
DanDocPeppy
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
1.125 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von DanDocPeppy
-
@ Lennoxlee Deinen Beitrag kann ich nur gaaaanz dick unterstreichen!!! Jeder von uns sucht seine Spielstrategie mit der er dann dauerhaft Gewinne erzielt. Jeder träumt seinen Traum. Ich bin überzeugt, daß es eine Möglichkeit gibt, jahrelang im Plus zu bleiben. Vielleicht hats noch keiner entdeckt, vielleicht aber doch. Würde ich nicht an diese Chance glauben, würde ich mich nicht schon Jahre mit Roulette beschäftigen. (Siehe auch mein Lebensmotto) KANN denn nicht sein, was nicht sein DARF??? LG DanDocPeppy
-
Noch ein Nachtrag: Wenn Sätze auf folgende TS fällig sind: 12456 bzw. 12346 -> dann werden selbstverständlich nicht alle 5 TS belegt, sondern nur die beiden aus der "unvollständigen" Hälfte, der Rest mit 3 Stücken über Manque bzw. Passe. Damit verringere ich den Zeronachteil. So kam ich auch bei meinem Monatstest auf 16,5 Stück. LG, und vielleicht findet sich jemand, der mit EDV das über eine längere Permanenzstrecke testen könnte?!? :inlove: DDP
-
TS | flacher Ecart bei Satz auf TS simple
topic antwortete auf DanDocPeppy's André in: Roulette-Systeme
Hi Jetto! Du belegst mit deiner Satzweise genau 18 Zahlen, oder hab ich da was falsch verstanden? Und das mit einer dreistufigen Verlustprogression? Im Grunde wäre das nichts anderes, als ein Spiel auf die EC´s mit 3-6-9 Stück. Und das hätte aber noch den Vorteil der Zeroteilung, den du beim Spiel auf TS nicht hast. Ohne jetzt Berechnungen angestellt zu haben: Ich kann mir nicht vorstellen, daß da im Endeffekt ein Gewinn rausschauen wird. Ich schätze das Ergebnis auf +/- 0, abzüglich Zero. LG DDP -
Hallo! Zu den Abbruchkriterien: Natürlich ergeben sich die meisten Minusabbrüche mit -3, allerdings kann es durchaus auch ein -1 sein: 2x Gewinnen von Sätzen auf je 5 TS, danach ein Verlust eines 3 TS-Satzen = -1. Hier eine Demopartie von Hamburg, 31.1.99: Zahl / TS / TS in den letzten 5 Coups / Satz auf / Saldo 22 / 4 1 / 1 29 / 5 35 / 6 1 / 1 / 1456 / kein Satz 8 / 2 / 1256 / kein Satz 19 / 4 / 12456 / Satz auf 12456 / +1 35 / 6 / 1246 / kein Satz 16 / 3 / 12346 / Satz auf 12346 / +1, Gesamt +2 6 / 1 / 12346 / Satz auf 12346 / +1, Gesamt +3 33 / 6 / 1346 / kein Satz 18 / 3 / 136 / Satz auf 245 / +3, Gesamt +6 = Abbruch! 20 / 4 Ich hoffe, daß ich das schlüssig erklärt habe. Nach Abbruch habe ich bei dem Test den Tag beendet und mit dem 1 Coup des nächsten Tages wieder begonnen. Beim Spiel in Online-Casinos legte ich eine Pause von mind. einer Rotation ein (bzw. Tischwechsel). Am Anfang erschrak ich von der großen Anzahl der Verlusttage (18), diese wurden aber durch die wenigeren (12) , aber dafür höher ausgefallenen Gewinntage wieder mehr als kompensiert. Freu mich auf eure Antworten! LG DDP
-
