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Monopolis

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  1. @obos Die Tabelle regt an zu prüfen, wie das Spiel laufen würde, wenn man schon nach dem fünften 2-er starten würde. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie häufig man nicht zum Spiel kommt, weil der 3er schon nach dem fünften 2er fällt, bevor der sechst 2er kommt. Aus meiner Sicht macht eine Progression Sinn, bei der man schon früher mit kleinen Stücken das Spiel beginnt. Für die Bearbeitung bräuchten wir Zahlen / Auswertungen. Wie viele 2er treten maximal auf, wo liegt der Grenzwert? Wie häufig kommt der 3er nach dem wievielten 2er? Diese Strategie weicht von meiner Überlegung insofern ab, als sie die Abstände der Zahlen bei den 2-ern nicht einfließen lässt. Ich wünsche Dir und allen anderen Mitgliedern / Lesern FROHE OSTERN mit Grüßen, Monopolis.
  2. @'coolermaster' Gesehen habe ich es noch nicht, aber die Anzahl liegt zwischen dem Ausbleiben von einem Dutzend und einer TVS. Ein Dutzend kann bis zu 50 x ausbleiben (s. Neufelius: 48 x), eine Transversale simple bis zu 70 x (Neufelius: 67 x) Der Extremwert für das Ausbleiben der ersten 9 Zahlen dürfte bei 60 x liegen. Grüße, Monopolis.
  3. Moin Fuba & beno45, FROHE OSTERN wünscht Euch Monopolis.
  4. 61 S R P I M PS 2 3 4 5 6 7 CS- 29 30 30 29 27 32 NR. a a a a a a a a a a a 0 1 27 a 1 a 1 a 1 2 30 a 1 1 a a 1 3 32 a 1 1 a a 1 4 19 a 1 a 1 a 1 5 29 1 a a 1 a 1 6 15 1 a a 1 1 a
  5. @obos Deinem Vorschlag schließe ich mich an. Wir könnten diesen Thread als Diskussionsthread weiterführen und unabhängig davon mehrere Threads einrichten, in denen verschiedene Strategien behandelt werden. Vorab einen Datenthread, in dem @Hütchenspieler seine Zählergebnisse ablegt, auf den für alle Strategieentwicklungen zugegriffen werden kann. Grüße, Monopolis.
  6. @obos Moin obos, Deine Tabelle ergibt bei 7.159 Angriffen 5.936 Treffer und 1.223 Platzer. 7.159 Angriffe bei 23.919 Spielen (jeweils eins pro Tag). D. h., diese Spielsituation ist nur (ca.) an jedem vierten Tag gegeben. Wir sollten diese Strategie verfolgen, aber nur als "Jagd auf Favoriten in besonderen Situationen" betrachten. Ich bin der Ansicht, dass wir verschiedene Taktiken entwickeln sollten, die nach der jeweils vorhandenen Situation gespielt werden könnten. Wir brauchen eine Standardstrategie, die häufigere Angriffe ermöglicht. Es muss nicht unbedingt eine "sturer" Angriff auf den Dreier sein. Vorstellbar ist auch eine Kombination mit Satz auf Dreier plus Satz auf Wiederholung. Ich denke da an ein Spiel auf max. 12 Zahlen mit einer Fibonacci-Verlustprogression, das bei einem Treffer ein Plus von mindestens ~ 15 % des Gesamteinsatzes bringt. Ein solches Spiel erfordert Kapital in einer Größenordnung von ca. 8.000 € (bei Mindesteinsatz 1 €), man braucht sehr gute Nerven und der Verlust von € 10 Tsd. darf nicht in den Ruin führen. Ein derartiges Spiel habe ich am 5 $-Cent Tisch getestet. 8.000 Stücke (400 $) haben zurzeit einen Wert von ca. 300 €. Grüße, Monopolis.
  7. Es ist wesentlich besser, blau als grün zu sein (zumindest hin und wieder). Grüße, Monopolis.
  8. @gast1969 Man muss nicht alle 2-er spielen, man braucht aber Tischkapital! Ggf. darf man nur die Zahlen spielen, die im "Radius" von 4 liegen. Eine ähnliche Strategie habe ich im GPC getestet. Signal war das Erscheinen eines Zwillings. Es steckt noch einiges an Arbeit in der Entwicklung der Strategie. Mehr als 5 Zahlen werde ich in keinem Fall spielen. Wieviel war dies?? Grüße, Monopolis.
