
D a n n y
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Huhu so, jetzt 's Wort zum Sonntag: 15 Chips auf Rot..................... 25 Chips auf Impair................... ::!:: 15 Chips auf Manque..................... 30 Chips auf's 2te Dutzend...................... 10 Chips auf die ersten Vier................. 10 Chips auf die TVP 16 - 18..................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu erst mal ::!:: willkommen bei uns im Forum.................... Hier hilft leider nur üben, üben, üben.................... Je nachdem, was für 'ne Strategie mer spielt, ist vor'm Spiel 'n Gewinnziel und 'n Verlustlimit festgelegt. 's Gewinnziel darf dabei jederzeit überschritten werden, 's Verlustlimit wird strikt eingehalten, eventuell während 'm Spiel sogar nach oben angehoben, um nicht alles zu verspielen, wenn's nicht läuft................... So, und jetzt wird's schwierig. Ist 's Gewinnziel mit Leichtigkeit erreicht oder sogar überschritten worden, kann noch weitergespielt werden, da mer ja grad in 'ner Gewinnphase sein kann. Zwei bis drei Verluste heisst, Ende, Schluss, auch wenn's jetzt weniger alses Gewinnziel ist. Durch sowas kündigt sich häufig 'n Umbruch auf die Verlustphase an.................. Plätschert sich 's Spiel nur langsam in Richtung Gewinnziel, ist bei Gewinnziel oder auch kurz davor Schluss................... Ist's schwierig, überhaupt mal in's Plus zu kommen, ist bei weniger alses Gewinnziel Ende, je nach Spieldauer beim ersten Plus, bei den Dingern muss mer froh sein, dass mer überhaupt was gewonnen hat.................... Du schreibst auch immer von Teuronen, Roulettespieler/innen rechnen jedoch lieber in Chips (manche lesen lieber Stücke..................)................. Das kann ich so nicht bestätigen, 's gibt Tage/Abende, da geht einfach nix. Mer muss da dann versuchen, mit so wenig Verlust wie möglich 'rauszukommen, deshalb die Anhebung des Verlustlimits. In solchen Situationen hat's keinen Sinn, immer höher zu setzen, in der Erwartung, dass der Gewinn ja irgendwann mal kommen muss. Der kommt zwar irgendwann auch, aber oft ist dann vorher schon zuviel verzockt worden, der Zufall ist 'n ziemlich lustiger Geselle...................... Das ist die komplett falsche Einstellung zum Spiel, gehen kannste immer. 's Auftauchen im Spielcasino ist Entertainment wie jedes and're auch, 'ne Disco ist zum Tanzen da, aber ich muss ja nicht, wenn ich keine Lust dazu hab'. 's Gleiche ist's im Spielcasino, 's ist zum Spielen da, aber wenn ich keine Lust mehr dazu hab', spiel' ich auch nicht. Wenn ich gewonnen hab', gibt's noch 'n Kristallweizen oder 'ne Cola, dann wird gegangen...................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Tendenzspiel auf Transversale Simple
topic antwortete auf D a n n y's D a n n y in: Roulette Strategien
TVS12345Treffer6831365204827313413Folgen5699101024910569Länge1,21,52,03,06,0L147460651230395L27920225620280L3**136812813566L42**23649055L5.8326046L612**164038L7 182732L8 41826L9 2**1222L10 1818L11 .515L12 1413L13 210L14 29L15 17L21 .**37L26 1 Die letzte Konsequenz dieser Darstellung soll 'ne and're Seite beleuchten:Wir konnten bei der Simulation oben feststellen, dass Überhang auftritt.Unten 'raus waren die Differenzen ziemlich gering, aufgrund der kleinen Zahlen aber relativ groß.Spätestens ab der dreifachen Länge (mit ** gekennzeichnet) wurden die Zahlen 'ausgefranzt'. 's waren z. B. in 'ner Spalte zu wenig F8 und F9, aber dafür zu viele F12 usw.Dieses Phänomen hat 'nen Grund und sollt' genutzt werden.Beim dreifachen der durchschnittlichen Länge sind die meisten aller Fälle bereits gespielt.Doch diese relativ wenigen, restlichen Fälle haben 's in sich.Beim Roulette gilt 's Gesetz der großen Zahl, das alles zum Ausgleich bringt. Allerdings nur zum relativen, auf keinen Fall zum absoluten Ausgleich, wie's die Spieler auf Ausgleich regelmäßig falsch verstehen.Wenn keine großen Zahlen vorliegen, gilt dieses Gesetz nicht, 's gibt dann keine Gleich- oder Idealverteilung wie die oben theoretisch errechnete.Die größeren Längen in jeder Spalte weisen nach unten recht kleine Zahlen aus. Dort kann 's Gesetz der großen Zahl nicht wirken.'s ist z. B. auf Einfacher Chance dann praktisch gleich wahrscheinlich, 'ne F10 zu erleben wie an 'ner F14 teilzunehmen.Auf der Verlustseite