Hallo! Ich habe so nebenbei ein bißchen mit dem 2/3-Gesetz auf die Tv Simple herumexperimentiert. Und zwar nach folgenden Regeln: 1. In die erste Spalte eines Blatt Papieres werden die gekommenen Zahlen notiert, in die zweite Spalte die Nr. der dazugehörigen TS (1=1-6, 2=7-12, 3=13-18,...) 2. Notieren der ersten 5 Coups wie in Pkt. 1 beschrieben. 3. Sind jetzt erst eine, zwei oder drei verschiedene TS erschienen, wird je ein Stück auf die noch offenen TS gesetzt. Sind schon 5 TS erschienen, werden diese 5 TS mit je einem Stück belegt. Ganz nach der Theorie, daß in einer Rotation sehr selten alle 6 TS, aber meistens mehr als 3 TS erscheinen! 4. Sind in diesen 5 Coups 4 TS gefallen, wird weiter notiert aber NICHT gesetzt. 5. Spielabbruch bei -1 oder +5 6. Sind die TS 1, 2 und 3 bzw. 4, 5 und 6 satzreif, werden natürlich die entsprechenden einfachen Chancen mit 3 Stück bespielt (Zeroteilung!). Ich habe auf diese Weise den Jänner 99 der Hamburger Permanenz händisch durchgerechnet und kam zu dem Ergebnis + 16,5 bei 207 gesetzten Stücken, d.s. 8% vom Umsatz. Absolut wichtig sind die Abbruchkriterien!!! Bei Abbruch bei +1 oder -5 sah das Ergebnis dramatisch anders aus: -22,5. Bei Abbruch +/-1 kam ich auf -13,5. Vielleicht sollte man das +Ziel noch höher als +5 ansetzten?! Hat jemand diese Spielart schon mal durch den PC geschickt? Kann mir hier jemand weiterhelfen? :alien: Vielen Dank im Voraus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! LG DDP
-
@RCEC @TMC Hip, hip, hurra! Fast ein Twen-Club! Bin auch fast gleich alt, wie ihr. Und muß auch leider noch arbeiten, auch wenn ich schon ein paar Stückchen im + bin. :sad: LG DDP
-
Kurze Antwort: NEIN MfG DDP PS: Was der Finanzminister nicht weiß, macht ihn nicht heiß!
-
Ich bin echt froh, daß ich in diesem Forum Mitglied bin! Vor wenigen Monate wäre ich auf diesen Brief noch hereingefallen, denn schließlich klingt ja das "Drittelgesetz" sehr verlockend!!! Danke Paroli, daß du mir Geld sparen geholfen hast!!! !!! LG DDP
-
Das heißt, ein bayrischer Spieler darf nicht mitmachen, ich als Österreicher aber schon ? DDP
-
@Paroli Ich habe mehrmals versucht, das Goodfellowscasino downzuladen. Bekomme jedesmal die Meldung, daß ein "ActiveX-Element" fehlt. Hat jemand eine Idee, was mir da fehlt? LG DDP
-
@Maxim Hallo! "Verlustminimierung v-o-r Gewinn-Philosophie" Die Abbruchkriterien die du hier am 1.3. festgelegt hast, find ich ausgesprochen gut. Sie haben auch für andere Spielweisen Gültigkeit. Ich selbst habe manchmal Probleme, für mich den Punkt des Beendens zu finden. Es heißt zwar, daß man in Gewinnphasen "dranbleiben" soll, wenn man aber nicht aufpaßt, kann das rasch in die Hose gehen. Werd mir mal deinen Vorschlag zu Herze nehmen. LG DDP
-
Meine Spielvariante
topic antwortete auf DanDocPeppy's DanDocPeppy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hi! Ich spiele nach wie vor die oben beschriebene Strategie. Also es war genau folgendes: In den letzte 13 Spieltagen lag ich 2x je 4 Stück im Minus, und 1x 5 Stück. An diesen 3 Tagen riss ich dieses Minus je über 2 - 3 Spiele auf. Ich dachte an deinen Vorschlag mit der Überlagerung. Ich verfolgte dann meine handschriftlichen Aufzeichnungen und mir fiel auf, daß ich an vergangenen Tagen erst EIN EINZIGES MAL mehr als 3 Partien unmittelbar nacheinander verloren hatte. Meine Schlußfolgerung:---> Einsatz erhöhen Ich hab dann den Tisch gewechselt mit dem Vorsatz, noch 1 Spiel (!) mit höherem Einsatz zu machen. Mit diesen Spielen habe ich es in allen 3 Fällen geschafft, die Verluste wieder auszugleichen. (2x je 1 Coup, 1x 5 Coups) Über die Paritäre Ausgleichsstrategie weiß ich nicht bescheid. Ja ja, ich weiß, daß ich jetzt meinen Prinzipien (niemals zu progressieren) untreu geworden bin und daß eine Verfünffachung des Einsatztes eher keine "leichte" Überlagerung ist. LG DanDocPeppy PS: Mir ist eine Anhäufung von Verlustpartien im "Global-Player" aufgefallen, wenn ich als einziger Spieler am 0,2$-Multiplayertisch spiele. -
