jackson

Ein Bekannter war mal früher Croupier, in seiner Sturm- und Drangzeit. Jetzt ist er Kneipier, aber ein sehr guter. Im Süddeutschen Raum wird er gerne geholt, wenn ein teuer eingerichtetes Lokal nicht läuft. Auf meine Frage hin, ob ein alter, ruhiger Croupier eine bestimmte Stelle im Kessel treffen könne, meinte er, eine Zahl mit ihren fünf Nachbarn links und rechts wäre locker drin. Die andere Geschichte ist nun, dass ich Croupiers kenne, die im Nachbarland einen Haufen Geld verzocken und behaupten, dass kann keiner, eine bestimmte Stelle im Kessel mit x44 zu treffen. Klingt logisch, wenn man verliert. Nun die Probe auf`s Exempel: Ein Barkeeper in einem Casino, den ich gut kenne und für den ich manchmal spiele (das geht), aber ohne Provision, nur aus Laune heraus und zeitlich befristet, sagte mir vor kurzem, ein ehemaliger Saalchef, der im Ausland lebt, sei im Saal. Und du wirst sehen, der gewinnt. Ich verfolgte dessen Spiel und am Ende seiner Session hatte er knapp 15.000 Euro im Sack. Dann setzte er sich an die Bar und trank noch einen im Beisein, nicht der anderen Saalchefs, sondern des höchsten Verwaltungsbeamten (nennen wir ihn mal so) im Hause. Nur so am Rande drei Roulettegeschichten. Aber alle drei Geschichten kann ich unterschreiben; nur welche stimmt im Endeffekt und auf Dauer! jackson

@Kinski, das war ein Erfahrungsbericht. Ich kenne sehr viel Casinopersonal, vom Pagen bis zum Saalchef. Und ich weiß auch, dass sich Croupiers in ihren guten Zeiten Häuser zugelegt haben, die nun leider jetzt finanziell etwas außer Kontrolle geraten sind. Wenn Du willst, sage ich Dir mal, welche Nebenjobs so manche nun ausüben. Abschließend: ich bin sogar mit welchen aufgewachsen. jackson

In einem Beitrag weiter oben stand zu lesen, dass ein Casinoangestellter gesagt hätte, das Geld ist nur geliehen. Die Croupiers sind ja auch ein wenig scheinheilig: es gibt in Austria Chefs, die total verschuldet sind durch`s Roulettespiel, aber immer noch ihren Job ausüben; aber halt vom Spielen nicht lassen können. Ich kenne einen deutschen Croupier, der insgesamt 300.000 verzockt hat und nun in Therapie ist. Ich habe besagten Herrn auch schon als Casinoangestellten am Tisch erlebt, schön arrogant. Ich will damit nur sagen, dass etliche Croupiers unheimliche Schlaumeier sind, aber Casinos gibt`s halt nicht soviele. Die Bayern spielen halt gerne in Austria. Habe auch kürzlich dort einen älteren Croupier beim Spielen gesehen: RCEC würde sagen, er hat gepflastert. Man sieht sich. Und auch Croupiers sind frustriert und haben Träume jackson

Hallo Paroli, auch von mir Respekt für Deinen Las-Vegas-Reisebericht. Zwei Anmerkungen: a) Du findest bei den Amis viel mehr gute Basisstrategiespieler als im gesamten Europa. Die sind viel fitter. b) Wenn mal als Spieler bei 17 eine Karte fordert, gibt`s ebenfalls einen verbalen Hinweis an die Chefs. Jetzt wirst Du mich fragen, warum man bei 17 noch eine Karte kauft? Wenn ich alleine am Tisch sitze, spiele ich mich gerne ein. Nur kurz. Aber wie gesagt, alleine, dass geht in Las Vegas oder nachmittags in der Nähe von Barcelona, bis die Spieler kommen. In Spanien nach dem Abendessen. Übrigens: ich kenne Spieler, die manchmal bei 17 eine Karte kaufen, und zwar nicht zum Einspielen jackson

Am 4. Februar kommt um 22 Uhr auf Premiere 7 Robert Altman`s Film "California Split". Zynische, zugleich vergnügliche Zocker-Studie. jackson

