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Monopolis

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Alle erstellten Inhalte von Monopolis

  1. Moin waldek, Umzug ist gut! Rein ins Engelhemd - kennst Du diese Dinger, werden hinten zugebunden - man zieht sich um. Grüße, Monopolis.
  2. Moin Fritzl, lass man gut sein; jeder wie er will und wie er kann, solange er noch kann. Jeder darf in seine oder seiner Hose machen, was er will. Wie seggt: Tau to gäben statt zuzugeben! ::!:: @leon14 Es lohnt sich in der Tat nicht, seine Zeit mit Diskussionen über Schreibweisen zu verplempern. Heute sind unterschiedliche Schreibweisen zulässig, dies gilt auch für die Zeichensetzung. Der DUDEN 24. Auflage, ist "Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der neuen amtlichen Regeln". Amtliche Regeln! Es fehlt noch der amtliche Strafkatalog für die, die die Regeln nicht richtig anwenden. Grüße, Monopolis.
  3. Moin leon14, Dir ist diese Schreibweise (SchülerInnen) offensichtlich nicht geläufig. Mit ArbeiterInnen werden werktätige Männer und Frauen z. B. in Stellenangeboten bezeichnet. Grüße, Monopolis.
  4. Moin @waldek, Dein "man" ist wohl ein bisschen doof! "Einzig ist einzig und lässt sich nicht steigern." Dies lernen deutsche SchülerInnen in der Grundschule. Wenn aber im Zeugnis steht: "Er hat seine Leistungen zur vollen Zufriedenheit erbracht", geht es mit der Forderung "zur vollsten Zufriedenheit" vors Arbeitsgericht, obwohl voll sich auch nicht steigern lässt. Voll ist voll! Aber ist man nach der nächsten Flasche Wodka nicht doch voller? Grüße, Moni96.
  5. Moin @jason, bitte nicht vergessen: Er hat sich in NY von Nutten beklauen lassen. Möglicherweise war es nur Starfighter-Schmiergeld. Grüße, Moni96. ::!::
  6. Moin Heboa, Deine Ergebnisse weichen von den Sollwerten ab. Dies liegt daran, dass 37.377 Zahlen (Coups) nicht repräsentativ sind. Bei 37.377 sollte jede Zahl (1 / 37) 1.010 mal fallen. Die 9 sollte im Durchschnitt (wieder 1 / 37) 27 mal fallen, bei 1.025 statt 1.010 Einsen wären es 28 mal. Der Anteil der Neun liegt um ca. 43 % über dem Soll. Woher stammen Deine Zahlen? Grüße, Monopolis.
  7. Moin sachse! Es ist zum Kotzen! Bei KIK oder LIDL kostet 'ne Jeans € 4,99. Davon beträgt der Lohnanteil 1 %, dies sind ~ 5 Cent. Habe ich gestern Abend bei "BLEIBEN SIE HEITER" im ZDF erfahren. Eine Näherin in Bangladesch bekommt für ihre Arbeit (7 Tage à 14 Stunden) monatlich ca. $ 30, dies sind zurzeit rd. 24 €. Wieviel Hosen muss sie täglich nähen, damit die Sache für den Fabrikbesitzer auch noch aufgeht? BLEIBEN SIE HEITER! FRÖHLICHE WEIHNACHT! Monopolis.
  8. Was gibts denn da zu lachen? Nach Abzug aller Kosten bleiben doch nicht mehr als 90 Cent hängen! Doch 9 % vom Umsatz sind Spitze! Monopolis.
  9. Moin Nachtfalke, ein Blick in die Zukunft? Die Klimaveränderung hat inzwischen dazu geführt, dass auch unsere Laubbäume im Advent noch grünen. Grüße, Monopolis.
  10. Fahrt besonnen, es könnte glatt sein.
  11. Moin Danny, Schriftsetzen kenne ich noch aus der Zeit, in der man Bleilettern in Zeilen zusammengesteckt hat. Heute ist es einfach, Texte übersichtlich darzustellen. Ich mag die langen Zeilen nicht so gern, es liegt wohl an der nachlassenden Sehfähigkeit, dass ich die nächste Zeile "suchen" muss. Am schnellsten lese ich Spaltensatz bzw. kurze Zeilen. Deine Texte kopiere ich raus nach Word, vergrößere die Schrift und kann auch noch die Zeilenlänge reduzieren. Kennst Du ein Programm, das Word-Texte vorlesen kann? Man könnte ja auch Texte direkt ohne den Umweg über Word vorlesen lassen. Dies wird sicherlich in einigen Jahren gängig sein. Schwierig ist es dann nur mit den Icons: Klatsch, klatsch, klatsch! Dies waren drei Schläge mit 'ner Pfanne auf 'ne weiche Birne. Grüße, Monopolis.