ist's dann recht tragisch, deshalb spielen wir nicht in die langen Hälften der Bank bzw. wir treffen zusätzliche Limit-Maßnahmen.Auf der Gewinnerseite jedoch ist 's außerordentlich positiv - sofern mer's zu nutzen weiß.Konkret:beim Spiel auf nur eine TVS wird mer's kaum erleben, dass viele Wiederholungen auftreten, einfach weil die Häufigkeitsverteilung so stumpf nach etwa vier Treffern ausläuft.Diese Zahl kam aber auf der Rechenbasis von 4096 Coups zustand'. Bei jeweils sechs mal höherer Coupanzahl rutscht diese Länge um 'ne Länge weiter nach unten.Frage:Wieviel Coups umfasst 's Roulette?Aber:Wir spielen doch je Tag nur uns're paar Coups.Trotzdem:Wir nehmen mit uns'rem Spiel mit unbegrenztem Umfang des Roulette-Spiels teil.Nochmal konkret:Wenn sich 'ne TVS drei mal wiederholt, so haben wir diesen dreifachen Auftritt der TVS durch uns're Anwesenheit bei mehr als tausend Coups 'verdient' erlebt.'s hindert uns aber nicht d'ran, jetzt auch noch 'zufälligerweise' 'n vierten Auftritt dieser TVS mitzubekommen, anstatt nach erst etwa 8.000 Coups oder sogar 'n fünften, für den wir normalerweise 46.000 Coups absitzen müßten. Oder den sechsfachen, für den der Zufall 200.000 Coups im Angebot hat.Konsequenz:wann immer 'ne TVS dreifach erschien, wir setzen d'rauf.Wir werden fünf mal verlieren, bevor wir einmal gewinnen. Ganz normales Risiko, im Verlustfall ist 's Thema sofort beendet.Aber nicht bei Gewinn, denn damit eröffnet sich die Möglichkeit, noch 'n paar mal zu treffen - völlig unverdienter Weise, wir werden dabei sogar auf erhöhten Einsatz umschalten (unter 'nem Beitrag Gewinn-Progression dazu später sehr viel mehr).Mit dieser Taktik laufen wir also kein besond'res Risiko, sondern eröffnen uns lediglich Chancen, abnormale Situationen in Gewinn umzusetzen - und der Zufall liebt abnormales außerordentlich, wie wir noch sehen werden.Dieses Spielen auf 'ne TVS, die schon drei mal in Folge kam, erscheint vielen Spielern als totaler Irrsinn. Sie spielen lieber - oft vergeblich - auf Ausgleich.Wir vermeiden strikt die langen Gewinnpotentiale der Bank, genauso konsequent nutzen wir die hohe Verlust-Gefahr der Bank, wenn wir solche abnormalen Längen fortgesetzt spielen.Wenn über sechs Coups nur zwei verschiedene TVS gezogen wurden, ist die gleiche Situation gegeben: normalerweise kommen nicht mehr als sieben Treffer in Folge, aber auch 15 können wir erleben.'s ist also kein Risiko damit verbunden, auf diese zwei TVS zu spielen. Der Verlust beträgt maximal diese beiden Einsätze, der Gewinn sind im ersten Coup schon vier Chips, danach ist netto nur noch zu gewinnen - beliebig lang.Beim Spielen von drei TVS (alos entsprechend der Einfachen Chancen) ist die durchschnittliche Folgenlänge zwei, 's Dreifache wären also sechs Coups.Aber 's kommt 'n and'rer Gesichtspunkt dazu:Auf einer oder zwei TVS ist nach 'nem Treffer die Angelegenheit nicht mehr zu verlieren - netto bleibt immer Gewinn.Beim Spielen von drei TVS kann 'n erster Gewinn durch 'n direkt nachfolgenden Verlustcoup wieder neutralisiert werden, 's bleibt dann also nix (+ Zerorisiko). Die Reizschwelle muss hier höher gelegt werden, auf neun Coups.Aufgrund der Vielzahl von TVS-Kombinationen mit drei TVS (gegenüber den herkömmlichen Einfachen Chancen) ergeben sich auch zahlreiche Möglichkeiten, auch bei dieser hohen Reizschwelle.Und zudem: wenn wir immer alle diese Trefferfolgen bis zum Ende ausspielen, bleibt per Saldo nix übrig, weil sich alles ausgleicht.Wir müssen hier also viel flexibler vorgehen:die Reizschwelle von neun ist keine feste Größe, mer kann schon mal ab sieben Coups spielen oder erst nach zwölf Coups. Mer muss auch nicht immer bis zum unvermeidbaren Verlustcoup spielen, sondern mer kann freiwillig früher aufhören. Mer muss nicht immer die gleiche Einsatzhöhe spielen, sondern mer versucht, 'm Zufall zwischendurch u. a. 'nen Verlustcoup mit geringerem Wert anzubieten.'s ist beim Einstieg in 'n solches Spiel kein besond'res Risiko vorhanden. Strikt geregelt ist der Verlustfall:Fehltreffer = Ende, unabdingbar.Im Gewinnfall ist jedoch geradezu intuitives Spielen gefragt, strenges Einhalten strenger Regeln würd' kein Gewinn schaffen. 