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Roulette Forum

KenO

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Alle erstellten Inhalte von KenO

  1. Ungeachtet der Intention des OP und des Wahrheitsgehaltes seiner Beiträge, ist das Thema an sich durchaus eine Diskussion wert.
  2. Nachdem ich mich wegen des Benehmens einiger User hier eine Weile zurückzog um nicht auf deren Niveaus herabgezogen zu werden, besuchte ich heute mal wieder dieses Forum. Der Thread war in der Liste der aktuellen Beiträge, das Thema interessierte mich und daher schrieb ich einen kurzen Beitrag dazu ohne auf das Datum des OP zu achten. Aber im Grunde bin ich Dir darüber keine Rechenschaft schuldig, da ich aber insgesamt ein eher höflicher Mensch bin, habe ich Dir dennoch geantwortet.
  3. Bei EC eher unwahrscheinlich, dass eine technische Manipulation vorliegt. Falls Du aber so etwas wie ein Figurenspiel betreibst, können erfahrene Croupiers dagegen halten. Daher öfter mal das Casino wechseln, nie zu lange an einem Tisch spielen, das Spiel vertuschen und schnell zur richtigen Zeit am geeigneten Tisch zuschlagen.
  4. Sorry, hast natürlich recht, las den Taschenrechner falsch ab, warum haben die allermeisten wissenschaftlichen Rechner bloß keine Dezimaltrennung, gut man kann die auf "Wissenschaftliche Darstellung" schalten, die nevrt aber bei rel. kleinen Zahlen. Umso seltsamer, wie die auf das Ergebnis kamen, math. irrtum zzgl. Lesefehler vielleicht.
  5. http://de.news.yahoo.com/34/20110125/tod-seltener-zufall-mutter-bringt-drei-k-045b8e8.html Ein britisches Paar feiert die Geburt seines Babys – an sich nichts Ungewöhnliches. Überraschend ist jedoch, dass das Kind wie zuvor seine beiden Geschwister um exakt 7. 43 Uhr zur Welt gekommen ist. Die Überraschung war perfekt, als die Eltern am 20. Januar 2011 um 7.43 Uhr die Ankunft ihres Sohnes Harrison feierten. Seine älteren Schwestern Ella und Evie wurden um die gleiche Uhrzeit geboren – erstere im Oktober 2005, letztere am 26. Dezember 2007. Nur die selbe Uhrzeit das Datum stimmt nicht überein. Denn die Chancen, dass drei Kinder aus ein und derselben Familie um die exakt gleiche Zeit das Licht der Welt erblicken, stehen nach Informationen des Blattes bei eins zu 300 Millionen. Das ist falsch, die haben (24*60)^3 statt (24*60)^2 gerechnet, was eichtig wäre, sind halt Jounalisten, die stehen i.d.R. mit der Mathematik, auch solch einfacher auf dem Kriegsfuß. Für ein (vorher) bestimmtes Datum wäre deren Rechnung richtig.
  6. Übrigesn, eine kurze Googlerechreche hätte Eure Wissenslücken zumindest oberflächlich schließen können. http://www.google.de/#hl=de&safe=off&q=medikamente+nebenwirkung+spielsucht&aq=f&aqi=&aql=&oq=&fp=4d9f1e7e21e257ea Da ist sogar explizit von Spielsucht die Rede.
  7. Macht mal Euro Witzchen über den zusammenhang Medikamente und Spielsucht. Es gibt in der Tat zusammenhänge, manche Antidepressiva können das z.B. auslösen, nicht direkt nur Spielsucht, aber sie können Suchtverhalten und anders äuffälliges Verhalten fördern. Alles was chemisch in den Dopaminhaushalt eingreift kann Süchte fördern auch die Spielsucht, im Gespräch sind da z.Z. vor allem Dopamin-Agonisten. Eure Witzchen zeugen nur von Unkenntnis.
  8. Und wenn Du Mischformen zwischen EC und Plein spielst... "En Prison" vs. "La Partage"
  9. Ich lass mal die Ironie weg. Schau Dir u.a. an wie sie mischen, dann verstehst Du es evtl. Davon abgesehen wird durch das halbieren auch mathematisch ein großer Unsicherheitsfaktor für das Counten gesetzt. Hier sind echt viele Laien unterwegs.
