
Monopolis
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Moin Optimierer, eine Zahl die innerhalb von 6 Coups 2 x erschienen ist hat anschließend die doppelte Chance, sich zu wiederholen. Grüße, Monopolis.
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Moin nimmsgern, danke für die Info. Richtig ist, dass die nach der Binomialformel errechnete Häufigkeitsverteilung innerhalb einer Rotation (37 Zahlen) 23 verschiedene gefallene Zahlen ergibt. 10 Zweier + 3 Dreier + 1 Vierer ergeben 20 + 9 + 4 = 33 Coups. (Zweier sind Zahlen, die innerhalb der betrachteten Strecke 2 x fallen, Dreier analog 3 x etc.) Es blieben nur 4 Einer innerhalb der Rotation; dies kann so nicht stimmen. Man muss es wohl etwas anders betrachten. Wenn man davon ausgeht, dass auf 10 Zweier 3 Dreier und auf 3 Dreier ein Vierer anfällt, kann man hochrechnen, dass 30 Einer hinzu kommen. Dies wären dann 63 Coups. Auf die Rotation (37 Coups) bezogen hätten wir dann ca. 37 / 63 der Anzahlen. Dies wären 17 Einer, 6 Zweier, 2 Dreier .... Kann das angehen?? Grüße, Monopolis.
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18x1 oder 1x18?
topic antwortete auf Monopolis's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Moin charly22, wenn Du den Gewinn vergleichen willst, solltest Du so vorgehen: Beispiel: Vergleich Plein / Cheval: Für den Vergleich brauchst Du 2 Stücke. Du setzt entweder 2 Stücke auf Cheval oder je 1 Stück auf die Plein. Bei Treffer bekommst Du 2 x 18 oder 1 x 36 Stücke ausgezahlt. Davon geht der Einsatz (jeweils 2 Stücke) runter. Du hast also beide Male bei einem Einsatz von 2 Stücken einen Gewinn von 34. Vergleichen wir Plein mit EC: Beim Spiel auf EC deckst Du 18 Zahlen ab. Du kannst aber auch 18 Plein setzen. Der Satz auf 18 Plein kostet 18 Stücke, also setzen wir zum Vergleichen 18 Stücke auf EC. Bei Treffer auf EC bekommst Du 2 x 18 = 36 Stücke ausgezahlt, ergibt 18 Stücke Gewinn. Bei Treffer einer der gesetzten Zahlen bekommst Du ebenfalls 36 Stücke ausgezahlt, dagegen steht der Einsatz von 18 x 1, es bleibt also der gleiche Gewinn von 18 Stücken. Morgengrüße, Monopolis. -
Leider habe ich Jeanie nicht auf diesem Rechner, deshalb sieht diese Tabelle so zusammen gestoppelt aus: STUFE..pro Dutzend..alle.......Summe...Auszahlung.....Gewinn 1.............. 1.............. 2.............. 2.............. 3.............. 1 2.............. 1.............. 2.............. 4.............. 3.............. -1 3.............. 1.............. 2.............. 6.............. 3.............. -3 4.............. 1.............. 2.............. 8.............. 3.............. -5 5.............. 2.............. 4.............. 12.............6............. -6 6.............. 2.............. 4.............. 16.............6..............-10 7.............. 3.............. 6.............. 22............ 9.............. -13 8.............. 3.............. 6.............. 28............ 9.............. -19 9.............. 5.............10............. 38............ 15............ -23 10.............5.............10............. 48............ 15............ -33 11.............8.............16............. 64............ 24............ -40 12.............8.............16............. 80............ 24............ -56 13.............13...........26............. 106.......... 39............ -67 14.............13...........26............. 132.......... 39............ -93 15.............21...........42............. 174.......... 63............ -111 16.............21...........42............. 216.......... 63............ -153 17.............34...........68............. 284.......... 102.......... -182 18.............34...........68............. 352.......... 102.......... -250 19.............55...........110...........462........... 165.......... -297 20.............55...........110...........572........... 165.......... -407 Wie soll das mit der gestreckten Fibonacci laufen?? Bei Stufe 20 erhält man bei einem Einsatz von 55 pro Dutzend eine Auszahlung von 165. Bis dahin hat man aber schon 572 insgesamt eingesetzt. Das Spiel auf 2 Dutzend läuft theoretisch nur mit der Fibonacci auf jedem Dutzend; praktisch kann man dieses Spiel wegen der teuren Platzer vergessen! Nein, dies stimmt nicht! Man muss, wenn man mit einem Treffer den Einsatz gewinnen will, viel schärfer progressieren! Grüße, Monopolis. PS.: Dein positives Ergebnis ist vermutlich auf die vielen Treffer beim ersten Satz zurück zu führen.