Meine Spielvariante
topic antwortete auf DanDocPeppy's DanDocPeppy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo! News von meiner "Roulettefront": 1. Die Kombination mit RCEC´s-MM war mir in der Praxis zu kompliziert bzw. bei den Tests nicht erfolgreich. 2. Ich spiele z.Zt. im Global-Player mit 1$-Einsätzen am 0,2$-Tisch (Leider bin ich dort fast immer alleine). Wenn mein Saldostand -4 oder höher erreicht, wechsle ich zu 5$-Einsätzen am 1$-Tisch. Bis jetzt konnte ich so immer noch einen +Saldo erreichen, da sehr selten mehrere Spiele in Folge verloren gehen. Bin endlich so weit, meine Nerven im Griff zu haben und bei Einsatzerhöhung nicht mehr zu zocken. LG DanDocPeppy -
Meine Spielvariante
topic antwortete auf DanDocPeppy's DanDocPeppy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo! Wahrscheinlich hast du recht. Ich hab allerdings immer mächtig "Schiss", wenn ich meinen Einsatz erhöhen muß. In der Vergangenheit verließen mich gelegentlich dann die Nerven, ich vergaß meine Disziplin, schmiß alle Vorsätze über Bord und fing an zu zocken - was natürlich meistens im Nirvana endete. Erst durch das reine Masse-egale-Spiel konnte ich ruhig und konzentriert spielen, vielleicht kommt aber mit der Routine auch die Spieldisziplin. Ich kniffle aber gerade an einer Kombination mit RCEC´s-MM, schaun wir mal... Herzliche Grüße DanDocPeppy PS: Bin voraussichtlich erst am Dienstag wieder vorm eigenen Computer, dann send ich dir die Tabelle. -
Meine Spielvariante
topic antwortete auf DanDocPeppy's DanDocPeppy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hi raipa! Siehst du, genau das war der Grund, warum ich meine Gedanken hier gepostet habe -- um einen Ansatz für eine Diskussion zu geben. Selbstverständlich ist mir klar, daß diese Strategie verbesserungswürdig und -fähig ist. Vielleicht kommt noch "die geniale" Idee!! Ich habe NICHT durchgehende Monate getestet, die Permanenzen bezog ich aus den Newslettern des Roulette-Magazines (5 versch. europäische Kasinos, je die 100 ersten Tagescoups eines Tisches), bzw. waren Permanenzen des WebClubs, die ich - bei anderen Tests - erspielte. Mein höchstes Minus war -10 in einem Spiel (bei den Tests), im praktischen Spiel - 6. Wenn du mir ein Email sendest, schick ich dir gerne die Exel-Tabelle von meinen praktischen Ergebnissen zu. Die Testspiele hab ich leider nicht auf Computer. Hab leider im Augenblick wenig Freizeit, darum komm ich neben dem Echtspiel fast nicht zum zusätzlich Testen. Das Spiel mit nur 1 Coup habe ich auch getestet, allerdings mit schlechteren Ergebnissen als du. Herzliche Grüße DanDocPeppy -
Meine Spielvariante
