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Roulette Forum

KenO

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Alle erstellten Inhalte von KenO

  1. Solche "Systeme" habe ich zu Hauf getestet, die taugen alle nichts. Sie lassen die Physik des mechanischen Zufalls außer acht und sind daher rein mathematisch zu widerlegen. Und was Deinen Vorwurf angeht, so äußere Dich doch bitte mal einfach dazu... Bisher bestimmt auffallende Zurückhaltung diesen Thread, mag an der Tageszeit und am Wochentag liegen, aber warten wir alle mal ab...
  2. Erlätere doch mal den Begriff "PRACTICE mode"! Und Dein Link beinhaltet einen interessanten Schlussatz. Ansonsten muss unterstellt werden, dass es sich nur um die Vermarktung eines "Abfallproduktes" handelt. Wie wahr, wie wahr...
  3. Auwei, da fehlen fast selbst mir die Worte. Aber solches Verhalten, dieses von Gier getriebene Anspringen auf den größten Schwachsinn, Hauptsache es werden imaginäre Vorteile in den Raum geworfen, hält kapitalistische Systeme am laufen. Das ist auch der Grund dafür, warum Casinos selbst mit fairen Spielen fette Gewinne einstreichen würden. Es bedarf im Grunde nicht mal eines Vorteils für die Bank, die Spieler sind im Mittel Idioten genug selbst bei Vorteil für sie selbst noch zu verlieren. Das Spielbanksystem ist halt Kapitalismus in seiner reinsten Form und seinem simpelsten gemeinsamen trügerischen Leitgedanken, jeder kann es schaffen. Das ist zwar im Prinzip richtig, rein potenziell, aber wo fette Gewinne sind, gibt es auch mehr oder weniger breit gestreute Verluste, keine Sieger ohne Verlierer und die sind zahlreicher als die Sieger, anders funktioniert das System nicht. Darum existiert ja auch Lotto u.ä. gegen jede Vernunft und wird gar noch staatl. protegiert. Bevor jemand ins Verderben rennt, denn Garantien gibt es ja keine, das eigene Kapital ist im Zweifel futsch, denn solche Systeme dienen nur dem Vorteil der Casinos, daher werden sie auch so großzügig gestreut. Ich hoffe die richtigen Leute schlafen nur ihren Rausch aus oder sind anders beschäftigt und melden sich zu diesem Schrott noch zu Wort.
  4. Was ist das für eine unscharfe Aussage. Setz es mal in Relationen.
  5. Lies bitte das mal durch. Freue mich über weitere Beiträge zu diesem Thema.
  6. Soso, siehe hier und erläutere doch mal bitte Deine dezidierte Meinungsäußerung.
  7. Und noch ein wenig mehr... Meine Meinungsgegener sind wohl alle sicherlich Befürworter der These, dass die Martingale ein schon in rel. kurzen Zeitintervallen ruinöses Spiel darstellt. Das bedeutet aber, bei einem fairen Spiel, dass doch Geld von außen reingetragen wird, welches nicht im gleichen Maße wieder an die übrigen Spieler ausgezahlt wird. Denn anderenfalls könnten ja auch alle gleich die Martingale spielen und niemand würde sein Geld verlieren. Das bedeutet aber nun, dass auch mit einem fairen Spiel ein Überschuss erwirtschaftet werden kann, welcher auch auf den Spielumsatz umrechenbar ist. Wenn aber der Hausvorteil für dieses faire Spiel genau Null ist und dennoch Überschüsse auf den Spielumsatz erwirtschaftet werden können, wie kann es dann angehen, dass für Spiele die einen Hausvorteil besitzen auf den Spielumsatz nur Überschüsse in dessen höhe und nicht darüber hinaus erwitschaftet werden können.
  8. Und noch weiterer Stoff zur Überlegung. Ein Spielsüchtiger sollte sich bei einem solchen Spiel der Auffassung meiner Meinungsgegener folgedn, nicht ruinieren können oder etwa doch? Wenn er sich aber auch dabei ruinieren könnte, bedeutete das, dass er ständig Geld von außen zuschießt, aber dann würde das Casino ja Überschüsse erwirtschaften und diese ließen sich auf den Spielumsatz umrechnen, obwohl auf den Spielumsatz wegen des ausgeglichenen Spiels ja gar keine Überschüsse erwirtschaftet werden könnten.