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@Danny Moin Danny, was meinst Du mit mein letztes Spiel? Das zuletzt gespielte oder Dein allerletztes Spiel? Ich werde mir die Permanenz mal ansehen und bewerten, was nach meiner Überlegung rauskommt. Grüße, Monopolis.
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@Albatros Moin Albatros, Restanten und Martingale als Verlustprogression! Du wirst nur gewinnen, wenn Du warten kannst; sicher gewinnen, wenn Du bis in die Grenzbereiche wartest. Diese Warterei hat einen großen Vorteil: Du wartest und wartest und kommst nicht zum Spiel, wirst also nicht verlieren aber nur ganz selten gewinnen. Wartespiele lassen sich sinnvoll nur online per Bot realisieren, indem man sehr viele Strategien parallel auswertet und damit die Chance verbessert, eine Extremsituation zu erwischen. Wir spielen Plein auf Favoriten!! Über die Eigenschaften der Favoriten ist ausführlich diskutiert worden. Bisher hat aber noch niemand - mir jedenfalls nicht bekannt - geschrieben, weshalb sich Favoriten bilden, weshalb Häufungen zustande kommen. Ich gehe von folgenden Überlegungen aus: 1.) Nach der Zweidrittelregel sollen pro Rotation (37 Coups) nur 23 verschiedene Zahlen erscheinen. 2.) Einige Zahlen wiederholen sich (erscheinen zweimal), einige erscheinen drei- oder sogar viermal innerhalb einer Rotation. 3.) Wann erscheint eine Zahl dreimal innerhalb einer Rotation? Wann trifft der Favorit? 4.) Festgestellt habe ich, dass man einen Treffer auf Favoriten landet, wenn man die Zahlen auswählt / nachsetzt, die innerhalb von 6 Coups zweimal gefallen sind. 5.) Weshalb ist dies so???? Antwort: Bei 6 verschiedenen Zahlen innerhalb 6 Coups hat jede Zahl die gleiche Chance, sich zu wiederholen. Ist eine Zahl zweimal innerhalb von 6 Coups gefallen, besetzt sie quasi 2 Plätze für die erforderliche Wiederholung. Die Chance ist also doppelt so groß. @Optimierer Hier wartet eine anspruchsvolle Aufgabe auf Dich. Es gilt herauszufinden, wie lange man eine zweimal gefallene Zahl optimal nachsetzen soll. Es gilt auch herauszufinden, welche Unterschiede es zwischen generierten und handgedrehten Permanenzen gibt. Bestehen Unterschiede zwischen BossMedia- und PlayTech-Permanenzen? Grüße, Monopolis.
