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Die Beachtung der Persönliche Permanenz macht trotzdem Sinn und kann uns vor den großen Abstürzen bewahren. Dazu sind keine coupgenauen Punktlandungen nötig, sondern das ungefähre Wissen, wo wir im Moment stehen (mehr Pech oder Glück). Sieht unsere PP (nur effektiv gesetzte Coups) momentan ungefähr so aus: - - - + - - - + - - + - - - - oder - - + - - + + - - - - - + - - oder - - - + - - - + - - + - - + - usw. (also Minusserien, nur vereinzelt Plus-Ergebnisse) wird mit verminderten Einsatzhöhen gespielt. Im Idealfall werden nur Minumsätze gemacht. Sieht unsere PP hingegen etwa so aus: + + + - + + - + + + + - + oder + + - + - + + - + + + - + oder + - + - + - + + - + - - + - usw. (also Plusserien oder Intermittenzcoups, Minusse nur vereinzelt) wird mit deutlich höheren Einsatzhöhen gespielt. Es geht also nicht um ganz genaue Beachtung von starren Figuren, sondern nur um ungefähre Trendphasen. Minustendenz = Pechsträhne. Plustendenz = Glückssträhne. Ganz so einfach ist es natürlich nicht, weil es noch die Mischphasen gibt, in denen kein Trend zu erkennen ist. Glück (+) und Pech (-) verteilen sich dann etwa so: - + + + - + - - - + + - + - - - + - + - - + + + - - - - + - + + - - Als Chart dargestellt verläuft der Trend innerhalb solcher Phasen nicht innerhalb eines Kanals. Es gibt immer wieder Ausbrüche und Fehlsignale in beide Richtungen. Satzhöhenanpassungen misslingen in der Regel.
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Genau wie bei jeder anderen Permanenz (z.B. Schwarz / Rot) ist die Verteilung von Plus und Minus auch bei der PP auf längere Sicht etwa ausgeglichen. Eigene Verlusterlebnisse (Minusseite) kann ich weder ignorieren, geschweige denn vermeiden. Je länger man spielt, desto wahrscheinlicher gerät man auch in extrem schlechte Phasen mit z.B. 13 x Minus in direkter Folge (selbst gesetzte Coups in Folge). Dabei ist es egal, ob ich diese 13 Minusergebnisse beim Versuch erlebe, eine 14er-Serie erfolglos auf Abbruch zu spielen oder ob ich 13 x in direkter Folge beim Versuch scheitere nach drei beobachteten Intermittenzcoups auf Serienanschluss zu spielen. Wir können jetzt meinetwegen auch jedes beliebige andere EC-System als Beispiel nehmen. Egal, ob wir abwarten, vervielfältigen, eine Chancenseite unbeachtet lassen oder andere Verrenkungen bei der Buchung machen, am negativen Schicksalstag gibt es diese 13 oder mehr effektiv gesetzten Minuscoups in Folge. Die Argumentation "Minusseite bedeutungslos" klingt wie: "Verluste interessieren mich nicht. Ich bin immer nur dann im Casino, wenn mein Spiel gut läuft".
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Bezüglich der Persönlichen Permanenz sind wir genau beim richtigen Thema, das uns beim praktischen Spiel weiter bringen kann. Nach eigener jahrelanger Praxiserfahrung funktioniert es jedoch nicht so platt vereinfacht, wie zuletzt in einigen Kommentaren dargestellt. Die Persönliche Permanenz (PP) ist die permanente Folge von eigenen jeweils etwa gleich wahrscheinlichen Schicksalserlebnissen. Glück oder Pech. Beim Roulette (Einfachen Chancen) oder Blackjack, Craps und Baccarat können wir mit dieser Schicksalsfolge spielen. Wir können also darauf wetten, ob sich unser eigenes Glück oder Pech fortsetzen wird. Da wir nicht gegen uns selbst setzen können, lässt sich das PP-Spiel nur über die unterschiedliche Satzhöhe steuern. Wir erwarten ein Plusergebnis und setzen höher (z.B 3 oder 4 Stücke) oder wir erwarten einen Verlustcoup und setzen nur 1 Stück. Es wird also auch ganz bewusst auf der eigenen Minusseite gesetzt und versucht, auf dieser mit möglichst geringer Satzhöhe zu treffen. Ein Verlustcoup mit nur 1 Stück ist somit ein Treffer. Ein Gewinnsatz mit 4 oder mehr Stücken ist ebenfalls ein Treffer. Ein Gewinnsatz mit nur 1 Stück (bei erwartetem Verlust) wäre in diesem Sinne eher ein Fehltreffer. Wenn