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Ebillmo

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Alle erstellten Inhalte von Ebillmo

  1. Sorry, aber mich kotzt es an, das er angeblich a) alles besser weiß (was ich schon wiederlegt habe) b) nur er derjenige ist der KG spielen kann. (Auch wenn es andere können, sagt er sie können es nicht) Nur weil Jemand in einer bestimmten Sache (hier Sachse im KG) Erfolg hat, heißt das noch lange nicht das er in anderen Dingen Recht hat. Er will uns das aber immer weiß machen und nimmt seine Erfolge im KG als Beweis seiner Behauptungen. Ich weiß das KG funktioniert und das habe ich auch schon mehrfach hier geschrieben. Das er damit seine Millionen gewonnen hat ist hier auch nicht weiter von belang, was stört sind seine Behauptungen die ihm ja nun fast jeder hier glaubt weil es Sachse ist. Gruss Ebillmo
  2. Ich weiß gar nicht wo Dein Problem liegt ! Du bist doch der Dauergewinner ?! Bei gleicher Methode streitest Du ab Andere könnten damit dauerhaft gewinnen ? Entweder hast Du Alzheimer oder an Deinen Dauergewinnen ist was faul ! Ach, by the way, wie war das mit deiner Fernsehdemonstration noch ?! Du hälst die Leute tatsächlich für dumm. Du stellst nicht alles in Frage, sondern bestreitest alles, sogar Deine eigene Methode die ja nur bei Dir effizient ist ! Gruss Ebillmo
  3. Gratuliere ! Und dazu braucht man eben keine Stoppuhr, Geschwindigkeitsanalysen, Drallefekte etc. wie es und die KG-Gemeinde weiß machen will. Gruss Ebillmo
  4. In Bonn gibt es kein Casino, das war ne "Daddelhalle" am Bertha-von-Suttner-Platz. Gruss Ebillmo P.S. und verdreh nicht die Tatsachen
  5. Ich weiß nicht ob Du mich meinst, nehm es aber mal so an. Deine Frage versteh ich mal so das Du fragst wo es sowas gibt ? Ich habe vor ca. 10 Jahren mal ein Multi-Roulette in Bonn gesehen und letztes Jahr im Casino Bad Neuenahr. Ich habe an dem Teil auch mal gespielt, an dem vor 10 Jahren. Leider waren die Satzmöglichkeiten wie Kesselserien nur möglich wenn man sie selbst komplett belegte und das Teil hatte einne Timeout. Wie das heute ist weiß ich nicht ! Gruss Ebillmo
  6. Hallo erstmal, zu Deinen Fragen kann ich mich nur den Vorgängern anschliessen 1.) Nein 2.) Nein Wenn Du in einer Spielothek spielst und dort an einem Rouletteautomaten, dann unterliegt dieser Automat den gesetzlichen Bestimmungen für Spielautomaten. Was bedeutet, das er nur den Teil als Gewinn gewährt den er gesetzlich leisten muss abzüglich dem Gewinn den der Automatenaufsteller zu erwarten hat und das Finanzamt. Es gibt einige Spielotheken in denen es auch ein Multi-Roulette gibt. Dabei hast Du einen mechanischen Roulettekessel der mit Display-Stationen ausgestattet ist die drum herum platziert sind. Daran kann man schon ab 50 Cent pro Spiel teilnehmen. Solche Multi-Roulette gibt es auch in vielen Casinos. Wenn Du auf der Suche nach Systemen, Strategien und Methoden bist, dann kannst Du Dich nur durchs Forum lesen. Hier gibt es einiges was Dir helfen kann weniger zu verlieren.Und manchmal auch was zu gewinnen. Allerdings sei auch gesagt, dass es eine 100%ige Vorhersage nicht gibt. Denn sonste gebe es keine Casinos mehr und dieses Forum auch nicht. Gruss Ebillmo
  7. Danke Fritzl ! Gruss Ebillmo
  8. Da muss ich Dich leider enttäuschen. Ich habe zwar massig viel Literatur, auch von "W.....z" etc. und jeder kann mich darüber gern etwas fragen, aber absolut nichts davon steht in meinem Buch. Wer ein Buch schreibt muss sich vorher informieren. Diese Bücher verkaufe ich auch nicht. Es sind alles Einzelstücke. Ausserdem habe ich auch nicht die Rechte daran etwas zu kopieren oder zu zitieren. Mein Buch ist mein geistiges Eigentum und basiert allein auf meinen Analysen, Erfahrungen und MSS. Nichts davon steht in anderer Literatur oder wurde in irgendeiner Weise angepasst. Im Buch nenne ich eine einzige Quelle (die ich aber nicht zitiere) "Märsche und Roulettegesetze" von K.S.Ehrlich. Der hat ein dickes Buch darüber geschrieben, also brauch ich meines nicht damit zu füllen. Wer diese Gesetze nicht kennt, soll dort nachlesen. Ich habe auch keinerlei Rechte an einem Verkauf dieser Bücher und ich bin auch nicht der Verleger, Herausgeber oder sonstiges davon. Schade, das eine Diskussion, dann immer wieder in irgendwelchen Verdächtigungen enden. Ich habe eben Spass und Interesse mich über die alte Literatur zu unterhalten aber ich schreibe sie nicht ab. Übrigens, wenn Du meine Themen verfolgt hast, dann weißt Du das ich kein EC-Spieler bin. Gruss Ebillmo
  9. !!! Kein Kommentar !!!