  9. Dazu die Denknuss am Sonntagmorgen, in Form einer fast ketzerischen These. Auf den Spielumsatz kann es nach Auffassung meiner Meinungsgegener keinen Überschuss erwirtschaften, also kann es das ja dann mit dem Spiel überhaupt nicht. Wenn es aber dennoch durch bestimmtes Spielverhalten einen solchen erwirtschaftete, dann ließe sich der ja auf den Spielumsatz umrechnen. Da aber die Gewinnerwartung für das Casino in Ermagelung eines Vorteils 0 ist, könnte ja gar kein Überschuss auf den Spielumsatz erwirtschaftet werden. Also kann der logische Schluss meiner Meinugsgegener nur lauten, dass überhaupt kein Überschuss erwirtschaftet werden kann oder?
  10. ... Überschüsse aus diesem erwirtschaften. Nach der Meinung vieler hier erwirtschftet ein Casino mit Roulette auf den Spielumsatz im Mittel nicht mehr als den rein rechnerischen Vorteil. Ich behaupte, dass es real ein Vielfaches davon ist (s. div. andere Threads, z.B. hier) Das faire Roulette hätte keine Zero bei denselben Auszahlungsquoten, damit entfielen auch alle Zerosonderregeln und einen (Zwangs)Tronc gäbe es auch nicht. Die hypothetische Ausgangsfrage soll nun durch Überlegungen klären helfen, welcher der beiden Standpunkte der richtige ist. Also dann mal los!
  11. Naja, dann kann man ja auch etwas geschickter machen und mal abgesehen davon, es gibt ja noch ein Spiel außerhalb von D.
  12. Spielen den so alle Spieler.
  13. Tut mir leid, aber Du hast keine Ahnung. Die Mathematik hilft da nicht weiter, wenn sie nicht das Verhalten der Spieler berücksichtigt. Übrigens tut sich zwischen dem Verlust auf das eingewechselte Geld und den Verlust auf den Umsatz nicht viel, beiden liegen bei um die 10% in D. Nochmal meine Frage, wieviele emprirische Studien hast Du betrieben? Wieviele Insiderinformationen liegen Dir vor? Mathematische Modelle korrelieren mit der Realität immer nur so gut, wie sie diese möglichst relistisch abbilden, mit Schulmathematik auf Mittelstufenniveau kommt man da i.d.R. nicht weit. BWL'er unterliegen z.B. auch immer diesem Trugschluss. Welche Scheiße die in jüngster Zeit gebaut haben ist allg. bekannt. So einfach wie Du Dir die Welt machen möchtest tickt sie nicht.
  14. Deine These wird auch in der Wiederholung nicht richtiger. Gehe einfach in eine Spielbank und schreibe Umsätze und Verluste mit, dann wirst Du Deinen Irrtum recht schnell bemerken. Sage mir doch mal auf was sich Deine kühne Annahme stützt. Nachgeplapper, Mathematik oder empirische Ermittlung der tatsächlichen Verhältnisse?
  15. Dann lass doch jemand anders spielen den Du z.B. per Ohrhörer oder anderen Signalgeber dirigierst.
  16. Darüber könnten wir jetzt lange philosophieren, auch über die Geschichte der wissenschaftlichen Irrtümer. Ich habe Tische mitgezählt und habe auch dazu Experimente gemacht, desweiteren sind mir z.T. Interna bekannt. Kann gerne mal ein Liveexperiment hier durchführen, welches exemplarisch "schlechtes" Spiel vorführt, keine Sorge ich werde breit setzen und keine Martingale dabei missbrauchen.
  17. Das zuzugeben ehrt Dich, daher ohne Häme - vielleicht ist die Zeit reif für neue Konzepte.
  18. Das ist falsch und ich kann das auch gerne exemplarisch vorführen. Zwei Dinge sind dafür neben der Spielerpsyche verantwortlich, die Unterkapitalisierung des Spielers gegenüber dem Casino und die Tischlimits. Probiers selbst aus, pflastere das Tableau unsinnig zu, Du wirst erstaunt sein, wie um wie viel schneller die Jetons weg sind, als es der rein mathematische Spielernachteil vermuten ließe.
  19. Ihr denkt diesbezüglich einerseits zu kompliziert und andererseits kindlich naiv.
  20. Klar kann man das. Eindeutig die falschen Ansprechpartner, zumindest im Mittel...
  21. KenO

