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Tendenzspiel auf Transversale Simple
topic antwortete auf D a n n y's D a n n y in: Roulette Strategien
Überzeugen wir uns erst mal davon, ob und wie oft sich die Normalverteilung zeigt bzw. wie oft 's 'stumpfe Bild. In der linken Spalte wird die Permanenz normal dargestellt, wobei alle Ziehungen bis Coup 18 mit 1, bis Coup 36 mit 2, bis Coup 54 mit 3 und die d'rüber mit 4 gekennzeichnet sind. In den rechten vier Spalten sind dann die TVS A bis F nach jeweils diesem Coup in der Reihenfolge ihrer Ziehungshäufigkeit sortiert. Beachtenswert sind dabei die Rangfolgenwechsel. Gespielt wird 'n Tag so lang, bis die erste TVS 18 Ziehungen hat, diesmal jedoch mit mehreren verschiedenen Permanenzen. -
Huhu Und warum sollt' sich z. B. BossMedia auf sowas einlassen????????????? Die wissen ganz genau, dass die meisten eh nur zocken, also dass der OC-Betreiber über kurz oder lang sowieso an die Kohle der Kunden kommt. Erst gestern wieder geseh'n, da wird mit 1-Teuronen-Chips teilweise mehr verzockt als im Landcasino mit 10ern................. Und ich kann bis jetzt über BossMedia-OCs nicht klagen, ich hab' insgesamt mehrere Tausend Teuronen bei den verschiedenen OC's ausgezahlt, ohne jemals insgesamt 1.000 eingezahlt zu haben. Alles durch fast reguläres Spielen erwirtschaftet, ausser einmal 'ne Bonusjäger-Aktion, aber regulär und fair gespielt, nix da mit Chargeback................. Und wenn der CC durch die Bonusaktion 1.800 Teuronen ärmer geworden ist, ist das nicht wirklich mein Problem, ich hab' denen ja nicht gesagt, s'e sollen mir die Boni gutschreiben. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die die 1.800 im selben Zeitraum zehn- und zwanzigfach gutgemacht haben, eben weil die meisten, die dort spielen, gar nicht wissen, was s'e dort eigentlich machen, wenn s'e die Chips auf'n Tisch klicken..................... Ich kann die OC's auch nicht als "Trickserläden" bezeichnen, wie Du das in 'nem and'ren Thread tust, wie Du doch schon gemerkt hast, wirst Du Deine Kohle auch im Landcasino los. Was soll also der ganze Unsinn, wer den OC-Läden nicht vertraut, lässt einfach die Flossen davon................ Klar, im OC kann mer dicke Verluste immer auf die Software oder sonst was schieben, aber was machste im Landcasino?????????????? Dort schmeisst 'n Kesselfritze die Kugel in den Kessel, willste etwa denen die Schuld an Deinen Verlusten geben????????????????? Der einzige Unterschied zwischen den Permanenzen im OC und im Landcasino, der mir aufgefallen ist, ist, dass bei höheren Chancen die Permanenzen im OC mehr zur Breite neigen als im Landcasino, aber auch dort kommt's vor. Entgegen meiner eigentlichen Philosophie, die schlechten Phasen mit Minimum zu spielen, scheint mer zumindest bei den höheren Chancen ab TVS in den OC's auch mal 'ne kurze Verlustprogi spielen zu können, aber auch das darf nicht übertrieben werden.................. Wenn mer schon spielt, ist der einzige Ausweg, um horrende Verluste zu vermeiden, 'n striktes Verlustlimit einzuhalten. Dadurch verbieten sich schon von vorn' herein Harakiri-Verlustprogressionen. Alles in Maßen, und auch mal variieren, dann ist's ok. Und nur mit der Kohle spielen, auf die mer im Verlustfall auch verzichten kann................. Tipps, wie Du mit Deiner Spielsucht, sofern die überhaupt vorhanden ist, umgeh'n kannst (gilt natürlich auch für jede/n and'ren, die/der meint, 'n Spielsucht-Problem zu haben................), hab' ich Dir zur Genüge gegeben, 's liegt nun an Dir, wie Du damit umgehst. Wenn Du wirklich 'n Spielsucht-Problem hast, dann arbeit' d'ran, anstatt Dich hier weiter lächerlich zu machen...................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu ????????????????????????? Wird doch wohl nicht Heineken schuld sein, dass Du Deine Beiträge nicht mehr findest...................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Mit 'm Abendessen vor'm Rechner hocken, wo gibt's denn sowas..................... Bei sowas wird mir immer schwind'lig, weil sowas auch schnell und gern mal schiefgeht. Wenn mer da kein Glück hat und auch noch Pech dazu kommt, gehörste der Katz'. Sechs bis acht Verlustsätze in Folge sind bei zwei Dutzenden gar nicht mal so selten, da hat's auch Abschnitte dabei, die überstehste mit keiner Progression, auch starre Gewinn-Progressionen versagen da regelmäßig, weil dann grundsätzlich nur die hohen Sätze verlieren und die kleinen gewinnen. Alles schon erlebt, da hilft nur, klein durch und auf bess're Zeiten warten, vielleicht 'S Casino auch mal im Verlust verlassen, dann mit 'ner nicht zu starren Überlagerung in den Ausgleich der Plus-Minus-Sätze 'reinspielen................. