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Roulette Forum

Ebillmo

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Alle erstellten Inhalte von Ebillmo

  1. ..und dennoch verliert er alles ! Faktor Gier ? Gruss Ebillmo
  2. Was das Problem an der Sache ist, das man in jedem Geschäft eine Umsatzrechnung macht bzw. machen muss. (Finanzamt) Diese Rechnung kann aber nicht darauf basieren das man von der Chancenverteilung und Auszahlung (Plein 1/37, 35+1Einsatz) ausgeht das die Bank 2,7% vom Umsatz macht. Die anderen Chancen bleiben unberücksichtigt. Ich kann nichts finden das eine ECHTE Formel zur Gewinn/Verlust-Rechnung der Bank berücksichtigt. Die 2,7% werden einfach nur in den Raum gestellt, können aber nicht gegengerechnet werden. Wer ins Casino mehr als einmal geht ist bestimmt ein Spieler. Einmal könnte man ja durch Zufall da hin kommen, aber mehrmal gehen wohl nur Spieler ins Casino. Zocker, verstehe ich als "Alles Mögliche mit Geld spielen und Wetten etc." Das trifft auf mich nicht zu. Casino ja, alles andere nein. Gruss Ebillmo
  3. Da solltest Du auch drüber nachdenken ! Gruss Ebillmo
  4. Helf mir auf die Sprünge ! Wie geht das ? Gruss Ebillmo
  5. Ja, die Schulung dafür war sogar noch schwerer. Gruss Ebillmo
  6. Bei der IHK haben die gesagt ich soll das so machen. Gruss Ebillmo
  7. Da hab ich wohl gefehlt oder hätte besser aufpassen müssen. Gruss Ebillmo
  8. Das Finanzamt wird es schon wissen. Denen kann man nichts verheimlichen. Es geht darum den Spielern nichts anderes zu erzählen. Lass sie doch im Glauben man gewinnt nur 2,7% Mich kann keiner gegen einen Anderen aufhetzen. Keine Sorge, ich lese genau mit ! Ob sich mein Buch verkauft oder nicht, spielt für mich keine Rolle, da ich es nicht geschrieben habe um damit Geld zu verdienen. Dazu ist das Roulette-Interesse allgemein zu klein. Deshalb kann es auch kein Bestseller werden. Es ist einfach zu behaupten Der oder Die haben keine Ahnung um sich selbst dann ins bessere Licht zu stellen. Ich habe zwar noch keinen konkreten Gegenbeweis (weil ich zwar Mathe kann aber kein Matheprofessor bin) und auch noch keine 100%tige Zahl wieviel die Bank tatsächlich erwirtschaftete, aber das gilt ebenso für die Gegenseite die behauptet sie würde 2,7% vom Umsatz machen. Dagegen sind meine Ansätze wenigstens nachvollziehbar, auch wenn sie 2 kleine Rechenfehler haben. Mit meinem Buch hat das überhaupt nichts zu tun, da "Volck´s These" weder in meinem Buch erwähnt wird noch für andere Dinge darin herhalten muss. Die 10-15 Leute die das im Monat kaufen (Danke an dieser leidlichen Stelle !) haben sich auch noch nicht beschwert, sondern eher bedankt und nachgefragt. Die sind eben intelligent genug neue Wege zu beschreiten. Wenn Jemand in der Lage ist die 2,7% vom Umsatz zu beweisen, wäre ich sogar dankbar dafür. Ansonsten sind sie bis heute nur aus der Luft gegriffen weil sie fälschlicherweise mit der Chancenerwartung verwechselt wird. Heißt, wenn die Bank 38 von 37 Sätzen auszahlt, verliert der Spieler immer noch, obwohl die Bank ja hier 2,7% Verlust macht ! Ja, da kann man sich schon den Kopf verrenken ?! Gruss Ebillmo
