Nordwest

:lachen:

Vorsicht! Wenn Du das längere Zeit durchziehst wird sich Deine Niere bald wg. erheblicher Funktionsstörungen von Dir verabschieden. http://www.ingo-froboese.de/blog/zu-viel-eiweis-geht-an-die-nieren/

1/37 bezog sich auf tarnen und täuschen, bzw. auf die sich daraus ergebende Unsinnigkeit. Meinen Beitrag zu den Geburten hatte ich vorher schon rückgängig gemacht.

Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit Geld zu verdienen.

1/37

..

Welchem Geist haben wir solch weise Worte zu verdanken? Etwa dem Weingeist?

Plein, TP, TS, Dutzende/Kolonnen, Rot/Schwarz ... Das kann doch kein Zufall sein.

Wer ist AlexanderGFriedmann ? Ein Berufsillusionist?

Genau das ist der Knackpunkt. Es ist nämlich weniger von Bedeutung, wie lange ein Spielsystem läuft, sondern wie oft Permanenzkonstellationen innerhalb einer festen Länge erscheinen, welche den Systemtod bringen. Klingt zwar banal, bringt aber in der programmiertechnischen Umsetzung Vorteile. Statt immer neue Spielsysteme zeitaufwendig in Bits und Bytes umzusetzen und sich anschließend auf lästige Fehlersuche zu begeben, braucht es nur wenige Algorithmen, eine erweiterte Permanenz nach Auffälligkeiten zu durchforsten. Eine erweiterte Permanenz enthält z. B. für jeden Coup wie oft eine Zahl (Dutzende, Kolonnen, TP ... ) nicht erschienen ist bzw. beliebig andere Kriterien. Zur Erstellung einer erweiterten Permanenz braucht es dann immer nur den selben Algorithmus. Sind die Gewinn-/Verlustkriterien des zu testenden Spielsystems bekannt, so muss lediglich ein Programm geschrieben werden, welches gezielt nach diesen Kriterien sucht. Beispiel: Man möchte wissen, ob es sich lohnen könnte, bei Erscheinen von mindestens dreimaligem Schwarz in Folge den nächsten Coup mit Schwarz und zusätzlich mit Pair zu spielen. Hierzu lässt man das Programm in den entsprechenden Feldern/Spalten nach folgenden Treffern suchen Folge_Schwarz > 2 und (aktueller Coup + 1 = Schwarz und Pair) was ja wesentlich einfacher zu programmieren ist als ein komplettes Spielsystem. Dieser Beitrag ist als Anregung für Hobbyprogrammierer und Interessierte unter uns gedacht.

Sorry, dann war das wohl mein Fehler.

Du hast also null Ahnung. Dann erkläre mir doch bitte mal, aus welchem Grund "die Kasinos", welche bekanntlich am längeren Hebel sitzen, mit einem Spieler überhaupt eine Vereinbarung treffen sollten.

Im Bezug auf das Roulettespiel würde ich den Begriff "Berufsspieler" entweder in Anführungszeichen, d.h. abwertend gebrauchen, oder gleich von Berufsluftikussen sprechen. Natürlich gibt es Spieler, wenn auch nicht viele, welche erwiesenermaßen auf Dauer vom Roulettespiel über Gebühr gut leben können, für diese gibt es aber andere Bezeichnungen als die des "Berufsspielers".

#40

Was sollte denn in einer solchen Vereinbarung vereinbart worden sein?

Strolchi ist ein Sonderfall. Ihm werden sogar Verluste ausbezahlt.

Irgendwie ist da ein Bruch in der Logik. Da es kein klassisches Dauergewinnsystem gibt, bewegt sich der Saldo des Spielkapitals immer um die Nulllinie, mit teils heftigen Ausschlägen nach beiden Seiten. Da solche Gewinnschwankungen also in der Natur der Sache liegen ist auch mit einem möglichen Totalverlust zu rechnen. Forciert wird ein Totalverlust zusätzlich durch a) Fehler bzgl. des Kapitalmanagements b) die Persönlichkeitsstruktur des Spielers welche ein Beenden der Sitzung im Plus unmöglich machen. Am bequemsten ist es aber, sich einzureden überhaupt keine Dauergewinnchancen zu haben, da in den OCs generell zum Schaden der Spieler "manipuliert" wird. Mahlzeit!

Ich wohne ja zu weit weg von meiner Tochter. Ist mir der Ausbau bei ihr also erspart geblieben. Bis auf ein einziges mal. Da hatte ich bei der Anbringung der Dampfsperre mitgeholfen. Zum Dachgeschoß ging es per Leiter durch einen rechteckigen Ausschnitt in der Decke. Natürlich -wie es so ist bei privaten Bauten- kein Schutzgeländer drumherum. Wie ich denn so mitten im Arbeiten bin, denke ich mir, schauste mal nach dem Loch im Boden, nicht daß ich da noch runterfalle. Und was soll ich sagen: Einen Fußbreit weiter und es wäre passiert. Zweimeterfuffzich Fallhöhe auf nackten Betonboden. Ich bin da nie mehr hoch.

Wer sagt das? Der Käptn hat die Kraft der zwei Herzen und ist stark wie ein Stier. Wie gesagt, Altersdiskriminierung. Hatte da nicht jüngst ein Pilot der Lusthansa geklagt weil er aufs Altenteil zwangsabgeschoben werden sollte?

Dein Beitrag grenzt ja schon an Altersdiskriminierung. Jeder Arbeitnehmer hat das Recht, Spanplatten zu schleppen so oft und so lange wie er möchte.

Dann setzt Du aber auf 2 Einfache Chancen. Und jede dieser Chancen hat für sich eine Wahrscheinlichkeit von 18/37. Alles klar?

Jaaaa, BOTS. Das weckt Erinnerungen von vor 30 Jahren. Was wollen wir trinken: http://www.youtube.com/watch?v=gh3Y_jtDADo&list=RDgh3Y_jtDADo Die Hymne der Friedensbewegung schlechthin und so aktuell wie lange nicht: http://www.youtube.com/watch?v=N0c7IhmUeJY

Streber!

Beim Bund hieß das immer: Tarnen, Täuschen und Verpissen.

Ich verstehe was Du meinst. Da kommt es dann zu diesen kuriosen Zeitungsmeldungen, wo Autofahrer sich im Flussbett wiederfinden, da das Navi diese Richtung vorgab. Oder neulich erst: Eine ebenfalls navihörige Frau ist gar eine Treppe hinuntergefahren ... Das Paradoxe daran ist ja, daß Navis orientierungslos machen. (Sofern sich das Gerät den Weg selber suchen soll, im sogenanntes Routingmodus) Ich kenne dieses Phänomen vom Fahrrad, an dem ich ein Navi installiert habe. Man findet zwar seinen Weg durch jedes wie auch immer geartetes Labyrinth von großen und kleinen Straßen und Wegen. Ein nochmaliges Befahren solcher Strecken 1:1 ohne Navi scheitert jedoch jedesmal kläglich. Hier ist die gute alte Papierkarte dann wieder im Vorteil, da mit ihr der Überblick gegeben ist.