man das gedanklich verinnerlicht hat, kann man sogar Spaß am Verlust bekommen, so lange dieser wie geplant gering bleibt. Bekommt man die Partie dann mit etwas höheren Gewinnsätzen ins Plus gedreht, kann man von einer erfolgreichen PP-Bespielung sprechen. Starres bespielen von kurzen immer gleichartigen Figuren oder Folgeerscheinungen (z.B. 3 x Einer, dann immer auf Serie) funktionieren bei der PP jedoch genau so wenig, wie bei der normalen Tischtendenz. Nach mehreren zehntausend gesetzten Coups und diversen Läufen mit Plus-Ergebnissen im dreistelligen Stückbereich habe ich sowohl die vielen kleinen aber auch einige sehr große Wellenbewegungen miterlebt. Für mich ist das immer noch ein Lernstadium, auch was Disziplin und Erfahrungen betrifft. Eine der bislang wichtigsten Erkenntnisse aus der Praxis ist der Verbesserungseffekt durch bewusst kurz gehaltene Partien. In den vergangenen Jahren hat es sich immer wieder bestätigt, dass ich mit vielen Kurzpartien in der Summe ein besseres Ergebnis erzielen konnte, als wenn ich es mit langen Einzelpartien versuchte. Nach meiner Erkenntnis ist es wesentlich einfacher, in 15 zeitlich unterschiedlichen Partien zu je etwa 20 Coups insgesamt 30 bis 40 Stücke Plus zu machen, als dieses innerhalb eines einzigen Tages innerhalb von 300 Coups zu schaffen. Dieser Effekt lässt sich mathematisch nicht berechnen oder nachweisen, ist aber in der Praxis in jedem Jahr mehrmals und insgesamt deutlich spürbar aufgetreten. Ich vermute einen Zusammenhang mit der PP. Gute und schlechte Phasen des eigenen Schicksals wechseln sich untereinander ab. Je weniger ich diese Momente zeitlich ausreize, desto mehr flacht sich der Ergebnisverlauf scheinbar ab. Zweite wichtige Erkenntnis: Es hat keinen Zweck mit Gewalt gegen das eigene Schicksal zu spielen. Es gibt Tage, an denen das Plusergebnis nicht zu schaffen ist. Der PP-Kurvenverlauf (als Chart betrachtet) pendelt sich irgendwo unter der Null-Linie ein und arbeitet sich immer weiter in den Minusbereich vor. Ausgerechnet an diesen schlechten Tagen neigt man besonders gern dazu, es mit Gewalt zu probieren. Meist gab es vor diesem Tag lang anhaltende Gewinnphasen und man ist gedanklich nicht dazu bereit, die Trendumkehr zu akzeptieren. Die Risikobereitschaft steigt. Es werden höhere Sätze gemacht und schließlich werden die vorherigen Gewinne und einiges mehr wieder verzockt.
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Wie stark kann der Croupier die Kugel steuern?
topic antwortete auf Paroli's holly in: Physikalische Lösungsansätze
Rein sachliche Diskussionen werden natürlich nicht in den Mülleimer verschoben. Also keine Angst vor Fragen zum Thema Roulette. Die Frage, ob der Croupier kontinuierlich bestimmte Kesselsektoren ganz gezielt treffen (oder auslassen!) kann, ist wohl so alt wie das Roulette selbst. Wenn man dazu vier Experten mit jeweils 30 oder 40 Jahren Praxiserfahrung befragt, wird man vier verschiedene Antworten erhalten: 1. Ja, der Croupier kann gezielt werfen. Er ist aber nicht immer gut drauf und wirft zwischendurch schlecht. Ältere Croupiers mit Übergewicht werfen mit ruhiger Hand und sehr gleichmäßig. Jüngere und schlanke Croupiers werfen hektischer und weniger berechenbar. 2. Ja, Zielwürfe sind möglich, aber der Croupier macht davon ganz bewusst nur selten Gebrauch. 3. Zielwürfe sind bedingt möglich, aber nicht kontinuierlich genug zu realisieren, um ohne Zuhilfenahme von verbotenen technischen Hilfsmitteln davon profitieren zu können. Gegenläufige Drehbewegung des Kessels, unterschiedlich beschaffene Kugeln (mit jeweils unterschiedlichen Roll-und Sprung-Eigenschaften), Richtungsänderungen durch Berührung der Rauten und andere Einflüsse sind insgesamt zu schwer wiegend, als dass man durch reine Geschicklichkeit trotzdem das gewünschte Ziel treffen könnte. 