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Auf ein Stück umzurechnen ist in bestimmten Zusammenhängen sehr sinnvoll. Z.B. kann auch so der Anfänger und Matheverweigerer ziemlich einfach die Wachtumsfaktoren auf den Einsatz bestimmter Setzschemata mit den Treffer und Gewinnwahrscheinlichkeiten vergleichen. Beispiele: Satz auf eine EC Wachstumsfaktor im Gewinnfall 2 Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06 Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,03 (mit Zeroregel) Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06 (ohne Zeroregel) Satz auf eine Drittelchance Wachstumsfaktor im Gewinnfall 3 Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:3,08 Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06 Satz auf zwei Drittelchancen (Kolonne oder Dutzend) Wachstumsfaktor im Gewinnfall 1,5 Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:1,54 Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06 Satz auf drei Drittelchancen (Kolonne oder Dutzend) Wachstumsfaktor im Gewinnfall 1 Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:1,03 Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06 Satz auf eine Zahl (Plein inkl. Zwangstronc) Wachstumsfaktor im Gewinnfall 35 Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:37 Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,11 Satz auf 20 Zahlen (Plein inkl. Zwangstronc) Wachstumsfaktor im Gewinnfall 1,75 Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:1,85 Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,11 Satz auf 36 Zahlen (Plein inkl. Zwangstronc) Wachstumsfaktor im Gewinnfall ~ 0,97 Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:1,03 Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,11
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Was ist denn daran nicht zu verstehen. "Wenn Du auf 2 Kolonnen (Dutzende) pro Spiel setzt gewinnst Du ein Stück für 2 Stücke Einsatz..." "Wenn Du aber verlierst, sind 2 Stücke (...) weg..." Die zusätzliche Umrechnung auf ein Stück Gesamteinsatz pro Coup ist durchaus sinnvoll, gerade für Anfänger und oder Leute mit mathematischen Schwächen, weil sie deutlich das Gewinn/Verlust Verhältnis zeigt. Nicht umsonst gibt man ja häufig absolute Zahlen zur Veranschaulichung in Prozent an, also als relative Größe, nicht anders ist die Umrechnung auf 1. Aber vielleicht sind hier auch Kinder im Vor- und Grundschulalter unterwegs, die das überfordert. Den Anschein zumindest hat es hier desöfteren.
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Habe ich an irgend einer Stelle etwas anderes behauptet, außer dass sich das zusätzlich auch auf ein Stück Gesamteinsatz rechnen läßt. Google einfach mal mal nach Dreisatz - nein, halt bevor das auch nich klappt, ich nehme es Dir ab. http://www.lmgtfy.com/?q=Dreisatz
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Und das schreib ich doch. Ich rechne aber für mich den Gesamteinsatz pro Coup als ein Stück, dann ist es auf das o.g. bezogen relativ dazu 1/2 Stück, ist doch einfach zu verstehen oder. Auf diese Weise läßt sich übersichtlicher rechnen und die Zahlen verschleiern weniger. Aber genau das ist ja meist nicht die Absicht von Systemanbietern und anderen selbst ernannten Roulettegurus. Denn fast 2/3 Trefferwahrscheinlichkeit klingen toll, aber bloß 1/2 Stück pot. Gewinn auf ein Stück Einsatz entlarven die Mogelpackung sofort auch für den eher Anhungslosen.
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Sinn und Unsinn von Progressionen/Degressionen
topic antwortete auf KenO's Sunny72 in: Roulette-Systeme
Progression bringt auf Dauer nur etwas, wenn Dein Wettkonzept insgesamt Früchte trägt und dann eigentlich nur im Sinne einer Kapitalisierung der Gewinne. Ein simple Verlustprogression z.B. führt meist auf schnellem Wege in den Totalverlust. Ein Progression alleine bringt gar nichts oder ist gar kontraproduktiv, daran verdienen übrigens u.a. Casinos mehr als ihren Hausvorteil. Eine solch künstlich erhöhte "Rückholkraft" wirkt sich im Verlustfall dann potenziert aus, führt also nur beschleunigt zum Totalverlust. Ja, eine Progression ist nur sinnvoll zur Gewinnkapitalisierung innerhalb eines übergeordneten Systems, welches nicht auf Progression beruht. -
Zerovorteil für die Bank (für wen auch sonst), die aber auch ohne gut verdienen würde, aber das ist ein anders Thema. Ich rechne immer mit einem Stück Einsatz, egal wie es verteilt wird, das ist einfacher. Wenn auch Änfänger das täten, gäbe es weniger Missverständnisse und Verluste.