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Na dann erst mal herzlich willkommen bei uns und viel Spass beim Lesen im Forum................... Neee, macht's nicht. Beim Spiel auf zwei Dutzend haste so oder so 'ne Trefferquote von fast 66 %, warum sollteste die unterschiedlich hoch belegen???????????? Jeweils z. B. 2 Teuronen auf jedes Dutzend gelegt, bringt bei jedem Treffer immer 2 Teuronen Gewinn, bei weniger Einsatz. Bei 'nem Verlustsatz haste mit Deiner Technik fünf Teuronen Verlust, bei der and'ren nur vier. Dann musste noch damit rechnen, dass bei Deinen Treffern verstärkt nur das Dutzend treffen kann, das mit 2 Teuronen belegt ist. Dann gewinnste zu wenig, um Deine unnötig erhöhten Verluste auszugleichen................... Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du irgendwann auch über 'ne Progression nachdenken wirst, um Deine entstandenen Verluste wieder auszugleichen. Da stellste dann fest, dasses Rechnen plötzlich komisch wird, wenn die Dutzend unterschiedlich hoch belegt sind. Vielleicht kommste dann von selbst d'rauf, dass Deine Idee keine ganz soooo gute Idee ist. Beim Spiel auf zwei Dutzend also immer jedes Dutzend gleich hoch belegen.................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Tendenzspiel auf Transversale Simple
topic antwortete auf D a n n y's D a n n y in: Roulette Strategien
's gibt natürlich genügend Permanenzen, welche bei Erreichen des ersten 18. Kommens 'n and'res Bild ergeben.Dies sind dann oft Spiele um die 100 Coups mit 'nem stumpfen Verlauf, bei denen alle TVS nahezu gleich auf sind.Normalverteilt ist aber dieses hier: - - 1 8 - - - - 3 6 - - - - 5 4 - - - - 7 2 - - A B C D E F A B C D E F A B C D E F A B C D E F A B C D E F A B C D E F A B C D E F A B C D E F - - C D E F - B C D E F - B C D E F A B C D E F 3 + + - B C D E F - B C D E F A B C D E F - - C D E F - B C D E F - B C D E F - - C D E F - - C D E F - B C D E F 6 + + + - - C D E F - B C D E F + + - - C D E F - - C D E F + - - C D E F - - C D E F 9 + + + - - C D E F + + + - - C D E F + + - - C D E F 12 + + + + + + + + + + + + + + + + 18 dass sich die Differenz zwischen zu wenig und zu oft erschienenen TVS immer weiter öffnet, sich die Skala der Treffer immer weiter streckt.Danach werden möglicherweise wieder die vernachlässigten TVS stärker gezogen (oder auch nicht) und dieser Umbruch wird keinesfalls immer bei Erreichen der ersten 18 sein.'s Problem ist, eben zu erkennen, ob und wie lang' diese Streckung läuft, um d'rauf zu spielen oder ob g'rad' der (teilweise) Umbruch eingesetzt hat. -
Tendenzspiel auf Transversale Simple
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Mit den bisherigen Beiträgen sind folgende Gesichtspunkte angesprochen worden:Bei den Untersuchungen zur vielfältigen Häufigkeitsverteilung auf TVS konnten wir erkennen, dass niemals auf Ausgleich gespielt werden darf. Im Gegenteil, auf besonders lang ausgebliebene TVS (über 'm Dreifachen des Durchschnitts) darf nicht gespielt werden, weil 's Gesetz der großen Zahl nicht wirken kann, wir unverdienterweise 's extrem lange Ausbleiben 'ner/einiger TVS jederzeit erleben können.Das schließt natürlich auch mit ein, dass niemals 'ne Verlust-Progression gespielt werden darf, weil diese extremen Längen niemals durchzuhalten sind. Über 'ne Progression im Gewinnfall wird später geschwätzt.Zum Zweiten haben wir bisher festgestellt, dass wir trotz allen vorsichtigen Spielens Verlustphasen großer Längen erleben werden, welchen nur mit Mitteln 'ner Limit-Begrenzung zu begegnen ist. Auch dieser Gesichtspunkt wird später noch detailliert besprochen.Zum Dritten haben wir erkannt, dasses 'ne 'bess're' Hälfte gibt, in welcher zu setzen sich lohnt, dass aber niemals zu lang' auf nicht gekommene TVS gespielt werden darf, also nicht in die lange Bankhälfte hinein.Danach haben wir uns der jeweils Führenden zugewandt, weil zu sehen war, dass fast immer eine (oder zwei) TVS dem Rest des Feldes weit vorauseilen. Diese Führende wird über lange Zeit hinweg im Durchschnitt jeden dritten oder vierten Coup kommen, also weit häufiger als der normale Durchschnitt.Wir konnten dennoch nicht dauerhaft gewinnen, weil die jeweils führende TVS Pausen einlegt, ohne überholt zu werden, also praktisch jede TVS irgendwann zum kurzfristigen Favorit werden kann.Dann haben wir versucht, den jeweiligen KF zu treffen, und durch 'ne Vielzahl von Satzmöglichkeiten sein Verhalten zu bestimmen.Zum Schluss konnten wir erkennen, dass nur 's 'spitze' Spiel Sinn macht, weil meist die letzten drei TVS wieder kommen, nur jeden sechsten Coup 'ne vierte TVS dazu gezogen wird, nach jedem zwölften Coup 'ne fünfte, und nur etwa alle sechzig Coups alle TVS 'querbeet' gezogen werden.Dies ist im übrigen 'n and'rer Ausdruck der 'Zwei-Drittel-Regel':innerhalb 'ner Rotation von sechs Coups kommen nur vier TVS, in der zweiten Rotation nochmal drei 'alte' TVS plus die fünfte, neue TVS, erst in der dritten Rotation kommt im Schnitt auch die sechste TVS dran.Wir konnten damit schon 'ne Menge zu beachtender