4. Nein, es geht nicht. Könnte ein Croupier gezielt werfen, würde er diese Fähigkeit zur Realisierung eigener Gewinne nutzen. Das wäre im geheimen Zusammenspiel mit eingeweihten Spielern möglich, welche die zuvor abgesprochenen Sektoren belegen und später den Gewinn mit dem Croupier teilen. Die Einspielergebnisse der Spielbanken wären entsprechend schlechter oder sogar negativ. Das ist eine rein logische Schlussfolgerung, über die man auch als begeisterter Verfechter von Wurfhand-Strategien immer wieder nachdenken sollte. Antworten dieser oder ähnlicher Art habe ich selbst in Diskussionen mit erfahrenen Roulettespielern bekommen. Nachweisbaren Erfolg gab es bislang nur bei fehlerhaften oder manipulierten Kesseln, was dann aber weniger mit der Wurfhand des Croupiers zu tun hatte. In einer älteren Ausgabe des Casino Journal (Telatzky-Verlag) wurde von einem Experiment berichtet, in dem die Kugel von einer Wurfautomatik eingeworfen wurde. Jeder einzelne Wurf entsprach also exakt dem vorherigen und dem nachfolgenden. Die weiteren Einflüsse (Gegenbewegung des Kessels, nicht oder schwer berechenbare Störbewegung durch die Rauten) reichten, um rein zufällige Permanenzen zu bekommen. Es ließen sich keine signifikanten Abweichungen vom Zufall nachweisen. Kurt von Haller analysierte die Wurfhände der Croupiers im Casino Westerland. Mehrere Tage hintereinander erfasste er die geworfenen Coups der einzelnen Croupiers. Dabei wurden die Permanenzen getrennt nach Croupier, Wurfhand und Wurfrichtung aufgeschlüsselt. Ergebnis: Die Permanenzen waren genau so zufällig, wie beliebige normale Tischpermanenzen. -
Das sieht dann so aus (siehe oben). Einige Verschiebungen mussten trotzdem noch einzeln nachgebessert werden. Direktes Einfügen im Excel-Format ist nicht möglich. Die Tabelle müsste vorher ins HTML-Format umgewandelt werden oder in möglichst verkleinerter Form als Grafik dargestellt werden.
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Wahrscheinlichkeitsproblematik
topic antwortete auf Paroli's Roger in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Genau so ist es. Innerhalb eines Jahres wird also jede der 37 Zahlen durchschnittlich zwei Mal als Drilling auftreten (pro Tisch mit ca. 100.000 Permanenzcoups). Das verteilt sich natürlich nicht so ausgeglichen. Bei 6 bis 7 Zahlen wird es keine 3er-oder längeren Serien geben. Dafür bei anderen Plein-Nummern öfter als durchschnittlich zu erwarten. Die 4er-Serie ist bei einer bestimmten Zahl nur ein Mal innerhalb von 18 Jahren am gleichen Tisch zu erwarten (pro Jahr jeweils ca. 100.000 Coups gerechnet). Auf die 5er-Serie (einer bestimmten Zahl) müssten wir also durchschnittlich 693 Jahre lang warten. Damit ist klar, warum man als Gelegenheitsspieler so selten extreme Phänomene erlebt. Vor einigen Jahren gab es eine Pressemeldung, dass in Hamburg 5 x in Folge die gleiche Zahl erschienen war. Aus diesem Blickwinkel betrachtet handelte es sich um irgend eine beliebige Zahl (also 18-Jahre-Wahrscheinlichkeit). Praktischen Nutzen kann man wohl kaum daraus ziehen. Gegen einzelne Zahlen zu spielen (also z.B. 35 gegen 2) wäre die schlechteste aller Strategien. -
siehe: http://www.roulette-forum.de/index.php?act...&f=4&t=1174&s=5 Spielweise ist bekannt (Tendenz, flexible Satzhöhenanpassung, PP-Beachtung) Nun kann man sich darüber streiten, ob das erfolgreich ist. Teilweise war es Handel mit Zitronen, weil die Nebenkosten gegengerechnet werden müssen. Ähnliche +/- Verläufe gab es auch auf deutlich längeren Spielstrecken nach dem Prinzip 5 Schritte vor, 4 Schritte zurück. Gewinnphasen über mehrere Monate hinweg sind mit Tendenzspiel möglich und wurden jedes Jahr auch praktisch realisiert. Der bislang ausgebliebene größere Erfolg liegt hauptsächlich an der mangelnden Disziplin in schwierigen Phasen. Der Verstand weiß, dass man Glück nicht erzwingen kann, wenn die Pechsträhne dran ist. Trotzdem lässt man sich dann gelegentlich zu überhöhten Sätzen hinreißen.
