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Roulette Forum

jackson

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Alle erstellten Inhalte von jackson

  1. @Lennoxlee, ich meinte eigentlich, dass die US-Spieler zwei Achter prinzipiell teilen, auch gegen eine Zehn der Bank. Natürlich kauft man bei soft 18 gegen eine Zehn. Als ich das erste Mal in Las Vegas spielte, war ich ein wenig überrascht über das Achter-Splitten. Kürzlich habe ich in einem deutschen Casino einen Ami genauso spielen sehen. Zu den Boxen: es herrscht in Europa leider die gängige Meinung, dass die siebte Box entscheidend wäre, ist aber nicht so. Falls dem so wäre, dann wäre es ein Einfaches, damit Geld zu verdienen. Ich spiele deshalb gerne die Box 1, da ich als erstes (eventuell natürlich, falls opportun) die dritte Runde in einem Spiel beginne, d.h. über die allererste Karte kann ich verfügen. Deshalb ist die siebte Box vielleicht sogar die schlechteste, da schon vorher alle möglichen (oder unmöglichen) Karten gezogen wurden. Zu den Stapeln: ist im realen Casino natürlich möglich. Nimm einfach für jede Zahl (kannst natürlich die Zehner zusammenfassen) einen Jeton. Mit der Routine kommt die Erfahrung. gruß jackson
  2. @Psiplayer, jetzt bin ich aber ein bißchen überrascht: einen BJ-Tisch kaufen samt Zubehör.....es reichen sechs Kartendecks, das ist alles. Spiele auf allen sieben Boxen plus Bank und konzentirere dich auf eine Box, am besten die, die du im realen Spiel gerne besetzen würdest (für den Anfänger ist Platz 3 oder 4 am besten, meine Lieblingsbox ist übrigens die erste). Besorge dir 2-Euro-Münzen, sie sind äquivalent anzusehen mit den 2-Euro-Jetons. Nimm genauso soviele Münzen wie die Karte 2 in sechs Decks vorhanden ist. Staple für jede gefallene 2 eine Münze. Du mußt ein Gefühl für die Schnelligkeit der gefallenen Karten bekommen. Probiere dies, bist du alle gefallenen 2er-Karten bis zur Stechkarte (oder davor, aber das erkläre ich später) schnell zählen/stapeln kannst (= zwei Stapel für die gefallenen und noch nicht gezogenen). Dann nimm eine andere Münze für die 3er...........Auch wieder stapeln. Ein Counter hat mehrere Stapel vor sich liegen. Aber unauffällig. gruß jackson (Counten ist harte Arbeit)
  3. @Lennoxlee, sorry, ich lese zwar immer alles, habe aber übersehen, Dir zu antworten. Zu Soft A/7 gegen eine Zehn: die US-amerikanischen Spieler kaufen da prinzipiell; in Deutschland erntest Du wahrscheinlich einen Sturm der Entrüstung. Zehn Punkte gegen Elf der Bank zu doppeln, kannst du unter einer Bedingung: wenn du mitzählst und ein gravierendes Übergewicht an hohen Karten noch im Schlitten ist. Manchmal werden die Karten vom vorangegangenen Schlitten klobig gemischt, dann fallen einige Karten wie zuvor. Auch eine Chance. Allgemein zum BJ: Eine Strategie kannst du nur erarbeiten, wenn du ins Casino gehst und dir die verschiedenen Spielsituationen ansiehst. Es nützt nichts (oder fast gar nichts), theoretisch einen Vorteil zu errechnen, wenn die Praxis manchmal eine andere Mathematik aufzeigt. BJ muß man sich