Regelmäßigkeiten erkennen. Wir haben da d'rauf basierend einige Grundregeln formuliert. In vielerlei Hinsicht konnten wir festlegen, warum wie nicht gespielt werden darf.Nur die wesentliche Aufgabe blieb weitgehend unerledigt:wann dürfen wir, wann sollen wir welche TVS spielen?Hierfür sollen die folgenden Beiträge die Grundlagen dazu bringen.'nen ganz wichtigen Hinweis erhielten wir am Ende des letzten Beitrags:wir setzen nicht mehr, wenn vier verschiedene TVS in Folge erscheinen.Der Zufall konzentriert sich lange Phasen auf die jeweils letzten drei TVS, um dann Phasen des 'querbeetwanderns' einzulegen, d. h. reihum wieder (fast) alle TVS zu bedienen.Nur die im Schub befindlichen TVS dürfen/sollen wir im spitzen Spiel spielen, aber 's hat keinen Sinn, die vielen TVS im breiten Spiel abdecken zu wollen.Doch 's darf auch nicht immer auf eine bis drei TVS gespielt werden. Dazu müssen wir uns an die Darstellung der Führenden erinnern: - - 1 8 - - - - 3 6 - - - - 5 4 - - - - 7 2 - - A B C D E F A B C D E F A B C D E F A B C D E F A B C D E F A B C D E F A B C D E F A B C D E F > C D E F B C D E F B C D E F A B C D E F 3 E F B C D E F B C D E F A B C D E F C D E F B C D E F B C D E F > C D E F C D E F B C D E F 6 D E F C D E F B C D E F E F C D E F C D E F F > C D E F C D E F 9 D E F C D E F D E F C D E F E F > C D E F 12 E F C D E F F D E F E F E F F F 18 Das soll 's Bild 'ner Permanenz zum Zeitpunkt des 18., 36., 54., und zum 72. Coup darstellen.So wird's kaum jemals 'ne Permanenz geben - aber im Prinzip ist das der häufigste Permanenzverlauf:Nach 18 Coups sind alle TVS drei mal gezogen worden - im Schnitt, real eher zwei bis vier mal.Nach weit'ren drei Rotationen (Durchschnitt dann sechsmaliges Kommen) haben sich die Häufigkeiten noch mehr gespreizt.Mag sein, dass zwischendurch die Zurückgebliebenen 'n bissel aufholen, nach 72 Coups ist's Endergebnis oft dieses:ein oder zwei TVS sind weit zurück geblieben (hier A und B), 's ist 'n Mittelfeld um 'n Durchschnitt 'rum da (hier C und D), eine oder zwei Spitzen sind davon gelaufen (hier E und F).Untypisch ist hier nur, dass die TVS nach Auftreten geordnet wurden. -
Tendenzspiel auf Transversale Simple
topic antwortete auf D a n n y's D a n n y in: Roulette Strategien
Also 's sind bei diesem Test ja 'ne Vielzahl von Kombinationen möglich, wer will, kann ja anhand weit'rer Permanenzen weit're Möglichkeiten testen, allerdings sind nicht alle sinnvoll. Z. B. ist die durchschnittliche Anzahl gespielter TVS je Coup int'ressant: selbst wenn fünf TVS pro Coup gespielt werden, liegt der Durchschnitt gespielter TVS pro Coup sehr viel geringer. Wenn maximal nur drei, vier oder fünf Coups lang auf 'ne TVS gespielt werden, hat das zur Folge, dass sich 's Setzen der Breite des Spiels anpasst: werden nur wenige unterschiedliche TVS gezogen, werden nur diese gespielt (mit gutem Zwischenergebnis), werden viele TVS gezogen, so setzt diese Taktik auch in die Breite, aber die Treffer sind dann nicht ausreichend. Wenn wir also jede TVS als potentiellen KF betrachten, so gibt 's doch erhebliche (Zwischen-)Verluste, sobald mehr als drei TVS in Folge gezogen werden. Und dieses 'breite' Ziehen ist häufig genug, um insgesamt 'n positives Ergebnis zu verhindern. Wir dürfen also nicht immer auf jede vermeintlich KF werdende TVS spielen. Sobald drei TVS in drei Coups kommen, sind kurze, rentable Wiederholungen nicht mehr gegeben, weil schon sechs Einsätzen aufgelaufen sind. Drei TVS sind die Hälfte aller, d. h. die Häufigkeiten wie bei den Einfachen Chancen verteilt. Im Mittel kommen sechs Coups lang nur drei unterschiedliche TVS. Wie oft kommt aber dieser Lauf durch vier, fünf oder gar sechs TVS überhaupt vor? Nach 4126 Coups haben wir folgende Werte: gesamtnach Coup47595,4530813,367850,0 Das sieht bös' aus: jeweils alle fünf bis sechs Coups kommen vier unterschiedliche TVS, in der Hälfte dieser Vierer-Fälle wird danach die fünfte TVS gezogen, nach fünf Fünfer-Fällen ein mal auch noch die sechste TVS! 's bedeutet aber auch, dasses im Schnitt fast sechs Coups lang bei den drei zuletzt gezogenen TVS bleibt. Während dieses konzentrierten Spiels machen wir gute Gewinne. Sobald aber 'ne vierte dazu kommt, wird's teuer. 's verlagert sich 's Ziehen auf die and'ren TVS, zur Hälfte kommt sofort auch noch die fünfte dazu (also vier Einsätze verloren). Selbst 's sehr breite Spiel auf sechs unterschiedliche TVS in sechs Coups ist ein mal innerhalb des 72-Coups-Tages d'rin. Wiederum positiv kann mer vermerken: 's spitze Spiel läuft im Durchschnitt sechs Coups, in Einzelfällen auch auch mal doppelt oder sogar dreimal so lang. And'rerseits: wenn breit gezogen wird, dann meistens auch ausgiebig. 's ist damit klar, warum wir trotz aller Kombinationsvielfalt keinen positiven Gesamt-Saldo erreichen konnten. Durch einige Kombinationen folgt 's Setzen zwar 'm breiten bzw. spitzen Spiel, aber eben nicht ausreichend. 