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Wenn Du auf 2 Kolonnen (Dutzende) pro Spiel setzt gewinnst Du ein Stück für 2 Stücke Einsatz, also im Prinzip nur 0,5 Stücke, wenn man die zwei Stücke als eines pro Spiel verrechnet. Wenn Du aber verlierst, sind 2 Stücke bzw. 1 Stück weg. Außerdem vergiss die Zero (Null) nicht, die gehört zu keiner dieser Drittelchancen. Abgesehen vom Zerovorteil, sind beim Roulette alle Chancen "gerecht", d.h. Trefferwarscheinlichkeit und Gewinnausschüttung stehen im gleichen Verhältnis (von der Zerosonderregel bei EC mal abgesehen).
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Auch dieser Thread verdeutlicht mal wieder, dass Diskussionen mit Ideologen sinnlos sind, sie drehen sich im Kreis. Es wird von deren Seite in diesem Falle mit einer Definition des Zufalls argumnetiert, die schon heute als überholt betrachtet werden darf. Bis sich neue Definitionen aber durchgesetzt haben, wird es wie immer bei wissenschaftlichen und technischen Inovationen noch eine ganze Weile dauern. Einige werden sich mit Begeisterung draufstürzen und viele werden es noch lange Zeit verstört ablehnen, weil solche Dinge zu stark ihr eignes kleines Weltbild durcheinanderwerfen. Ich setze meine Weg fort, die Scheiterhaufen brennen heutzutage meist nicht mehr so heiß wie früher.
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Das geht eine Weile gut, weil Du die Stochastik auf Deiner Seite hast, aber ohne eine wie auch immer geartete Strategie wird das auf Dauer nichts.
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Das geht eine Weile gut, weil Du die Stochastik auf Deiner Seite hast, aber ohne eine wie auch immer geartete Strategie wird das auf Dauer nichts.
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Mit vorheriger Ansage ist es schon recht seriös. Geht nicht gegen Dich, aber als Versuchsleiter sollte man sich soweit möglich gegen Anfeindungen im voraus absichern.
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Nicht alle anderen, ich meinte speziell Dich und wenn Du den Thread nochmal in Ruhe durchliest, solltest Du erkennen können, an welcher Stelle das Missverständnis bestand. Ich werde ganz sicher hier keine funktionierende Strategie in allen Einzelheiten in einem solchen Forum offenlegen - hat das hier jemals jemand getan. Aber ich bin gerne bereit Anstöße zu geben, dass auch andere ihre Strategie entwickeln können, unter dem Einfluss der Störer schwindet diese Bereitschaft aber. Auch empfinde ich insgesamt den off topic Anteil als zu hoch. Hier muss aber letztlich der Betreiber des Forums entscheiden ob ihm Quantität oder Qualität wichtiger ist, da er u.a. bestimmte Störer duldet, ist es wohl die Quantität die vor geht. Ich würde das anders handhaben, aber es ist ja nicht mein Forum, so bleibt mir nur als User entsprechend meiner eingeschränkten Möglichkieten zu reagieren.
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Vorweg, kannst Du bitte anders quoten, Deine Art ist ziemlich nervig wenn man antworten möchte, aber vielleicht bezweckst Du das ja auch. Um Zielwerfen geht es in keiner Weise, Du hast scheinbar zu wenig verstanden. Die kenne ich sicher besser als die meisten hier, denn die sind in der Mehrzahl Theoretiker oder Onlinespieler. Häh, einfach mal kurz innehalten bevor man in die Versuchung gerät solchen Blödsinn von sich zu geben. Wenn der Croupier mal stärker oder mal schwächer die Kugel antreibt, aber dabei die Vorgaben erfüllt, was auch für den Rotor gilt, macht er sich in keiner Weise strafbar. Genau das doch nicht. Mir ist egal was Du darüber denkst, ich gehe meinen Weg und der ist bisher erfolgreich, andere können ihn auch gehen, wer nicht mag der geht halt einen anderen.
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Genau darum geht es mir nicht...
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Selbst das ist falsch wie jeder weiß...
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Du kannst oder möchtest mich nicht verstehen, das ist nicht weiter schlimm, ich beabsichtige niemanden zu "bekehren". Ich gebe hier nur in Teilen mein Wissen und meine Meinungen wieder, nicht mehr und nicht weniger. Wer mag kann davon profitieren, wer meint für sich einen besseren Weg gefunden zu haben, soll den beschreiten.