  9. @gast1969 Im Rahmen der Analyse sollte man den Radius ggf. noch größer wählen. Grüße, Monopolis.
  10. Moin tobi1976, es wird noch nicht gespielt, es wird noch ausgewertet. Es geht um das Spiel auf fovorisierte Plein. Als "Favoriten" sollen die Zahlen angesehen werden, die innerhalb von 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 Coups zweimal gefallen sind. Grüße, Monopolis.
  11. Beitrag verlagert @obos Moin obos, zunächst sollten wir @Hütchenspieler bitten, die verschiedenen Möglichkeiten einzeln auszuzählen, damit erkennbar wird, ob und welche Unterschiede es gibt. 1.) Dreierbildung nach Zwilling: A = 1 (Abstand der Zahlen) 2.) A = 2 --> Beispiel: 29; 5; 29 3.) A = 3 --> Beispiel: 29; 5; 8; 29 4.) A = 4 5.) A = 5 6.) A = 6 --> Beispiel: 29; 5; 8; 24; 16; 14; 29 (7 Coups) Ich bin bisher nur bis A = 5 gegangen; 5 verschieden Zahlen innerhalb 6 Coups. ZITAT 3. nehmen wir uns nun die Frage vor, wie hoch denn die Wahrscheinlichkeit ist, dass der nächste Dreier genau der mit der 29 ist. Ist die höher als die, welche bei der 6 vorliegt? Auf diese Frage werden wir nur eine Antwort finden, wenn wir mit hohem Zeitaufwand verschiedene Situationen auswerten. Mir erscheint dies nicht so wichtig. Es wird Situationen geben, in denen während des Angriffs weitere Favoriten auftauchen. Diese werden natürlich gleichzeitig bespielt, wobei ich die Einsatzhöhe so wähle, dass bei einem Treffer auf dem zuerst erscheinenden Dreier der Angriff erfolgreich abgeschlossen ist. Man kann nicht sagen, dass der zuerst erschienene Favorit auch der erste Dreier wird. ZITAT Es wird sicher bis zum Ende der Bandbreite noch mancher Dreier fallen, aber ob die 29 es eher schafft als die 6, ist nicht gesichert. Nein, keineswegs! Aber es reicht der erste erscheinende Dreier um zu gewinnen. Grüße, Monopolis.
  12. Moin Hütchenspieler, da wartet ja bzgl. der Progressin noch 'ne Aufgabe auf Dich! Wieviele 2-er treten maximal auf, bevor der erste 3-er fällt? Grüße, Monopolis. PS.: Ich schließe mich Deinem Vorschlag an, hier werden nur Favoriten gejagt.
  13. @obos Moin obos, zunächst sollten wir @Hütchenspieler bitten, die verschiedenen Möglichkeiten einzeln auszuzählen, damit erkennbar wird, ob und welche Unterschiede es gibt. 1.) Dreierbildung nach Zwilling: A = 1 (Abstand der Zahlen) 2.) A = 2 --> Beispiel: 29; 5; 29 3.) A = 3 --> Beispiel: 29; 5; 8; 29 4.) A = 4 5.) A = 5 6.) A = 6 --> Beispiel: 29; 5; 8; 24; 16; 14; 29 (7 Coups) Ich bin bisher nur bis A = 5 gegangen; 5 verschieden Zahlen innerhalb 6 Coups. Auf diese Frage werden wir nur eine Antwort finden, wenn wir mit hohem Zeitaufwand verschiedene Situationen auswerten. Mir erscheint dies nicht so wichtig. Es wird Situationen geben, in denen während des Angriffs weitere Favoriten auftauchen. Diese werden natürlich gleichzeitig bespielt, wobei ich die Einsatzhöhe so wähle, dass bei einem Treffer auf dem zuerst erscheinenden Dreier der Angriff erfolgreich abgeschlossen ist. Man kann nicht sagen, dass der zuerst erschienene Favorit auch der erste Dreier wird. Nein, keineswegs! Aber es reicht der erste erscheinende Dreier um zu gewinnen. Grüße, Monopolis.