topic antwortete auf DanDocPeppy's DanDocPeppy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Eine Idee, die mir dazu gerade gekommen ist: Wie wärs, wenn ich - bei einer Beobachtung von z.B. 14 Coups - die ältesten Zahlen nicht rausfallen lasse, sondern mit jedem gespielten Coup mitnehme?? Also auf gut Deutsch: die letzten 14 Coups beachten -> setzen -> die letzten 15 Coups beachten -> setzen -> die letzten 16 Coups beachten -> setzen ... Selbstverständlich wie gehabt nur bis +1 oder über 5 Coups. Würd das vielleicht Vorteile bringen, ich hab keine Ahnung, war nur ein spontaner Einfall?!? LG DanDocPeppy -
Meine Spielvariante
topic antwortete auf DanDocPeppy's DanDocPeppy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hi raipa! Ich hoffe, daß ich dich richtig verstehe. Bleiben wir bei deinem Beispiel:Wenn du mit Coup 16 beginnst, dann mußt du die Coups 16 - 17 - 18 - 19 - 20 spielen. Also es werden unterbrechungslos 5 Coups durchgespielt (wenn du nicht schon vorher +1 erreicht hast). Nach jedem Coup errechnest du den Ecart der letzten 14 Zahlen neu, "wirfst ein Auge" auf die Tendenz und entscheidest über den nächsten Satz. In nur extrem seltenen Fällen ergibt sich keine Satzmöglichkeit (z.B. ausgeglichener Ecart auf allen Chancen und keine brauchbare Tendenz erkennbar). Liegst du nun nach diesen 5 Coups bei -2 oder schlechter, ist das Spiel beendet. Bei 0 oder -1 könntest du noch EIN MAL nachspielen. Ich praktiziere das allerdings nur in Ausnahmefällen, wenn sich irgendwo ein deutlicher Ecart und ebensolche Tendenz gebildet hat. Ansonsten gilt bedingungslos die Regel: Abbruch bei + 1 oder nach 5 Coups!!!! Freut mich, daß ich dein Interesse geweckt habe und hoffe auf weiteren fruchtbaren Erfahrungsaustausch. Herzliche Grüße DanDocPeppy -
Meine Spielvariante
topic antwortete auf DanDocPeppy's DanDocPeppy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo raipa! Danke, daß du dir die Mühe eines Monatstest gemacht hast - wieviele Stück bist du ins + gekommen? Das Spiel wie du es vorschlägst (warten auf Ecart von - 10) wäre sicher eine Alternative, allerdings würde es u. U. sehr lange dauern, bis es zur Satzreife kommt. Eine Kombination mit RCEC´s Money-Management hab ich auch schon überlegt --> z.B. für jedes Chancenpaar ein eigenes unabhängiges Spiel; wenn eine Chance laut meinem Regelment nicht gesetzt werden darf, pausieren bis zur nächsten Satzreife.... Was mich an RCEC´s MM noch verunsichert sind die lang anhaltenden und hohen Minusphasen. Vielleicht werd ich für mich noch bestimmte Abbruchkriterien festlegen. Auch mit dem 4er- oder 5er-Lauf hab ich die gleichen Erfahrungen gemacht. (Aber das paßt besser in RCEC´s Abteilung) Zu deinen Fragen: 1) Nach +1 habe ich das Spiel IMMER beendet, gelegentlich ergab sich natürlich nach dem 1.Coup auch +2 oder +3. 2) Nach 5 Coups beendete ich nur dann ein Spiel nicht, wenn ich 0 oder max. 1 Stück im Minus war und einen klaren "Anreiz" fand, nochmals 1x zu setzen. Bei höherem Minussaldo war es bei meinen Tests sehr schwer das wieder aufzuholen - in dieser "verspielten" Zeit hätte ich es mit Kurzspielen früher geschafft. Entschuldige diese nicht ganz eindeutige Aussage, aber ich glaub, du weißt wie ich es meine. LG DanDocPeppy -