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Klar, auch andersrum funktioniert es, aber weniger effektiv, zumindest im genannten Zusammenhang. Außerdem leben sie von dem was das Casino ihnen zahlt, kapieren das scheinbar so wenige. Nein, rechtlich ist es dies in keiner Weise. Ich schrieb an keiner Stelle, dass dies "Betrug" im rechtlichen Sinne sei, ich erwähnte nicht mal das Wort "Betrug". Ich persönlich empfinde das als eine Art Wettkampf. Ich denke, ich begreife da einfach mehr als Du, weil auch mein Wissen ein anderes ist, macht aber nichts, bleib ruhig unter Deiner Käseglocke wenn Du Dich wohl dabei fühlst.
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Ja, nahm ich ja bereits an, aber glaubst Du ernsthaft, dass Dir dieser Weg etwas bringt, da ist doch bereits jedes System im Ansatz widerlegt. Inwieweit hast Du das erforscht? Da Du es ja dann wohl nur im Rahmen der klassischen Mathematik unternommen hast, ist das Resultat so zu erwarten. Definiere "real" in diesem Zusammenhang, würdest Du die Zufallsmuster die z.B. ein Druckluftautomat erzeugt als "real" bezeichnen, bist Du der Meinung sie unterschieden sich nicht von anderen "realen" Zufallsmaschinen? Darum geht es doch gar nicht, natürlich kann er das nicht, zumindest nicht ohne erhebliche technische Eingriffe die in ihrer Wirkung wohl für nahezu jeden offensichtlich wären. Es geht doch nicht darum, dass der Croupier sich sagt, "Oh, der Spieler setzt auf rot, na dann lass ich die Kugel mal auf schwarz fallen.", es funktioniert eher in der Richtung, dass der Croupier erkennt welche Strategie der Spieler verfolgt, bzw. er gezielt gegen bestimmte Spieler eingesetzt wird und dann durch sein Spiel dagegen hält indem er z.B. den Rhythmus stört. So einfach wie Du Dir das wahrscheinlich vorstellst sind die Zusammenhänge aber nicht. Die Leser sind nicht das Problem, die Kritiker auch nicht, die Störer sind es.
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Darfs noch ein bisserl mehr Spam sein, ist heute im Angebot...
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Was genau ist damit gemeint, ein Stück im plus und raus? Keine weiteren Bedingungen hinsichtlich Setzsignalen? Doch kannst Du schon, ein Tipp kündige das Spiel mit genauer Uhrzeit _vorher_ an. Erinnert ein wenig an mein eigenes Spiel. Aber ohne eine übergeordnete Strategie dürfte das eher ein Nullsummenspiel abzüglich der "Casinosteuer" werden.
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Auf was hast Du dann evtl. welche Permanenzen untersucht, hast Du dann z.B. auch solche von Druckluftautomaten untersucht, diese sind rar gesät, öffentliche Quellen sind mir keine bekannt, wenn Du eine hast, wäre ich für einen Link dankbar. Falls Du reale Permanenzen untersucht hast, dann wahrscheinlich eher mit den klassischen mathematischen Ansätzen oder hast Du sie hinsichtlich Muster/Figuren/Folgen etc. untersucht? Hast Du untersucht wie sich das Verhalten der Croupiers am Tisch und das Verhalten der Spieler und sonstigen Gäste auf reale Permanenzen auswirkt? Dann gehst Du von einem abstrakten Zufall aus, ich nicht, ich untersuche den realen. Wenn der Tisch vom Croupier "sauber" bespielt wird, dann treten bestimmte Ereignisse größerer Anzahl auf, als wenn er den Tisch (ob absichtlich oder nicht) "unsauber" bespielt, also z.B. die Kugel und Rotorgeschwindigkeit stark variiert. Die Zahlen die u.a. random.org produziert entsprechen einem "sauber" bespielten Tisch. Was mein Spiel betrifft erscheint dann bei einem solchen "gestörtem Spiel" schlicht nach einer bestimmten Folge im Zusammenhang mit dem Gesamtspiel des Spieltages z.B. eine bestimmte EC nicht mehr mit einer höheren Häufigkeit als der mathematischen oder sogar mit einer geringeren und das manchmal im krassen Wechsel, ein Tisch ist dann nicht mehr bespielbar. Das zu erkennen ist das eigentlich wichtige für ein erfolgreiches Spiel. Natürlich treten solche Schwankungen auch bei "sauber" bespielten Tischen