erarbeiten, und nicht jeder hat die Geduld. Und: erkenne einen Lauf und höre dann auf. Schau dir die Spieler an, ob sie gewinnen oder verlieren. Es gibt in Deutschland einen gravierenden Nachteil: man kann nicht als einzelner Spieler alleine an einem Tisch eine Box spielen, in Spanien (Barcelona, aber bitte nicht Lloret de Mar, sondern in Pere de Ribes) geht das zum Beispiel. Da kannst du dann deine ganze Souveränität ausspielen. Ich spiele am liebsten alleine, aber nur auf 200 EUR, das fällt nicht auf. Und nicht jeden Tag. In Las Vegas (wenn meine heimatverbundene Frau nicht wäre, würde ich dort leben) ist es genauso. Wenn du gut bist, machst du dein Geld. Aber es dauert eine Zeitlang. Nur Geduld. Dann lachst du über die Klugscheißer (Entschuldigung für den Ausdruck) an den BJ-Tischen. Ich könnte mit dir wetten, dass nicht mal 2% jemals ein Buch über BJ gelesen haben, die regelmäßig an den Abenden im Casino verweilen. So jetzt höre ich auf, sonst wird`s wieder ein Vortrag. Fazit: Man kann von BJ leben. Aber nur mit eisener Disziplin. Du mußt dir immer klar sein, dass du kein Spieler bist. Und auch keiner werden willst; dann erscheint dir das Casino in einem anderen Licht. Also: hock`dich hin und studiere die Mechanismen des BJ live. gruß jackson
  4. @Herzog, zu Poker: gehe einmal ins Casino und schaue dir die Pokerrunde an, so ein/zwei Stunde(n). Dann bekommst du ein Gespür für die dort spielenden Jungs und deren Möglichkeiten. Falls du spielen willst, Minimum 500 EUR. Es wird dich eine Stange Geld kosten, denn da sitzen Profis. Und zwar schon jahre(zehnte)lang, ausgebufft und teilweise sehr aggressiv. Beeinflussen gilt bereits ab Hinsetzen. Ich übertreibe nicht, so ist es. Zuguterletzt: du brauchst sehr viel Kapital. Und bedenke: anders als beim BJ oder Roulette gewinnst du direkt das Geld der Spieler. Die Bank gibt nichts her. Auch ein wesentlicher Punkt. Zu Tropical Stud Poker: in Pokerkreisen sagt man dazu Kinderpoker. Wenn du die Regeln wirklich kennst, müßte dir klar sein, dass du keine Chance hast, schaue dir ruhig mal den Punkt "Kaufen einer Karte etc." an. Zu BJ: lass das Progressieren, egal welcher Art. In der Praxis kenne ich Beispiele, bei der die Bank gegen einen Spieler (nicht gegen alle) 30x hintereinander gewann. Falls Du wirklich BJ spielen willst, dann versuche ein Gespür für einen Lauf zu bekommen. Schaue auf die Nachbarboxen, spiele mit, falls eine Gewinnsträhne einsetzt. Prinzip: Immer den gleichen Satz (da du nie weißt, ob der Nachbar, wie schon oft passiert, auf einmal Karten zieht, wo er bis dato noch nie eine zog). Erst wenn du ein Gespür bekommst, dann spiele für dich allein. Zur Basisstrategie: sie alleine hilft nicht. Gehe ins Casino und schaue dir aus der zweiten Reihe das BJ an und fange dabei an, mitzuzählen und auch mal zu erahnen, welche Karte kommen könnte. gruß jackson