  10. Vorweg, das System taugt nichts, sowie die allermeisten anderen auch. Aber Dein Tipp taugt ebensowenig, dass ändert nichts an den mathematischen Erwartungswerten, das ist ebenso sinnvoll, wie nach 15 mal rot auf schwarz zu setzen oder nach 25 mal oder oder oder - alles Unfug. Der mathematisch zu erwartende Verlust auf den Umsatz beträgt je nach Setzweise zwischen 1,35% und 2,7% an Tischen mit Singlezero und Zeroteilung o.ä. Trefferwahrscheinlichkeit != Gewinnwahrscheinlichkeit Daher bitte immer differenziert angeben, worauf man sich bezieht. Der tatsächliche Verlust kann je nach Spielweise deutlich höher sein, auch über längere Strecken und sogar im Mittel auf alle Spieler für die Anzahl der Coups gegen große Zahlen. Der mathematische "Beweis" beweist nur, dass klassisch mathematisch nichts geht - nicht mehr und nicht weniger. Bei einem solchen Ansatz wie dem des OP passt er allerdings.
  11. Man kann counten, bei manchen, aber versprich Dir nicht zuviel davon. Bei Dublinbet stechen sie von 6 Decks gut die Hälfte ab, bringt also dann noch weniger als sowieso schon.
  12. Richtig, ich bin aber ein Freund davon, stets im konkreten Fall auf das einfachste geeignete Mittel der Wahl zurückzugreifen. Bin schließlich kein Unidozent der die Dinge künstlich verkomplizieren muss, um sein Dasein und seine Gehaltchecks zu rechtfertigen. binomi(n)al
  13. Es zeugt von wirklichem Großmut Fehler freimütig einzugestehen, die derart offensichtlich sind, dass sie sich jeder seriösen Diskussion darüber entziehen. In der Mathematik und nicht nur dort, gibt es u.a. Vorzeichenfehler, sonst. Flüchtigkeitsfehler, Rechenfehler, Logikfehler, akute und chronische Denkfehler und Fehler die auf Nichtwissen bzw. vorgetäuschtem Wissen beruhen. Such Dir als ehrlichen Menschen ganz ehrlich davon einen aus.
  14. Warum so kompliziert, es ist schlicht die Gegenwahrscheinlichkeit von kein Treffer und das schrieb ich auch schon. Lustig, wie sich Leute mit Halb- und Viertelwissen durch "copy and paste" aus der Wikiprawda und ähnlich berüchtigten Quellen, den Anschein eigenen Besserwissens geben wollen. Übrigens, ein "n" darfst Du für Dich behalten. http://www.stupidedia.org/stupi/Binomialkoeffizient
  15. Und was soll diese mathematische Primanerweisheit nun mit erfolgreichem Roulettespiel zu haben - so ziemlich gar nichts. Den klassischen Denkfehler im Zusammenhang mit dem Roulettespiel machst Du selbst.
  16. Dachte ich mir schon fast und was verleitet Dich zu der Annahme, dass da nichts geht? Habe mich vor langer Zeit damit mal nur experimentell im Ansatz mit beschäftigt, da ging was, aber die Technik ins Casino zu bugsieren ist ein Problem, besonders der nicht feste Standort des Spielers. Aber mit den heutigen technischen Fortschritten, ist das vielleicht doch hinzubekommen, ist aber im Moment für mich nicht von obersten Interesse. Hast Du nicht mal selbst von Dir gesagt, Du hättest eine Stoppuhr eingesetzt, ist doch auch ein technisches Mittel, mein Ansatz ist aber ein völlig anderer.
  17. Im rerdaktionellen Teil, eine Story halt, ist bei den privaten rel. leicht unterzubringen, kenne da auch Leute, die zahlen halt am liebsten nichts, aber das macht in dem Fall nichts. Wieso, ich spiele es doch schon eine weile und bisher haut es hin. Das andere wäre halt obendrauf. Bücher in Eigenproduktion, Verlage bieten unbekannten Autoren gerade mal 5% vom Nettogroßhandelspreis, das ist fast nichts und in meinem Fall ist der Verlag mit seinem Werbepotential nicht nötig, DVD auch in Eigenproduktion. Herstellungskosten pro Buch netto deutlich unter 10,- EUR inkl. Lohnkosten etc. Verkaufspreis 59,- EUR zzgl. Versand. Läuft der Abverkauf gut, dann größere Auflage drucken lassen, Herstellungskosten z.B. in Polen deutlich unter 5,- EUR. Erstauflage in Deutsch, dann Englisch und Spanisch, evtl. noch weitere Sprachen. Allein in Europa und den USA sollten sich rund 100.000 Exemplare in kurzer Zeit verkaufen lassen, dazu käme noch der Ostblock und evtl. weitere Ländern - rechne selbst. Dazu noch die DVDs mit höherer Spanne quer beworben, dann noch die Liveveranstaltungen, Eintritt 99,- EUR (inkl. Catering und Spielmarken mit zahlreichen Gewinnen und netten Häschen die für Stimmung sorgen) pro Abend, zusätzlicher Abverkauf von weiteren Büchern und DVDs etc., in der Größenordnung von 500,- Gästen pro Sitzung, evtl. gar mehr - rechne selbst. Spült mehr in die Kasse als wenn ich mich jeden Tag ins Casino begebe und mir auf jeden Fall mehr Spaß. Dazu dann noch die wissenschaftliche Fachliteratur, als Sahnehäubchen oben drauf. Ich weiß, kann so laufen muss aber nichts, aber wir sind doch alle Spieler und hoffen...