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Forum-Ausfall und Update
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Folgendes: Private Nachrichten: [NEU] Nachricht weiterleiten Private Nachrichten: [NEU] Graphische Darstellung des übrigen zugewiesenen Speichers Private Nachrichten: [NEU] Nachrichten-Verfolgung Private Nachrichten: [NEU] "Kopie an"-Feature Private Nachrichten: [NEU] "Als Entwurf speichern"-Feature Private Nachrichten: [NEU] Möglichkeit, E-Mail-Benachrichtungen von allen neuen privaten Nachrichten zu erhalten Private Nachrichten: [NEU] "Alle gelesenen Nachrichten auswählen"-Link Private Nachrichten: [VERBESSERT] Aufgeräumteres, logischeres Interface Private Nachrichten: [EINGEBAUT] E-Mail-Benachrichtigung von neuen PNs Beiträge schreiben: [NEU] Möglichkeit, einen Anhang während des Bearbeitens zu entfernen oder zu ändern Beiträge schreiben: [NEU] Möglichkeit, die "Bearbeitet von"-Zeile hinzuzufügen oder zu entfernen (Gruppen-Einstellung) Beiträge schreiben: [NEU] Möglichkeit, die Zeit, während der Bearbeitungen erlaubt sind, zu begrenzen Beiträge schreiben: [NEU] Normale Foren können gleichzeitig Unterforen und eigene Beiträge enthalten Beiträge schreiben: [NEU] Admin-Möglichkeit, das Einbetten von Zitaten zu beenden {Anmerkung d. Übersetzers: hier ist vermutlich das *massenhafte* Einbetten gemeint?} Beiträge schreiben: [NEU] Gruppen-Beförderung: Admin-Möglichkeit (pro Gruppe), ein Mitglied auf Basis der Beiträge {Beitragszahl?} zu einer anderen Gruppe zu befördern Beiträge schreiben: [VERBESSERT] Verbesserte Code-Buttons Beiträge schreiben: [NEU] Möglichkeit, eine zum Thementitel unabhängige Umfrage-Frage zu stellen Beiträge schreiben: [NEU] Admin-Möglichkeit, und in Umfragen zu erlauben Moderation: [NEU] IP-Verwaltungszentrum: IP-Adressen nachschauen, alle Benutzer finden, die zu einer IP-Adresse passen, oder alle Beiträge, die unter einer IP-Adresse getätigt wurden, finden Moderation: [NEU] Möglichkeit, zwei Themen in eins zu kombinieren Moderation: [NEU] Möglichkeit, ein Thema in zwei aufzuteilen Suchfunktion: [NEU] Überfluten der Suchfunktion (pro Gruppe) Suchfunktion: [NEU] Ergebnisse als Beiträge darstellen Suchfunktion: [VERBESSERT] Verbesserte Geschwindigkeit und Effizienz usw. Woanders werden Gerüchte verbreitet, der Forum-Ausfall hätte etwas mit der Verschiebung eines Themas zu tun gehabt. Das ist Unsinn. Das Thema war schon vor dem Update am 16.07. (seit Beginn der Klage-Drohungen) auf Eis gelegt worden. -
Den gibt es ab Teilnehmerstatus "Mitglieder". CCC Casino gibt es seit Februar 2002 nicht mehr.
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Forum-Ausfall und Update
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Der Thread wurde vorerst gesichert und auf Eis gelegt, damit nicht mehr darin herumeditiert werden kann. Es steht ja noch die absurde Klageandrohung im Raum. Absurd deshalb, weil der potentielle Kläger selbst den Download-Link nochmals ins Forum gepostet hat (nur einen Tag nach der ersten Bereitstellung) und damit das Interesse am Download verstärkt hat. Keine Rede von einer Herausnahme des Links. Gesagt, getan. RCEC_last_secret3.xls @Alle, die sich das Programm runtergeladen haben, möchten mir bitte ein kurze E-Mail senden, da ich eine Routine dazu programmiert habe, um den SigmaWert automatisch anzugleichen. Siehe Statement von RCEC Erstellt am 10 Jul 2003, 06:59 Gruß Achim Erst eine Woche später begann das lächerliche Theater. Gute Motivation, mal wieder einige Systeme unter die Lupe zu nehmen. -
Forum-Ausfall und Update
ein Thema hat Paroli erstellt in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Es gab heute eine technische Störung, so dass das Forum im Tagesverlauf nicht erreichbar war. Die unfreiwillige Unterbrechung konnte für ein Update genutzt werden. Falls noch nicht gleich alles richtig läuft, wird das noch behoben. Gruß Paroli -
Kindersicherung...
