Paroli

Massenschlägerei im Casino von Spa Die Silvesterfeier im belgischen Casino in Spa fand wegen einer Massenprügelei im Spielsaal ein vorzeitiges Ende. Auch der Spielbetrieb musste eingestellt werden. Auslöser waren Streitereien zwischen verfeindeten "Banden" aus Lüttich und Verviers, die sich nach dem Rauswurf aus dem Casino draußen vor der Spielbank weiter prügelten. Insgesamt sollen etwa 250 Personen an der Massenschlägerei beteiligt gewesen sein. Die Polizei wurde mit Steinen und Flaschen beworfen und bekam die Sache erst in den Griff, als eine Hundestaffel zur Verstärkung eintraf. Zwei der Randalierer wurden verletzt. News-Quelle: brf.be Casino-Homepage: Casino de Spa

Roulette Permanenz Quellen und einige Permanenzen zum Download sind auch auf folgender Seite zu finden: Roulette Permanenzen

In diesem Jahr mit Sicherheit nicht mehr...

@duringoal Volle Zustimmung. Sehr gute Atmosphäre im Casino. Freundliches Personal. Die größte Auswahl an verschiedenen Biersorten. Nobel-Gastronomie mit fairem Preisniveau.

@--Soft-Road-- Sag' jetzt nicht, Du bist erst 15 ... Wenn Du jünger als 18 Jahre alt bist muss Dir schon aus rechtlichen Gründen von Glücksspiel aller Art abgeraten werden. @B@nd!t Bei einigen deutschen TV Sendern läuft abends oder nachts jede Menge Werbung für die Partypoker-Seite.

@Andy2006 Ein spezielles Silvesterprogramm scheint es im Casino in Feuchtwangen nicht zu geben, aber "was los" könnte da trotzdem sein. Siehe Spielbank Feuchtwangen

[Zitat]wams.de [Zitat]nordkurier.de Die Superzahl spielt diesmal keine Rolle.

Wenn Du ernsthaft an Blackjack interessiert bist, solltest Du die Sache nicht so oberflächlich angehen. Am besten folgendes Buch lesen: Charles Cordonnier - Black Jack. Spiel und Strategie oder jenes: Michael Rüsenberg - Black Jack. So schlagen Sie die Spielbank!. Mit ausführlichem Trainingsteil Dann sollten kaum noch Fragen offen sein.

Den Fragen nach zu urteilen sind Dir die Blackjack Regeln noch nicht so recht bekannt. Da wären auch noch andere Fehlerquellen denkbar, z.B. dass eigenes Überkaufen und Überkaufen der Bank als Gleichstand gewertet wird. Oder falsche Auszahlung beim Blackjack oder beim BJ Versicherungsfall usw.

Direkt nach dem Splitten - ohne Zuteilung weiterer Karten - kannst Du natürlich nicht gleich verdoppeln. Erst mal abwarten, was der Dealer den gesplitteten Karten zuteilt. In Kombination mit Bildkarten ergibt sich ohnehin keine sinnvolle Verdoppelungs-Konstellation. Würdest Du z.B. zwei Neunen splitten und da käme bei einer davon eine 2 dazu, dann hättest Du ein 11er Blatt und da wäre ein Dopplungssatz zu tätigen - sofern die Spielregeln das zulassen. Es gibt Blackjack Varianten, bei denen Doppeln nach dem Split nicht möglich ist.