's Spielen auf eine bis drei TVS darf einfach nicht auf 'ne vierte oder gar fünfte TVS ausgedehnt werden, weil das zu viel Kapital bei zu geringer Trefferchance auf die 'alten' TVS erfordert. Ganz im Gegenteil: sobald 'ne vierte TVS gezogen wird, muss gepasst werden, bis sich wieder 'n spitzes Ziehen einstellt, also 'ne Konzentration auf maximal drei TVS wieder gegeben ist. Aus den Häufigkeitsverteilungen der ersten Beiträge haben wir u. a. erkannt, wie wenig Verlust-Coups nur hingenommen werden dürfen. Aus der Beobachtung der Führenden und der Favoriten ergab sich nun, dass nur wenige TVS pro Coup gespielt werden dürfen. Welche TVS und wie lang diese zu spielen sind, wird in den nächsten Beiträgen beschrieben. -
Huhu Also was soll ds heissen?????????? Du hast also den Verlust bewusst provoziert, damit s'e dich nicht gleich rausschmeissen??????????????? Sorry, dass ich da mal nachfrag', aber versteh'n tu' ich das nicht. War Dir nicht vorher klar, dass die Dich rausschmeissen, wenn Du zuviel gewinnsrt?????????????? Warum denn dann nicht mitnehmen, was geht, wenn's denn im Spiel trotzdem natürliche Schwankungen gibt????????????? Das mit den Schwankungen kenn' ich ja, ist auch beim Glücksspiel normal, im Realspiel hat's mich bis jetzt noch nicht so sehr erwischt. Also ich versteh' das immer weniger............... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Also das erstaunt mich jetzt doch 'n bissel. 4/4 heisst doch neun Zahlen, dann 26 mal nicht getroffen??????????????? Ich hab' am Freitag was im Fun-Mode auf Dutzende probiert, dabei 22 mal in Folge nicht getroffen (wohlgemerkt im Fun-Mode, so schafft sich 'n OC keine Kundschaft....................), 's ist ja ungefähr die gleiche Relation und kommt sooo oft dann auch wieder nicht vor.................. Also macht's ja eigentlich gar nix, dass ich aus praktischen Gründen kein Kesselglotzen praktizieren kann (ich bin halt zu klein................)............. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu so, 'ne Bratpfanne erspar' ich Dir mal, anscheinend wohnste ziemlich weit weg vom Schwabenland und warst auch noch nie dort...................... Maultaschen gibt's in allen Variationen, am bekanntesten sind die in Fleischbrühe, dazu 'n Kartoffelsalat. Mer hat s'e aber auch ganz gern in 'ner Zwiebelschmelze.................... Eigentlich beanspruchen die Italiener die Erfindung der Maultaschen für sich, dort kennt mer s'e unter Ravioli und Canelloni................ Aber die Chinesen sind auch nicht zu unterschätzen, die kennen Maultaschen unter dem Begriff Wan-Tan, die sind gar nicht mal zu unterschätzen, zumal die in ihrer Suppe recht viel Gemüse unterbringen.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Ja............... Also Du kennst Dich in VB um einiges besser aus, aber besser als wer oder was????????????????? Also mit 'ner Gelddruckmaschine wird's so schnell nix, auch nicht mit Programm. Ich will ja jetzt nicht rassistisch werden, aber ich war mal vor der Wende in Leipzig, da lag Kohle (im wahrsten Sinn des Wortes................) einfach so auf 'm Gehweg 'rum, aber reicher geworden bin ich dadurch wenigstens an Erfahrung.................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Der Zufall lässt sich nun mal nicht in mathematische Formeln zwängen, ausserdem existieren diese Formeln ja schon längst. Stichworte Wahrscheinlichkeitsrechnung und Binominalverteilung, 2/3-Regel usw........................ Aber diese Formeln dienen dem Zufall nur dazu, um lustig zu sein. Er treibt gern Schabernack, indem er sich lang' an diese Rechnungen hält, aber im entscheidenden Moment weicht er plötzlich ohne Vorwarnung ab. Der Zufall liebt aber Gerechtigkeit, deshalb wird er Dich auf Plein pro 37 Einsätze einmal gewinnen lassen. Warum meine derzeitigen Ergebnisse im RC so gut ausseh'n, keine Ahnung. Ich hatt' noch nie 'ne Strategie, die 22 Tage plus die vier real gespielten Spiele alle mit Plus geendet haben (und das wohlgemerkt im Gleichsatz.....................). Wenn der Einbruch kommt, dann hoffentlich nicht im Casino..................... Vielleicht lieste ja auch mal in meinem Thread "Tendenzspiel auf TVS", da steh'n schon einige int'ressante Sachen, die auch für's Plein-Spiel int'ressant sein könnten. TVS sind zwar nicht Plein, aber einige der Dinge treffen mehr oder weniger für beide Chancen zu..................... Was gibste Dich auch mit VB ab???????????? Ich kenn' mich damit zwar kaum aus, aber die Tipperei damit kann ziemlich lästig werden. Solche Sachen wie..................... Dim i As Integer = 0 .............geht auch anders, in den meisten and'ren Sprachen schreibste halt................ int i = 0; Darfste halt 's Semikolon am Schluss jeder Anweisung nicht vergessen. Passiert VB-Umsteigern gern................ Vielleicht lässte 's Programmieren einfach sein, dann hättste begriffen, dass ich nicht 250 Teuronen pro Chip gemeint hatt', sondern 250 Chips á den Wert, den Du auf Plein spielen willst. In meinem Fall mit den Fünfern wären das g'rad mal 1.250 Teuronen, so viel ist das nun auch wieder nicht. 's sächselchen hat früher 170.000 US$ in Plastiktüten durch L.V. geschleift..................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Im Vorlauf geht gar keine Kohle verloren, jeder nicht gespielte Coup ist eigentlich 'n Gewinn. Ich will ja nicht auf die kurzfristigen Favoriten spielen, sondern auf die halbwegs stabilen. Und die erkennste halt nicht schon nach der ersten Rotation, sondern frühestens nach der zweiten................. Ausserdem spiel' ich ja auch noch die absoluten Restanten mit, da sollten allerdings nicht mehr so viel offene Zahlen übrig sein, damit nicht allzu viele Zahlen gespielt werden müssen. Im Prinzip wart' ich ab, bis nur noch drei oder vier Zahlen offen sind, nebenbei werden die Favoriten beobachtet, dann wird entschieden, ob gleich gespielt wird oder erst noch 'n Treffer auf 'n Restant oder 'n Favorit abgewartet wird................ Berechnen kann mer das alles nicht, sondern 's ist schon so, wie Du das schreibst mit den Erfahrungswerten. Da helfen Dir Trockenübungen mit Permanenzen aus 'm Internet durchaus weiter, nur so kannste die Erfahrungen sammeln, die Dir letztendlich 's Gefühl geben, wann der erste Einsatz sinnvoll ist. Letztendlich kannste nicht starr spielen, weil jede Perm ihre Eigenheiten hat................... Ich probier' dann auch immer noch mit 'm RC 'rum, weil mir das Programm gute Statistiken liefert. Und um 'ne Idee zu testen, sind über 32.000 Permanenzen schon mal was.................. 's ist allerdings auch so, dass der local schon recht hat, wasses Kapital angeht. Mit 250 Chips auf Plein sollteste schon rechnen, wenn Du so früh einsteigst................... Mit meiner Idee hab' ich jetzt 22 Spieltage im RC getestet, die Ergebnisse sind fast zu gut um wahr zu sein: Insgesamt Minimal- Maximal- Durchschnitt-Tag gespielte Tage 22 22 gespielte Züge 1966 58 125 89.4 gesetzte Züge 191 1 22 8.7 gesetzte Merkmale 1197 5 171 54.4 gesetzte Merk./Zug 6.3 Einsatz/gesetzte-Merk. 1.0 Umsatz 1197 5 171 54.4 Tages-Saldo 518 5 68 23.5 Rate-% 43.3 43.3 Tief-/Hochstand -62 68 Dazu kommen noch vier real gespielte Spiele, die ähnlich verlaufen sind. So kann's weitergeh'n.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Neee, so toll ist die Permanenz auf Plein nun auch wieder nicht. Du wärst vermutlich mit Deiner ursprünglichen Technik gut im Plus gewesen, weil die 11 dominiert hat und Du d'rauf gewesen wärst ('s gab auch noch and're Kandidaten................). Ich hatt' 'n Grund, warum ich bei der Perm erst bei Coup 118 eingestiegen bin, geh' die Permanenz Coup für Coup durch....................Schau Dir bei der vorgestellten Perm auch mal die 7 an. Die war ziemlich restant, dann erlebt s'e plötzlich 3 Treffer innerhalb weniger Coups................. Vielleicht wird jetzt verständlich, warum ich beim 2/3-Gesetz lieber von 2/3-Regel schwätz'. An's Gesetz soll sich der Zufall zwar gefälligst halten, macht er aber doch häufig gar nicht. Zumindest phasenweise weicht er davon ab, sowohl in die Richtung, in der mer Gewinne machen kann als auch in die Richtung, die weniger vorteilhaft ist..................Aber weil der Zufall frei in seinen Entscheidungen ist (ob uns das jetzt gefällt oder nicht...............), lässt er sich nicht nach irgend 'ner Regel oder Formel berechnen, mer kann nur versuchen, anhand der aktuellen Permanenz zu erkennen, was g'rad' gespielt wird...................And'res Beispiel:3 | 31 | 18 | 8 | 21 | 27 | 30 | 10 | 21 | 24 | 24 | 13 | 30 | 23 | 31 | 26 | 10 | 5 | 1 | 7 | 28 | 35 | 36 | 18 |36 | 12 | 1 | 5 | 26 | 10 | 5 | 11 | 6 | 12 | 27 | 11 | 32 | 14 | 10 | 29 | 16 | 31 | 22 | 34 | 33 | 0 | 33 | 0 |1 | 25 | 27 | 3 | 9 | 5 | 16 | 1 | 12 | 6 | 23 | 34 | 31 | 22 | 36 | 13 | 13 | 28 | 15 | 13 | 15 | 20 |Die Häufigkeiten: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 910111213141516171819202122232425262728293031323334353624 2 421114234123 2 12222123212412213Was tun??????????? 's sind zwar erst 70 Coups durch, aber noch keine klaren Favoriten. Spiel auf die Vierer in Erwartung, dass sich demnächst Favoriten bilden, die Ausbleiber werden wieder mitgespielt. Satz also auf die 1, 2, 4, 5, 10, 13, 17, 19, 31, 9 Zahlen 16 | 14 | 10 |Also vielleicht doch Favoriten, gleiche Zahlen weiter spielen..................16 | Die 16 kam zweimal kurz hinter'nander und ist jetzt auch 'n Vierer, nehm' ich ausnahmsweise als 10te Zahl mit zwecks Favoritenbildung . Maximal fünf Sätze werden gespielt................23 | 19Neee, das wird nix, das ist 'n Restantentag. Schluss, vermutlich zu früh in's Spiel eingestiegen, glimpflich davongekommen................ Das ist ja g'rad' 's Problem. Bei Plein ist's viel häufiger zu beobachten, wie 's Spiel innerhalb der Permanenz von breit nach spitz wechselt und umgekehrt. Viele der vermeintlichen Favoriten sind nur kurzfristig Favoriten, die machen dann wieder Pause. Wenn mer da draufbleibt, kann mer böse Überraschungen erleben................... Das mit den hunderten von Teuronen ist so 'ne Sache, das kommt ja auch auf die Chipgröße an. Plein spiel' ich im Landcasino mit Fünfer, 's Spiel oben hätt' also auch 250 Teuronen kosten können.......................bis denneliebe GrüßeD a n n y