  5. @Herzog, zu Punkt 1: an sich bringt das Counten bei Mischmaschinen nichts. Sobald ein/zwei Schlitten gespielt ist/sind, werden diese Karten wieder in die Mischmaschine getan. Nichtsdestotrotz: ein Englänger hat einen Vorteil für den Spieler erkannt und ist deswegen von der Spielbankaufsicht in Österreich ausgesperrt worden, nun hat er sich mit einem für ihn positiven Gerichtsurteil wieder zum Bj-Spielen angemeldet. Ich habe mir in Seefeld an einem Abend unbemerkt die Karten der Bank aufgeschrieben: die Bank hat an besagtem Abend brutal abkassiert. Wenn du den Vorteil, den anscheinend nur der Engländer gefunden hat, nicht erkennst, dann laß die Finger von der Mischmaschine. Ich kenne einige gute Spieler, die in Österreich nicht mehr spielen. Counten bedeutet, dass du durch die gefallenen und nicht mehr ins Spiel kommenden Karten in einer bestimmten Situation einen spieltechnischen Vorteil gegenüber der Bank bekommst. In dieser Situation spielst du mit erhöhtem Einsatz, alle anderen Spiel mit Minimum. Zu Punkt 2: Beim Poker in einem Casino mußt du damit rechnen, dass mehrere Spieler sich untereinander absprechen. Sie ziehen sich gegenseitig das Geld nicht aus der Tasche, aber durch verdeckte Kommunikation wissen sie, welche Karten noch im Spiel sind. Poker ist wirklich etwas für Profis, meine persönliche Meinung: nur zu zweit hast du eine Chance. gruß jackson
  6. So, ein kleiner Tip am Rande. Halbzeit: Remis bei Deutschland gegen Brasil, Endstand nach regulärer Spielzeit ebenfalls Unentschieden. Dazu eine Torwette: null bis ein Tor bei diesem Spiel. gruß jackson
  7. ...bin leicht erstaunt über meinen Weltmeistertip plus Absicherung (siehe Beitrag auf Seite eins): nun ist Deutschland doch im Finale. @ Paroli: vielleicht besteht ja auch ein allgemeines Interesse an Sportwetten, noch ein (Unter-)Forum? gruß jackson
  8. ...einfach der Fehlerüberlastung zustimmen, das Rouletteprogramm schließen und nochmals laden. Ich spreche aus Erfahrung: wenn ich meinen Code eingebe und auf Blackjack klicke, wird dieses Programm geladen. Nach etwa einer Minute kommt kurz das BJSpiel zum Vorschein, dann die Fehlermeldung. Nun bestätige ich die Fehlermeldung und klicke einfach bei den angebotenen Spielen wieder auf BJ. Dann kommt das Programm unmittelbar. Warum das so ist: das weiß wohl nur Prgrammierer. jackson
  9. Ich habe mal diesen Thread* geöffnet, um die Darstellungsweise der Blackjackschule nicht zu stören, sonst wird`s elendig lang, wenn ein Interessent etwas kommentieren will. Ich hoffe, es ist so recht. In der Blackjackschule wird bei A/2...bis..7 gedoppelt gegen Sechs und Fünf der Bank. Meine Erfahrung zeigt bis dato, dass in deutschen Casinos nur bei A/8 + 9 überhaupt gedoppelt werden kann. 8/8 wird laut der BJSchule gesplittet auch gegen eine As der Bank. In den US-amerikanischen Casinos sieht der Dealer bei einer Aufkarte As nach, ob eine Zehn verdeckt niederliegt. Bei Weiterspielen ( keine Zehn) könnte ich mir ein Splitten vorstellen. (Dasselbe gilt gilt bei As/As gegen As der Bank) In deutschen Casinos liegt meistens nur eine Karte der Bank auf, ist diese eine As, kann der BJSpieler (eventuell, aber sinnlos) versichern bei einer vor ihm liegenden Karte. Erst dann kommt die zweite Karte. jackson *Thread wurde in diesen integriert!
