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Roulette Forum

chris161109

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Beiträge erstellt von chris161109

  1. vor 4 Stunden schrieb Mark Wendor:

    Komme nicht umhin, diesen Blödsinn von @Chris genauer zu kommentieren

     

    Der schreibt selber:

     

    Ist offensichtlich NICHT in der Lage, eigene Dateien-Formate zu erkennen, dieselben schon gar nicht zu interpretieren bzw. zu deuten -   und dennoch maßt das Kerlchen sich an in seinem greisen Alter (86!!) Jahre, gerade mir, den eigentlichen  Entwickler dieser VPS-EC-Strategie, aus heiterem Himmel Folgendes:

     Wie man im ganzen Thread sehen kann, "verkaufen" möchte ich niemanden etwas, sondern stelle ich mein Autoren Wissen freiwillig und gratis interessierten Maschen zur Verfügung – und zwar gerade aus den Gründen de Autoren-Rechte-Schützes (Urheberrechte), damit nicht solche Tollpatsche das ganze „umdeuten“/umbenennen“ und am Ende kaputt machen und/oder eigene Entdeckung nennen. 

     

    Fazit und guter Rat an den o. zitierten „älteren“ Herren: drücke weiterhin deine computergenerierte Excel –Tabellen aus,  aber ich empfehle DIR dringend, sobald du aus der Wohnung gehst, dieselben Dateien in der Form eines Warnschildes zu gestalten – und feinleserlich DEINE eigene Wohnadresse einzutragen, damit hilfsbereite Menschen dir helfen, nach dem eventuellen Spaziergang o.ä. wieder deine Wohnung zu finden.  

    Denn im Alter, wie du selber schreibst (…von einem fast 86jährigen), kann man manchmal (wie man so hört) sogar die eigene Wohnstätte vergessen, geschweige denn manches andere.

    Daher: Excel-Tabellen am Computer ausgewertet sind gut ! – aber nur als (Hinweis)Schild um den Hals!:eii:

     

     

    Mark Wendor

    Guten Tag M.W.

     

    Du hast zu Anfang noch nicht einmal  die Hannoveraner Permanenz richtig erkannt, obwohl diese auf dem "Arbeitsblatt" gut lesbar notiert war. 

    Natürlich geht man nicht mit einem "Computer" in die Spielbank, sondern mit einem sauberen Excel-Formular - und die Eintragungen erfolgen dann per Hand.

    Ich verstehe überhaupt nicht was es daran auszusetzen gibt.

     

    In den beiden Dateien wurden klar erkennbar Deine spielbezogenen Serienlängen dargestellt, welche Du nur wertungsmäßig beurteilen solltest. 

    In den Strängen D und F ist deutlich lesbar die Hannoveraner Permanenz, aufgeteilt nach Noir/Rouge eingetragen. Die Stränge C und G markieren die Längen,

    die Du genauso "per Hand" in der Duisburger Permanenz eingetragen hattest. 

    In den beiden Vervielfältigungen  wurden sämtliche Serien genauso bestimmt und markiert.

     

     Warum also hätte ich wohl ein von Hand gefertigtes Formular einstellen müssen?  Wer von uns beiden schreibt hier eigentlich Blödsinn?

     

    ChrisVPS M.W. Blatt 1.zipVPS M.W. Blatt 1.zip

     

     

  2. vor 12 Stunden schrieb Mark Wendor:

    Hi Chris,

     

    was soll das?

    Es ist doch die einfachste Sache der Welt, zunächst festzustellen, ob wir von derselben Sache reden.

    Du schreibst im obigen Beitrag:

    So weit, so gut.

    Handelt sich um dieselbe Permanenz wie oben zitiert?

    Hier:

    https://www.spielbanken-niedersachsen.de/hannover/permanenzen/

     

    und die Permanenz beginnt mit den Zahlen:

      30, 36, 17, 20, 5 ….? Richtig?

    Hier der Ausschnitt:

    P-H-Image001.jpg.684c55f4d260d510e2cc049422add840.jpg

     

    Wenn ja, dann folgt die Frage, warum wertest du die Permanenz nicht eigenhändig selber aus (auf dem von mir veröffentlichten Arbeitsblatt)

    - und stellst DANN die Fragen. SO machen es eigentlich NORMALE Menschen.

    Nicht irgendwelche maschinelle "xls"-Dateien - völlig ohne eigene Erklärung? 

    Und poltern auch nicht los, ohne im Geringsten provoziert worden zu sein - und ohne zu wissen, um was es eigentlich geht?

     

    Nun, ordnungshalber werde ich (auf dem Arbeitsblatt - nach allen 6 Chancen) - aufgeschlüsselte Permanenz veröffentlichen

    – und dir zeigen, wie man das korrekt machen muss.

    Es sei denn, du meintest eine andere Quelle - und andere Permanenz? 

     

     

    Mark Wendor  

    Mon Dieu, Mark Wendor,

     

    Du stellst Dir mit Deinen Antworten nun wirklich ein Armutszeugnis aus - Armut an Verstehen!

    Was erkennst Du nicht an der Hannoveraner Permanenz  vom 18.05.2025, Tisch 3 ???

    Natürlich habe ich die Zahlen eigenhändig ausgewertet. Diese sind einwandfrei lesbar im Originalstrang eingetragen. Keine maschinelle xls-Datei,

    sondern ein gut lesbares Arbeitsblatt - von einem fast 86jährigen einwandfrei erkennbar dargestellt.