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Tendenzspiel auf Transversale Simple
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Die Software will meine Tabellen nicht, deshalb jetzt als Anhang, hoffentlich fun ktioniert's............... -
Tendenzspiel auf Transversale Simple
topic antwortete auf D a n n y's D a n n y in: Roulette Strategien
Wie zeigen sich diese Relationen an einem normalen Tag mit 72 Coups? innerhalbAnzahlTrefferdavonCoupTrefferFolgen12345>5 mal in Folge112108 2 222151032 33017104111 437188421 15431874221 2>52917104 1 1 1 Das sind die Durchschnittswerte auf obige normalen Tage mit 72 Coups.Z. B. bei Beachtung der bess'ren Hälfte mit den vier Coups wären oben in der Tabelle von den 72 Coups dann 37 farblich unterlegt erschienen, dazu sechs mal die 5 (43-37) und 29 mal 'ne Ziffer >5 bzw. mit X.Diese 37 Ziehungen innerhalb von vier Coups kommen in 18 Folgen, davon sind 9 allein', der Rest bringt Wiederholungen. Wenn wir also nach 'ner Ziehung innerhalb von 4 Coups einsteigen (18 Satzsignale), werden sich neun mal Treffermöglichkeiten bieten.Diese Zahlen sagen also aus, wie lang' wir mit Treffern rechnen können, wenn wir auf eine TVS spielen, welche innerhalb der jeweiligen Coupzahl kam, und auf die wir dann ebenso viele Coups lang spielen.Mer könnt' nur wenige Coups auf kurze Wiederholer spielen ('n 'spitzes' Spiel) oder auf Wiederholer innerhalb von fünf Coups und immer fünf Coups lang ('breites' Spiel) oder jede Kombination davon.Hierzu sollten wir uns wieder 'n dynamischen Eindruck verschaffen und unterschiedliche Satzweisen auf ihre Konsequenzen testen:Wir gehen nun also davon aus, jede TVS als potentiellen kurzfristigen Favoriten (als KF bezeichnet) zu betrachten. Die Führende(n) sind lediglich häufiger KF als die and'ren TVS.Dass 'n KF gegeben ist, konnten wir weiter oben auch in der Permanenz am vermehrt kurzen Ziehen erkennen.Wir sollten uns 'n Eindruck davon verschaffen, wie sich unterschiedliche Satztechniken auswirken, z. B. was passiert,wenn wie viele TVS pro Coup gespielt werden,wenn auf TVS gespielt werden, die nach spätestens 'ner bestimmten Coupzahl wieder kamen (KF's),wenn wie lang' maximal auf 'ne TVS gesetzt wird,wenn nach Erreichen 'nes Ziels geendet wird. -
Huhu Kein Problem für mich. Also starten mer mal mit der bespielten Permanenz, aus'm RC, Permanenz 4001. Die Permanenz kannt' ich vor'm Test nicht, 's ist also nix rückoptimiert oder sonst was................... 3 | 13 | 16 | 31 | 8 | 11 | 23 | 14 | 27 | 24 | 6 | 12 | 14 | 16 | 35 | 34 | 4 | 4 | 22 | 1 | 27 | 18 | 32 | 11 |36 | 29 | 5 | 13 | 22 | 1 | 11 | 9 | 32 | 28 | 33 | 13 | 8 | 33 | 9 | 12 | 11 | 29 | 11 |Die 11 ist momentan klarar Favorit, aber 's Spiel neigt insgesamt zur Breite. Also warten mer weiter ab....................13 | 5 | 28 | 6 | 25 | 21 | 22 | 18 | 13 | 34 | 22 | 19 | 11 | 1 | 21 | 33 | 20 | 16 | 11 | 12 | 27 | 27 | 5 | 28 |31 | 16 | 36 | 23 | 14 | 30 | 11 | 18 | 14 | 5 | 24 | 33 | 5 | 3 | 6 | 13 | 34 | 21 | 23 | 27 | 33 | 18 | 15 | 31 |19 | 6 | 1 | 7 | 35 | 23 | 27 | 7 | 33 | 12 | 13 | 13 | 20 | 7 | 19 | 35 | 34 | 27 | 34 | 29 | 14 | 21 | 4 | 14 |11 | 2Die 11 kam jetzt erst nach 'ner Rotation wieder, möglicherweise kommt s'e jetzt wieder kürzer. Mit der 2 kam eine der letzten offenen Zahlen. Die Häufigkeit der einzelnen Zahlen: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9101112131415161718192021222324252627282930313233343536 412354322 948614 43244421 7331326532's wird jetzt auf die 11 und die 13, also die beiden Top-Favoriten gespielt, und auf die 0, 10, 17 und die 26, die letzten vier offen Zahlen also die Top-Restanten................11 | Mit der 11 richtig gelegen, weiter auf die gleichen 6 Zahlen, hier geht vielleicht noch was, aber nur noch 4 Coups, damit im Notfall noch was übrig bleibt....................6 | 6 | 10 | Jetzt 'n Treffer auf 'n Restant, nach Abzug des Tronc bleiben 46 Chips. Mer kann damit zufrieden sein, zumal 's Spiel immer noch zur Breite neigt......................So, also so spiel' ich auf Plein, mehr intuitiv als nach starrem System. Bei Bedarf kann ich noch 'n paar Spiele hier reinstellen, da sind auch einige dabei, die nicht ganz so einfach zu gewinnen waren, aber alle im Gleichsatz gespielt. Meine vier oder fünf Realspiele muss ich allerdings erst raussuchen, die existieren nur auf Papier.................. Aber nicht zu früh in's Spiel einsteigen, eventuell auch mal gar nicht spielen. 