  10. @Lennoxlee, du kannst prinzipiell bei Oddset keinen Spieltip (ausgehend vom gleichen Spiel) plus Handicapwette abgeben, entweder Handicap plus Torsumme oder Spieltip plus Torsumme. Da muß man Oddset nicht böse sein: kein Wettbüro bietet eine Spielwette plus auf dasselbe Match eine Handicapwette an (aus Gründen der Wirtschaftlichkeit). Zu den Wettbüros: es gibt überall Limits, teilweise sehr niedrig angesiedelt. Wenn eine adäquate Wette gefunden wurde, würde ich Oddset spielen. Sicherlich sind die Quoten um einiges niedriger, aber dann spielste mit etwas höherem Einsatz und außerdem kannst du den Gewinn (bis 2.500 EUR) am nächsten Tag in deiner Lottobude abholen. jackson
  11. @Lennoxlee, die Quote darf das 1000fache des Einsatzes nicht übersteigen. Unter Oddset.de kann man probehalber tippen, d.h. man gibt z.B. einen Grundeinsatz von 5 EUR an und tippt dazu bis zu zehn Spiele. Nach einer gewissen Quotenmaximierung (manchmal reichen da auch fünf oder sechs Tips, hängt von den verschiedenen Quotenhöhen ab) erscheint die Meldung, dass das 1000fache nun überschritten wurde und keine weiteren Tips mehr erlaubt sind. Zu mir: ich tippe fast täglich, nicht nur Oddset, sondern auch in Wettbüros. Ein Tip zur Weltmeisterschaft: Wettbüros bieten teilweise für den WM-Titel durch das deutsche Team eine Quote von bis zu 17. Jetzt wirste wahrscheinlch sagen, die Völlerelf wird nie und nimmer Weltmeister. Da hast du wahrscheinlich recht. Nun gibt es Sonderwetten (u.a. bei Oddset Abgabetermin bis zum 25. Juni, aber Vorsicht: Quoten werden angepasst), dass Deutschland das Viertelfinale, das Achtelfinale, das Viertelfinale etc. ----nicht---- erreicht. Das Schema: man tippt auf den WM-Titel und zugleich systematisch gegen das Erreichen der einzelnen Finals. Was braucht man: ein bißchen Mathematik. jackson
  12. @Lennoxlee, man kann bei Oddset aus 5 EUR Einsatz keine 20.000 EUR machen aufgrund der Relation, diese Wette wird abgelehnt. Der Einsatz müßte höher sein, trotzdem würden die Tips dieser Dame den Grundeinsatz aller abgegebenen Tips locker hereinholen. Es gibt sicherlich Spieler, die von Oddset leben können. Es gibt Spieler mit hohen Einsätzen, die dazu führen, dass ab und an Spiele gesperrt und damit nicht mehr getippt werden können. jackson
  13. @Paroli, Deine Definition der aufgezeigten Lektion-6 bezieht sich anscheinend auf das (z.B.) in den USA praktizierte BJ-Spiel, oder gibt es in Deutschland eine Spielbank, die diese Art des BJ anbietet? Der Dealer hält die Karten in den Händen und verteilt "wurfmäßig" die Karten. Noch etwas zu Double-Down: bezieht sich diese auf Hard oder Soft oder beides? gruß jackson
  14. @TMC, Wiessee und Garmisch. In meinem Beitrag weiter oben steht ja als Möglichkeit auch die Form des Glücks. jackson
  15. jackson

    Transversale Plein

    Ich bin im Grunde BJ-Spieler, trotzdem interessiert mich das Roulette. Neben dem BJ, bei dem ich ein Auge für professionelle Spieler habe (dazu kommt noch, dass ich automatisch auch noch die Geldbeträge der Mitspieler registriere, ob sie im Plus oder Minus sind - wenn man lang genug spielt, bekommt man fast jede Kleinigkeit mit), schiele ich auch auf Roulettespieler. Hier habe ich ebenfalls einen geschulten Blick. Nun fielen mir im Abstand von einem halben Jahr zwei Spieler auf, die in zwei verschiedenen Casinos dasselbe Spiel praktizierten. Beide Spieler deckten in bestimmten Situationen vier Transversale Pleins ab mit räumlichem Abstand, d.h. es wurden alle Drittel