  10. Siehste, so geht es mir wenn Du mir etwas aus meinem Bereich erzählen willst. Aber zur Beschwichtigung, ich weiß das KG funktioniert, auch wenn ich das mit der Stoppuhr nicht nachvollziehen kann, so wirst Du Deine Erkenntnisse darüber haben die Andere so wie ich eben nicht nachvollziehen können. Gruss Ebillmo
  11. Ja, so ungefähr verhielt sich das. Ich habe übrigens Whittckers Schema als Buch gekauft bevor es "W.........z" gab bzw. ich dessen Werbung im Briefkastten habe. Von dem habe ich noch so einiges. Habe ja alles gesammelt. Whittackers Schema ist nicht schlecht. Wer Zeit hat und sich die Mühe machen will, kann das ein oder andere Stück gewinnen. Es müssen aber schon große Stücke sein. Ansonsten lohnt es sich nicht. Gruss Ebillmo;-)
  12. OK, ich nehm das mit den Zähnen ! Spass beiseite ! Du hast bei Deinem Beispiel die Rauten und den noch drehenden Kessel vergessen. Auf dem Weg liegen bei Dir unterschiedlich angeordnete Geschindigkeitsschwellen und ne Rolltreppe kommt auch noch. Nun sag Du mir wie weit Dein Auto rollt und vor allen Dingen wohin ? Gruss Ebillmo
  13. Ich empfehle mal mein Buch. Kostet nicht viel, kann aber helfen ! Willkommen und viel Spass ! Gruss Ebillmo
  14. Ich habe ja auch geschrieben "ICH" finde es unseriös. Ich kann hier nicht für Andere sprechen. Aber wer es kann und mag, warum nicht ?! Ist auch nur eine Form ein Spiel zu spielen. Das kann ich ohne Zweifel und ohne Neid sagen. Was ich allerdings für Blödsinn an der Geschichte halte ist der angebliche Versuch mit einer Stoppuhr und Rautenbrechung und was weiß ich noch, eine Prognose abgeben zu können. Das menschliche Gehirn ist dem Computer an Komplexität zwar weit überlegen, aber nicht an der Geschindigkeit der Berechnung. Wer mit Stoppuhr und Raute hin oder her, ohne technische Ausrüstung, ein brauchbares Ergebnis im physikalischen Bereich des Roulette errechnen will und auch behauptet er könne das, der hält die Leute doch nur für dumm. Gruss Ebillmo
  15. "Lieber Gott, bitte lasse es Hirn regnen und verhindere, dass Ebillmo erneut seinen Schirm versteckt!" Hey Sachse, Alter, ich schmeiss mich weg (lol) Ich muss aber noch einen austeilen, sorry, mir ist grad danach ! Du glaubst auch an Astrologie, Voodoo und schmerzempfindliche Zähne ?! Übrigens das mit dem Zahl x4-4 habe ich a) aus dem Fernsehen und b) hast Du es selbst mal in einem Thread hier geschrieben ! Ja, was glaubst Du was die von Dir halten wenn sie Dich gleich rausschmeissen ? Da interessiert die auch der Tronc nicht mehr. Die mögen eben keine KG-Spieler die das Spiel dauernd durch späte Ansagen stören. Es ist einfach, so habe ich jedenfalls das Gefühl, unseriös. Das ist mein Gefühl und keine Aussage über Dich. Ich glaube es gibt viele die das genauso sehen. Nichts für ungut, Du bist und bleibst der Beste. Ohne Zweifel ! Gruss Ebillmo
  16. Ich habe das Buch mal rausgesucht. Er hießt James Whittacker (habe ich vorher falsch geschrieben) Sein System hieß "Schema" er verstarb 1956 Bekannt sind seine Progressions-Märsche "Die kleine und große Whittacker" die er bis 1954 spielte. Dabei notierte er die EC´s auf 10 Notierkarten die durch spiegelverkehrter Darstellung zu 20 Märschen wurden. Zuerst wurden 10 Coups notiert. Diese 10 Coups wurden mit den Notierkarten auf die höchste Übereinstimmung nachgespielt. Im Schnitt gewann er damit 6 von 10 Coups. Gruss Ebillmo