  14. Moin RCEC, dies hättste doch schon früher sagen können, dann hätte Hütchenspieler nicht zählen müssen. Wo - konkret - ist die entsprechende Strategie (mit Setzanweisung / Progression) veröffentlicht? Vielen Dank, Grüße, Monopolis.
  15. Moin Danny, genau so ist es! Wenn man allerdings weiß, dass ein "System" schon rechnerisch (theoretisch) baden geht, befasst man sich schon gar nicht damit. Erinnerst Du Dich an meine Frage nach dem Spiel auf den Dreier? Vor fast 4 Jahren bin ich angetreten, habe meine Suche begonnen. Ich denke, jetzt bin ich fündig geworden. Grüße, Monopolis.
  16. Moin Hütchenspieler, vielen Dank für Deine Zahlen, als geübter Leser kann man sie leicht interpretieren. Es sind 7.240 Drillinge, dies liegt unterhalb des Sollwertes von 10 Mio. / 37² = 7.305. Das Ganze schein zu passen. Ich habe mal auf die Schnelle Summen gebildet und diese in Prozent umgerechnet. % .... Nr. 0,00 1 0,00 2 0,07 3 0,28 4 0,70 5 1,37 6 2,35 7 3,69 8 5,39 9 7,50 10 10,04 11 13,00 12 16,38 13 20,14 14 24,27 15 28,72 16 33,44 17 38,35 18 43,40 19 48,52 20 53,61 21 58,63 22 63,47 23 68,10 24 72,46 25 76,50 26 80,20 27 83,52 28 86,47 29 89,05 30 91,26 31 93,13 32 94,67 33 95,95 34 96,96 35 97,76 36 98,38 37 98,85 38 99,20 39 99,45 40 99,63 41 99,76 42 99,85 43 99,91 44 99,94 45 99,97 46 99,98 47 99,99 48 99,99 49 100,00 50 100,00 51 100,00 52 100,00 53 100,00 54 100,00 55 100,00 56 Nach 50 Coups haben wir fast alle getroffen; der Rest sind Nachkommastellen. Viele Grüße, Monopolis.
  17. Wenn wir die Zahlen, die Hütchsenspieler berechnet hat, nehmen: 13,61153932 Zahlen 1 x 6,805769662 Zahlen 2 x 2,268589887 Zahlen 3 x 0,567147472 Zahlen 4 x 0,135414333 Zahlen 5 x können wir feststellen, dass aus 6,8 (+2,2) = 9 Zweiern ~ 2 Dreier werden. Die Frage ist, ob man daraus was machen kann. Grüße, Monopolis.
  18. @obos Die Chance während der folgenden Würfe zum Dreier zu werden ist sicherlich größer als die der anderen 4 Zahlen, die nur eine einfache Chance haben. Nur Zahlen, die während 6 Coups zweimal gefallen sind, werden gespielt. Es gilt zu ermitteln, wie häufig der Dreier innerhalb welcher Strecke fällt. An dieser Strategie werde ich mal intensiver basteln. Grüße, Monopolis.
  19. Moin obos, vielen Dank für die Aufklärung. Grüße, Monopolis.
  20. Moin Optimierer, eine Zahl die innerhalb von 6 Coups 2 x erschienen ist hat anschließend die doppelte Chance, sich zu wiederholen. Grüße, Monopolis.
  21. Moin nimmsgern, danke für die Info. Richtig ist, dass die nach der Binomialformel errechnete Häufigkeitsverteilung innerhalb einer Rotation (37 Zahlen) 23 verschiedene gefallene Zahlen ergibt. 10 Zweier + 3 Dreier + 1 Vierer ergeben 20 + 9 + 4 = 33 Coups. (Zweier sind Zahlen, die innerhalb der betrachteten Strecke 2 x fallen, Dreier analog 3 x etc.) Es blieben nur 4 Einer innerhalb der Rotation; dies kann so nicht stimmen. Man muss es wohl etwas anders betrachten. Wenn man davon ausgeht, dass auf 10 Zweier 3 Dreier und auf 3 Dreier ein Vierer anfällt, kann man hochrechnen, dass 30 Einer hinzu kommen. Dies wären dann 63 Coups. Auf die Rotation (37 Coups) bezogen hätten wir dann ca. 37 / 63 der Anzahlen. Dies wären 17 Einer, 6 Zweier, 2 Dreier .... Kann das angehen?? Grüße, Monopolis.