10 Prozent der Casino-Austria-Mitarbeiter gehen Bei den Casinos Austria fällt der Personalabbau offenbar stärker aus als zunächst geplant: Vorerst werden 215 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, berichtet die "Wiener Zeitung" in ihrer Freitagausgabe. Das sind knapp 12 Prozent der 1.800 Mitarbeiter. Die Casinos Austria hatten zunächst einen Abbau von rund 150 Beschäftigten angekündigt. Der vorzeitige Abgang wird den Mitarbeitern mit einer Abfertigung bis zu drei Monatsgehältern versüßt. Je später die Entscheidung erfolgt, desto geringer fällt das Angebot aus. Grund für den Personalschnitt sind ausbleibende Besucherzahlen in den österreichischen Casinos. Immer mehr Österreicher ziehen das Spiel am Automaten oder im Internet dem "Lebendspiel" am Casinotisch vor. Verzeichneten die Casinos Austria im Jahr 2001 noch 2,8 Millionen Gäste an den heimischen Spielstätten, so waren es heuer weniger als 2,3 Millionen. Mit einem 15 Mio. Euro schweren Maßnahmenpaket wollen die Casinos ab 2007 auch in Österreich wieder positive Ergebnisse erzielen. Der Abbau betrifft die Mitarbeiter in den Spielbetrieben, Kassiere, Automatentechniker und die Croupiers. Zudem soll das Gehaltssystem dieser letzten Gruppe umgestellt werden: Künftig sollen die Gehälter auf fixer Basis mit einer Erfolgsbeteiligung am Gesamtergebnis der Casino AG zusammengesetzt sein. Bisher bestand ein Croupier-Einkommen aus folgenden Komponenten: 20 Prozent Grundgehalt, 30 Prozent Beteiligung an den Einspielergebnissen der Spieltische und Automaten und knapp 50 Prozent aus dem "Trinkgeldtopf", der so genannten Cagnotte. Quelle: kleinezeitung.at

Ich halte ansich nichts von Lotto, da es sich bei nur ca. 50% durchschnittlicher Auszahlung um eine der unfairsten Spielarten handelt. Am kommenden Samstag gibt es jedoch eine Sondersituation. Diesmal kann man mit einem "lumpigen" Sechser einen Pott von 20 Mio. Euro einsacken (ansonsten nur mit Zusatzzahl und zehnfach geringerer Wahrscheinlichkeit möglich). Dass man ausgerechnet in dieser Woche 6 richtige Zahlen ankreuzt, ist genauso wenig wahrscheinlich, wie in den Wochen, Monaten und Jahren zuvor. Aber wenn es diesmal klappt, bekommt man eine außergewöhnlich gute Gewinnquote. Gäbe es nicht das Risiko von mehreren Mitgewinnern, könnte man sich den "sicheren" Lottosechser sogar zusammen kaufen - wenn es einen entsprächenden Systemschein mit 49er Vollsystem gäbe.

Update: Bremen 24.2.2006, Bad Neuenahr 26.02.2006 (noch keine genaueren Infos zu beiden Turnieren) Habe bezüglich dem Turnier im Casino Berlin (Alexanderplatz, 25.2.2006) vorhin bei der Spielbank angerufen. Noch keine Registrierung möglich, aber man kann schon seine Email-Adresse an der Rezeption hinterlassen (Telefon 030/2389-4226) und wird dann über Anmeldemöglichkeiten informiert.

@Alfonso Danke für die interessante Hintergrund-Infos. Das ist eigentlich ein Thema für sich, wie Bonzo, Koch und andere das anstellen, in dieser rechtlichen Grauzone derartige Turniere auf die Beine zu stellen ...

Habe vor ein paar Tagen die Bücher "How To Win No-Limit Hold'em Tournaments" und "The Theory Of Poker" ausgeliehen bekommen. Liest sich in englischer Sprache etwas mühsam. Deutschsprachiges gibt es wohl noch nicht am Markt. Also warten auf das angekündigte Buch von Alex Lauzon.