'n sinnvoll-willkürliches Vorgehen vielleicht schon.Zwei TVS bleiben natürlich noch länger aus als die vorigen drei. D. h. die Trefferfolgen auf vier TVS sind sehr stabil, wir werden mehr als 20 Coups lange Folgen erleben.Beim Spiel auf vier TVS ist aber 'ne and're Sachlage zu beachten:Der Kapitaleinsatz pro Coup ist doppelt so hoch wie der Gewinn. 's bedarf zwei Gewinncoups, um mit 'nem Netto-Null-Ergebnis zu enden. Erst ab 'm dritten Gewinncoup spielen wir risikolos Nettogewinn ein.Die Spielweise muss also auch bei dieser kapitalintesiven Aktion flexibel sein, muss ich am bisherigen Spielverlauf orientieren, welcher z. B. durch den aktuellen Saldostand des Spiels angezeigt wird.Wenn wir über genügend Kapital verfügen, können wir was riskieren, können z. B. den ersten Coup höher spielen und danach den Einsatz reduzieren.Wenn wir uns das nicht leisten können, müssen wir vorsichtiger an die Sache 'rangeh'n und mit geringeren Einsätzen diesen Coup angehen.Wenn aber der Saldostand negativ ist, also 'nen schlechten Spielverlauf anzeigt, kommt diese kapitalintensive Aktion gar nicht oder nur mit großer Vorsicht in Frage.Oder 's darf dann nur auf 'ne bestimmte Anzahl Treffer gespielt werden, so dass öfter mal der abschliessende Verlustcoup vermieden wird.'n solches Spiel enthält einerseits durch die Längen sich're Gewinnchancen, and'rerseits ist 'n nicht zu vernachlässigendes Kapitalrisiko - zumindest am Anfang des Spiels - damit verbunden.Diese Situationen sind also typische Fälle für intuitives Spielen:'s kann und darf keine festen Regeln geben. 's müssen vielmehr and're Argumente mit beachtet werden, z. B. die aktuelle Kapitalsituation, 's restliche Tagesziel usw., um solche Aktionen positiv gestalten zu können.Auch die Reizschwelle ist so 'ne flexible Größe:Zwölf Coups für 's Ausbleiben von zwei TVS. Und etwa fünfzehn für 's Ausbleiben von nur einer TVS.Für 's Spiel auf fünf TVS gelten natürlich alle vorgenannten Punkte in nochmals verstärkter Weise:Die erreichbaren Trefferlängen können 30, 40, 50 oder auch mal 60 Coups sein. 's Kapitalrisiko ist im ersten Coup (oder besser den ersten Coups) nochmal höher, zusätzlich zum Zero-Risiko. Der Gewinn bringt nur 'n Fünftel des Kapitaleinsatzes.Nur bei völlig ausreichendem Saldostand darf hier versucht werden, in diese Aktion einzusteigen und 's stellt sich hier die Frage, wie lang' s'e durchgeführt werden soll.Bei negativem Saldostand verbietet sich dieses ziemlich kapitalintensive Spiel. Fünf TVS dürfen also nur im Einklang mit dem aktuell verfügbaren Kapital gespielt werden.Diese Reizschwelle auf fortgesetztes Spielen auf fünf TVS kann und darf nur als Faustregel angesehen werden, die zusätzlich einzubringenden Gesichtspunkte werden später noch genauer beschrieben.Aber noch 'n and'rer Gesichtspunkt zu diesem Spiel auf Überlängen:Anzahl zu spielende TVS12345Setzen ab Coup3691215Wenn auf die besonders langen Folgen gespielt wird, ist 's Spiel auf eine oder zwei TVS ohne jedes besond're Risiko.Beim Spiel auf drei TVS muss schon mit dem Einsatz variiert werden oder 's muss nach Erreichen von Teilzielen die Aktion beendet werden.Beim Spiel auf vier oder gar fünf TVS müssen aufgrund des Kapitalrisikos recht unterschiedliche Satzweisen angewendet werden.Die Tendenz sollt' sich also mehr hin zum Spielen auf weniger TVS bewegen.Das bietet sich auch häufig an, z. B.:zuerst wird auf fünf TVS gespielt, 's kommen aber in den letzten Coups nur vier oder drei verschiedene TVS. Dann sollt' auch 's Spielen diesem Trend folgen, jetzt nur noch die zuletzt gekommenen TVS abzudecken - bis zu 'nem Verlustcoup.Diese Verengung vermindert also 's Kapitalrisiko und erhöht die Gewinne pro Coup.Wenn jedoch nach so 'ner Verengung wieder mehr unterschiedliche TVS gezogen werden, d. h. and're TVS kommen, ist das 'n Verlustcoup, aber 'n billiger Verlustcoup. Und darum setzt er auch unabdingbar 's Ende der Aktion (selbst wenn die auf Ausbleiben gespielte TVS noch nicht kam).Denn so 'ne Ausweitung nach 'ner Verengung ist als deutliches Signal zusehen, dass nun bis jetzt vernachlässigte TVS wieder verstärkt gezogen werden könnten. Generell: mit diesen Aktionen auf die 'ausgefranzten' Überlangen nehmen wir Chancen wahr, welche wir and'rerseits im Verlustfall strikt vermeiden.Als einer der Grundsätze gelten 'n striktes Vermeiden aller großen Verluste und d'rum strengste Einhaltung entsprechender Regeln. Umgekehrt: solang' gewonnen wird, kann unbekümmert weiter gespielt werden, 's muss nicht nach strenger Gleichförmigkeit vorgegangen werden, 's müssen and're Gesichtspunkte die Einsatzhöhe, 's weit're Setzen oder 's Beenden der Aktion bestimmen.Dieses sind die Konsequenzen, welche sich aus der Beachtung der Häufigkeitsverteilung beim Spielen auf unterschiedlich viele TVS je Coup ergeben.Jetzt gilt's, Untersuchungen and'rer Thematik anzustellen. -
