keineswegs mit den Gruppen I und II identisch sein. Es muss nur eine deutliche Pendeltendenz vorherrschen. Signal ist aber immer ein Treffer in einer der beiden Gruppen. Beispiel: Es erscheinen die Zahlen 33, 4 und 9. Damit ist eine Pendeltendenz gegeben. Folgt nun innerhalb von zwei Coups eine Zahl der Gruppe I (z.B. die 35) ist die Gruppe II EIN MAL zu bespielen. Erzielt man keinen Gewinn, so erfolgt der nächste Einsatz auf Gruppe I, aber wieder nur EIN MAL; dann kommt wieder Gruppe II an die Reihe usw., bis man gewinnt oder 18 Stücke verloren hat. Es ist wichtig, dass der Satzbeginn immer auf die Gegengruppe der Signalzahl erfolgt und im weiteren Verlauf die Einsätze "pendeln". Es fallen beispielsweise die folgenden Zahlen: 25-33-30-18-16-10-12-8-11-27-18-34-10-28. 25 und 33 zeigen eine beginnende Pendeltendenz, die durch die 30 unterbrochen wird, die zur Gruppe II gehört. Es folgen 18-16-10. Dies ist keine besondere Tendenz, die 10 gehört jedoch auch zu Gruppe II. Käme sofort eine weitere Zahl dieser Gruppe, wären die Bedingungen für einen Einsatz auf Gruppe II erfüllt. Es kommt jedoch die 12 (Gruppe I), es folgen 8-11. Hiermit sind die Bedingungen für ein Spiel auf Gruppe II (2. Anzeige) erfüllt. Ab sofort werden die Chevaux 5-8, 23-24 und 27-30 sowie das Carré 7-8-10-11 gesetzt. Es kommt die 27, der Gewinn beträgt 14 Stücke. Der Nachsatz in Höhe von vier Stücken geht verloren. Nach der 18 kommt die 34, wodurch die Vorbedingungen für Anzeige 3 erfüllt sind (deutliche Pendelbewegung). Nächste Zahl ist die 10 (Gruppe II). Die Zahlen der Gruppe I, die Chevaux 0-3, 28-29 und 32-35 sind ein Mal zu setzen. Es kommt die 28, der Gewinn beträgt 15 Stücke. Es kommt die Zero, der Nachsatz trifft, wieder entsteht ein Gewinn von 15 Stücken. Durch das Erscheinen der 28 und der 0 erfüllen sich die Bedingungen nach Anzeige I. Die Zahlen der Gruppe I sind daher maximal fünf Mal zu setzen bzw. bis zu einem Gewinn. H.D -
Kesselspiele - Große Serie - Kleine Serie - Orphelins
topic antwortete auf Hans Dampf's Ropro in: Höhere Chancen
Lass dich nicht entmutigen Ropro,wir schaffen das! H.D -
Pax tecum chris. Gruss H.D
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Ich setze voraus, dass wirklich ein Plusmarsch vorliegt, d.h. ein System, das im Dauerspiel per Saldo mehr Plus- als Minussätze bringt. In einem solchen Spiel aber, in dem die Minussätze zurückbleiben, müssten auch die Minusserien KÜRZER sein als bei normaler, rein statistischer Verteilung, falls nicht die Serien an sich eine ganz abnorme und spezielle Verteilung aufweisen. Im Mittel kürzere Minusserien bedeutet aber, dass nach jeder beliebig langen Minusserie eher ein Plus als ein Minus zu erwarten ist. Daraus folgt wiederum logisch, dass auf Dauer eine Spielunterbrechung unrentabel ist. Erstes Ergebnis meiner Überlegungen: Durch Spielunterbrechungen wird ein Plusmarsch ein schlechteres Ergebnis erzielen! H.D
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Das stimmt wohl,ich habe ihn auch nur gefragt was er in diesen wertlosen Forum denn überhaupt will. https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/?do=findComment&comment=460406 Gruss H.D
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Der Versuch was auch immer er versucht hat ist aber wohl gescheitert,oder warum labert er über das Forum und wird auf Nachfrage komisch. Gruss H.D
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- ec
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Bist du sauer weil du es seit 2009 versuchst und es nicht geklappt hat? H.D
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Was machst du denn hier in diesen "wertlosen Forum"? H.D
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Casinos nach Corona
topic antwortete auf Hans Dampf's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Patient Als Patient bzw. Patientin wird ein Mensch bezeichnet, der ärztliche Dienstleistungen oder Dienstleistungen anderer Personen, die eine Heilbehandlung durchführen, in Anspruch nimmt. Dabei kann es sich um die Vorbeugung, Feststellung oder medizinische Behandlung von Krankheiten oder Folgen eines Unfalls handeln. Wikipedia H.D -
@starwind spielt kein 50:50 sondern er spielt auf die Ungleichverteilung der Coups 75:25. H.D
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Also Spiel mit der Bank und/oder dagegen,das ganz auf Serien und Intermittenzen. Das ist ja einfach. Gruss H.D
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Das alles was ne 3 hat er gerne mag.
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Casinos nach Corona
topic antwortete auf Hans Dampf's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Voll auf den Punkt getroffen! Gruss H.D -
Erst wenn das Dutzend sich dann wieder blicken lässt riskierst du noch einmal 2 Einsätze. Je mehr Druck das Dutzend zwischen den Angriffen aufbaut (z.B. 18maliges Ausbleiben) umso besser. H.D
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Moin Juan, Das muss wohl so sein,aber für "Otto-Normal"ca,99,999999% der Spieler ist es vorteilhaft die Dutzende zu setzen wenn sie mit 2+ nach Hause wollen. Schönes Wochenende Hans Dampf
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Da haste wohl Recht,dann müsste man also auf die 25%(Serien) die übrig bleiben setzen,die dann aber eine Tw von 32,4% haben. Gruss H.D
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Wenn meine Annahme (bessere Auszahlung im Verhältniss zur Trefferwahrscheinlichkeit). falsch ist,woran kann es denn deiner Meinung nach sonst liegen? Gruss H.D
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Wo zu braucht man da Koken,das kann sich doch jeder anhand der TW selbst ausrechnern. Zusätzlich hat elementaar noch 50.000 Coups durchlaufen lassen. Doch nur hier ist es genau umgekehrt 75% der Permanenz sind Wechsel,der Rest Serien. Gruss H.D
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Moin Starwind, Wenn das Dutzend die Ec schon blind schlägt, watt glaubst du denn was passiert,wenn das Dutzend die statistischen Ungleichverteilungen ausnutzt? Gruss H.D
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Moin Juan, Einen bestimmten Marsch gab es nicht,es ist einfach die bessere Auszahlung im Verhältniss zur Trefferwahrscheinlichkeit. Zitat elementaar, Versuchsbedingungen: 6 Spieler Dutzend/Kolonne 1, 2, 3 gegen 6 Spieler Rot, Schwarz, Impair, Pair, Manque, Passe Alle Gleichsatz, Spielstopp bei Saldo +2 oder nach 100 Coups. Ergebnis in einer Tabelle mit halber zu drittel Chance zusammengefaßt und gegenüber gestellt. Gruss H.D
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Das stimmt! https://www.roulette-forum.de/topic/21828-krasser-ecart/?do=findComment&comment=437065 H.D