topic antwortete auf Paroli's Richard in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
... aber immerhin. Und es wurde reichlich Mist gebaut, der ohne Vorkontrolle nicht immer zeitnah zu beseitigen wäre. Abhilfe: Weiter gute sachliche Beiträge schreiben. Dann klappt es auch mit dem Status "Mitglieder" (incl. Messenger-Benutzung). -
Momentan läuft der Betrieb wieder mittels der alten Software (also nicht Playtech), wobei man sich direkt über die DrHo-Website einloggen muss. Ich habe vor einigen Tagen mal wieder gespielt. Neuer Standort (Costa Rica) und neue "Operatorinnen". Verschärftere Ablenkungsversuche. Neuerdings auch Blackjack.
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Es wird sicher noch einige Jahre dauern, bis derartige Diskussionen auch in deutschsprachigen Foren möglich sein werden. In den Ami-Foren geht es weniger um gekränkte Eitelkeiten und Schuldzuweisungen, sondern um echten Informationsaustausch. Dass dabei tatsächlich zählbare Ergebnisse heraus kommen, sieht man an den Tipps, die sich die Bonusjäger untereinander geben.
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@Pascal: Womit wir wieder beim Umkehrschluss sind: Wenn Betrug mathematisch nachweisbar ist (m.E. sogar mit geringem mathematischem Aufwand), warum wird nicht mehr aufgedeckt? Mein Tipp: Man wende sich im Zweifel an Michael Shackleford, der übrigens deutschstämmig ist und eine "Allergie" gegen Roulette-Systemverkäufer hat, und frage ihn gezielt nach der Seriösität von Casino X oder Y.
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@Pascal: die PP-Diskussion ist eine andere Sache und natürlich fehlt der Beweis für den Dauererfolg durch PP-Anpassung. Deshalb bin ich weiter am Sammeln von empirischen Ergebnissen. Die oben genannten Ergebnisse sind eigentlich nebensächlich. Es geht nur darum, dass charakteristische Verläufe erlebt wurden, die gegen Manipulation sprechen. Würde ich auf Dauer so spielen, wie in der obigen Beispielpartie, würde der hohe Satz beim nächsten oder übernächsten Mal nicht treffen. Dann käme es zum typischen Absturz, wie ihn jeder Zocker immer wieder und überall erlebt. Das Casino muss dabei nicht nachhelfen, sondern einfach nur abwarten, bis der Zocker in die richtig große Ecart-Falle getappt ist. Mit vorsichtiger und angepasster PP-Spielweise klappt es jedoch besser. Beispiel-Partie folgt.
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Dann haben "die" aber mächtig gepennt, als der Saldo insgesamt ins Minus rutschte (z.B. Casino.net, CC, Atlantic, Elcasino usw.). Am 9.Januar gab es im Gold Club eine Blackjack-Schlacht über 300 gespielte Runden. Innerhalb der gut zwei Stunden war der schlechteste Zwischenstand -580 $. Endstand +5. Vorher gab es kaum für möglich gehaltene Minusphasen, die nicht ins Bild einer "Gefälligkeits-Permanenz" passen.