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Gibt es jemand der im Casino Club gewinnt macht
topic antwortete auf Monopolis's schohaake in: Online-Casinos
Moin schohaake, Du findest nachfolgend das neueste Bonusangebot des CasinoClub: Sehr geehrter Herr „Mustermann“, im CasinoClub beginnt das Wochenende ausnahmsweise schon am Donnerstag mit einem attraktiven Pending Bonus: 20% Pending Bonus bis 100 Euro* für drei Einzahlungen, die Sie zwischen dem 2. und dem 5. April auf Ihr Spielerkonto tätigen. Und das Beste daran ist das geringe Umsatzerfordernis, denn Bonus plus Einzahlung müssen nur einmal umgesetzt werden! Dieses Angebot ist gültig für das Spielerkonto mit der PIN XXXXXX. Ein Pending Bonus ist ein ausstehender Bonus, der erst nach erbrachtem Umsatz sichtbar bzw. ausgezahlt wird. Nach einer Mindesteinzahlung von 20 Euro und einem Umsatz von „Bonus plus Einzahlung mal 1“ erhalten Sie diesen Bonus automatisch als Echtgeld gutgeschrieben. Bitte beachten Sie, dass alle Versionen von Black Jack, Baccarat, Mini-Baccarat und Craps von der Erfüllung des Umsatzerfordernisses ausgeschlossen sind. Einsätze ohne Risiko, wie z. B. das gleichzeitige Setzen auf rote und schwarze Zahlen beim Roulette, zählen nicht zur Erfüllung der .... Aufgrund dieses Angebotes habe ich € 500 eingezahlt, > 600 € Umsatz gemacht und hatte anschließend zunächst € 511 auf meinem Konto; habe also beim Freispielen des Pending Bonusses € 11 gewonnen. Dann habe ich die Kasse aufgerufen und es waren € 611 auf meinem Konto gutgeschrieben. Dies vorab zur Information. Zu Deiner Frage und Deiner Mitteilung bzgl. des "Zupflasterns": Es ist erschreckend zu sehen, wie einige Spieler zocken, mit welcher Dummheit Gewinne wieder vergeigt werden. Neulich habe ich beobachtet, wie ein Spieler (Dieter...) sich von knapp 3.000 bis auf ca. 11.000 hochgespielt und anschließend davon wieder 5.000 verspielt hat. Er hat mit ca. 6.000 auf dem Konto aufgehört. Ich habe auch schon andere beobachtet, die mit 0 vom Tisch gegangen sind, alles wieder vergeigt haben. Hier stellt sich die Frage nach dem Kapitalmanagement! Dies ist ein seperates Thema, zu dem ich weiter oben schreiben werde. Aus meiner Sicht ist es fast immer möglich, bei vorsichtigem systematischen Spiel kleine Gewinne einzufahren, wenn man die Disziplin hat aufzuhören, wenn man im Plus ist. Danny hat ein Tendenzspiel auf TVS vorgestellt, aus dem auch ersichtlich ist, wie man an guten Tagen spielen kann bzw. sollte. Wenn ein "Nachschlag" trifft, ist dies ein Zeichen dafür, das man einen guten Tag erwischt hat, an dem evtl. noch mehr möglich ist. Diese Erkenntnis darf aber nicht dazu führen, dass man den "Nachschlagsgewinn" voll riskiert. Es bleibt jedem selbst überlassen, was er von seinem zusätzlichen Gewinn aus dem Nachschlag einsetzt. Grüße, Monopolis.- 1 Antwort
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Bitte nimms mir nicht übel: Schrieb, schrub, geschraubt ....
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Das ist lange her; 40 % der Sozialpädagogen haben sich inzwischen totgearbeitet oder sind nach Promotion in den vorzeitigen Ruhestand gegangen. Grüße, Monopolis.
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@HerrHellmann Zu 1.) Bei mir reicht es, wenn ich 10 % verstehe, der Rest ergibt sich aus der Logik! Zu 2.) Du solltest Dir zunächst mal die hier im Forum vorhandenen Beiträge reinziehen, in denen es um Fibonacci-Verlustprogressionen geht. Für mich ist dies kein neues Thema. Du hast übrigens meine Frage Deine Bemerkung "die Grundlagen von Roulette" kann ich nicht nachvollziehen. Soll dies ein Hinweis sein? Frage: WORAUF??? nicht beantwortet. Ist aber nicht wichtig, ich gehe eh erst mal wieder stiften. Zu Ostern wünsche ich Dir schöne dicke Eier. Grüße, Monopolis.
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Moin mauvecard, bei Übersetzung des in der Schweiz üblichen schrub ins deutsche Deutsch bekommst Du (lt. Duden): schreiben; du schriebst; du schriebest; geschrieben ---> also schrieb statt schrub! Grüße, Monopolis.