Huhu Braucht mer eigentlich nicht, wem 1.000 Chips nicht reichen, dem reichen auch 100.000 nicht.................... bis denne liebe Grüße D a n n y ::!::
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Huhu Dann machen mer doch einfach 'n Chargeback, was mit Kreditkarten geht, geht auch mit Zahlen. Mir wär' auch 'ne 16 oder 18 lieber, ob damit allerdings der Krabbenangler einverstanden ist, keine Ahnung.................. bis denne liebe Grüße D a n n y ::!::
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Huhu Dabei sind gespielte, also gesetzte Coups zu verstehen, ob der Satz gewonnen hat oder nicht ist egal, Wartecoups zählen nicht.................... bis denne liebe Grüße D a n n y ::!::
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Huhu Generell halt' ich nix von irgendwelchen Tests, die im Internet ihre Runden machen, ich hab' die Seite empfohlen, weil dort auch Beratungsstellen angeboten werden. Um das ging's mir.................. Ich glaub', dass Sucht, egal welche, nicht heilbar ist, aber sehr wohl therapierbar. 's reicht allerdings nicht, einmal die Woche in 'ne Selbsthilfegruppe oder zum Psychologen zu rennen, Sucht muss stationär behandelt werden, dabei kann mer sich auf 'ne Behandlungszeit von über 'nem Jahr einstellen................... Sucht entsteht immer dann, wenn im Leben irgendwelche Defizite oder besond're Lebensumstände vorhanden sind. Während der Therapie wird versucht, 'rauszufinden, was zur Sucht geführt hat, um dann Wege aufzuzeigen, wie mer mit diesen Umständen umgehen kann. Natürlich führt 's nicht immer zum Erfolg, die Rückfallquote spricht für sich............... Was dann nach der Therapie unabdingbar ist, mer muss die Flossen unbedingt von dem Suchtstoff lassen, ist beim Alkoholiker so, beim Raucher, und auch beim Zocker. 's ist Unsinn, dass 'n Alkoholker denkt, jetzt bin 10 Jahre trocken, ich trink' mal zum Essen 'n Glas Wein, das ist der Neueinstieg in die Sucht. Sucht beginnt meistens in der Psyche, durch's ständige Zuführen des Suchtstoff's entsteht erst später die körperliche Abhängigkeit, welche dann meiner bescheidenen Meinung nach nicht mehr heilbar ist. Wie sich das allerdings bei der Spielsucht verhält, weiß ich auch nicht, mer führt ja 'm Körper keine Suchtstoffe von aussen zu, vielleicht führen aber irgendwelche körpereigenen Stoffe zur körperlichen Abhängigkeit................ Im Fall von altersvorsorge hilft eben nur, bundesweite bzw. wenn's geht, 'ne europa- oder weltweite Selbstsperre in den Casinos, sämtlich OC-Software vom Rechner 'runterschmeissen. G'rad letzteres ist für spielsüchtige tatsächlich 'n Problem, deshalb ist altersvorsorge's Geschimpf' auf die OCs einerseits nachvollziehbar, 's Chargeback allerdings nicht................ Mit 'm Chargeback nach den Verlusten ist 'nem Spielsüchtigen keinesfalls geholfen, 'n Spielsüchtiger merkt's erst, wenn's weh tut, sprich die Kohle weg ist. Wenn die Story von altersvorsorge stimmt, dann merkt er's hoffentlich jetzt, weil er ja wohl seine letzte Kohle im Landcasino verkloppt hat, wenn ich das richtig verstanden hab', die geben nix zurück............... Und wenn uns altersvorsorge doch vergackeiert hat, auch gut, vielleicht hilft der Link ja dann jemand anders weiter.................. bis denne liebe Grüße D a n n y ::!::
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Huhu ???????????????????? Über 'm Editor-Feld sind zwei Reihen mit Knöpfen für alles mögliche. In der zweiten Reihe ist unübersehbar 'n Smilie, der Knopf rechts davon ist für Links zuständig. Nach 'm Klick da d'rauf geht 'n kleines Fensterchen auf, hier gibste die Adresse ein, dann OK klicken oder die auf die Enter-Taste hämmern................. 's geht dann nochmal so 'n Fensterchen auf, da gibste 'n sinnvollen Namen für den Link ein, der Link besteht dann aus diesem Text. Nochmal OK klicken oder Enter drücken, dann ist der Link eingefügt.................. bis denne liebe Grüße D a n n y ::!::