  17. @count den Kommentar hättest Du Dir dann auch sparen können. Wenn Du schreibst "Das stimmt so überhaupt nicht" dann beweis das Gegenteil ! Aber das kannst Du nicht, nicht mal als Physiker ! Gruss Ebillmo
  18. So, jetzt muss ich mich mal in diese Diskussion einmischen. Ich spiele kein KG, kann es aber auch. Was mich am KG stört, weil ich es auch mal früher öfter versucht habe, ist die Tatsache das man "schief" angesehen wird und durch die späten Annoncen nicht zu den beliebtesten Gästen zählt. Wodurch dann auch schon mal die Sprache am Tisch rauher wird. Zu was das alles führt kann Sachse wohl eher etwas zu solchen Geschichten beitragen. Mich hat es genervt. So und nun zum Thema. Ihr diskutiert hier tatsächlich darüber welche Raute getroffen wird ? Selbst wenn Ihr das herausbekommen solltet, hat das keine Aussage darüber welcher Kesselbereich getroffen wird. Welche Raute getroffen wird kann man erst sehen wenn die Kugel von der Fliehkraft in die Schwerkraft über geht. Dann ist es aber zu spät Annoncen zu machen, weil die Kugel schon fällt. Egal wie die Raute getroffen wird ist der Aprallwinkel immer unterschiedlich der dann auch noch einen anderen Sturzwinkel bildet was wiederum dazu führt das beim nächsten Aufprall wieder ganz andere Winkel entstehen usw. Das Rad dreht sich aber auch. Dann schreibt Sachse das er noch mit der Stoppuhr unterwegs war ?! Ich kenne kein Casino das so etwas erlauben würde. Ausserdem braucht man zum KG keine Stoppuhr. Jetzt weiß ich auch warum Sachse Zahl x4-4 setzen muss. Er sieht die Zahl nicht !? Seine Gewinnchance beträgt 1:4 ! Weder durch Stoppuhr und dem Wissen welche Raute getroffen wird ist es vorhersagbar welcher Kesselsektor getroffen wird ! Das ist ein Ratespiel ! Zum KG braucht man ein gutes Auge und ein gutes Zeitgefühl. Ich habe, als ich das auch mal angegangen bin, eher durch Zufall entdeckt. Ich schaute immer in den Kessel und konnte mehr oder weniger oft die Zahl erkennen die getroffen wird. Wie das geht weiß ich auch nicht. Es geht nicht immer, aber mir reichte die Ansage Zahl X1-1. Es ist seltsam wieso man so etwas sehen kann. Vielleicht wußte der Erbauer des Phänomens und baute die Rauten ein. Ich weiß es nicht, aber was ich weiß ist das Stoppuhr und Rautenberechnung Quatsch ist um zum Ergebnis zu kommen. Ihr gleitet in die Phantasiewelt der Wünsch-Dir-Was-Physik ab und bezweifelt aber, das sich Gesetze der Serie, der Wahrscheinlichkeit etc. an Ihre Gesetzmäßiglkeiten halten ? Sachse mag Glück gehabt haben, denn mehr war es nicht, als er seine Millionen mit KG machte (was ich durchaus nicht verifizieren kann) aber mehr war es auch nicht, schon gar nicht bei solchen Methoden. Kesselgucken lernt man in dem man den Kessel beobachtet und nicht in dem man Berechnungen mit Stoppuhr und Rautenberechnung versucht Ergebnis X zu berechnen. Die Zeit hat man nicht um auch noch den Taschenrechner raus zu holen, selbst wenn es nicht verboten wäre. Gruss Ebillmo