"Spieler ohne Skrupel", ein Drama mit James Caan aus dem Jahr 1974, läuft heute um 22.15 Uhr auf Premiere 7 (106 Minuten). Psychologisch sorgfältige Studie eines Spielsüchtigen. jackson

Zur Thematik Dutzend: Ich habe am Anfang meiner (aber immer knapp bemessenen) Roulettezeit (vor acht Jahren) auch eine Zwei-Dutzend-Theorie gespielt. Wenn zweimal hintereinander dasselbe Dutzend kam, habe ich per Progression die anderen zwei Dutzende belegt. Erforderlich ist natürlich ein wenig Kapital . Ich hatte nach drei Wochen knapp 10.000 DM (damals noch DM) Gewinn, ich konnte es kaum kaum fassen. Der folgende Tag (übrigens mein letzter mit dieser Spielweise) kostete mich diese 10.000 DM. Ich schloß mit plus/minus 0 ab. Allgemein: Wenn man die Permanenzanzeige verfolgt, kann man schon auf Dutzende oder Kolonnen spielen. Manchmal funktionierts reibungslos. Aber ich spiele ohne Progression. Ich habe erst vor ein paar Tagen eine Permanenz gesehen, auf der war insgesamt 20 x nur das erste und zweite Dutzend vertreten. Genauso gibt es Zeiten, da fällt rsrsrsrsr. Man muß halt ein Gespür entwickeln und beim ersten Minus den Tisch verlassen. Wenn dies starr gespielt wird, folgt der Ruin, ganz klar. Solche kleinen Systeme gehen an jedem Tag. That`s all. jackson

@Alpenschreck. Pagen sind Kellner etc. Weißt Du eigentlich, dass in einer bestimmten Bayerischen Spielbank von den älteren Croupiers knapp 30 Prozent zuerst als Pagen gearbeitet haben? Ich stelle mir manchmal bestimmte Croupiers mit roten Jackets vor . Mußt Du auch mal machen. Gruß aus den Alpen jackson

Das stimmt. Parolispieler sind nicht gern gesehene Spielernaturen. Das ist auch eine Form des Spielens, die ich gutheiße. Die meisten Parolispieler spielen die "Große". Ich kenne sogar einen Croupier, der es früher in Austria spielte. An einem Abend hat er mal das Geld für einen Neuwagen gewonnen. Sein Handicap ist, dass er Ende der 70er-Jahren mit Kollegen in Austria teilweise ganze Häuser verzockt hat. Er sagte mir mal, den Verlust holt er nicht mehr auf. Damals spielten sie aber nicht Paroli, sondern ein ganz "sicheres" System. Er hat sich vor zwei Jahren in Bayern versetzen lassen (um Saalchef zu werden), jetzt kann er nur noch unregelmäßig in Austria spielen. Die Croupiers, auch das andere Casino-Personal: da gibt es ganz schöne Zocker. Wenn ich mal in Innsbruck, Salzburg oder Seefeld bin, läuft mir meistens einen über den Weg. Vom einfachen Tischcroupier, der pflastert, über Pagen bis hin zu Chefcroupiers, die Quersummen spielen. jackson

Ich habe zwar in letzter Zeit kaum noch Beiträge geschrieben, trotzdem bin ich immer noch interessiert. Ich verfolge die Beiträge und versuche einige darin publizierte Theorien weiterzufolgen, d.h. auch im Realcasino nachzuspielen bzw. dort "Trockenforschungen" zu betreiben. Ich werde Mitte/Ende Januar 04 einen Versuch starten, den ich auch dokumentieren werde. Diesmal ist`s ein Rouletteversuch, der über mindestens ein halbes Jahr gehen wird und nur (wahrscheinlich) Aussagekraft über diese Zeitspanne hat. Also, schon mal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr, bin selbst erstmal bis Anfang Januar offline (ist auch mal ganz gut). Allen UserInnen und Parolis Team ::!:: jackson

Am 30. Oktober, also Donnerstag, kommt von 23.10 Uhr bis 00.05 Uhr auf Kabel1 ein Bericht über High Rollers - Die Zockermillionäre von Las Vegas. jackson