    Casino Venlo

    Noch eine Frage wegen Bargelddeklaration Innerhalb der EU bestht da doch keine Pflicht, schon gar nicht wenn ich über "offene" Grenzen mit dem Auto reise, wem sollte ich dann deklarieren - richtig? Alles nur auf explizite Nachfrage eines Zöllners - richtig? Ich nehme selten mehr als den Gegenwert eines Mittelklassewagen mit, das sollte doch erst recht keine Ärger bereiten oder? Wenn ich auf Nachfrage einfach ehrlich angebe ich will mit dem Geld im casino spielen, ist das doch i.O. weil Wahrheit oder? Habe da so bedenken, weil venlo und Drogen etc. Bevor das jemand in den falschen Hals bekommt, bin weder deshalb, noch wegen sonstwas vorbestraft. Bin aber bei solchen Dingen immer leicht paranoid.
  22. KenO

    Casino Venlo

    Möchte meine Aktivitäten räumlich mal etwas ausdehnen. Dazu einige Fragen Bei der Googlesuche stoße ich zunächst auf das hier http://www.hollandcasino.nl/venlo/DE/default.htm Stößt mich schon mal von der Aufmachung ziemlich ab, komme mir gerade vor als wäre ich nüchtern auf Drogen früherer Zeiten, wer hat Erfahrungen? Die bieten ja scheinbar "echtes" Roulette an, wie viele Tische etc. sind vorhanden? Über die Holland Casinos hört man in div. Foren z.T. recht viel negatives, wer kann das bestätigen oder widerlegen? Wenn ich Googlemaps bemühe bekomme ich folgendes Ergebnis http://maps.google.de/maps?hl=de&safe=off&q=casino+venlo&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wl Da scheinen ja auch Daddelhallen und Pokerclubs o.ä. und vollkommen andere Vergnügungsstätten verzeichnet zu sein, wer kann mit eigenen Informationen Dienen? Danke und Grüße keno
  23. Sachse, genau das muss ich Dir in diesem Zusammenhang attestieren. Wer hat nun recht?
  24. Über bestimmte Strecken verhält sich ein Druckluftautomat wie ein handgeworfener Tisch und dann wieder sehr verschieden, erkennen kann man das z.B. an längeren Strecken mit auffällig "langsamen" Wechseln der EC, also allgemeinverständlich eine EC wiederholt sich ungefähr 3 bis 7 mal und dann die jeweils andere EC ebenso, das geht eine Weile in dieser ARt und dann werden die Wechsel wieder schneller und die Figuren wieder ähnlicher denen eines handgeworfenen Tisches. Solche Sequenzen gibt es zwar auch bei diesen, aber eben nicht mit solcher Regelmäßigkeit. Das liegt meiner Meinung nach an den zwei Rhythmen des natürlichen Zufalls von Kugel und Rotor und des künstlich hinzugefügten Zufalls von Rotorgeschwindigkeit und Kugeldruck beim Einwurf. Genau das, mir fielen halt in den Permanenzen Unregelmäßigkeiten auf und stellte ich Studien vor Ort auf, notierte wann welcher Croupier der sich wie verhielt welchen Tisch bediente, wie der Andrang dort war, wie insgesamt der Andrang im Casino war etc. Daraus leitete ich Korrelationen ab, die in größerer Zahl untersucht Anlass geben, dass Kausalzusammenhänge vorliegen. Diese wiederum konnte ich experimentell verifizieren. Ab dies auch wissenschaftlichen Maßstäben standhalten kann, untersuche ich z.Z.
  25. Du kannst ja mal selbst mitzählen, außerdem schießt da auch mal ein Finanzbeamter übers Ziel hinaus und es existieren Aufzeichnungen die mit ziemlicher Sicherheit zumindest stichprobenartig genau darauf hin ausgewertet werden, wenn das nicht im selben Maße sowieso live stattfindet. Du glaubst gar nicht was für Statistiken Unternehmer so alles über ihre Kunden intern anfertigen. Außerdem, das Spielverhalten an einem Druckluftautomaten ist nicht repräsentativ für jenes am Tisch, auch das klientel ist ein anderes.
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