'n Tag im Casino ohne Einsatz ist kein verlorener Tag, immerhin gibt's für den Eintritt und der Getränke auch noch Entertainment. Die Martingalehelden sind manchmal großartig anzugucken, und die Diskussionen mancher Spieler, denen ihre unverlierbaren Systeme g'rad am Scheitern sind, einfach köstlich................ Mit Permanenzen laden ist 'ne gute Idee, aber kann ich da auch noch Ideen bzw. Sonderwünsche einbringen (z. B. geladene Permanenz per Enter-Taste Coup für Coup anzeigen und Einsätze tätigen.....................)????????????? Dann spar' ich mir nämlich die Programmiererei (ich verwend' vom Visual Studio übrigens die Enterprise DVD-Edition, die kann mehr als das Express-Zeugs..............), ich komm' g'rad kaum noch zum Programmieren, da ich ja auch noch 'n Privatleben ausserhalb des Forums hab', und da wird viel 's Telefon gebraucht.....................bis denneliebe GrüßeD a n n y
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Huhu Da Du Dein Spiel mit einer Zahl beginnst und dann immer weiter ausweitest, kannste Dir relativ sicher sein, dasses auch mal 'ne Phase gibt, in der Du etwa 400 Einsätze am Stück verlieren wirst. Ich mein' dabei jetzt nicht Coups, sondern die einzelnen bespielten Zahlen................ Als Beispiel: 1. gespielte Coup -> 1 Zahl = 1 Einsatz 2. gespielte Coup -> 2 Zahlen = 2 Einsätze ergibt Summasummarum 3 Einsätze Wenn Du progressiv im Verlust spielst, musste natürlich mehr Chips einkalkulieren, da die progressiven Einsätze auch nur 1 Einsatz sind.................. Zum Aufhören würd' ich Dir mal vorschlagen, dass nicht zu viele Zahlen zu bespielen sind, bei 'nem Plein-Spiel spiel' ich nicht mehr als 9 Zahlen. Durch Deine Aufzeichnungen merkste ja eigentlich auch, ob der Zufall eher zur Breite neigt (also viele unterschiedliche Zahlen bringt...................). Solche Sachen sind schwer zu bespielen, vor allem wenn Du immer weiter immer mehr Zahlen belegst. 's gibt Tage, da kannste wunderbar auf Deine Zweier spielen, dann gibt's wieder Tage, die bringen kaum 'n Fünfer raus..................... Soweit sollteste 's erst gar nicht kommen lassen, wie gesagt, lieber weniger Zahlen bespielen, 28 Zahlen spielen ist Wahnsinn. Du kannst auch, wenn Du Deinen ersten Treffer hattest, die Zweier weglassen und dann nur noch auf die Dreier spielen, wenn Du den ersten Vierer hast, eben auf die Vierer. Ab 'm ersten Fünfer kannste Dir ja überlegen, ob Du dann noch die Vierer weiter spielen willst................... Ich stell' Dir nachher mal 'n Beispiel von einem meiner Plein-Spiele ein, damit Du siehst, wie ich sowas angeh'. Muss ich aber erst noch 'ne HTML-Tabelle dazu schreiben.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu so, die EWR ist gelaufen................... Als erstes will ich 'm Wenke danken, dass er sich sooooooo viiiiieeeeeeel G'schäft mit uns macht. 's ist echt 'ne großartige Leistung, die er hier vollbringt. Die ganzen Tabellen, mit allen Korrekturen, also ich hab' mit der Permanenz 's wesentlich kleinere G'schäft................ Von ganzem Herzen gratulier' ich den Gewinnern der EWR, ihr habt's Euch verdient............... Ich freu' mich schon auf die nächste EWR, da spiel' ich dann anders, anstatt Krabben und Sprotten gibt's dann Maultaschen vom Feinsten.................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Also das kann nur schiefgeh'n, da Du viel zu früh mit 'm Setzen anfängst. Vor allem auf Plein kannste bei den Zweiern nie von 'nem Favorit ausgeh'n, die sind so instabil wie noch was. Das kann sich bis zu fünfern und länger hinzieh'n..................... Beim Spiel auf Plein brauchste meiner bescheidenen Meinung nach 'n extrem langen Vorlauf von mindestens 70 Coups, besser sogar noch 90. Da Du dann aber Coup für Coup mitschreibst, kannste relativ gut erkennen, was der Zufall macht, und kannst entsprechend spielen............... Möglicherweise haste dann zwei oder drei stabile Favoriten, die sich zu bespielen lohnen, wenn Du dann auch noch nur drei oder vier Restanten hast, nimmste die mit. Idealer geht's fast nicht...................... Auf Plein lässt sich eigentlich hervorragend intuitiv spielen, sofern mer die Geduld dafür hat................. Möglicherweise stellste aber auch fest, dass Du nach 90 Coups noch gar keinen Fünfer hast, und nur ein oder zwei Restanten (wenn überhaupt..................). Lohnt sich denn da dann überhaupt 'n Spiel???????????????? Dann wart' einfach noch länger, wenn dann die Restanten kommen, geh' einfach wieder heim, bilden sich doch noch mindestens zwei Favoriten, dann riskier' 'n paar wenige Sätze. Wenn Du 'n Gefühl dafür hast, verlierste bei sowas nicht viel...................... 