Heute (13.10.) läuft um 23.15 Uhr auf WDR "Der Croupier", ein Spielfilm, der in diesem Forum auch schon mal besprochen wurde. Ich fand ihn ganz gut. jackson

Hallo Buk, ...die größten naturwissenschaftlichen Errungenschaften stammen von Christen....keine schlechte Behauptung, das würde u.a. Einstein freuen... ..wir verdanken dem Christentum unsere Hochtechnologie, unsere Kultur...auch nicht schlecht......die Ägypter, gab`s die eigentlich?... Das Christentum hat bis vor ca. 200 Jahren nur Macht ausgeübt, u.a. Galileo und G. Bruno...etc...vernichtet, also vielleicht mal Geschichte lesen, siehe Kreuzzüge......viel Spaß. jackson

......ist ja nur ein Ansatz für Spieler, die die Basisstrategie und das Counten nicht beherrschen. Falls mal an einem Abend alle Boxen nicht laufen sollten, müßte man nach oben geschilderter Theorie mit 200 Euro Minus nach Hause gehen (man verliert also nur das Spielkapital/Abend). Dies wird öfters vorkommen, aber auch die anderen (Gewinn-) Abende (die weitaus höher sind)............ jackson

Ich kann mich noch erinnern, dass vor einem oder (zwei?) Jahr (en) eine Blackjackdebatte hier geführt wurde. Zwar kurz, aber interessant. Kurz: es wurde über BJ diskutiert, interessant: (sofortige ) Angst vor dem Gesperrtwerden. Es ist faktisch, dass das BJspiel schwer erlernbar (Strategie plus Erfahrung und Intuition) ist. Es bleibt für viele ein Buch mit vielen ungelösten Problemen, vor allem in der Praxis. Die Kartenkonstellationen, das Counten und (jahrelange) Sitzen in der Praxis muß sich ein jeder selbst erarbeiten. Da kann dir keiner helfen. Die unsäglich schlechten Spieler, aus deren Mündern nur absoluter Müll herauslaüft, das Nichtverstehen bestimmter Kartenzieherei etc. Alles erlebt, aber abgehakt. Wer meint, dass er sich auf dem Holzweg befindet und das BJspiel schon ad acta gelegt hat, sollte mal in sich gehen und sich folgendes zu Herzen nehmen (gilt für die Spieler, die kartentechnisch nicht fit sind, aber auch für Fortgeschrittene): 1. Sitzplatz anvisieren zwischen zwei und fünf. Der Tisch sollte vollbesetzt sein. 2. 20 Sücke à Euro 5 oder 10 (halt das jeweilige Minimum) auf dem Tisch. 3. Kapital etwa Euro 1000 im Sakko. 4. Absolute Disziplin. In diesem BJspiel geht es darum, die positiven Läufe des Abends zzu erkennen. Was an sich ganz leicht ist: schaut auf die Jetons, notiert im Kopf mit, ob der Stapel wächst, oder durch Wechslung nach Verlusten gehalten oder erhöht wird. Schaut auch darauf, ob jemand (eigene ) Jetons in die Tasche steckt und somit Verlust oder Gewinn nicht mehr erkennbar sind. Wenn es läuft, äußern sich die meisten schon mit ihren Gefühlen. Legt auf eure Box immer das Minimum und verfolgt das Spiel. Falls eure 20 Stücke verloren sind, dann ist der Spielabend beendet. Das Kapital wird nicht angetastet. Ihr braucht also für das Grundspiel nur 20 Stücke. Falls díe Stimmung am Tisch ins Positive umschlägt, die Bank sich in einer Negativphase befindet, werden auf die -positiven- Boxen (es gibt Abende, das ist die eigene Box verdammt oder ein/zwei andere, aber nicht alle!) jeweils ein 10- oder 20 Euro-Jeton (hängt vom Minimum ab s.o.) gelegt, bei Gewinn wird ein Stück abgezogen, bei Verlust die nächste Runde abgewartet, einfach bis sich die Bank wieder verkauft bzw. verliert. Zwei Stücke werden erst auf die -positiven- Boxen platziert, wenn das (Gewinn-) Kapital 200 oder 400 Euro beträgt. Falls ein Verlust eintritt (die Stimmung sich verkehrt) wird bei 100 bzw. 200 Euro (vom Gewinn-Kapital) aufgestanden. Vom Gewinn werden 50 Prozent als Reserve gehalten, um das Kapital (oder die 20 Stücke) eventuell wieder aufzustocken. 50 Prozent gehen ins Private. Zu der Sitzverteilung: Es werden die bei Punkt 1 genannten Sitzplätze aufgesucht, damit man ohne weiteres die nächstliegenden Boxen erreicht. Bei Box 1 oder 6/7 ist es komplizierter. Dies ist nun ein erster Ansatz für ein intuitives BJspiel. -------------Absolute Disziplin. gruß jackson