auf, aber seltener und mit anderen Vorsignalen. Das ist mir recht egal, da ich nicht an einer Uni angestellt bin, muss ich niemanden etwas beweisen, es reicht für mich, wenn ich mit meiner Strategie gewinnen kann. Aber selbst in streng wissenschaftlichen Zusammenhängen gibt es oft beobachtete Phänomene, die zum Zeitpunkt der Beobachtung nicht vollständig gedeutet werden können, weil die Wissenschaft dafür noch keine geeigneten Mittel zur Verfügung stellt. Dennoch sollte das nie ein Grund sein, die Forschung in diesem Bereich aufzugeben, denn sonst entsteht kein Fortschritt. Der könnte wohl nur empirisch geführt werden, zumindest nach meinem und allg. Kenntnisstand bzgl. des Themas, das kostet Zeit, Geld und Nerven, ich weiß nicht ob es mir das nach streng wissenschaftlichen Maßstäben wert ist, evtl. zu einem späteren Zeitpunkt mal. Was Kritik angeht, so habe ich nichts dagegen, aber die Störungen und Sabotageaktionen einiger User hier, gehen über angemessene Kritik weit hinaus und darauf habe ich keine Lust. Wenn das die Mehrheit der anderen User so akzeptiert und sich nicht dagegen stellt, haben sie meiner Meinung nach schon alleine deshalb keinen Anspruch darauf, dass ich hier kostenlos mein Wissen zur Verfügung stelle. Daher brach ich den diesbezüglichen Thread auch vorerst ab. Und selbst in diesem Thread konnte man wieder wahrnehmen, wie sich z.B. einer der Hauptstörer (der Sachse ist ausdrücklich nicht gemeint, da er seine negativen Beiträgen mit konstruktiv positiven wieder aufwiegt) sofort wieder seinem destruktivem Tagwerk nachgeht. Kaputte Gestalten die wohl fast jeder im Reallife meidet, hier in der virtuellen Welt haben sie ein Biotop gefunden. Ich für meinen Teil werde mich bemühen solche Störer in Zukunft stärker zu ignorieren, auch wenn das nicht immer einfach ist, weil die infolgedessen erst recht aufdrehen, hier sind dann die Forenleitung und die gemäßigte Userschaft gefragt.
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Deine Aussage mag ja zutreffen, aber was beweist die...
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Bzgl. des Figurenspiels: Meine Aussage bezieht sich auf Figuren aller Chancen, also auch auf EC (darum ging es im OP und damit habe ich die meiste Erfahrung).
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Danke, werde es demnächst wohl wieder fortsetzen, wenn sich einige dann etwas mit ihren Kapereien und Störaktionen zurückhalten. Gut das ist Deine Meinung, ich habe eine andere dazu und die kommt nicht gefühlt daher (kein Vorwurf an Dich), sondern ist das Ergebnis langjähriger Beschäftigung auch unter Verwendung wissenschaftlicher Methoden. Darum geht es ja auch gar nicht. Sondern er legt einen Störrhythmus drüber und dadurch kommt es zu unerwarteten Folgen für z.B. Figurenspieler. Beim Druckluftautomaten ist das übrigens auch so ähnlich, dazu schrieb ich schon mal etwas. s.o. Sind es nicht, wenn Dich das Thema interessiert, dann vergleiche mal die Permanenzen von Druckluftautomaten mit denen von Handgespielten Tischen hinsichtlich der Folgen der EC. Ferner vergleiche wie sich die Muster/Figuren/Folgen durch verschiedene Croupiers verändern, ebenso durch den Publikumsandrang, durch vieles weitere mehr. Beobachte mal erfolgreiche EC-Spieler, da kannst Du eine Menge lernen.
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Wenn jemand ein Figurenspiel o.ä. betreibt ist er auf einen ausgeglichenen Zufallsrhythmus angewiesen, so wie ihn z.B. die Zahlen von random.org liefern. Diesen "sauberen" Rhythmus kann man stören indem man z.B. einen anderen drüberlegt, das kann der Croupier machen indem er absichtlich extrem unregelmäßig wirft, den Rotor in verschiedene Geschwindigkeiten versetzt etc. Die einfachen Croupiers haben davon keine Ahnung, aber es gibt solche die absichtlich gegen bestimmte Spieler eingesetzt werden, die erkennt man wenn man Ahnung hat ziemlich einfach. Der erfolgreiche Systemspieler nimmt ziemlich rasch Abstand von diesen.