  19. Zu einer Zeit als die Spielbanken entstanden, waren sie ein Amüsierbetrieb für den Adel und extrem reiche Leute. Dort spielte man Roulette um seinen Reichtum zu zeigen und wie wenig es stört das Geld auch rauszuschmeissen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Leute die an Permanenzen dachten oder der Wahrscheinlichkeitstheorie hinterher jagten. Erst als die Casinos im 19./20. Jahrhundert gegeneinander konkurierten und deshalb auch "armen Leuten" Zugang gewährten, versuchten die "Armen" Systeme zu suchen. Ich habe eine Menge an sehr alter Literatur die von Zeitzeugen geschrieben wurde. Ich rede nicht von Dostoijewski oder Kant. Im Bekanntenkreis habe ich jemanden der sogar auf einem Dachboden einen handgeschriebenen Reisebericht eines Unbekannten über Kant gefunden hat den der Unbekannte zufällig auf einer längeren Zugreise kennenlernte. Das wurde ebenfalls als Buch veröffentlicht. Nun ja, Casinos waren früher eben ganz anders als heute. Gruss Ebillmo
  20. Der Witthaker hat nur gewonnen, weil die Bank 50% zuviel ausgezahlt hat. Er legte beispielsweise 100 Cheval auf ROT/PAIR und bekam wenn es Rot war 50 zu dem 100er. Also bekam er 150 zurück. Das war aber zuviel Auszahlung. Heute darf man diese Chancen nicht mehr Cheval setzen. Man muss dann 50 auf ROT und 50 auf PAIR setzen. Wenn ROT gewinnt, aber PAIR verliert hast Du zwar 50 auf ROT gewonnen aber die 50 auf PAIR verloren. Also hast Du 100 eingesetzt und auch nur 100 zurückbekommen. Witthaker bekam durch den Chevalsatz aber 150 ! Gruss Ebillmo
  21. so weit ich weiß, heißt das spiel "die goldenen 6". Das kann sein, es war was mit "6" naaaaa, wie viele stücke werden ausgezahlt? ;o) 36 = 35 + Einsatzstück, anders war das nicht gemeint. Gruss Ebillmo
  22. Ich nehme mal an die Frage war an mich gerichtet. Ich habe nie behauptet das ich weiß was nach einer Zahl für eine Zahl erscheint. Dann würden wir hier sicherlich nicht diskutieren. Es geht auch nicht darum eine bestimmte Zahl zu ermitteln sondern eine Zahlengruppe. Beispielsweise aus den Dutzenden oder Kolonnen oder Kesselserien. Die Permanenz verhält sich wie sie sich verhält. Das klingt zunächst dumm. Wenn Zahlengruppen gehäuft erscheinen, warum soll sich die Permanenz gegen meine Satz entscheiden ? Natürlich bricht eine Serie von Zahlengruppen plötzlich ab, auch wenn ich sie setze, aber das ist keine Regel. Ich kenne die tollen Argumente in der Rouletteliteratur wie "Die Kugel hat kein Gedächtnis". Da bin ich aber froh das sie kein Gedächtnis hat. Ich kann ihr den "Finger" zeigen. Die Kugel bleibt unbeeindruckt. Auf die Permanenz habe ich auch keinen Einfluß, auch nicht dadurch das ich eine bestimmte Zahl oder Zahlengruppe setze. Allerdings setzt sich jede Permanenz durch erkennbare Strukturen zusammen. "Hinterher ist man immer schlauer" ist ebenfalls so ein Argument. Hat man aber die Strukturen erkannt, dann kann man sich auch auf die Suche nach deren Entstehung machen. Diese Strukturen unterliegen allen Roulettegesetzen. So ist man dann auch in der Lage den Indikator (Einsatzsignal) dazu zu finden. "Bankvorteil 2,7%" ist ebenfalls so ein Argument. Unter welchen Umständen mache ich 2,7% Verlust ? (aufgepasst ein Gedankenspiel) Ich gehe in ein Casino setze 500,- auf Schwarz und es kommt Rot. 500,- verloren, also 100% Verlust vom Umsatz. Ich kann auch 2x 250,- setzen und hintereinander 2x