Casino: Das "La Table" ist endgültig vom Tisch Keine neue Sternegastronomie: Franz Hirthammer Im Casino Hohensyburg wird es künftig kein Gourmet-Restaurant mehr geben. Das "La Table" soll nach dem Weggang von Zwei-Sterne-Koch Thomas Bühner im Frühjahr 2006 nicht wieder eröffnet werden. Das erklärte gestern Spielbank-Direktor Franz Hirthammer auf Anfrage der WR. "Wir haben uns entschlossen, das Restaurant in der bestehenden Form nicht mehr fortzuführen und somit auch keine neue Sternegastronomie anzustreben." Wie berichtet, ist der mit vielen Auszeichnungen dekorierte Chef des "La Table" ab April 2006 Patron im "La Vie" in Osnabrück, das Team aus Küche und Restaurant folgt ihm. Mit diesem kompletten Exodus wird auch die Entscheidung begründet, keinen Neuanfang zu wagen. Hirthammer: "Es war für alle Beteiligten ein langer, steiniger Weg, um das Restaurant so weit zu bringen. Das man jetzt wieder von vorn bei Null beginnt, ist nicht möglich." Noch ein weiterer Grund spielt für das "Aus" eine Rolle. Zwar sei das "La Table" ein ausgesprochener Gewinn fürs Image der Spielbank, so der Casino-Direktor, "aber das Kostenvolumen ist auch erheblich." Schon im April werden in die Räume des Gourmet-Tempels die Handwerker einziehen. "Hier soll ein weiterer Veranstaltungsbereich entstehen", so Hirthammer. Ein Bankettsaal für 100 bis 150 Personen. "Das ist ein Angebot, das uns bisher gefehlt hat, was aber häufig nachgefragt wird." Für die Entscheidung Thomas Bühners, das "La Table" zu verlassen, zeigte Hirthammer volles Verständnis. "Das ist eine Riesenchance für ihn und ich denke, er wird auch den dritten Stern schaffen." Thomas Bühner wird Mitte März zum letzten Mal im Zwei-Sterne-Restaurant "La Table" am Herd stehen. Offiziell endet der Vertrag am 31. März. Quelle: westfaelische-rundschau.de

Stimmt. Interessiere mich erst seit kurzem dafür und habe noch keine aktuellen oder halbwegs aktuellen Bücher dazu gelesen. Würde stark bezweifeln, dass die ganzen Pokerspieler sehr belesen oder durchweg bestens informiert sind. Die Mehrheit der schlecht informierten "Wannabees" wird ja als Kanonenfutter gebraucht, sonst würde das Umverteilungsspiel nicht halbwegs berechenbar funktionieren.

@Clayman Bad Wiessee würde ich wegen der Größe empfehlen. Viele Spieltische zur Auswahl. Allerdings kenne ich nur die alte Spielbank. Vor kurzem gab es ja einen Umzug in ein neues Casinogebäude. Feuchtwangen ist sehr verkehrsgünstig gelegen. Einen Steinwurf (im wahrsten Sinne) von der Autobahn A7 entfernt. Im Vorbeifahren gleich hinter der Böschung zu sehen. Ich war mal nachmittags drin. Da waren nicht so viele Besucher drin. Lindau ist klein, liegt aber direkt am Bodensee-Ufer. Falls es einem dort nicht gefällt, kann man ein paar Kilometer weiter nach Bregenz fahren. Beim letzten Besuch in Lindau wurde schon um 2 Uhr dicht gemacht. In Bad Füssing war bei meinem Besuch nicht viel los. Kurz nach Eröffnung war ein Roulettetisch offen und wir waren da insgesamt fünf oder sechs Gäste, soweit ich mich erinnere. In Bad Steben waren wir am frühen Nachmittag auch nur zu viert oder zu fünft. Kleine Spielbank. Liegt nicht gerade an einer Hauptstrecke und war etwas umständlich zu erreichen. Kötzting ist am schlechtesten zu erreichen. Weite Strecken geht es über Landstraßen. Kleine Spielbank, die letztens auch nicht sehr gut besucht war. Viele Zocker fahren daran vorbei zu den Casinos nach Tschechien. Garmisch-Partenkirchen war ziemlich gut besucht, als ich letztens da war. Die Spielbank war aber im Ort selbst nicht so leicht zu finden. Da waren einige Straßen gesperrt und es gab reichlich Umleitungen.

