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Roulette Forum

KenO

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Alle erstellten Inhalte von KenO

  1. Nana, warum so aggressiv, gehen die Argumente aus oder sind "substanzielle" Gründe... Da gebe ich dem aural noch mal eine Chance zu einer vernünftigen Diskussion und was macht er daraus, er versucht mir in die Waden zu beißen...
  2. Erhalten wir das mal im Vollquote, nicht dass es noch einige Male editiert wird...
  3. Nein, außer mal Alkohol in Maßen keine, ich rauche nicht mal Tabak und Kaffee ist auch nicht mein Getränk und die Smilies habe ich auch nicht kreiert. Aber eine gewisse Nervensäge hat sich nun geoutet, das ist doch mal Grund virtuell auf die Kacke zu hauen. Ich kann meine Behauptung gerne an einfachen Beispielen, die so gut wie jeder nachvollziehen können dürfte transparent machen.
  4. Was genau ist daran ungeheuerlich, die existierende Schnittmenge wurde nicht in Frage gestellt. Inwiefern kennst Du Dich aus, die Konflikte zwischen diesen Fachbereichen beurteilen zu können?
  5. Bruhhahhahhahahahahhahahhahhaahhaahahhhhahhahahaaaahahhhahahhahah... :feuerwerk007: :feuerwerk003: :feuerwerk008: :sv1: :sv3: :hammer3: :fun2: :patsch: :patsch: :patsch: :kotz: Das musste mal sein, auch wenn ich die Dinger nicht mag. Wer solches behauptet, hat entweder noch niemals eine Uni von innen betreten oder hat ein sehr mathefernes Fach studiert. Schon allein die Witze die im Netz kursieren und die unterschiedlichen Ansichten von Mathematikern und Informatikern thematisieren, machen jedem Laien empfänglich die Brisans der konflikte zwischen diesen Fachbereichen zu erahnen, die Tatsache das es große Schnittmengen gibt, ist davon völlig unberührt. Jetzt hast Du hier endgültig abgeloost und das ist auch gut so...
  6. Wenn es so dumm ist, dann kannst Du doch sicher sehr einfach erklären warum, ich bin gespannt...
  7. Das ist Unfug, die Anwender müssen es mal gar nicht beherrschen, aber die waren wohl nicht gemeint. Die Entwickler aber auch nicht, sie können Systeme auch anhand von empirischen Studien erstellen. Ob die dann überhaupt mathematisch beschreibbar sind, zumindest nach heutigem Stand, steht auf einem anderem Blatt. Das sind zwei Paar Schuhe, auch wenn die Mathematiker das nicht so gerne höheren, die Informatik ist der Mathematik weit übrelgen, da die Mathematik nur eine Teilmenge der Informatik ist, so lassen sich damit viele Dinge leichter oder überhaupt nur damit darstellen. Die Rede der Mathematiker von der Informatik als schmutzige Mathematik ist ein Stück weit vom Neid der gegenüber den vielfältigeren Möglichkeiten der Informatik gegenüber der Mathematik geprägt. Mein System ließe sich z.B. per Informatik in vereinfachter Form recht gut beschrieben, die aktuelle Mathematik könnte es nicht.