Da ich mit einem Oddsettoptipp (Formel 1-Einlauf mit Quote 40) Glück hatte, bahnt sich nun ein weiterer an (übrigens noch spielbar): Der Italiener Casagrande führt die Tour de Suisse nun an, vor dem Kasachen Vinokurov (Team Telekom) und weiter hinter bereits Jan Ullrich. Der Kasache hat in einem Interview bereits angedeutet, dass die in Bälde stattfindende Tour de France sein Hauptziel für diese Saison sein wird, und Jan Ullrich hat wieder mal mit seinem obligatorischen Heuschnupfen zu kämpfen (wird wohl nur noch "mitfahren") Casagrandes Team ist für die Tour de France nicht angenommen worden, deshalb ist die TdS sein Saisonhöhepunkt. Die Quote für einen Sieg Casagrandes beträgt 16. Also da sollten ein paar Euro Einsatz schon drin sein. gruß jackson

Endstand: - 531 Euro. Leider brachte der Versuch nicht das gewünschte Ergebnis. Im Endeffekt war nur ein heißer Insidertipp Geld wert: Der Einlauf von Schumi M. und Alonso zur Quote 40. Nachdem selbst bei der Startaufstellung (Platz eins Schumi M, Platz zwei Alonso), die am Samstag nach dem zweiten Qualifiying stand, es bei Oddset eine Quote von 40 gab, mußte man von einem Buchmacherfehler ausgehen. Es gibt immer wieder Buchmacherfehler, jedoch kann die bereits abgegebene Wette in einem Wettbüro storniert werden, bei Oddset (staatlich) jedoch nicht. Ab und an werden Begegnungen aus dem Programm genommen. Gestern gab`s wieder mal ein umgekehrtes Beispiel: Die mir bekannten Wettbüros hatten die Partie HSV (A) - Osnabrück aus dem Programm genommen, nur Oddset hatte bis 13.45 Uhr (Spielbeginn war um 14 Uhr) die Quoten 3 auf Heimsieg und 2,9 auf Remis. Grund der Angst der Wettbüros: Bei den HSV-Amateuren waren sechs Profispieler aus dem Bundeligakader angekündigt worden auf deren Homepage. Ergebnis: 0:0. (Oddset hat aber den Nachteil, mindestens drei Begegnungen tippen zu müssen, keine Einzelwetten möglich bis auf die Toptipps). Insiderwissen gepaart mit viel Internetarbeit könnten Voraussetzungen für ein positives Gelingen sein. Abschließend: auch Fußballer zocken. Also Vorsicht bei der Wettabgabe. Vielleicht starte ich noch einmal ein Versuch im August, wenn die Spielrunden wieder anfangen. gruß jackson

Ergebnisse: LASK 5:0, Salzburg 1:0, Hertha 3:6, lost; Bolton 2:1, Huelva 0:0, lost; Lokeren 2:5, lost, Stand: -321 Euro. Tipp 12.5. Zweite dt. Bundesliga: Mainz over 2,5 gaols (1,7), 100 Euro. Ahlen - Mainz, HC 2 (3,8), 100 Euro. Tipp 13.5. Austria Cup (Kombi 2): Salzburg under 2,5 goals, Kärnten under 2,5 goals (Gesamtquote 3,4), 100 Euro. Salzburg - Austria, Tipp 2 (2,2), 100 Euro. Kärnten - Mattersburg, Tipp 2 (4,2), 100 Euro. Sheffield - Nottingham, Tipp1 (1,9), 100 Euro. In den nächsten Tagen folgt dann eine Bilanz. gruß jackson