  9. Diesen Unsinn kann ich gar nicht kommentieren. Im Prinzip hat sich hier fast keiner je in seinem Leben mit diesem Thema beschäftigt, weil jeder das als angenommen richtig erkannt haben will. Jetzt komme ich daher und mache mal darauf aufmerksam und schon wollen alles es schon immer besser gewußt haben. Während ich mit konkreten Zahlen auftreten kann die unwideruflich feststehen (60 Cheval sind 60 Cheval und nicht 37 Chancen) versucht hier jeder mit irgendwelchen Phantasiebehauptungen an den 2,7% festzuhalten. Was das "EX" betrifft habe ich schon mehrfach hier kommentiert und jedenfalls nichts mit meiner These oder sonst etwas zu tun. Das ist eine rein persönliche und auch krankheitsbedingte Angelegenheit. Ich bitte auf solche ausfallenden Sätze zu verzichten. Irgendwann reicht es damit auch mal ! Gruss Ebillmo
  10. Der Erwartungswert für den Spieler ! Hat aber leider immer noch nichts mit dem Umsatz der Bank zu tun ! Gruss Ebillmo
  11. Ja, der Denkfehler liegt in den überlagernden Prozentzahlen. Hier fehlt der genaue Weg. Da ich kein Mathematiker bin fällt mir das etwas schwerer hier ein Formel aufzubauen. Ich bin aber dran. Kompliment, Du bist schon weiter als der Sachse ! Der widerspricht auch die Möglichkeit einer Überlegenheit im klassischen Roulette. Gruss Ebillmo
  12. Das Problem, das Du hast Sachse ist, dass Du gegen alles schießt was nicht mit KG zu tun hat. Du hast irgendwann in Deinem Leben mal was von den 2,7% vom Umsatz gelesen und hälst daran fest, weil es seit ewigen Zeiten zu Deinem "Wissen" gehört. Eine Änderung von diesem Wissen würde Deine Welt in der Du lebst zerstören. Deshalb versuchst Du mit allen Mitteln Deine Berechnungen so aufzustellen das sie immer nur 2,7% ergeben, selbst dann wenn Du auf erdachte Zahleninstrumente zurückgreifen musst. Meine Zahlen sind aber nicht erdacht. Die kann jeder für sich nachvollziehen wenn er nur wollte. Gruss Ebillmo
  13. Ja, leider. Dabei gibt es hier eigentlich einige die bei der genauen Berechnung mithelfen könnten. Leider wollen die nicht. Sie schiessen lieber dagegen als sich mal Gedanken darüber zu machen. Gruss Ebillmo
  14. Der Beweis ergibt sich aus den 157 zu setzenden Chancen und ihren unterschiedlichen Auszahlungen. Lies bitt mal Beitrag #336 auf Seite 23 dort steht die Rechnung. Dort haben sich 2 kleine Fehler eingeschlichen die sich aber fast gegenseitig aufheben. Ist aber auch egal, weil es darum geht das es zu einer berechenbaren Größe wird. Der Weg der Berechnung steht noch nicht genau fest, allerdings kann man schon vorher sagen das (und das beweist die Rechnung) ganz andere Zahlen heraus kommen als 2,7% vom Umsatz. Gruss Ebillmo
  15. Sorry aber Quatsch, weil 60 Cheval auch bezahlt werden aber 2,3 oder 4 Cheval (je nach gefallener Zahl) ausbezahlt werden. Bei 2er und 3er Cheval macht die Bank noch Gewinn, bei einem 4er schon Verlust und zwar jeweils mehr als 2,7% ! Da hilft auch nichts, das Du mir immer nur die 37 versuchst vorzurechnen. Gruss Ebillmo
  16. Das hat der Sachse auch schon mal hier gesagt und zwar mit ungefähr den Worten "egal ob es 5 Jahre oder 1 Mio. Coups dauert wird es sich den 2,7% annähern" Alle Beteiligten eines Casinos wie Banker, Finanzamt, Investoren usw. geben sich mit solchen kalkulatorischen Ungenauigkeiten keineswegs zufrieden. Sie brauchen feste Zahlen die sich nachvollziehen lassen. Gruss Ebillmo