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Huhu Was willste denn verlinken?????????????????????? bis denne liebe Grüße D a n n y ::!::
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Huhu sorry, aber die letzten Beiträge hier sind mir irgendwie entgangen.............. Nein,- brauchst Du nicht.Vielleicht haben wir uns da falsch verstanden. Mir ging's hier d'rum, dass mer nicht nur jeden 10ten, 20ten oder auch 30ten Coups setzt, sondern d'rum, dass mer jeden Coup setzt. Querschreib'-Technik hin oder her, der Marsch selbst ist natürlich egal, aber mer braucht einen, mit dem mer jeden Coup spielen kann. 'n Vorteil braucht der gar nicht zu haben, den gibt's eh' nicht. Spiel' das doch einfach mal mit 20 oder auch 30 Spalten, Progression d'Alembert, wichtig ist dabei, dass bei Treffer pro Spalte immer die letzten zwei Einsätze gestrichen werden.................... Spiel' dann doch einfach mal immer den vorletzten Coup nach, z. B. 20 mal quer immer Einsatz 'n Chip geschrieben, d'runter quer die Progi. Du wirst was ganz int'resantes feststellen, je länger 's Spiel dauert.................. bis denne liebe Grüße D a n n y ::!::
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Huhu Wenn Du das durchschnittlich rechnest, gibt's kaum 'n Grund, das anzuzweifeln, sofern mer nicht aus Sachsen kommt. Aber wenn Du das für jeden Tag annimmst, den Du im Casino bist, kommt das nicht hin. Ich hab' mich d'rüber kurz mit Iviore hier d'rüber unterhalten, der Grund ist ganz einfach, dasses Permanenz-Abschnitte gibt, bei denen liegste ganz einfach hinten, da kannste machen, was Du willst. Bei den meisten kommt dann der Zocker durch, und häufig endet's damit, dass dann eben doch alles verloren wird. Aber das muss nicht so sein, wenn mer diese Abschnitte akzeptieren kann.................. Nun ja, 's Spiel, das dort mit Querschreib'-Technik beschieben wird, ist nicht 's Spiel 'nes Zockers, so jemand hat für sowas einfach keine Zeit und Geduld. Unterscheidet mer sich von der breiten Masse, dann kann's schon was werden............... Zu Verlustserien hab' ich auch schon was in meinem Thread "Tendenzspiel auf TVS" ab hier beschreiben...................... Das muss ja auch nicht sein. 's Spielen im Casino soll in erster Linie Spass machen, 's ist 'n Entertainment wie jedes and're auch, und hin und wieder kostet 's 'n bissel mehr als gedacht. An and'ren Tagen kannste aber mehr mitnehmen, als Du gedacht hast. Ob's zum Dauergewinn reicht, keine Ahnung, aber immer generell sagen, 's geht nix hat auch keinen höheren Sinn.................... bis denne liebe Grüße D a n n y ::!::
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Huhu 6 Treffer ging ja nicht, weil da noch die ersten Vier waren, aber für's erste bin ich mit dem Satz von heut' ganz zufrieden. Und weil's so lustig war, gleich nochmal: 15 Chips auf Rot.................... ::!:: 25 Chips auf Pair................... 15 Chips auf Manque.................. 30 Chips auf's 2te Dutzend................... 10 Chips auf die ersten Vier.................... 10 Chips auf die TVP 16 - 18.................... Mit einsachtundfuffzig bin ich aber auch noch klein...................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Was für Aggressionen????????????? Ich seh' keine................... Sowas machen wir doch nicht................. Ich bin klein, arm und gaaaaaanz lieb...................... Null Ahnung, bei mir jedenfalls nicht...................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Was glaubste auch jeden Mist von den Krabbenanglern????????????????? Hättste mir geglaubt, ich hab' nämlich recht gehabt.................... ::!:: bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu ::!:: Warum hätt' ich das auch tun sollen????????????? Die Überschrift des Themas lautet "Was haltet ihr von Chargeback", OCs sind 'n and'res Thema, ebenso Suchtverhalten. G'rad beim Suchtverhalten muss mer vorsichtig sein, da ist von Nicht-Psychologen schnell was falsches gesagt, ausserdem läuft 's Suchtverhalten auch bei jede/r/m anders ab................... Mal unterstellt, Deine Geschichte ist wahr, dann biste hier möglicherweise im falschen Forum. Da ich der Meinung bin, dass jede/r, der 'n Suchtproblem hat, Hilfe angeboten bekommen sollt', hab' ich extra für Dich mal gegoogelt und siehe da, 's gibt was: Bet_and_lose Spielsucht-Forum Wenn Du 'n Problem mit der Zockerei hast, lies Dir dort mal alles durch, such' Dir dort 'ne Beratungsstelle in Deiner Nähe und nimm Deine Chance wahr................