Ergebnisse: Motherwell 0:2, Grashoppers 5:1, Basel 3:1. Arsenal 6:1. Stand + 21 Euro. Tipp 9./10.5. Österreich/Bundesliga (Kombi 3) : LASK - Mattersburg, Tipp 1, Salzburg - Austria, Tipp 1 + Hertha - Bayern, Tipp 1 (Gesamtquote 9,7), 100 Euro. Tipp 10.5 English PL/Primera L. (Kombi 2): Bolton - Boro, Tipp 1 + Huelva - Real, Tipp 2 (Gesamtquote 2,5), 100 Euro. Tipp 10.5. Belgien: Lokeren - Brügge, Tipp 1 (3,1), 100 Euro. gruß jackson

Tipp 7.5. English PL: Arsenal - Soto, HC2 (2,2), 100 Euro. gruß jackson

Ergebnis: Leverkusen 3:1, Stand + 37 Euro. Tipp 7./8.5. Scotish PL/Schweizer Liga (Kombi 3): Motherwell - Celtic, Tipp 2, Grashoppers - Thun, Tipp1, Basel - Zürich, Tipp 1 (Gesamtquote 1,84), 100 Euro.

Tipp 4.5. Bundesliga: Leverkusen - Bielefeld, Tipp x (3,65), 58 Euro, Tipp 2 (5,1), 42 Euro. gruß jackson

Ergebnisse: Gesamtgoals 10, lost, Deutschld. - S.-Kombi, lost, Kiel 1:1, won, Kiel over 2,5 goals, lost, West Ham 1:0, won, Bayern 1:0, lost, Freiburgkombi lost, Freiburg HC 3:0, won, Wehen 4:1, won, HSV-Kombi lost, Schmunacher-Alonso, won. Stand: + 137 Euro gruß jackson

Tipp 3.5. Bundesliga/Schweizer Liga (Kombi 2): Siege von HSV + Grashoppers (Gesamtquote 3,61), 100 Euro. Tipp 3./4.5. Grand-Prix-Einlauf - 1. + 2. (Stand + Info Oddset.de): M. Schumacher/Trulli (40), 12 Euro, M. Schumacher/Alonso (40), 13 Euro, anderer Ausgang (6), 75 Euro. Abrechnung am Montag. gruß jackson

Am 30.April 2003 gab`s einen netten kleinen Artikel in der Süddeutschen (10Zeiler) über Pferderennen in Italien. Ein Zusammenschluß einiger Herren, nennen wir sie (bescheiden) Mafiosi, hat zielgerichtet Pferdedoping betrieben. Nun wurden sämtliche Pferderennbahnbüros, Wettannahmen, Wohnungen der Jockeys etc. in einer großangelegten Aktion durchsucht. Da wurden anscheinend die meisten Pferderennen massivst manipuliert. Vor kurzem wurde ein deutscher Jockey für ein halbes Jahr gesperrt. Er hatte seinem Gaul - nicht - die Peitsche vor dem Zieleinlauf gezeigt und damit den unbedingten Siegeswillen vermissen lassen. Die Tierschützer hat`s gefreut Allgemein: Überall wo gewettet wird, werden Spielausgänge manipuliert. Nicht alle, aber.. Vor fünf Jahren fiel in bestimmten englischen Spielen beim Stand von 1:0 die Flutlichtanlage aus. Es gelang den Technikern nicht mehr, das Licht einzuschalten. Das Spiel wurde dann mit 1:0 gewertet. Das nette an der Geschichte war, das die Wettbüros Bestimmungen hatten, dass bei Spielabbruch z.B. durch Flutlichtausfall der jeweilige aktuelle Spielstand gewertet wird, also das 1:0. Noch netter war aber, das pakistanische Helfer das Flutlicht - bewußt - ausfallen liesen. Nach diesen Vorfällen - der Liverpooler Torwart Goobellard (Name sinngemäß geschrieben) wurde vor ein Gericht gezerrt- schrieben die Wettbüros ihre Bestimmungen um. Die Geschichte ließe sich fortsetzen. gruß jackson