  12. Moin TurnTableTom, gern kläre ich Dich auf: Es ist die Macht des Kapitals gepaart mit Deiner mentalen Kraft, so Du solche hast. Wenn Du kein oder zu wenig Geld hast, kannst Du die Schwankungen, die bei jeder Strategie auftreten, nicht überstehen. Man muss wissen, welche Abläufe / Ereignisse beim Roulette möglich sind (23 x ROT in Folge z. B.), damit man im richtigen Moment richtig handelt bzw. reagiert. Man muss die Grenzwerte kennen, wenn man eine Strategie spielen will, die auf Vorläufen aufbaut. Grüße, Monopolis. PS.: Ach so! Die Schlafbedürfnisse der Menschen sind unterschiedlich. Bei mir sind es täglich 4 Stunden - 3 in der Nacht, eine am Tage. Die Beschäftigung mit Zahlen, der Einsatz der heutigen EDV-Möglich- keiten verzögert den Eintritt von Altersstarrsinn oder Demenz. Und nicht immer nur lesen, auch hin und wieder mal was schreiben!
  13. Moin Optimierer, hinzu kommt in der Spielbank noch das Stück für die Angestellten. Ich werde Marc West mal den Vorschlag machen, bei Gewinn auf Zahl ein Stück für den Kundendienst abzuziehen. Grüße, Moni96.
  14. Moin Fritzl, Angst habe ich nur vor Frauen, die sich von hinten anschleichen und mit Pfannen schlagen. Wer von seiner Frau einen Teller an den Kopf geworfen bekommt, hat selbst Schuld; er hätte ihn ja wegziehen können. Es steht wieder mal eine Kardioversion an und die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, steigt von Mal zu Mal. @Optimierer hat sich nicht bei mir gemeldet, also gehen die "Graphen" ins Altpapier; aber ich könnte sie ja auch für die nächste EWR zur Verfügung stellen. Grüße, Monopolis.
  15. Moin Danny, na immerhin, auch Du hast bemerkt, dass .... HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR 5000! Grüße, Monopolis.
  16. Moin @Optimierer, ich schenke es Dir zum Nikolaus. Bitte ganz schnell Deine Anschrift an Adresse wg. Spamlieferungen gelöscht. Dies ist kein Scherz, ich muss ins Krankenhaus und will vorher noch aufräumen. Grüße, Monopolis.
  17. Moin Danny, meine Empfehlung an @pau: Lies mal Danny's Beiträge (5001) in Ruhe durch, könntest bei der Gelegenheit auch gleich ein Zählprogramm für die Ermittlung der Anzahl der eingesetzten Pfannen installieren. Grüße, Monopolis. PS.: Dein Vorsprung beträgt zurzeit 100 Beiträge. Du hast die Chance, ihn deutlich zu vergrößern. Ich gehe vorübergehend stiften!
  18. So, so! Wenn sie also 300 bis 400 € im Handtäschchen hat, trägt sie die zum Tabackhändler. Hat sie denn keinen Vermögensverwalter oder Taschenzuhalter / -hälter, der sich kümmert? Bessere Optik würde bestimmt dazu beitragen, dass statt 300 bis 400 € etwas mehr im Täschchen wäre. Moni96.
  19. Moin SlaveR, das letzte S zählt auch nicht mit. Eine 4er Serie (solitär) wird durch die Gegenchance abgeschlossen. Man kann das Ganze auch komplizierter gestalten, nicht nur durch Einführung der "sozialistischen" Serien - so nenne ich die soziablen -, sondern auch durch unterschiedliche Bewertungen von Zero. Du findest einiges hierzu im ROULETT-LEXIKON. Bei meinen Auswertungen handelt es sich um solitäre Serien aus zorobereinigten Permanenzen. Grundsätzlich wichtig ist die richtige Antwort auf die Frage, ob die Kugel ein Gedächtnis hat oder nicht, ob man Vorläufe überhaupt in seine Signalfindung einbeziehen darf. Diese Frage muss / darf jeder für sich selbst beantworten. Grüße, Monopolis.