einebzogen. Mir stachen die Transversale Pleins 22-24 und 34-36 ins Auge, die fast immer bei einem getätigten Spiel abgedeckt wurden, dazu sehr gerne 10-12 in Kombination mit 13-15 oder 1-3. Manchmal wurde nach einem Nichterscheinen von 20 Coups ebendieses nachgespielt mit einer Progression, die aber spätestens beim dritten Mal stach. Manchmal wurde aber auch nach drei gefallenen Coups gespielt, es wurde nur nicht hinterenander Sätze getätigt, außer bei der Progression. Der Mann in der einen Spielbank (vor einem halben Jahr) kassierte etwa (damals) 6000 DM ab, ich, der das sah, setzte jeweils 50 DM pro Transvsersale Plein ab einer bestimmten Zeit, die ich für das Studium bzw. Erkennen brauchte. Nun, vor einer Woche, als ich wieder einmal die Roulettetische besah, fiel mir dieser grauhaarige, ältere Herr auf, der ebenfalls vier Transversale Pleins abdeckte bei seinem Spiel. Dieser zog nach etwa zwei Stunden mit knapp 15000 EURO von dannen umgeben von einem interessierten Pulk Saalchefs. Ich kann hiermit bestätigen, dass beide Herren souverän, ohne große Gestik und mit einer Leichtigkeit den Gewinn einfuhren. Abschließend: Ich bin noch nicht auf den Ansatz ihres Spiels gekommen. Entweder hatten beide Glück oder sie haben eine Methode gefunden, das Casino "etwas" zu erleichtern. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? jackson
  16. @Mika, Kopf hoch, aber manche Dinge begreift man nur am realen Tisch und eine Einarbeitungsphase von mindestens einem halben Jahr mußt Du einkalkulieren. Sonst wäre es zu einfach. Selbst Thorp, wie Du sicherlich schon in seinem Buch gelesen hast, hat längere Zeit zuhause "Trockenübungen" praktiziert, bevor er ins Casino ging. jackson
  17. @Mika, bei A/8 gegen eine Fünf oder Sechs geht es nicht darum, dass dir nur eine A oder eine Zwei weiterhilft (=Verbesserung der Augenzahl), sondern wie der Count ist und dass du eventuell unter sehr günstigen Voraussetzungen dein Geld verdoppeln kannst (auch wenn eine kleinere Karte käme). Prinzipiell verdoppeln meinte ich nicht. jackson
  18. @Mika, in einigen Casinos (in den USA normaler Modus) kann man mit A/8 gegen eine Fünf oder Sechs doppeln. @Paroli, werde ich mir mal anschauen. Danke für den Tip. jackson
  19. @Mika, wann hört der BJ-Spieler auf? Wie hoch soll/darf/muß der Gewinn sein? Geht man sogar mit einem Minus nach Hause? Diese Antworten erfährt der Bj-Spieler erst durch vielzählige Casinobesuche. Es gibt meines Erachtens kein Grundkonzept, das für alle anwendbar ist. Es gibt oft Abende, an denen deine Box nur langsam in Schwung kommt und die Nachbarboxen laufen wie geschmiert, egal ob der Nachbar nach Basisstrategie plus/ohne Counten spielt oder nach Gutdünken. Ich habe vor zwei Wochen eine Box erlebt, die lief blind. Kaufte der BJ-Spieler zu 14,15 etc. eine Karte, kam irgendwas von 4 - 6 (neben 18,19 + 20, die sogar öfters nach zwei Karten dalagen). Das ging fünf Schlitten lang. Ich habe dann einfach 20 EUR (mehr ging aufgrund des Limits plus der beteiligten Mitspieler neben Boxeninhaber nicht) gesetzt pro Spiel und "den Nachbar arbeiten lassen". Meine Box habe ich nur mit Minimum (die ganze Zeit) gespielt, da mir der Gewinn dieser einen Nachbarbox reichte. Auch so kann`s gehen. Wann hört man auf? Signale gab`s im sechsten Schlitten. Ich zog meinen Einsatz nach drei verloren gegangenen Spielen zurück, die anderen spielten munter weiter im Glauben, das "kann doch noch nicht zu Ende sein". Es war aber so. Ein Tip noch für solche BJ-Spieler, die auch auf die Nachbarboxen achten: nehmt Box vier, hier könnt ihr ganz locker links und rechts mitspielen. Jede Box weiter an den Rand reduziert aus Gründen der Reichweite die Einsatzmöglichkeiten. Eine Möglichkeit, um ins Plus zu kommen. jackson