  22. Moin charly22, wenn Du den Gewinn vergleichen willst, solltest Du so vorgehen: Beispiel: Vergleich Plein / Cheval: Für den Vergleich brauchst Du 2 Stücke. Du setzt entweder 2 Stücke auf Cheval oder je 1 Stück auf die Plein. Bei Treffer bekommst Du 2 x 18 oder 1 x 36 Stücke ausgezahlt. Davon geht der Einsatz (jeweils 2 Stücke) runter. Du hast also beide Male bei einem Einsatz von 2 Stücken einen Gewinn von 34. Vergleichen wir Plein mit EC: Beim Spiel auf EC deckst Du 18 Zahlen ab. Du kannst aber auch 18 Plein setzen. Der Satz auf 18 Plein kostet 18 Stücke, also setzen wir zum Vergleichen 18 Stücke auf EC. Bei Treffer auf EC bekommst Du 2 x 18 = 36 Stücke ausgezahlt, ergibt 18 Stücke Gewinn. Bei Treffer einer der gesetzten Zahlen bekommst Du ebenfalls 36 Stücke ausgezahlt, dagegen steht der Einsatz von 18 x 1, es bleibt also der gleiche Gewinn von 18 Stücken. Morgengrüße, Monopolis.
  23. Leider habe ich Jeanie nicht auf diesem Rechner, deshalb sieht diese Tabelle so zusammen gestoppelt aus: STUFE..pro Dutzend..alle.......Summe...Auszahlung.....Gewinn 1.............. 1.............. 2.............. 2.............. 3.............. 1 2.............. 1.............. 2.............. 4.............. 3.............. -1 3.............. 1.............. 2.............. 6.............. 3.............. -3 4.............. 1.............. 2.............. 8.............. 3.............. -5 5.............. 2.............. 4.............. 12.............6............. -6 6.............. 2.............. 4.............. 16.............6..............-10 7.............. 3.............. 6.............. 22............ 9.............. -13 8.............. 3.............. 6.............. 28............ 9.............. -19 9.............. 5.............10............. 38............ 15............ -23 10.............5.............10............. 48............ 15............ -33 11.............8.............16............. 64............ 24............ -40 12.............8.............16............. 80............ 24............ -56 13.............13...........26............. 106.......... 39............ -67 14.............13...........26............. 132.......... 39............ -93 15.............21...........42............. 174.......... 63............ -111 16.............21...........42............. 216.......... 63............ -153 17.............34...........68............. 284.......... 102.......... -182 18.............34...........68............. 352.......... 102.......... -250 19.............55...........110...........462........... 165.......... -297 20.............55...........110...........572........... 165.......... -407 Wie soll das mit der gestreckten Fibonacci laufen?? Bei Stufe 20 erhält man bei einem Einsatz von 55 pro Dutzend eine Auszahlung von 165. Bis dahin hat man aber schon 572 insgesamt eingesetzt. Das Spiel auf 2 Dutzend läuft theoretisch nur mit der Fibonacci auf jedem Dutzend; praktisch kann man dieses Spiel wegen der teuren Platzer vergessen! Nein, dies stimmt nicht! Man muss, wenn man mit einem Treffer den Einsatz gewinnen will, viel schärfer progressieren! Grüße, Monopolis. PS.: Dein positives Ergebnis ist vermutlich auf die vielen Treffer beim ersten Satz zurück zu führen.
  24. Moin PinkEvilMonkey, geht die Streckung - jede Stufe zweimal - weiter mit 13 13 21 21 34 34 etc.? Noch 'ne Frage: Wie wählst Du die Dutzende aus, nach welchen Kriterien? Grüße, Monopolis.
  25. @Danny Moin Danny, was meinst Du mit mein letztes Spiel? Das zuletzt gespielte oder Dein allerletztes Spiel? Ich werde mir die Permanenz mal ansehen und bewerten, was nach meiner Überlegung rauskommt. Grüße, Monopolis.
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