Wenn ich mir einen Minussaldo von -100 ansehe, werd ich nervös. Bei -300 steh ich vorm Herzinfarkt und bei - 700 würd ich mir die Kugel geben. Spaß beiseite, aber wäre nicht - wie ich früher schon mal vorgeschlagen habe - eine strikte Verlustbegrenzung zielführender? Ich habe generell die Erfahrung gemacht, daß Kurzpartien auf längere Sicht erfolgreicher sind, als endlos lange Kämpfe. Einen Verlust von -30 oder vielleicht -50 könnte man mit RCEC´s Money-Management in einigen Kurzpartien wieder gutmachen, oder? Ich würde als Abbruchkriterium entweder -30 vorschlagen, oder das Erreichen einer bestimmten Anzahl an Coups. Was haltet ihr davon? LG DanDocPeppy
-
Meine Spielvariante
topic antwortete auf DanDocPeppy's DanDocPeppy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Danke für eure Reaktionen! Ich geh mal davon aus, daß die ersten 5 Punkte klar sind. Nur die in Punkt 3) in Frage kommenden Chancen kommen in die nähere Auswahl. Beispiel: In den letzten 14 Coups kam 5x Rot und 9x Schwarz ---> Schwarz hat jetzt bei meiner Spielweise keine Chance gesetzt zu werden, auch wenn die Tendenz dafür sprechen würde!!!! Wenn jetzt Rot der Tendenz entspricht, kann auf Rot ein Satz getätigt werden. Passt Rot nicht, wird auch nicht gesetzt. Alles klar? Kann ich anhand der Tendenz keine Rückschlüsse ziehen (wie in Paroli´s letztem Beispiel) wird ein Satz auf die Restante getätigt. Nochmals: Gesetzt wird: - die Restante + dafürsprechende Tendenz - die Restante + unklare bzw. neutrale Tendenz - bei ausgeglichener Chance nur bei eindeutiger Tendenz Niemals gesetzt wird: - die Dominante, egal was die Tendenz sagt!! - die Restante, wenn die Tendenz dagegen spricht - bei ausgeglichener Chance und unklarer Tendenz @Paroli: Die praktischen Ergebnisse wurden ausschließlich in Online-Kasinos erzielt (CasinoClub, Global-Player), die Tests anhand Permanenzen 2001 von div. europäischen Kasinos und selbst erspielte Permanenzen des WebClub. LG DanDocPeppy PS: Werde meine nächsten Spiel hier posten. -
Leider ist auch mein Posting der Technik zum Opfer gefallen, darum hier nochmals eine Kurzversion: Herzlichen Dank an RCEC, daß er hier seine Idee zur Diskussion stellt. Ich testete das Spiel anhand einer Permanenz des Casinos Monte Carlo, Tisch 1, Februar 2001 (Tag vergessen), mit folgendem Ergebnis: Ich bespielte alle 6 EC´s mit je den Zielen +1, +5 und +10. Alle Spiele waren erfolgreich!! +1 wurde im Schnitt nach 7 Coups erreicht, +5 nach 9 Coups und +10 nach 15 Coups. Das Ziel wurde mit dem letzten Satz sogar in 75% aller Spiele deutlich übertroffen (~+2,8 bei Ziel +1, +9,4 bei Ziel +5 und +16 bei Ziel +10). Im Laufe des Spiels lag ich mit meinem Saldo bei max. - 13!! Bei RCEC´s Posting vermisse ich ein Abbruchkriterium für finanz- bzw. nervenschwache Spieler (so wie ich). Wäre es nicht besser anstatt alle Reihen bedingungslos durchzuspielen, ein Verlustlimit von z.B. 25 Stück zu setzten? Bei einem Spiel auf +5 wäre somit der Verlust rasch wieder getilgt. Ich würde sicher die Nerven verlieren, wenn ich mit meinem Saldo - so wie in deinem Beispiel - über 100 Stücke im Minus bin. Herzliche Grüße DanDocPeppy
-