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu was ihr da alle um'nander spekuliert. Heut' muss mer das da spielen: 15 Chips auf Schwarz.................. ::!:: 20 Chips auf Impair.................. 10 Chips auf Manque.................... 30 Chips auf's 2te Dutzend...................... 10 Chips auf die ersten Vier.................. 5 Chips auf die TVP 16 - 18...................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu ::!:: ob die Geschichte von altersvorsorgen nun wahr ist oder nicht sei mal dahin gestellt, solche Leut' brauchen dringend Hilfe. In jedem Telefonbuch kannste gucken, 's gibt fast mehr Anlaufstellen für Spielsüchtige als wie für Alkoholiker.................. altersvorsorge mag in seinem Fall sein Chargeback rechtfertigen wie er will (klar, ohne stand er ja völlig mittellos da.....................), 's bleibt 'n Betrug. Mit der Einzahlung in 'n OC nimmste 'ne Dienstleistung in Anspruch, die da heisst Zocken. Mer weiß im Voraus, dass dabei die Kohle auch weg sein kann, wenn mer sich das nicht leisten kann, lässt mer einfach die Finger weg. Und wenn mer sich wegen dem Zocken nicht im Griff hat, siehe oben................. Stell' Dir einfach mal vor, du wärst 'n Restaurant-Besitzer, die Leut' kommen und nehmen beste Speisen zu sich, dann verschwinden s'e vor'm Bezahlen durch's Klofenster...................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Wie starten bei PP Strategie
topic antwortete auf D a n n y's meister_racer in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Huhu 's gibt auch verschiedene ansichten, wann die pP startet. Die einen sagen, s'e startet bei jedem neuen Spielbeginn, die and'ren sagen, die pP beginnt mit dem ersten Satz und hat dann lebenslang Gültigkeit. Ich selbst tendier' zu letzterem.................... Auf jeden Fall musses Spielen nach der pP erst mal trocken geübt werden, sofort gleich loslegen bringt nix. Mer muss 'n Gefühl für 's Spiel nach der pP entwickeln, das geht nicht von jetzt auf nachher...................... bis denne liebe Grüße D a n n y -
Huhu 's bringt ja jetzt alles nix mehr, für mich geht's nur noch um's überleben, also los: 10 Chips auf Rot................... 20 Chips auf Pair...................... 10 Chips auf Manque................ 30 Chips auf's 1. Dutzend...................... 10 Chips auf die ersten Vier...................... 5 Chips auf die TVP 16 - 18.................... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Tendenzspiel auf Transversale Simple
topic antwortete auf D a n n y's D a n n y in: Roulette Strategien
Wie stellen sich die Verhältnisse beim ausgeglichenen Spiel auf drei TVS dar? Ausgeglichen deshalb, weil wir und die Bank jeweils drei TVS setzen.Die Bank wird in Durchschnitt zwei Treffer in Folge machen. 'n einzelner Treffer ist genau die Hälfte ihrer Treffer insgesamt.Somit können wir also auch schon bei der Hälfte aller Treffer der Bank mit dem zweiten Coup uns'ren Verlust des ersten Nicht-Treffers ausgleichen.Zwei Einsätze zu riskieren - und somit auch zwei Verlustcoups hinzu nehmen - stellt also kein besonderes Risiko dar.Wenn wir aber auch den zweiten Coup verlieren, sind wir bereits in der langen Hälfte der Bank, die sich bis zu zehn bis zwanzig Treffer in Folge der Bank hinziehen kann - also unsere Verlustcoups.Wie lang' sind wir bereit, das mit anzusehen?'s kann nur eine Antwort geben: gar nicht!Damit ist klar: Beim setzen von543TVS pro Coupdürfen maximal112Verlustcoupshingenommen werden, auf keinen Fall mehr.Wenn wir nur zwei TVS je Coup spielen, kehren sich die Verhältnisse um:'n Treffer bringt vier Chips an Gewinn - bei nur zwei Chips Risiko.Aber die int'ressante Frage: wie lang' wollen wir zwei Chips verlieren?Wenn die Bank (auf den and'ren ver TVS) trifft, werden ihre Trefferfolgen zu 55 Prozent nur ein oder zwei Coups lang.'n Fehl-Treffer, dann 'n Treffer bedeutet für uns noch Nettogewinn, zwei Fehl-Treffer und 'n Treffer ergeben immer noch 'n neutrales Ergebnis.Dasses bei zwei Fehl-Treffern bleibt, können wir erst nach dem dritten Coup wissen, also müssen wir auch drei Verlustcoups riskieren.Mehr aber auch nicht: mit dem