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Konkretes Beispiel, das gegen Manipulation spricht: Am 23.Juni hatte ich mich bei der Bonusjagd mal wieder zum Zocken verleiten lassen, was aber inzwischen nur noch sehr selten passiert. Vorgeschichte: Am 25.04.2003 $300 eingezahlt. Dazu gab es einen so genannten "Upgrade Bonus" in Höhe von $50. Weitere Einzahlung in Höhe von $100 am 22.Juni. Gold Club legte $100 Monats-Bonus oben drauf. Macht zusammen $400 eigene Einlage + 150 Bonus. Aktueller Stand nach 51 Partien seit dem 25.April: $930. Umsatzhürde 2500 wurde bereits überwunden, so dass der Juni-Bonus eingesackt werden kann. In den Zeitraum spielte ich im GCC nur drei Mal Roulette (+17, +19, -60) und 48 x Blackjack. Es gab drei oder vier Partien, in denen eigentlich schon der "Point of no return" erreicht war und es dennoch die positiven Erholungen gab. Teilweise half nur noch die PP-Anpassung. Im nachfolgenden Beispiel war es einfach nur Glück im richtigen Moment. Gold Club Casino, 23.06.2003, 11:22 bis 11:37 Uhr Runde P l a y e r D e a l e r Erg Erg. ges.Erg. Besonderheit Ums. ges.Ums. 1 3 Q 9 A A - 5 -5 5 5 2 9 3 5 5 Q - 13 -18 13 18 3 10 Q A A 2 6 0 -18 4 22 4 6 A 3 2 6 2 J 0 -18 7 29 5 9 Q 4 K J + 10 -8 10 39 6 J J Q 4 Q + 5 -3 5 44 7 3 7 Q 2 3 5 5 10 + 30 +27 15/15 74 8 9 3 4 2 4 A - 5 +22 5 79 9 4 7 J A - 10 +12 Dealer BJ 10 89 10 J 3 2 2 9 8 - 15 -3 15 104 11 7 2 J 9 4 5 + 5 +2 5 109 12 9 10 K J - 10 -8 10 119 13 J 6 8 A 8 - 20 -28 20 139 14 2 10 6 4 7 - 10 -38 10 149 15 A 6 8 3 10 5 - 20 -58 10/10 169 16 3 5 7 K 9 3 - 25 -83 25 194 17 5 10 5 5 4 A 8 + 15 -68 15 209 18 8 7 J A - 20 -88 Dealer BJ 20 229 19 3 8 K K 5 6 0 -88 10 239 20 3 3 5 4 9 Q 6 - 20 -108 20 259 21 3 4 9 2 Q A 8 - 50 -158 50 309 22 6 Q 8 10 - 75 -233 75 384 23 8 10 6 7 6 - 25 -258 25 409 24 7 4 4 9 3 K + 200 -58 Satzhöhe 200! 100/100 609 25 6 4 6 A 10 8 - 7 -65 7 616 26 2 3 3 4 9 2 4 8 6 + 5 -60 5 621 27 2 2 7 Q 7 2 5 8 + 7 -53 7 628 28 Q 2 7 Q 2 K + 9 -44 9 637 29 J A 2 3 + 21 -23 BJ 14 651 30 9 4 10 8 4 - 10 -33 10 661 31 7 Q K K - 15 -48 15 676 32 3 8 2 6 9 10 + 50 +2 25/25 726 33 A 3 Q 5 Q Q + 10 +12 5/5 736 34 7 4 J 8 9 + 6 +18 3/3 742 35 5 10 6 10 Q + 4 +22 4 746 Gold Club hat die gleiche Software wie CC. Zufallszahlen vom gleichen Generator. Durch den monatlichen Bonus von $100 (bei $100 Einzahlung) ist man nach unten gut abgefedert. Manipulation? Die Praxiserfahrungen sprechen bislang dagegen.
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Bei automatisierten Abläufen ist technisch nahezu alles möglich, was man sich als Pessimist vorstellen kann. Die Frage ist, ob von den theoretischen Möglichkeiten auch Gebrauch gemacht wird. Als die Gebrüder Blanc damals den Bankvorteil deutlich absenkten (Single-Zero, nur noch 1,35% Nachteil für EC-Spieler), dürfte das anderen Casinobetreibern absurd erschienen sein. Trotzdem war diese ungewöhnliche "Steuersenkung" genau der richtige Schritt, um die Gewinne deutlich zu steigern. Die Verweildauer der Spieler ist umso länger, je weniger sie kurzfristig verlieren. Langfristig werden die meisten Leute trotzdem ihr Spielkapital zerreiben. Dann haben sie aber insgesamt mehr Umsatz gemacht, als wenn sie nach wenigen Partien mit Schrecken Reißaus genommen haben. Manipulation bewirkt also mittel-und langfristig einen negativen Effekt für das Casino. Ausnahme: Unbekannte und unlizensierte (also nicht mal in exotischen Gegenden zugelassene) Noname-Casinos, die heute ans Netz gehen und übermorgen wieder verschwunden sind. Solche Online-Casinos manipulieren nachweisbar und vor diesen wird auch auf allgemein anerkannten "Watchdog"-Seiten gewarnt. Siehe z.B. www.internetcommission.com/search_results.asp?action=unlicensed (Internet Gaming Commission / Unlizensierte Online-Casinos) www.internetcommission.com/search_results.asp?action=extreme_caution (Internet Gaming Commission / Besonders dringende Warnung) Ähnliche umfangreiche Warnlisten