  20. @all Thema Glückskinder: Nick: Sven-Glückspilz (oder so ähnlich) Gestern: Spiel im CC auf die ERSTEN VIER (1 €), die 4 Carré der 5 (je 1 €), Kolonne 1 und 2 (je 2 €). Einsatz 9 € bei einem Tischkapital von ~ 30 €! Als die Kohle weg war, kam die 5. Dies haben wir wohl alle schon erlebt: Verhungert z. B. auf 3 Zahlen, die erst kommen, und dann häufig, wenn das Geld weg ist. Was lernen wir daraus: Man braucht finanzielles Stehvermögen, genügend Spielkapital, um solche Dursttrecken durchzustehen oder viel besser, man beendet die Sitzung, bevor die Kohle weg ist. Und dafür braucht man Disziplin und mentale Kraft. Interessant waren die "Gefühlsausbrüche" von Sven-G. im Chat: Zunächst: Scheißsucht, später: alles kriminell Man muss nicht spielen, man kann sich am Tisch einloggen und hat dann die Möglichkeit, sich beim Chat zu beteiligen. Wenn einem der Chat beim Spiel auf den Geist geht, stellt man ihn ab und wird dadurch nicht mehr gestört. Grüße, Monopolis.
  21. Moin Strolchiii, Warnungen sind nicht so gut. Es reicht eigentlich, wenn man seine Erfahrungen ins Forum stellt, wenn man schreibt, weshalb man irgendwo nicht mehr spielt. Die im DICE-Club (oder wie der Laden hieß) haben mir mein eingezahltes Kapital nicht ausgezahlt. Die AGB sind stillschweigend verändert worden. Dies war das erste OC, in das ich als Neuling geraten war, weil es irgendwo auf einem INDEX ganz oben stand. Damit sind wir beim Thema INDEX-Haftung!? Grüße, Monopolis.
  22. Moin @Gunthos, dies nehme ich als Anregung für eine Empfehlung: Wir sollten mal schreiben, wie wir uns ein Optimales OC vorstellen. Natürlich nur handgedrehte Zahlen, das Spiel beginnt um 15:00 Uhr, um 3:00 Uhr ist Schluss. Natürlich nur im eigenen Lande, Vater Staat (Mutter Me.) braucht Kohle. Doch was sagen die in Brüssel dazu? Nun gut, wir sind Europäer, "Bezirk" BRD. Wir könnten auch in Paris oder Madrid zocken. Thema Spielkapital: Hier sollte es keine Höchstgrenze geben, jeder darf verspielen, soviel er kann und will. Aber man kann einen Riegel vorschieben, indem man festlegt, wieviel monatlich maximal "nachgezahlt" werden darf. Verzinsung des Spielkapitals: Je mehr Geld auf den Spielkonten liegt, desto höher ist der Zinsertrag der Spielbank, die dieses Geld ja nicht faul auf dem Konto liegen lässt. Dies könnte man über Zinsgutschriften - ZINSEN SIND STEUERPFLICHTIG - abdecken. Thema Suchtbekämpfung: Wer süchtig ist, darf nicht spielen. Spielsucht lässt sich zweifellos am Spielverhalten erkennen. Ich werde mir jetzt mal den GlüStV ansehen, damit ich auf den aktuellen Stand komme. Vieleicht gibt es 'ne Möglichkeit, einen PAROLI- oder MONOPOLIS-Spielclub zu gründen, gemeinnützig, in dem nur Clubmitglieder Roulette spielen dürfen. Grüße, Monopolis. PS.: Wer wird Roulette-Minister? Vielleicht hat ja @sachse Lust, sich während der nächsten Jahre ein zusätzliches Altersgeld zu erarbeiten; denn als Minister müsste er arbeiten, käme mit Bundeswehrfliegern an alle "Spiel"-Brennpunkte dieser Welt.
  23. Moin heffernan, eine solche INDEX-Liste ist für alle interessant. Vieles, wie Bonus- und Auszahlungsmodalitäten, betrifft alle Spieler. Grüße, Monopolis.
  24. Moin Nachtfalke, damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich war bereit, mich bei entsprechendem Interesse an der Erstellung einer derartigen Liste zu beteiligen, hatte vorgeschlagen abzufragen, wer überhaupt bereit ist mitzumachen. In dieser Richtung ist bisher kaum etwas gelaufen. Mit @nunu und @jason gibt es zwei OC-Spieler, die Interesse bekunden. Nachfolgend kommentiere ich den Inhalt der PN vom 30.Nov.2008, 19:26 h auf die für mich bequemste Art, indem ich blau in den Text schreibe: @nunu Hinter dem Rücken der Frau zocken, ggf. das Haushaltsgeld verzocken, ist der kurze Weg zur Scheidung. Es geht um Geld, das üblicherweise beiden Partnern gehört, verloren oder gewonnen. Grüße, Monopolis.
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