  17. Es geht in diesem Thread nur um die tatsächlichen Prozente die beim Roulette erwirtschaftet werden. Die Frage ist nicht wie die Casinos überleben und was sie dafür alles unternehmen. In der Roulette-Geschichte hält sich hartnäckig die These das die Spielbank 2,7% vom Umsatz an Gewinnerwirtschaftet. Es gibt dazu aber leider keine Gegenrechnung. Diese 2,7% sind nur ein Annahme, weil die Spielbank auf einen Plein 35+1Einsatz auszahlt und damit die Bank bei 37 gesetzten Pleins 2,7% (also 1Plein)gewinnt. Da die anderen Chancen aber ganz andere Auszahlungen haben (60 Cheval zu 1,2,3 oder 4 Auszahlungen) können diese 2,7% nicht stimmen. Hier wir eindeutig die Chance auf einen Gewinn mit dem Umsatz verwechselt. Leider macht sich kaum einer einen Gedanken darüber. Gruss Ebillmo
  18. Hochachtung ! Du beleidigst mich zwar immer, aber diesmal kommst Du der Sache näher. Den "WEG" zur Berechnung suche ich gerade noch (weil noch nicht zu 100% schlüssig), denn das "Finanzamt" will nachvollziebare Werte haben und nicht den blauen Dunst von Irgendwas. Die 2,7% können schon allein deshalb nicht stimmen, weil keine Bank und kein Investor so blöd wäre mit so einer niedrigen Rendite Geld zu investieren. Da bekommt man auf dem Postsparbuch mehr. Ich glaube auch das die Spielbankbetreiber mit den echten Zahlen nicht rausrücken. Gemäß dem Motto "Wenn der Spieler tatsächlich glaubt die Bank würde nur 2,7% vom Umsatz verdienen, warum sollen wir denen was anderes erzählen ?" und "Würden die Spieler die tatsächliche Rendite kennen, würden viele nicht mehr spielen kommen" Gruss Ebillmo P.S. Ich bleib weiter an der Sache dran !
  19. Stimmt ja leider auch nicht ! Beispiel : Die 0, 34 und 36 haben nur je 1 Carree während beispielsweise die 23 das Maximum von 4 Carres hat usw. ..und nun ? Gruss Ebillmo
  20. Den Beweis hat jeder Roulettespieler vor Augen. Er braucht die Chancen nur nachzählen ! Also ich zähle da : 37 Pleins 60 Ceval 23 Carree 14 TVP 11 TVS 6 DC´s 6 EC´s Das muss ich also nicht beweisen, weil es sich schon mal selbst beweist und die Sachse´s Rechnung das Jede TVP 3 Treffer in 37 Spielen Jedes Carre 4 Treffer in 37 Spielen usw. getroffen wird ist ja wohl vollkommener Unsinn. Jedes Carre und alle anderen Mehrfachchancen werden bei Jedem Coup getroffen und nicht 3,4 oder x-Mal in 37 Coups ! Gruss Ebillmo
  21. Genau, damit es jeder Idiot auch glaubt ! Genau so wurde es geschönt ! Gruss Ebillmo
  22. @Sachse und wie kommst Du auf das dünne Eis : Jede TVP 3 Treffer in 37 Spielen Jedes Carre 4 Treffer in 37 Spielen USW. Diese und die anderen Chancen werden bei JEDEM COUP getroffen ! Ich glaub es einfach nicht wie man so ignorant sein kann ! Gruss Ebillmo
  23. Da hast Du Dir mal wieder viel Mühe gegeben und mal wieder alles falsch dargestellt. Das sieht Dir aber ähnlich, weil man von Dir wirklich nichts anderes erwarten kann. Deine Berechnungen sind falsch weil Du immer nur 37 Einsätze je Chance berechnest und Du natürlich nur dadurch auf die 2,7% kommst. Tatsächlich sehen die Chancen aber so aus : 37 Pleins 60 Ceval 23 Carree 14 TVP 11 TVS 6 DC´s 6 EC´s Gruss Ebillmo
  24. Ich habe 2 Fehler bei mir endeckt, deshalb könnte die Zahl 1,4% sogar stimmen. Dann würde der Gewinn der Bank innerhalb einer rechnerischen Rotation aber noch höher sein. Ich werde es morgen nochmal durchrechnen. Jedenfalls kommen hier keine 2,7% raus. Nicht je Spiel und nicht je Rotation. Gruss Ebillmo P.S. Und Danke für die Mühe. Vielleicht machen ja auch noch andere mit ?!
  25. Egal wie Du das meinst, aber das macht hier auch keiner. Die Bank bekommt nur das was ihr zusteht. Gruss Ebillmo
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