gibt es bei der O.P.A. (Online Players Association) und einigen anderen Online-Portalen. Umkehrschluss: Wenn andere Online-Casinos mit langjähriger Tradition nicht in diesen Datenbanken gelistet sind, fehlen aureichende Anhaltspunkte für Manipulation. Die genannten Seiten sammeln enorm viele Feedbacks. Gehäuftes Auftreten von Warnmeldungen bezüglich bestimmter Online-Casinos hat dann natürlich eine hohe Aussagekraft. Bezüglich der unterschiedlichen Ergebnisse beim Vergleich von Trainingsmodus und Realmodus kann es viele Ursachen geben. Falls das Training im Offline-Modus möglich war, bestand keine Anbindung an den Server, von dem die normalerweise verwendeten Zufallszahlen stammen. Auf dem PC selbst kann in der Regel nur billiger Pseudo-Zufall erzeugt werden, der sich nach meiner Erfahrung mit Tendenzspiel besonders gut bespielen lässt. Es kann auch mit der PP zusammen hängen. Oder überhaupt mit der Schwierigkeit, mit erhöhten Sätzen genau so zu gewinnen, wie mit kleinen Sätzen. Ich würde real so lange bei kleinen Satzhöhen bleiben, bis eine Reserve zum Erhöhen vorhanden ist. Anfangs gibt es meist einen Bonus. Wenn der verspielt wurde, kann man es woanders neu probieren. Mit vorsichtigen Sätzen kann man zumindest den Bereich +/- Null verteidigen und sich mit dem Bonus aus dem Staub machen. Die Tatsache, dass diese Form der Bonusjägerei beweisbar funktioniert, spricht ebenfalls gegen Manipulation. Ein Casino, dass alle technischen Möglichkeiten im negativen Sinne ausschöpft, müsste keine Bonusjäger fürchten oder sogar aussperren (dänische Spieler).
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persönliche +/- phase
topic antwortete auf Paroli's jaguar in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@jaguar: Boozo hat ganz normal seine eigene themenbezogene Meinung geäußert. So ist das eben bei Diskussionen. Unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen werden ausgetauscht. Einen persönlichen Angriff kann ich nicht erkennen. Ganz im Gegenteil: In diesem Forum gibt es weniger "Angriffe", als anderswo und das sollte auch so bleiben. Zum Thema: Der Grundgedanke, sich mit unterschiedlichen Satzhöhen an seinen Schicksalsverlauf anzupassen, ist sehr gut und m.E. die einzige Chance, im nichtphysikalischen Bereich Verbesserungseffekte zu erzielen. Die vorgeschlagene Umsetzung ist jedoch viel zu starr aufgebaut, als dass die "persönliche +/- phase" dabei tatsächlich eine Rolle spielt. Es wird einfach ein immer gleiches Schema durchlaufen. Flexible Anpassung an die PP ist mit diesem vereinfachten Konzept nicht vergleichbar. -
@DDP: In diesem Fall folgten die beiden 2er-Serien auf Rot in sehr kurzem Abstand. Wäre nur eine Schwarz-Erscheinung dazwischen gewesen, hätte sich das häufig gesehene Stopp-Signal ergeben: RR S RR. Restantenseite zu stark geworden. Die Konstellation RR SS RR erscheint nicht so offensichtlich, ist aber auch nicht mehr im Sinne der Tendenz. Im konkreten Fall standen zwei Tendenzen im Widerspruch: Serien/Nasen mit 2er-Serien (SN2b) und Serientraube bzw. Serienanschluss-Tendenz (die 8er-Schwarz-Serie mit gerechnet). Im Nachhinein gesehen hatte sich die "unsaubere" SN-Tendenz zwar dann doch fortgesetzt, aber ich würde dennoch bei Verdichtung von 2er-Serien auf der Restantenseite nicht weiter setzen. Ausnahme: In den nächsten 7 oder mehr Coups setzt sich die Tendenz mit Einzelerscheinungen auf der restanten EC-Seite fort und es bietet sich zugleich kein besseres Satzsignal an. Gegenbeispiel: Es gab häufig Fälle, in denen ich trotz Vorhandensein von zwei 2er-Serien auf der restanten bzw. momentan schwachen EC-Seite auf Rücksprung zur Favoritenseite gesetzt habe. Meistens traten die Erscheinungen dann im Wechsel auf (nur Restantenseite betrachtet: 2er, 1er, 2er) und die 2er-Serien auf der nicht bespielten Chancenseite lagen nicht so dicht beieinander. Mathematiker werden solche Überlegungen wie üblich als sinnlos einstufen (alles beliebig usw.), aber die praktischen Erfahrungen zeigen, dass ich fast immer genau dann nicht mehr ins Plus kam oder sogar deutlich einbrach, wenn es diese Häufungen der 2er-Serien gab und ich mich mangels besserer Satzsignale auf solche Sätze eingelassen habe. Auch die Gefahr, aus dem Takt zu geraten, stufe ich in solchen Phasen für höher ein. Wenn man drei Mal in Folge die Falle getappt ist und die Tendenz jeweils direkt zusammen brach (3er-Serie auf der restanten Seite) hat das bereits 6 Stücke gekostet. An besonders schlechten Tagen kann das noch weitere vier oder fünf Mal in Folge passieren. Das ist dann in dieser Partie nicht mehr aufzuholen. Wegen des schlechten Starts zögere ich dann meist bei späteren ähnlichen Konstellationen und verpasse mögliche Treffer. Das starre Durchziehen von allen möglichen Sätzen dieser Art hatte sich bei früheren Tests bereits als riskant erwiesen. Im konkreten Fall (Travemünde) sehe ich eher einen verpassten Satz am Tisch FR1. Im Coup 19 hätte ich nach der ersten 2er-Serie noch einmal auf Rot-Rücksprung nachsetzen können (Vorlauf 30, 0, 34, 17). Die weiteren Partie-Aufschlüsselungen werden zeigen, dass ich sehr oft nach so einer ersten Störung nachsetze.
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Zuletzt getestet: Casino Travemünde
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@Hades: Bei der letzten Tour in der vergangenen Woche konnte ich den Stress mal richtig auf die Spitze treiben. In Bad Wiessee buchte und bespielte ich 6 Tische zugleich, was in diesem Fall schief ging. In Baden bei Wien waren es sogar 7 Tische, jeweils mit sehr schneller Coupfolge. Wenn ich mir die Permanenztafeln ansehe, zähle ich sofort die Serienlängen der Einfachen Chancen zusammen. Weist eine Chance keine 3er oder höheren Serien auf (im Idealfall sogar überhaupt keine Serien) läuft die Gegenchance in eine positive Spannung hinein, der ich noch einige Coups folgen will. Ähnliches gilt für Wechseltendenzen. Das lässt sich mit ausreichend Praxiserfahrung innerhalb weniger Sekunden prüfen. Sind die bestmöglichen Tische bzw. Stränge erst einmal vorselektiert, reduziert sich die Anzahl der möglichen Chancen, bei denen sich Signale andeuten, oft auf zwei bis drei. Von denen zerfallen ein bis zwei Tendenzen und es kommen wieder ein bis zwei neue von anderen Tischen dazu. Wenn sich zu viele Signale gleichzeitig anbieten, versuche ich am bestmöglichen Tisch mit dem klarsten Tendenzbild zu bleiben. Sämtliche in Frage kommende Satzsignale sind ohnehin nicht zu schaffen. Oft sind auch Tische mit dabei, an denen sich kein Satz im Sinne der Tendenz anbietet. Die kann man dann etwas entspannter so nebenbei mitbuchen. Zuletzt habe ich die Persönliche Permanenz öfters zwischenzeitlich vernachlässigt, was auch am Zeitdruck lag. Für langwieriges Ausspielen der Minusphasen mit kleinen Sätzen fehlten Zeit und Geduld.
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@ecart: Ich habe die Buchung dann nicht mehr fortgesetzt, sondern gleich das Casino verlassen. Nach meiner Erfahrung hätte es dann wieder eine Abwärtswelle geben können. Wenn man an durchwachsenen Tagen die erste oder zweite Chance zum "Notausstieg" nicht nutzt, strapaziert man das Glück zu sehr. Mal sehen, wie das bei den nächsten Casinos läuft. @RCEC: Wenn es wie geplant läuft, könnte es am Mittwoch (21.Mai) klappen. Maile mir am besten mal Deine Telefonnummer.
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Info von Forum-Teilnehmer "Heureka" (per Mail bekommen): ...zur Info Fotos, die Sie nach Rücksprache mit dem Casino Kl.Walsertal verwenden dürfen. Teilgenommen haben 53 Spieler; es gab mehrere Rebuyrunden und folgende Preise: 1. 2880 Euro 2. 1600 Euro 3. 960 Euro 4. 640 Euro 5. und 6. je 100 Euro. Insgesamt war nach Aussage des Casinos das Turnier ein voller Erfolg, wenn auch der Abend für das Casino mit Verlust endete (weil viele Spieler hoch gewannen)...