  20. @Paroli, ich habe mir weiter oben Deine BJ-Spielweise angeschaut: in sechs Fällen hättest Du anders spielen müssen/können. Da ich jedoch online nicht BJ spiele und damit keine Erfahrung habe, hat dies natürlich wenig Aussagekraft; meine Regeln gelten nur für das Real-BJ. Gruß jackson
  21. @LL, Tips gibt es in einem älteren Beitrag von Paroli (siehe etwas weiter oben), ich empfehle zuerst Thorp`s Buch, um die Materie zu verstehen. Es kostet nur etwa 10 EUR und beinhaltet kleine Pappkartönchen, die du herausnehmen und in die Spielbank mitnehmen kannst. Da steht alles über Splitten, Kaufen .....drauf. Selbst wenn du die Basisstrategie anwenden kannst, mußt du dir die Praxis ansehen, am besten zuerst aus der zweiten Reihe. Zu den Fünfern: wie kommst du auf 25.... Fünfer? Ein Kartendeck beinhaltet vier davon, in Spielbanken werden üblich sechs Kartendecks ins Spiel gebracht. Es sollten schon 70% der Fünfer gezogen worden sein, um diese Variante zu spielen. jackson
  22. @LL, zu Punkt zwei: Es gibt Situationen, da sind z.B. fast alle Fünfer in acht Spielen gefallen, es folgt noch ein spiel oder gar deren zwei (ein Schlitten sind meist zehn Spiele). Hier weißt du, dass deine Chancen gewaltig steigen. Aufgrund der Wahrscheinlichkeitsrechnung wirst du in solchen Situationen obsiegen, du wirst definitiv mehr Spiele gewinnen als verlieren. Zu Punkt drei: never split ten. Allgemeines zu BJ-Spielern: ich habe schon mal berichtet, dass ich nirgends so einen (geistigen) Stillstand wie beim BJ erleb(t)e (habe). Lass die Experten Experten sein. Lass die Dealer Dealer sein. Cracks erkennen die auch erst zum Schluß, wenn abkassiert wurde. jackson
  23. @LL, die Thematik, es kommen nach mehreren (wievielen?) kleinen (ist eine sieben eine kleine karte?) Karten zumindest eine, wenn nicht gar mehrere große (zählt hierzu eine As mit eins oder elf Augen) Karten, beinhaltet einen Trugschluß. Wenn der Dealer schlecht gemischt (d.h. die Kartenhaufen werden nur gering verschoben aus Faulheit oder weil er sich mit einem Gast unterhält) und die Karten einigermaßen zusammen bleiben, kannst du die Spekulation eröffnen. Dazu mußt du dir aber die Kartenfolge im Schlitten zuvor einigermaßen merken. Es gibt solche Situationen. Merke: wenn mehrere Schlitten hintereinander schlecht laufen, die Bank sich nicht verkauft oder meistens gen 20 Punkte macht, ist dies oft auf unzureichendes Mischen zurückzuführen, deshalb kann der Spieler auch über mehrere Stunden hinterneinander sein Kapital aufbrauchen. Das Mischen ist ein wesentlicher Bestandteil in der Strategie, die Bank letztendlich zu besiegen in einigen, wenigen Spielen. Nochmals zu deiner Box 7: du hast 15 aufliegen, die Bank eine Zehn, was machst du? Es ist ein in Europa weit verbreiterter Irrglauben, wenn eine kleine Karte käme, dann überlasse sie lieber der Bank, da die nächste "sicherlich" eine hohe ist. Vorschlag: bleibe halt grundsätzlich bei 15 stehen, schreibe deine Einsätze und deine Verluste/Gewinne mit dieser Strategie mit. Oder noch besser: schau`s dir in der Spielbank an. Einen Abendlang, das müßte reichen und wir unterhalten uns dann später noch einmal über das Thema. Diese Spielsituationen (10-15) kommen an einem Abend zuhauf vor, learning by doing ist hier am besten