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Das System der Croupierstendenz
topic antwortete auf Monopolis's BlackJack in: Physikalische Lösungsansätze
Moin jason, auch ich bin der Ansicht, dass es möglich ist. Croupiers werden ins "Trainingslager" geschickt, wenn sich bestimmte Regelmäßigkeiten eingeschlichen haben. Grüße, Monopolis. -
Moin jason, Dir wird bekannt sein, dass jeder zweite Hamburger Taxifahrer Volljurist ist. Ist doch klar, dass es denen bei der jetzigen Entwicklung mit beispielsweise weniger Flugreisenden schlechter geht. Grüße, Monopolis.
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@HerrHellmann Moin Hellmann, Du bist seit knapp einem Jahr hier im Forum angemeldet! Ich bin nicht sicher, dass Du bewerten kannst, wie sich hier so manches entwickelt. Zu meinem Beitrag # 13: Dieser geht an unser neues Mitglied @Wurst. Möglicherweise ist Wurst auch auf dem Weg, den pkworld2006 gegangen ist. Zu glauben, man könne mit Roulette einfach Geld verdienen, ist in Irrtum. Man muss das Spiel nicht nur kennen, man muss es beherrschen. Der Zeiteinsatz lohnt sich nicht, es sei denn, Du hast nichts Besseres zu tun. Grüße, Monopolis.
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Moin duffyduck12, die Aussagen / Feststellungen / Bemerkungen Optimierers betrachte ich nicht als Argumente. Für mich sind es Hinweise, die allerdings nur theoretische Gültigkeit haben. Dabei geht es aus meiner Sicht nicht um Aussagekraft im Hinblick auf das konkrete Spiel, sondern eher um Grundlagenforschung. Morgengrüße, Monopolis.
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Moin Hellmann, in Beitrag #11 habe ich anhand eines Beispiels erklärt (vorgerechnet), wie man zu einem - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - sicheren Gewinn kommt. Man beginnt bei einem Tischkapital von 3 000 € nach 36-maligem Ausbleiben eines Dutzends mit einem Einsatz von 1 € und steigert bei Verlust mit der Fibonacci- Progression. Man wird dieses Spiel - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - nicht verlieren. Die absolute Höhe des Gewinns hängt davon ab, wann das Dutzend erscheint! Erscheint es beim 37-sten Coup (Setzstufe 1), hat man ein Plus von 2 €. [Dies sind 200 % des Einsatzes] Ab Setzstufe 10 beträgt das Plus ca. 15 % des jeweiligen Gesamteinsatzes. Bei Strufe 16 beträgt der Einsatz auf das Dutzend 987 €. Bei Treffer werden 2 961 ausgezahlt, der Gesamteinsatz beträgt bis dahin 2 583. Der absolute Gewinn beträgt 378 €, dies sind 14,63 % vom bis dahin getätigten Gesamteinsatz. ************************************************************************ Deine Bemerkung "die Grundlagen von Roulette" kann ich nicht nachvollziehen. Soll dies ein Hinweis sein? Frage: WORAUF??? Grüße, Monopolis.
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No, sachse, die sind es nicht!! Es sind vorrangig die, die vormittags recht und nachmittags frei haben. Fähige Juristen bleiben unter Merkel nicht lange im "Dienst". Hast Du MERZ: "MEHR KAPITALISMUS WAGEN" gelesen? Grüße, Monopolsis.
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Moin Wurst, willkommen im Forum. Es gibt hier 4 Fraktionen: 1.) Die GEHT-NIX-FRAKTION. 2.) Die DAUERHAFTER-GEWINN-FRAKTION. 3.) Die Systemanbieter / -verkäufer und 4.) die Forscher / Tüftler. Im Prinzip sind alle mit dem Roulette-Virus infiziert, viele sind spielsüchtig. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob es sich lohnt, Roulette zu spielen. Diese Frage muss jeder für sich beantworten; die Antwort hängt von der persönlichen Situation und den Fähigkeiten ab. Für einige ist dieses Forum ein Therapieplatz, dies stellt auch @sachse für sich persönlich fest. Weshalb er 'ne Therapie braucht, weiß ich nicht. (Sachse vertritt deutlich die Fraktion 1: ES GEHT NIX.) Ich vertrete den Standpunkt, dass es möglich ist, dauerhaft zu gewinnen, schränke aber ein, dass es nur wenige Menschen gibt, denen dies gelingt. Mir gelingt es nicht! Dies liegt vorrangig daran, dass ich ganz schlicht keine Lust habe, mich vor den PC zu setzen, um diszipliniert zu spielen. Ich spiele gern, nicht nur Roulette. Weshalb interessierst Du Dich für das Roulette? Grüße, Monopolis.