verlieren. Verlust 100% vom Umsatz. Ich setze 500,- und Gewinne, habe ich dann eine Ecart von 100 ? Alle Rechnungen dieser Art gelten nur für Auswertungen von Systemen mit der Bedingung das alle Coups eines Tages und davon eventuell mehrere Tage oder Jahre ausgewertet werden. Das ist eine Milchmädchenrechnung und Nonsens. Stell Dir vor, Du hast ein gutes System das Du auswertest und das über weite Strecken gute Gewinne macht. Ein Patzer ist nur schwer erreichbar, aber wenn er kommt, dann hast Du Dein Geld und Deine Gewinne verloren. Grundkapital war 1.000,- + Gewonnen hast Du zwischendurch 9.000 Umsatz gemacht (Umsatz hat nichts mit dem zu tun was man beim Spiel tatsächlich in der Hand hat,sonst hätte man bei dem Gewinn sicherlich schon aufgehört), Du hattest also schon 10.000,- Umsatz, aber dennoch einen Patzer. Du hast 1000,- verloren 10.000,- geteilt durch 1.000,- macht 10. Also 10% Verlust vom Umsatz ! Wo sind die 2,7% Ich erzähl es Dir ! Die 2,7% gelten nur, einzig und allein vom fiktivem Umsatz der sich durch Einsatz abzüglich Auszahlung ergibt. Dazu eine kleine Vorgeschichte für das bessere Verständnis. Früher im 18. Jahrhundert gab es einige Spiele die nur dann gestartet wurden wenn ALLE Chancen mit dem gleichen Geldwert belegt waren. Mein Urgroßvater mütterlicherseits besaß eine Reitergestüt und den Namensvorsatz "von" er verspielte beides und erschoß sich dann. So gab es ein ganz einfaches Spiel (den Namen weiß ich im Augenblick nicht) das mit einem Würfel gespielt wurde. Eigentlich war dieses Spiel nicht dafür gedacht die Leute reich zu machen sondern dem Veranstalter sein Essen zu bezahlen. Jeder Teilnehmer am Spiel legte auf ein Zahlenfeld von 1-6 seine Nummer die gewinnen sollte. 2 Stücke auf ein Feld war verboten. Der Veranstalter würfelte aber erst dann wenn ALLE Felder gesetzt waren. Er würfelte und der Gewinner bekam 5 Geldstücke. Das 6. Geldstück war sein Verdienst. Diese Art der Spiele gab es sehr viele. Mit 2 Würfeln und verschiedenen Varianten, Mit Rädern zu drehen, mit Spielkarten und, und, und. Das Prinzip war immr das Gleiche. Der Veranstalter zahlte weniger aus als die Leute setzten. Und genau aus dieser Zeit stammt das Spiel Roulette. Im Laufe der Jahrzente wurde die Regeln immer wieder geändert. Zuletzt 1956 als James Witthaker die Spielbanken fast in die Knie zwang. Die Spielbanken hatten Einsätze als Cheval auf die EC´s gestattet. Gewann man nur auf ein EC so bekam man 50% vom Einsatz, gewannen beide gesetzten Chancen bekam man 100% und immer plus Einsatzstück. Witthaker setzte immer große Stücke auf 2 Cheval-Chancen der EC´s und schropfte so die Casinos. Beim Roulettespiel war der Gedanke ebenfalls so das alle 37 Felder besetzt sein sollten und nur 36 ausgezahlt wurden. Das sind in diesem Fall die 2,7% Gewinn der Bank ! Nichts anderes ! Schon seltsam, da diskutiert und fachsimpelt Ihr hier über so einen Schrott wie Martingal, Gauß und CO., dabei sollten die wegen ihrem Müll den sie geschrieben haben schon längst in Vergessenheit geraten sein. Sind sie aber nicht, weil es sich ja um alten Schriften handelt und sie sich gegenseitig nannten. Was haben sie gebracht ? NIX ! Gruss Ebillmo P.S. Ich bin ein Glückspilz ! Ich spiele modernes Roulette !