  18. Na, hat die Gehirnwäsche der Musik und Film Urheberrechtsmafia bei Dir auch schon gewirkt. In D. zumindest sind z.B. Privatkopien nicht strafbar, ebenso wenig wie Mitschnitte zu privaten Zwecken aus dem Fernsehen oder Rundfunk, bzw. im Internet bei laufenden Sendungen. Davon abgesehen weißt Du sicher auch wie viel die meisten besonders jungen Leute auf das Urheberrecht geben, sowie auch viele Regierungen dieser Welt. Wenn ich ein Buch über mein System schreibe, gilt dafür genau derselbe Urheberrechtsschutz in D. wie für alle anderen Bücher, auch der Inhalt ist wenn geschickt verpackt bedingt geschützt, nur das Kernsystem lässt sich nach deutschem Recht nicht schützen. Wenn ich darüber hinaus Lernvideos zu dem Thema rausgebe unterliegen auch die dem Urheberrecht und genießen rein formal den selben Schutz wie jede andere DVD in D. Besser noch, wenn ich die nicht presse, sondern brenne kann ich im Fall der Fälle gar zurückverfolgen (und darauf auch hinweisen) wer die verbreitet hat. Brennautomaten sind heute für kleines Geld zu haben. Daher ist mein Vergleich absolut angemessen. Haben und umsetzen sind zwei verschiedene Dinge, außerdem habe ich mehr als heiße Luft zu bieten. Nach dieser Logik würde niemals im Fernsehen ein Sänger sein Lied singen - tun sie aber trotzdem, warum wohl.. Beim BJ wurden die Mischmaschinen eingeführt, nachdem man auch eine Weile andere Gegenmaßnahmen gegen die Systemspieler erfolglos ausprobiert hat. Roulette wird nicht wegen meines Systems verschwinden, aber es wird sich verändern.
  19. Ich achte mehr auf die Satzhöhen der EC, da kommen 5.000,- EUR öfter mal vor, selten sind 10.000,- EUR und mehr. Auf Plein ist bei den meisten Spielern bei 100,- EUR Schluss. In Wiesbaden ist das Limit für EC auch bei 40.000,- EUR, dementsprechend sollte das Limit für Plein bei rund 1.000,- EUR liegen. Üblich ist z.B. bei einem Tisch mit 2,- EUR Mindesteinsatz folgendes (damit kannst Du dann rauf und runterrechnen) Maximaleinsätze: Plein: 200,- Cheval: 400,- Transversale pleine: 600,- Carré: 800,- Transversale simple: 1200,- Douzaines/Colonnes: 3.500,- EC: 7.000,- Der Maximaleinsatz auf Plein ist i.d.R. 1/35 (gerundet) des Höchseinsatzes auf EC, entsprechend die anderen Chancen nach ihrer Verteilung. Aber Du kannst höhere Maximaleinsätze verhandeln, wende Dich vor Ort an den Saalchef, die Croupiers dürfen das nicht selbst entscheiden, der leitet dann alles nötige in die Wege oder frage halt vorher (am besten schriftlich) an. Du kannst natürlich auch mit Mitsetzern die Limits sprengen, läuft das dann aber zu gut für Dich, wird im milden Fall einfach ein Gesamtlimit auf die Chance festgelegt oder man schmeißt Dich raus, nennt sich dann illegales Bandenspiel.
  20. Du hättest sicher mit Freunde noch einen Yellow in den Rachen gezogen bevor Du losgespuckt hättest. Schau in den Spiegel Narr...
  21. Hättest Du und Deinesgleichen denn es überhaupt verdient, dass ich mich zum Thema weiter äußere... Wie man hineinruft... Schade für die anderen.
  22. Also ein spielsuchtgefährdeter Sperrkassierer - hat was, zumindest für eine Roman oder Filmfigur, ließe sich eine Geschichte drum stricken...
  23. Wie wär's mit was Sachlichem, das kannst Du doch auch...
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