dritten Treffer der Bank in Folge sind wir in der langen Hälfte der Bank, die sich ganze 20 oder 30 Coups hinziehen kann.Kein vernünftiger Mensch setzt dort hinein (in der vergeblichen Hoffnung, dass doch bald gewonnen werden muss - es wird auch tatsächlich gewonnen, aber offen ist, nach wievielen Verlustcoups, also total wertloser Gewinn).Und wie sieht's aus, wenn wir nur eine TVS pro Coup spielen? Je Coup riskieren wir nur 'n Chip, bei Treffer gewinnen wir fünf. Frage also: wie lang' wollen wir 'n Chip verlieren?Die Bank setzt fünf TVS gegen uns, trifft also in langen Folgen. Doch auch ihre kurzen Trefferfolgen sind erstaunlich:nur einen einzigen oder nur bis zu vier mal in Folge trifft s'e ziemlich genau in der Hälfte aller ihrer Trefferfolgen.Wenn wir nach 'ner kurzen Bankhälfte treffen, haben wir immer Nettogewinn, schlimmstenfalls 'n Null-Ergebnis. Fünf Verlustcoups in Folge sind also drin. Ist mehr drin?Keinesfalls 'n stures weiterspielen: 30 und auch 60 Coups in Folge können an die Bank gehen, so lang' ist ihre lange Hälfte!Die Norm sind also obige fünf Verlustcoups. And'rerseits haben wir hier 'n geringes Verlustrisiko, so dass auch 'n sechster, siebter und achter Versuch drin sind. Mehr aber auf keinen Fall! Denn acht Verlustcoups sind schon zweifacher Durchschnitt aller Trefferfolgen der Bank, auf das zehnfache ... Unsinn!Wenn wir pro Coup12345TVS spielennehmen wir nur53211Verluste in Folge hin,allerhöchstens84311in besonderen Situationen.Diese Maxime ergibt sich als logische Schlussfolgerung aus der Häufigkeitsverteilung bei unterschiedlich vielen gespielten TVS je Coup, wobei uns're Satzweise sich aus den Trefferchancen der Bank ableitet.Diese Maxime ist strikt einzuhalten, denn 's 'Festsetzen' auf bestimmte TVS bringt die gravierenden Verluste. Mer darf immer nur diese wenigen Coups auf einige TVS spielen, um den frühen Treffer zu realisieren, aber nach Möglichkeit die langen Verlustfolgen zu vermeiden.Nur in bestimmten Situationen darf auch mal länger gesetzt werden, wenn nur eine, oder auch zwei, maximal drei TVS pro Coup gesetzt werden. Aber auch dann ist 'n absolutes Ende markiert.Die besonderen Situationen sind 'langfristige Favoriten' oder 'klare Spitzengruppe' - in spät'ren Beiträgen beschrieben.Mer kann mit relativ hohem Chipwert spielen. Zur Vermeidung unnötigen Kapitalverlustes darf deshalb nur diese strikt begrenzte Anzahl an Verlustcoups in Kauf genommen werden.Wir werden 'n Mix aus einer bis fünf gesetzten TVS spielen. Wir werden d'rum 'nen Mix aus obigen längsten Verlustserien bekommen. Die Fehlversuche auf diversen TVS können sich natürlich auch anhäufen. Wenn im Mittel drei TVS gesetzt würden, so erhalten wir eine 'persönliche Gewinn- und Verlust-Permanenz' entsprechend wie bei den Einfachen Chancen.Trotz allen klugen Spielens werden wir dennoch Verlustserien von 12 bis 20 Coups bekommen, oder mit kurzen Unterbrechungen auch mal bis zu 40 Coups.In dieser Situation gilt keinesfalls (wie überhaupt):jetzt müssen doch die Treffer kommen - Zufall muss nie!Solchen Sitautionen kann mer nicht entgehen. Wir werden s'e mit and'ren Mitteln angehen, welche später in 'nem Beitrag über Limits beschrieben werden. -
Tendenzspiel auf Transversale Simple
topic antwortete auf D a n n y's D a n n y in: Roulette Strategien
Wenn wir fünf TVS pro Coup spielen, können wir lange Trefferfolgen erwarten. Wir gewinnen je Treffer 'n Chip - bei 'ner Investition von fünf Chips.Das ist die geringst mögliche Rentabilität beim Spiel auf TVS. 's lohnt sich also kaum, dieses Risiko bei solchen geringen Gewinnchancen einzugehen - 's steht nur die Länge möglicher Trefferfolgen dafür.Wenn die Bank einmal die eine dagegen gesetzte TVS trifft, hat s'e auch schon fünf Sechstel aller ihrer Trefferfolgen beendet, sie wird nur selten 'n zweites und weit'res mal direkt danach treffen.Dennoch dürfen wir uns nicht auf die lange Hälfte der Bank einlassen, denn s'e kann trotzdem sechs oder auch zwölf mal in Folge gewinnen. Und das würd' uns zu viel Kapital kosten.Wenn wir nur vier TVS pro Coup spielen, liegen die Verhältnisse schon 'n bissel besser:wir gewinnen zwei Chips je Treffer bei 'nem Investment von vier Chips.Bei 'nem Verlustcoup sind die Trefferfolgen für die Bank schon zu zwei Drittel erledigt - aber s'e kann auch sieben oder fünfzehn mal in Folge