Pressemitteilung von der Spielbank SH GmbH Casino Travemünde jetzt unter weiblicher Leitung Mit Jahresbeginn übernimmt die 37 jährige Jessica Barke die Leitung des Casino Travemünde. Ausgestattet mit fast zehn Jahren Erfahrung in der Verwaltung der fünf schleswig-holsteinischen Spielbanken wurde ihr jetzt die Aufgabe übertragen, das Traditionscasino aus dem Stimmungstief zu führen. Barke ist damit die zweite Frau an der Spitze einer deutschen Spielbank. Ihr stellvertretend zur Seite gestellt wurde Andree Bannas. Der 36 jährige Spieltechniker prägte schon die Erfolgsstory des Casino Kiel mit. „Das Casino hat ungenutztes Potenzial“ ist sich Matthias Hein, Geschäftsführer der Spielbank SH GmbH, die die fünf Spielbanken in Schleswig-Holstein betreibt, sicher. Mit verjüngter Führung und veränderten Strukturen will Hein den Umschwung einleiten. Erste Maßnahmen zur Neuausrichtung des Casinos wurden bereits im November ergriffen. Spielangebot und Öffnungszeiten bei den Tischspielen wurden der geänderten Nachfrage angepasst und der Eintrittspreis auf 2 Euro gesenkt. Mit einer Service-Offensive und neuem Veranstaltungskonzept wollen Barke und Bannas Gäste zurückgewinnen und neue ins Haus holen. So soll wieder stärker das Hamburger Publikum angesprochen werden, das anspruchsvolle und spannende Abendunterhaltung sucht. Auf der Liste steht auch die Intensivierung von Kooperationen mit Hotels und Pensionen an der Lübecker Bucht. Auch wenn dies in Zeiten allgemeiner Konsumzurückhaltung keine leichte Aufgabe ist, freut sich das Führungsduo auf die anspruchsvolle Aufgabe. V.i.S.d.P. Matthias Hein Tel. 0431/981550

Noch mal grundsätzlich zum Thema Pokerspieler. Zu den Namen gehören teilweise sehr interessante Geschichten, die ich durchaus für erwähnenswert halte. Egal ob es dazu schon anderswo Sammlungen oder Auflistungen gibt. Als Beispiel ein Zitat von der Seite www.wahls.co.uk: Bei den Word Series of Poker (Pokerweltmeisterschaft) 2003 geschah das Unglaubliche. Der Amerikaner Chris Moneymaker, damals ein völliger Nobody, qualifizierte sich über eine Reihe von Internetturnieren für die Teilnahme am großen no limit Hold'em Turnier. Obwohl er nie zuvor ein live Turnier gespielt hatte, schaffte er es bis zum final table. Aber damit nicht genug. Am Ende gewann er das Turnier, wurde neuer Pokerweltmeister und war um 2,5 Millionen Dollar reicher. Seit diesem Ereignis kam es zu einer wahren Pokermanie. Jeder dachte: "Der Chris ist einer von uns, wenn er es schafft, dann kann ich es auch schaffen."

Das ist noch eine ganz andere Stufe, aber ich halte mich an das folgende Zitat vom 21.12.: Dieser Empfehlung von Dir bin ich gefolgt. Die Diskussion im Thema "Pokerspieler" hat sich nachfolgend sachlich fortgesetzt.

Du hast Dich über Zeroverlust und andere Leute beschwert und machst jetzt selbst hier den Ersatz-Troll. Das ist lächerlich...

Schwarz/Weiß-Betrachtungsweise ist die größtmögliche Verkürzung eines Graustufenbildes. Es gibt viele verschiedene Graustufen... Das Universum ist groß und wir wissen nicht wo es endet usw. Ich denke, da gibt es noch ein paar Sachen außerhalb unserer Denkschablonen.

Wenn das als Turnier gespielt wird, muss natürlich eine bestimmte Anzahl von Runden festgelegt werden. Sehr gebräuchlich sind 21 Runden. Oder 14 Runden. Seltener 28 oder 35 Runden (eher bei großen Turnieren im Finale). Die Anzahl der Runden sollte durch 7 teilbar sein bzw. bei weniger Mitspielern durch die Anzahl der Mitspieler (z.B. 15 Runden bei 5 Mitspielern). Wer am Ende der vorher festgelegten Runden die meisten Punkte bzw. Chips hat, gewinnt das Turnier.

Sobald die Karten ausgeteilt sind, spielt die erste besetzte Box die Runde zuende, dann geht es weiter zur nächsten Box usw.