  8. Da abstrakte logische Denkmodelle wohl keinen Anklang finden, sei es weil einige bereits erkannt haben, dass sie auf dem Holzweg waren, es aber nicht zugeben wollen oder weil es sie schlicht überfordert, denn wirklich konsistent widersprochen hat bisher niemand, versuche ich es jetzt mal mit konkreten Beispielen, die auch der vielzitierte Zwölfjährige verstehen könnte. Die Buchhaltung überlasse ich dabei den Strebern und Beamtenseelen. Beispiel 1: Spieler nimmt 500,- EUR mit ins Casino und spielt an o.g. Roulettetisch. Er setzt immer 10,- EUR auf seine Glückszahl. Nach 20 gespielten Coups trifft er tatsächlich, nun ist er im plus. Er hat mal was von Zweidrittelgesetz gelesen und setzt weiter auf die Glückszahl. Bingo, er gewinnt nach nur vier gespielten Coups noch mal, nun hat er sein Startkapital fast verdoppelt. Aber er beendet sein Spiel an dieser Stelle nicht. Beflügelt durch den schnellen Erfolg und die Casinoatmosphäre, setzt er sein Spiel fort und setzt riskanter, nämlich zunächst 20,- EUR auf seine Zahl. 30 Coups vergehen und sein Kapital ist unter den Ausgangswert gerutscht. Jetzt will er es wissen und setzt noch höher auf seine Zahl, jetzt muss sie doch mal kommen, aber sie kommt nicht, der letzte Jeton schwindet dahin. Er verlässt resigniert den Tempel des Lasters. Aber im nächsten Monat, da hat er wieder neues Geld zur Verfügung und das Spiel beginnt von vorne, aber es endet gleich. Im darauf folgenden Monat agiert er vorsichtiger, er setzt niedriger und hat sich mit einfachen Systemen vertraut gemacht, nun hält seine Geld ganz drei Tage lang, aber dann ist es weg. Einen Monat später hat er Glück, er gewinnt an einem Tag 3000,- EUR, alle seine Verluste sind weit über das Maß getilgt. Er nimmt das Geld und geht am nächsten Tag nicht wieder hin, auch am übernächsten nicht und auch nicht am Tag darauf, ja zwei Wochen hält er es aus, aber dann setzt er doch wieder, an drei Abenden ist das Geld weg. Seine Frau kommt hinter sein finanzielles Geheimnis und vermutet eine Geliebte, reumütig gibt er zur Schadensabwehr sein Spiel zu, seine Frau macht ihm Vorhaltungen und nimmt ihm das Versprechen ab nicht mehr zu spielen. Vier Monate hält er durch, dann beginnt er kleine Beträge beiseite zu legen und besucht n ur zwei Monate später das Casino erneut, auch diesmal ist das Geld an wenigen Abenden weg. (...) So läuft es in der Realität bei vielen Spielern und der Mathematische Ausgleich findet weder für die betroffenen Spieler statt noch schaffen ihn die anderen Spieler. Einfache mathematische Modelle bilden so ein Stück Lebensrealität nicht ab, wie könnten sie auch. Wenn sie es könnten, wären auch alle Anlagen im Wirtschaftkreislauf entweder sicher oder aber es gäbe keine, weil man vorher wüsste dass die auf Dauer nichts abschmeißen können. Casinos heißen nicht umsonst auch Spielbanken.
  9. Ein starkes Indiz... Das habe ich bereits für einfache Zusammenhänge, z.B. ECs
  10. Selbst wenn das der Wahrheit entspräche, ist das für den Spieler nicht unbedingt von großem Belang, denn die Million kann dieser mit kleinstem Einsatz schon lange vorher erreichen. Aber bzgl. starren Sytmen gebe ich ich Dir insoweit recht, dass die nur über kurze Strecken erfolgreich laufen.
  11. Du kapiesrt ja nicht mal die Aufgabenstellung, wie kann man dann erwarten, dass Du Lösungswege entwickelst. Auch klassiche Stochastik, meinetwegen auf Uniniveau bringt bei diesem Problem keine Lösung. Genausogut könntest Du versuchen Forellen mit einer Mausefalle zu fangen.
  12. Nich weiter verwunderlich, wenn man auch ansonsten auf dem Stand der Schulmathematik der Mittelstufe argumentiert.
  13. Dem setze ich entgegen, dass die Schulmathematik ganz sicher nicht ausreicht um solche komplexen Vorgänge auch nur näherungsweise im Modell zu beschreiben - und nun... Über welches Wissen bzgl. der Themenstellung verfügst Du denn, welches über den Tellerand der Schulmathematik hinaus geht?
  14. Also könnte der auch die Martingale spielen und würde Deiner meinung nach genau so viel oder wenig verlieren wie jemand der z.b. stur immer auf eine EC im gleichsatz setzt. Warum dann die ständigen Warnungen vor der Martingale, alles Unfug? Erläutere das doch mal bitte. Woher stammen denn diese Deine Erkenntnisse, wie oft besuchst Du ein reales Casino, so im Mittel natürlich nur?
  15. Also bist Du der Meinung, dass eine Spielbank mit einem fairen Roulette langfristig keinen Überschuss erwirtschaften kann. Richtig?
  16. Du widersprichst Dir doch selbst am meisten. Einseits propagierst Du Dein untaugliches System http://www.roulette-...002#entry249002 von dem Du der Meinung bist, es könnte den Bankvorteil überwinden, aber andererseits negierst Du die Möglichkeit, dass die Bank einen über den mathematischen Vorteil hinausgehenden Überschuss erwirtschaftet. Wie bitte passt das zusammen?