treffen.Wenn wir vier oder fünf TVS pro Coup setzen, hat die Bank also kaum 'ne Chance, lang zu gewinnen, zwei Drittel bzw. fünf Sechstel nur jeweils einen Coup.Wenn die Bank aber gewonnen hat, ist dennoch nicht ausgeschlossen, dass s'e einige Coups in Folge trifft, wir also viel Kapital verlieren.Und das darf niemals passieren, wir können hier nicht auf Kontern spielen. Nur der frühe Gewinn, der Gewinn im ersten Coup kommt in Frage.'ne eventuelle Verlust-Serie muss im Ansatz erstickt werden:vier oder fünf TVS spielen, verlieren, Ende des teuren Spielchens.Dieses muss als strikte Maxine für's Spielen auf vier oder gar fünf TVS gelten - wenn denn dieses breite Spielen überhaupt in Frage kommt, denn 's ist unrentabel und birgt zudem noch 'n hohes Zero-Risiko. Nur die Länge der Trefferfolgen spricht für dieses breite Spielen. -
Tendenzspiel auf Transversale Simple
topic antwortete auf D a n n y's D a n n y in: Roulette Strategien
In der obigen Tabelle kann mer also sehen, wie oft die Bank gegen uns trifft, wenn wir eine bis fünf TVS spielen. Wenn wir dagegen54321TVS pro Coup setzen, dürfen wir nurkurze Hälften mit11124Verlustcoups hinnehmen. And'rerseits wissen wirerst nach22235Coups,ob's 'ne kurze oder lange Trefferhälfte der Bank gegen uns war.Wie lang' also sollen wir vergeblich wie viele TVS spielen? -
Tendenzspiel auf Transversale Simple
topic antwortete auf D a n n y's D a n n y in: Roulette Strategien
Das waren weiter oben die ermittelten Relationen der verschiedenen Trefferfolgen bei einer bis fünf gespielten TVS pro Coup: TVS12345Tr6831365204827313413Fo5699101024910569F147460651230395F27920225620280F3136812813566F4223649055F5.8326046F612164038F7 182732F8 41826F9 21222F10 1818F11 .515F12 1413F13 210F14 29F15 17>F15 ... 1.. 37's ist schön d'ran zu erkennen, wie lang' mer fortgesetzt treffen kann.Die wichtigere Frage steht nun aber im Raum:wie lang' dürfen wir Fehltreffer hinnehmen, wenn wieviel TVS pro Coup gespielt werden.Wir sollten zur Klärung dieser Frage den Standpunkt der Bank einnehmen, denn ihre Trefferfolgen sind uns're Verlustfolgen.Aussage machen diese Zahlenkolonnen, wenn mer s'e von oben nach unten addiert:wie viele der Folgen werden maximal so lang:TVS12345Tr6831365204827313413Fo5699101024910569F1>474>606>51230395F2535808768>505175F3566876896640241F4568899960730>296F5.907992790342F65699091008830380F7 9101016857412F8 1020875438F9 1022887460F10 1023895478F11 .900493F12 1024904506F13 906516F14 908525F15 909532. ..>F15 910569Beispiel Einfache Chance:wir setzen 3 TVS, die Bank spielt dann die and'ren 3.Die Bank gewinnt innerhalb von 4096 Coups davon 2048 Coups in 1024 Trefferfolgen.Die Hälfte aller ihrer Trefferfolgen wird aber nur einen Coup lang.And'res Beispiel: wir spielen 1 TVS, die Bank dann 5:Die Bank landet 3413 Treffer in 569 Folgen. Von diesen wird mehr als die Hälfte (296) nur einen oder bis zu vier Coups lang.Auf diese jeweiligen Hälften kommt 's an (markiert mit >):'s gibt 'ne kurze Hälfte (nur einen oder eben maximal vier Treffer) und 'ne lange Hälfte (bei 5 TVS ab fünf Treffer oder auch mit weit mehr als 15 Treffer in unmittelbarer Folge.Wir setzen auf54321TVS pro CoupDie Bank setzt12345TVS pro CoupDie Bank trifft in5699101024910569TrefferfolgenF1>474>606>51230395von denen mehr als die HälfteF2 >505175nur maximal so viele CoupsF3 241lang wird (kurze Hälften),F4 >296die and're (lange) Hälftelängere Treffer bringt.Die kurze Hälfte umfaßt1111-21-4Treffer in FolgeDie lange Hälfte umfaßtminimal-maximal2-122-152-203-305-60Treffer in FolgeWir können akzeptieren, dass auch die Bank Treffer gegen uns landet. Wir können auch akzeptieren, dass s'e auch fortgesetzt gegen uns trifft. Die Trefferfolgen der Bank lassen sich in kurze und lange Folgen einteilen. Die kurzen Trefferfolgen können wir, müssen wir auch akzeptieren, also die Hälfte der Trefferfolgen der Bank. Aber niemals dürfen wir die Bank in ihren langen Trefferfolgen bedienen! -
Tendenzspiel auf Transversale Simple
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Huhu Die Roulette-Schüssel ist 'n Zufallszahlen-Generator, also herrscht dort immer Zufall.................. 1.200 Coups sind noch nicht aussagefähig, je nach bespielter Chance gelten unterschiedliche Strecken, die geistern hier irgendwo im Forum 'rum................. bis denne liebe Grüße D a n n y