Lieber Paroli! Liebe Roulettefans! Ich möchte hiermit meine Spielweise vorstellen und im Anschluß dazu ein paar Fragen stellen. Das Regelment: 1) Bespielt werden die einfachen Chancen 2) Beobachtung der Permanenz über 14 Coups 3) Gesetzt werden darf ausschließlich auf die restante Chance (z.B. 5x Rot, 9x Schwarz; 6x Pair, 8x Impair; 6x 1-18, 8x 19-36 --> Sätze auf Rot, Pair und 1-18 erlaubt) 4) Spiel Masse-egale 5) Abbruch (und Tischwechsel oder Pause) bei + 1 oder nach 5 Coups Der flexible Teil: 6) Ein Satz auf die infrage kommende Chancen KANN aber MUSS NICHT getätigt werden. 7) Gesetzt wird nur, wenn die spielbare Chance der laufenden Tendenz nicht widerspricht (z.B. eindeutige Bildung von Serien - RRRSSSSSSSRRRS - lt. Regel 3 darf NUR Rot gesetzt werden, da dies aber der Tendenz widerspricht, wird NICHT gesetzt). 8) Bei einem Gleichstand der Chancen (d.h. 7/7) wird nur bei einer KLAREN Tendenz gesetzt. Meine Spielweise beruht auf der Hypothese, daß sich der Ecart wellenförmig verändert aber dabei eher zu einem Ausgleich neigt. Es ist also ein "Spiel gegen den Ecart", das aber mit einem Auge auch auf die Tendenz schielt. Ein Spiel kann mit max. +3 und theoretisch (in der Praxis höchst unwahrscheinlich) mit max. -15 nach 5 Coups beendet werden. Meine Ergebnisse in der Praxis: 26 Tage gespielt (zu je 1 bis 6 Spiele); 21 Tage mit +, 4 Tage mit - (2x -2, 1x -4, 1x -6), 1 Tag mit 0 beendet.; 208 gespielte Coups, 403 eingesetzte Stück, Saldo +49,5, das entspricht einem Ertrag von 12,3 % vom Umsatz. Tests anhand von 100 Permanenzen brachten durchwegs vergleichbare Ergebnisse (14% vom Umsatz). Ob exakt 14 Coups beobachtet werden, oder (je nach Anzeige im Casino) 13, 15 oder 16 Coups, war bei meinen Tests nicht wirklich ausschlaggebend. Mir ist durchaus klar, daß es für ein Resumee noch viel zu früh ist, darum bitte ich um Hilfe: Hat jemand mit dieser oder ähnlicher Spielweise schon länger Erfahrung? Wann spricht man von Erfolg, reichen 12% Gewinn? Ich bitte um zahlreiche Reaktionen!!! :inlove: :inlove: :inlove: LG DanDocPeppy Ich habe eine Version in Kombination mit RCEC´s Money-Management im Kopf - vielleicht könnte das ganz gut funktionieren.
-
@Franky Vielen Dank für deine Erklärung. Mir ist leider jetzt erst aufgefallen, daß ich ein paar Zeilen, u.a. den Absatz "..., daß ein großer Teil der 5-er Kombinationen sich erst im 6. Coup einstellt." einfach überlesen habe. Sonst hätt ich diese blöde Frage gar nicht gestellt. LG DanDocPeppy
-
Hilfe, ich werde aus dem 2/3-Gesetz einfach nicht ganz schlau! Wenn ich den letzten Eintrag von Merlin anschaue, wäre ich zu folgender Satzweise verleitet: 5 Coups notieren, den 6. setzen auf die bisher erschienenen TS (das müßten dann im Schnitt 3 - 5 TS sein). Hab ich gerade jetzt nach einem anstrengenden Tag einen Knopf im Hirn? LG DanDocPeppy :sleeping:
-
Danke Franky! So gut wie du hätt ich das was ich meinte, gar nicht beschreiben können! Das erklärt auch, warum man (semi-)flexible Systeme nur händisch testen kann. Bitte um Aufklärung, was du mit dem Verhältnis 19/37 meinst?! Beispiel für ein halbflexibles System: Starres Grundgerüst (z.B. Spiele auf die einfachen Chancen, setze auf die Restante und niemals auf die Favoriten) und flexible Teile (z.B. Setze auf jene Chance, die du aufgrund vorher gefallener Muster erwartest, z.B. auf/gegen Bildung einer Serie). Liebe Forumskollegen, definiere ich mit diesem Beispiel eine semiflexible Spielversion richtig?? LG DanDocPeppy PS @ kingping: Sorry, aber bei deinem Nick dachte ich an einen Bowlingfilm, der hieß allerdings "King Pin" (ohne g)