angebracht. Zum Counten: ist Voraussetzung, um zu gewinnen. Kommst nicht an dieser Erkenntnis vorbei. Nimm eine Kartenspiel und fange an, dir die 2er zu merken. Nimmt dir anfangs einen Zettel plus Stift und notiere die gefallenen 2er. Dann die 3er etc...und dann ein zweites Kartenspiel........Du darfst an BJ-Tischen nicht mitschreiben, leuchtet dir vielleicht jetzt der Grund ein? Zu den Croupiers: laß sie außen vor, sie haben keine Ahnung, ob einer countet oder nicht, sie können ja selber nicht counten. Croupiers sind grundsätzlich Roulettespieler. Ich kann dir nur den Rat geben, in aller Ruhe zu spielen, dass es geht, beweist die Bj-Literatur oder der Engländer, der sogar gegen die Mischmaschinen in Österreich gewinnt. let it roll jackson
  24. @DanDocPeppy, Progression wäre ebenfalls zu einfach und ist bei einem Satzmaximum von 250/500 EUR (bei Satzminimum 5/10 EUR) nicht realisierbar. Das alte Problem: würde es kein Limit gegen, wäre ein Casino wirtschaftlich nicht tragbar (vorausgesetzt, man hat wirklich eine größere Summe an Kapital dabei). Ich habe erlebt, dass (wie bei einem Dutzend) du dreißigmal hintereinander verlieren kannst, wenn du stur deine Basisstrategie spielst. Ein Hinweis an kommende BJ-Spieler: in manchen Situationen, meistens gegen Ende eines Schlittens, gibt es Möglichkeiten, auch gegen die Basisstrategie zu spielen, gilt aber wirklich nur für diesen engen Zeitraum und erfordert versiertes Counten ALLER Karten. Manche Counter konzentrieren sich nur auf hohe Karten plus As, manche bevorzugen die kleinen, ebenfalls mit der As. Eine Anmerkung: achtet auf die Fünfer, die sind absolut wichtig. Beispiel: Bank hat eine Vier, Fünf oder Sechs aufliegen, die meisten Fünfer sind noch im Kartendeck, kalkuliere nun für die Bank eine kommende Fünf ein plus eine Acht aufwärts und bedenke: die Bank hat eine Vier, Fünf oder Sechs aufliegen und du wirst in den meisten Situationen ab 12 stehenbleiben, bis auf eine eventuelle Ausnahme bei Vier gegen eine Zwei der Bank. Ich weiß, kompliziert. Ich möchte zu meiner Person hinzufügen: ich habe ein halbes Jahr fast jeden Tag/Abend mittels sechs Kartendecks das BJ inhaliert. Es ist viel Arbeit, aber man trainiert sein Hirn (hat also auch sein Gutes) und wird aufmerksamer. tschau jackson
  25. Hallo Paroli, was machst du bei deinen fünf abgedeckten Boxen (du spekulierst nur auf Box fünf, hier soll der Gewinn eingefahren werden), wenn du bei den ersten vier Boxen keine Karte mehr ziehen kannst/brauchst, da du 17 - 20 aufliegen hast? Oder die Bank hat eine sechs aufliegen und du 12 - 16? Die Theorie mit der fünften Box wäre zu einfach. Man sollte sich auf eine Box konzentrieren und eventuell erweitern (und damit den Lauf der Bank verändern, mehr nicht), falls ein Lauf der Bank eintreten sollte. Eine Box erfodert eh schon einiges an Kapital. Mein Vorschlag war nur dahingehend, dass Interessenten erst mal ein Buch lesen sollten, um das Knowhow kennenzulernen, das erleichtert die Diskussion. Beispiel: die Bank hat eine zehn aufliegen, du hast 16. Zieht man eine Karte, oder läßt es? Eine andere Situation: du hast 12 und kaufst eine vier (gegen eine zehn der Bank), hast also eine aus drei Karten bestehende 16, kaufst du weiter oder nicht? Spielen die bis dahin gezogenen Karten eine ausschlaggebende Rolle? Ich werde mich an der Diskussion beteiligen und bin selbst gespannt, ob ich meinen Fundus an Wissen eventuell erweitern kann. tschau jackson
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