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Moin magier! Diese Feststellung nehme ich mal als Ansatz für eine Wartestrategie für das Spiel auf Dutzende und Kolonnen mit einer Verlustprogression. 1.) Zunächst muss man sich für die passende Progression entscheiden. Beim Dutzendspiel halte ich die Fibonacci für die günstigste Verlustprogression, weil man bei einem Treffer immer mindestens den Gesamtinsatz plus ca. 15 % Gewinn kassiert. 2.) Wie groß ist der maximal mögliche Einsatz auf Dutzend bzw. Kolonne? [Welcher Höchsteinsatz ist am Tisch erlaubt?] 3.) Wieviel Spielkapital kann / will ich einsetzen? 4.) Wie hoch schätze ich das Erscheinen von Zero ein? Ich gehe mal von folgenden Ansätzen aus: 1.) Ich spiele die Fibonacci-Verlustprogression 1; 1; 2; 3; 5; 8; 13; 21; 34; 55; 89; 144; 233; 377; 610; 987 Dies sind 16 Stufen. Der Gesamteinsatz beträgt € 2 583. 2.) Mehr als 1.000 € auf Dutzend sind am Tisch nicht gestattet. 3.) Ich kann / will 3 000 € einsetzen. Dies ist mehr als ich für 16 Stufen benötige. 4.) Ich gehe davon aus, dass während meines Spiels 4 Zero fällt. Damit habe ich folgende Chance: Bis zum Grenzwert für das Ausbleiben eines Dutzends in Höhe von 48 kann ich mit 16 - 4 x Zero = 12 mal setzen rechnen. Somit darf ich das Spiel erst nach 36-maligem Ausbleiben beginnen. Grüße, Monopolis.
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Moin Hellmann, woher stammt diese Formel? Wenn man von der 1/3-Chance ausgeht, muss jedes Dutzend (ohne Berücksichtigung von Zero) jedes 3. Mal fallen. D. h., es bleibt 2 x aus. Nach Deiner Formel bekommen wir (25/37) hoch 2 = 0,4565 Wie passt dies zusammen?? Mit dieser Feststellung magst Du recht haben, aber niemand wird ein 50-maliges Ausbleiben eines Dutzends jemals erleben. Grüße, Monopolis.
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Tendenzspiel auf Transversale Simple
topic antwortete auf Monopolis's D a n n y in: Roulette Strategien
Moin Danny, welchen Thread meinst Du, wie finden wir ihn? Grüße, Monopolis. -
Tendenzspiel auf Transversale Simple
topic antwortete auf Monopolis's D a n n y in: Roulette Strategien
Moin jason! Wie Recht Du hast: Sich rägen, bringt Sägen! Im Prinzip geht es um die Frage ..... Aber die Antworten gelten immer nur für den Dauerbetrieb! Wir spielen nur hin und wieder und geraten dann in Situationen, in denen die Durchschnittswerte nix taugen. Grüße, Monopolis. -
Moin RR! Wie alt war Dein Sohn nach der Ausbildung? Ich habe mich nach 5 Jahren Praxis mit 28 Jahren selbständig gemacht, habe 1969 ohne Bürgen von der Commerzbank ein Darlehen in Höhe von DM 32.000,- bekommen. Das waren damals noch Konditionen! Zinssatz = 2 % über'm Diskontsatz. Dies wären heute 3,5 % für ein ungesichertes Darlehen. Grüße, Monopolis.
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Moin Walter 2, vielen Dank, auf die Idee mit dem Verlauf der PP war ich noch nicht gekommen. Man lernt halt nie aus!! Freundliche Grüße, Monopolis.
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