  23. @Spielkamerad Deine Witze brauchst Du nicht erklären, bin ja nicht mit dem Klammerbeutel gepudert An das Gesetz der Serie brauche ich nicht glauben. Es existiert ja. Mach doch selbst die Probe. Notier Dir nur 50 bis 100 Coups nach allen Chancen und Du wirst die Serienbildung erkennen. Nach einer Stunde hört sich lange an, aber je nach Spielerfrequenz hat man da grad mal 10-15 Coups gespielt, also der Zeitraum um bei meinen Notizen den ungefähren Werdegang zu erkennen. Ich rede hier nicht von den Ausnahmen. Natürlich kann sich eine Permanenz auch schlagartig ändern. Man geht vom Tisch und später sieht man es wäre vielleicht doch gut gewesen dabei zu bleiben. Aber das sind eher die Ausnahmen. Gruss Ebillmo
  24. Danke für die Fragen Spielkamerad. Nur so kann man (ich) erkennen was an Informationen fehlen könnte. Mit temporär ist der Spielabschnitt gemeint den man tatsächlich spielt. Ich gehe in ein Casino zu unbestimmter Zeit und setze mich an einen Spieltisch. Ich sehe zwar an der Anzeigentafel die letztgefallenen Zahlen, aber ich weiß nicht wie viele Coups der Tisch vorher schon gespielt hat. Ich spiele auch nicht bis zur letzten Kugel, weiß also nicht wie lange der Tisch vielleicht noch bespielt wird. Die Coups die ich dann spiele sind der temporäre Bereich. Viele Leute denken sich gute MSS aus die auch wirklich was bringen könnten, aber bei einer Langzeitauswertung sind diese MSS dann plötzlich nichts mehr wert. Klar, weil ALLE Coups der Berechnung zu Grunde liegen, also auch die Coups die man realistisch gar nicht spielt, obwohl die MSS vielleicht temporär einen guten Gewinn erwarten ließe. Zu den Serien bereite ich gerade etwas vor und stelle es die nächsten Tage ein. Das Thema ist etwas komplizierter. Eine Serie beginnt mit dem 2maligem Erscheinen der gleichen Chance. Erscheint die Chance nur einmal so wäre es ja ein Einzelcoup. Nun weiß ich bei einem Einzelcoup ja nicht ob er zu einer Serie wird. Das merke ich dann aber wenn die gleiche Chance ein zweites Mal erscheint. Nun weiß ich aber nicht wie lang diese Serie wird. Das 2malige Erscheinen ist also schon eine Serie. Geht man davon aus, das es auf bestimmten Chancen (z.B. EC´s) zu Serien von 20 oder mehr Coups kommen kann, so ist der Beginn einer solchen Serie ja schon das 2malige Erscheinen der gleichen Chance. Ich kenne aber die Länge nicht bzw. erst dann wenn sie zu Ende ist. Serien und Einzelcoups wechseln sich unterschiedlich ab. So kann nach einer Serie (auch ein 2maliges Erscheinen der gleichen Chance ist eine Serie) entweder ein Einzelcoup oder eine weitere Serie erscheinen. Da eine Serie ja nun mindestens aus dem 2maligen Erscheinen der gleichen Chance besteht und es sein kann das nach einer Serie eine Serie erscheint ist der nächste Treffer der Chance die vorher schon eine Serie bildete für mich der Indikator das aus diesem (zunächst) Einzelcoup auch eine Serie werden kann. Wenn man nun das Gesetz der Serie kennt, so weiß man das sich Serien wie folgt verteilen : Gemessen an allen Coups erscheinen Serien halb sooft wie die vorhergehende Serie. Habe ich beispielsweise eine Serienlänge von1x 20 Coups, so wird die Serie die aus 19 Coups besteht ca. 2x erscheinen. Die Serie die aus 18 Coups besteht ca. 4x usw. Das Gesetzt der Serie unterliegt natürlichen Schwankungen so das diese Werte natürlich abweichen können. Was hier allerding keine Rolle spielt. Wie kann man diese Wissen nun ausnutzen ? Erscheint eine Serie auf einer Chance und erscheint diese Chance später durch einen Einzelcoup noch einmal so ist die Wahrscheinlichkeit des Gesetz der Serie das sich nach einer Serie wieder eine Serie bildet zu 50% bedingt. Aber was heißt das genau ? Das heißt, das ich hier nicht mehr den Nachteil der Zerosteuer von 1,35% oder 2,7% also eine Erwartung auf eine Serie nicht 48,65 % oder 47,3% sondern genau 50% ! Genau das ist der kleine aber entscheidende Vorteil, der nichts mit hoffen und spekulieren zu tun hat. Wie das nun genau gespielt wird bereite ich gerade vor und stelle es die Tage ein. Ich verlasse einen Tisch innerhalb einer Stunde wenn ich nicht zum Ziel komme. Wenn sich Serien nur auf den EC´s bilden fehlen diese Serienbildungen auf den höheren Chancen. Da ich keine EC´s spiele. Dümpele ich mit meinem Spiel vor mich hin und mache zwar keine großen Verluste, aber eben auch keine anhaltenden Gewinn. Ich habe auch eine MSS zum Aufhören. Habe ich hier aber auch schon mal irgendwo beschrieben. Was das gut erklärt Spielkamerad ? Gruss Ebillmo;-)
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