  17. Du widersprichst Dir doch selbst am meisten. Einseits propagierst Du Dein untaugliches System von dem Du der Meinung bist, es könnte den Bankvorteil überwinden, aber andererseits negierst Du die Möglichkeit, dass die Bank einen über den mathematischen Vorteil hinausgehenden Überschuss erwirtschaftet. Wie bitte passt das zusammen?
  18. Tja, meine Meinungsgegner bringen immer nur dieselben dünnen Argumente hervor, wie sollten sie auch anders. Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen, so komplexe Zusammenhänge mit der Schulmathematik der Mittelstufe in den Griff kriegen zu wollen, schon dieser naive Ansatz ansich ist eine Farce. Ich ware immer noch auf die Beantwortung meiner Kernfrage.
  19. Sehr schönes Video, sollten sich mal alle meine negativen Kritiker 5mal in Folge reinpfiefen. Mit Mathematik auf Mittelstufen Niveau lässt sich beim Glücksspiel nichts reißen. Aber es läßt sich damit auch kein komplexeres Konzept widerlegen. Ich liebe Querdenker und verachte das Establishment, zumindest außerhalb von Nutzdiensten. Querdenker haben es aber schwer in einer Gesellschaft des Mittelmaßes. Die Gesellschaft erkennt vorher nicht an, dass sie es sind die sie voranbringen. Nachher sind die erfolgreichen die Helden, aber viele haben sich dann schon vor ihr abgewendet.
  20. Du wiederholst immer denselben Inhalt, nur hier in diesem Modell existiert kein Bankvorteil. Daher äußere Dich doch mal bitte zur Kernfrage.
  21. Also, in diesem Denkmodell ist alles so wie in der Realität auch, nur die Null und der (Zwangs)Tronc fehlen. Jetzt treten dort jeden Abend 50 Affen und 50 Martingale Spieler an. Die Affen müssten langfristig betrachtet im Mittel nach Deinen einfachen Vorstellungen mit keinem Verlust (von winzigen Schwankungen mal abgesehen) abschneiden - richtig? Aber was passiert mit den Martingalespielern, glaubst Du, dass die besser, gleich gut oder schlechter als die Affen abschneiden?
  22. Aber nur OCs mit Livetisch, die anderen dürften alle mehr oder weniger manipuliert sein. Noch besser ist es im realen Casino vor Ort, einfach klein setzen und probieren, im Zweifel bliebt der Schaden überschaubar. Finger weg von den Daddelbuden.
  23. Also verliert man dieser Logik folgend im Mittel mit der Martingale nicht mehr als der Affe - glaubst Du das wirklich...
  24. Tja, Optimierer hat mir bereits die Worte aus dem Mund genommen bzw. in Zusammenfassung das geäußert, was ich an div. Stellen in Teilen schon aussagte. Eine Affirmation an die mathematisch Verscheuklappten "Dann könnten auch alle die Martingale spielen, macht doch schließlich unter dem Strich nichts aus wie der Spieler spielt, auch ein Affe würde auf denselben mathemtischen Erwartungswert kommen."
  25. KenO

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    Unsinn, hier reicht in der Tat schon simple Mathematik um das zu erkennen. Funktioniert nicht, probiere es meinetwegen selbst aus, aber annähernd solches und ähnliches habe ich schon vor vielen Jahren bis zum Erbrechen an realen Permanenzen und sysnthetischen Zufallszahlen durchprobiert und sicher nicht nur ich, so einfach läuft es nicht. Du kannst z.B. eine Dreierwiederholung als Setzsignal nutzen, auch wenn es die schwächste solcher kleinen Figuren ist, aber nur dann, wenn auch noch ein rundes Dutzend anderer Signale mitbeachtet werden. Und die bekommt man nur heraus, aber auch nur evtl., wenn man bereit ist, sich zumindest teilweise von gängigen Klischees bzgl. des Zufallsbegriffes zu lösen und sich die Mühe macht mal einige hundertausend reale Permanenzen von Hand durchzuackern und danach noch mindestens 50.000 Coups vor Ort im realen Spiel analysiert. So bequem mit Exel u.ä. mit dem Arsch im Sessel zu Hause läuft das nicht. Alle starren System widerlegt die Mathematik, weil sie nur auf dieser beruhen können sie nicht funktionieren.
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