'n vernünftiges Misstrauen gegenüber OC's schadet sicher nicht, aber ich hab' erst diese Woche geschrieben, dass ich im Fun-Mode 3.772 Minus eingefahren hab'. Gestern hab' ich geschrieben, dass ich im Fun-Mode auch wieder 100 Chips in 310 Coups mit 'nem Test in den Sand gesetzt hab'. Allerdings war das der Fun-Mode des alten CC, der auf'm lokalen Rechner läuft................... Wie's mit 'm Online-Fun-Mode ist, keine Ahnung.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu :hammer: :hammer: :hand: :hand: Gibt's bei Totlachen 'n Rabatt auf Monopolis' Edelsärge oder wer bezahlt den dann????????????????? :lachen: :lachen: bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Also ich spiel' das nicht stur so, 's ist nur 's Satzsignal beim Einstieg in's Spiel. Im weit'ren Verlauf versuch' ich mich der Situation anzupassen, 's gibt z. B. so komische Dinger, dass 'n Favorit Pause einlegt. Wenn das passiert, also 'ne TVP schon mal gesetzt war und nach 'ner Pause wieder kommt, kann's sein dass ich schon beim ersten Erscheinen d'rauf spiel', oder auch beim zweiten Erscheinen. Ist auch 'n bissel vom Saldoverlauf abhängig. Gab's vorher viel Verlust, dann eher vorsichtiger und erst beim zweiten Erscheinen d'rauf................. Auf jeden Fall hat 's Abwarten auf die kurzen Dreier am Anfang des Spiels den enormen Vorteil, dass mer nicht zu früh mit zu viel gespielten TVP's startet und sich so eher langsam in's Spiel 'reintastet................... Dessen bin ich mir auch nicht ganz sicher, aber ich bin davon überzeugt, dasses hier auch keine allgemein feste Regel geben kann. Mal fährste mit 8 mal nachsetzen gut, dann wieder mit fuffzehn mal. Ich denk', dass grundsätzlich 10 mal nachsetzen 'ne gute Idee ist................. In Situationen, bei denen mer häufig nach 'm zweiten oder dritten Coup nach 'm Absetzen der TVP gewonnen hätt', neig' ich eher dazu zu sagen, bis zu 20 mal nachspielen, dann aber in 'ner Progression, ab 'm 13ten Coup dann auf Verdacht 1 Chip auf die betreffende TVP dazu legen. Wenn das auch nicht hilft, dann hilft eh' bloss noch 'n Spielabbruch und abwarten, bis bess're Zeiten anbrechen................... Was den Kapitalbedarf angeht, bin ich auch noch am überlegen, ob ich den nicht von derzeit 80 Chips auf 120 oder gar auf 150 Chips plus 3-fache Reserve erhöhen sollt' (ich spiel' ja nicht wie im Einstiegsbeitrag nur 1 TVP, sondern bis zu sechs...............), weil beim Spiel auf TVP's kann's schon mal passieren, dass mer 150 Einsätze in Folge verliert (sind fünf TVP gesetzt, gilt das als fünf Einsätze................)................ bis denne liebe Grüße D a n n y
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15 EURO am Tag mit Roulette oder Blackjack möglich ?
topic antwortete auf D a n n y's stanoli in: Roulette-Systeme
Huhu Die Frage ist einerseits gar nicht so einfach zu beantworten, da Du nicht schreibst, welche Chance(n) Du damit bespielen willst. 's gibt so komische Bauernregeln, die da besagen, dass ungefähr zwischen 25 und 30 Prozent des verfügbaren Kapitals machbar sind............... 's Problem an der Sache: Fuffzig Teuronen können im Landcasino 25 Chips á 2 Teuronen sein (in Ausnahmefällen wie in Feuchtwangen, wenn ich mich recht entsinn', auch 1 Teurone.....................), können aber auch 5 Chips á 10 Teuronen sein.................. In 'nem OC mit 20 Cent oder so können Deine fuffzig Teuronen auch mal gern 250 Chips sein, da gilt die obige Bauernregel wieder genauso....................... Du kannst also rechnen wie Du willst, Du kannst beim Roulette nicht in Teuronen rechnen, Du musst in Chips rechnen.................. Desweit'ren kommt hinzu, dass Du nicht jeden Tag gewinnen wirst, 's gibt einfach diese bösen Strecken, auf denen wirste verzweifeln. Ich hatt's erst neulich mit charly22 wegen der d'Alembert, ich hatt' mit seiner Version 3.772 Chips Miese im Fun-Mode eingefahren, jetzt hab' ich mal meine Version mit Scheinspielern gestestet (auch im Fun-Mode...............), ich hab' nach 370 Coups mit 'nem Minus von 100 Chips abgebrochen.................. And'rerseits: Wenn Du also gewinnen willst, dann sollteste auch auf die Verlustphasen gefasst sein, die auch mal richtig heftig sein können. 's Ergebnis ist Zufall = Zufall*Zufall/(Zufall*Zufall)........................ Wer geht schon mit soviel Chips in's Casino???????????????????? bis denne liebe Grüße D a n n y -
Huhu soso, morgen ist also der letzte Satz. Dann mach' ich's so: 30 Chips auf Rot........................ 40 Chips auf Pair..................... 20 Chips auf Manque................... :heart: 20 Chips auf's 3te Dutzend.................... 10 Chips auf die ersten Vier.................... 10 Chips auf die TVP 22 - 24....................... 5 Chips auf die TVP 28 - 30................... :heart: 5 Chips auf die TVP 31 - 33................... :heart: Immerhin sind mir nicht wie befürchtet die Chips ausgegangen, das ist ja auch was wert.......................... bis denne liebe Grüße D a n n y