     

    Wie willst  Du Deinen VPS-Scanner - Käufern die Einfachen Chancen erklären, wenn Du dafür selbst noch nicht einmal die elementarsten Grundkenntnisse

    erkennen lässt  und scheinbar  auch nicht verstehst?

     

    Chris

    VPS M.W. Blatt 1.1.zip

  3. vor 10 Stunden schrieb Mark Wendor:

     

    @alle, Chris, 

     

     

    Wichtig zu sagen ist noch, dass es sich um Permanenz v. Tisch 3 handelt.

    Und mindestens genauso wichtig ist es für den VPS- EC-Figurenspieler, festzustellen, (nach der ersten Gesamtanalyse) dass er explizit DIESE Permanenz- mit einem solchen Lauf, auf keinen Fall in die engere Wahl einbeziehen sollte. Das bringe ich meinen VPS-Team-Spielern natürlich als Erstes bei. Die gesamt Beurteilung der laufenden Permanenzen.

     

    Zum Glück haben die Spieler IMMER auch eine andere (Tisch)Wahl und entscheiden sich in der Regel für einen markanteren Tisch-Vorlauf, der leichter und mit üblichen Methoden (Strategie-Instrumenten), zu knacken ist.  Z.B. Methode Signal-Angriff – oder Durchbruch, oder Block-Spiel –Angriffe.

    Der Grund: Die vorgestellte Permanenz bietet KEINE dieser Möglichkeiten zu Auswahl (und das auf allen Strängen)

    – dennoch muss ich den Spielern beibringen, auch in solchen, schwierigen und exotischen Fällen, ihr spielerisches Können einzuüben.

     

    Manchmal kommt es vor (zwar sehr selten, aber immerhin), dass die anfangs gut gewählte und strukturierte Permanenz in so ein EC-Figurenchaos unverhofft wechselt – und der Spieler gezwungen ist, entsprechend zu reagieren.

    Speziell für solche Fälle habe ich sog.  Swing-Wave-Technik (Spiel auf die kleinen Wellen) entwickelt, die es möglich macht, das Spiel doch noch erfolgreich zu steuern.

     

    Exakt an der vom @Chris vorgestellten Permanenz, werde ich dieses Angriff-Instrument zum ersten Mal breiterem Publikum vorstellen.  

    Von den allen 3 chaotisch-Laufenden Strängen (Chancen-Paaren), suche ich erstmal den scheinbar chaotischsten Chancen-Paar aus

    und das ist Pair/Impair Chancen Paar.

    Nur vorab für die, die es möglicherweise noch nicht wissen: Jedes Chancen-Paar (Strang) besteht aus 2 gegensätzlich-laufenden Figuren, die sich gegenseitig ergänzen. Also z.B. Schwarz/Rot,   Gerade/Ungerade – oder 1-18/19-36 bzw. Manque /Passe .

    Alle gemeinsam werden sie   sog. soziable EC-Figuren genannt, weil sie nur mit ihrer Gegen-Chance intergieren.

    Wenn ich dazu komme, werde ich anschließend heute oder morgen ein Spiel-Beispiel im Forum stellen.

     

    (In eigener Sache ein Hinweis an den Betreiber:  Erhöhe bitte die MB-Größe (Derzeit 2MB) etwas, damit die Arbeit etwas erleichtert wird.)

     

     

    Mark Wendor  

    Hallo M.W.

     

    Was ich schon befürchtet hatte hast Du mir mit Deiner Antwort leider bestätigt.

     Deine VPS Methode ist keinen Pfifferling wert und dient scheinbar nur der Vermarktung.

    Deshalb liest Du die Beiträge auch nicht richtig und in den beigefügten Spiele - Dateien erkennst Du noch nicht einmal den Tisch (obwohl mit AR 3 notiert) und 

    liest den Vvf. - Strang 1  als Pair/Impair, obwohl ich das alles ganz klar in der Kopfzeile aufgezeigt habe.

     

    Die Hannoveraner Permanenz vom 18.05.2025, Tisch AR3 ist keine ausgesuchte "Chaos-Permanenz" sondern bringt bis zum 80.Coup auf Noir/Rouge und

    Pair/Impair 33 Stücke Gewinn rein Masse-ègale.

     

    Chris

     

     

  4. Am 19.5.2025 um 17:15 schrieb chris161109:

     

    Guten Abend Mark,

     

    Bevor ich eine Beurteilung Deiner Spielweise tätige, habe ich noch eine Frage zu den Spielsträngen.

    Anbei eine Datei vom 18.05.2025 aus der Spielbank Hannover mit Wertung der Original-Permanenz und zwei Vervielfältigungen.

    Dazu möchte ich Dich bitten die Einsatzstellen zu prüfen und ein Ergebnis pro Chance mitzuteilen. Eine Ausführung derselben Permanenz mit Noir/Rouge,

    Pair/Impair und Passe/Manque habe ich ebenfalls erstellt. (Diese später)

     

    Gruß

    Chris 

     

     

  5. vor 1 Stunde schrieb Mark Wendor:

    Hi @Cris,

     

     

    Du Schreibst:

     

    Man merkt sofort, dass Du Dich mi der vorgestellten Materie tief befasst hast. Danke.

    Das sind nämlich Fragen, die es der Mühe wert sind, beantwortet zu werden.

    Missverständnis liegt an der Interpretation der (kleineren) Bruchfiguren.

    Die Schlüsselfrage ist beispielwese ab Coup 6.

    Du fragst zu Recht:

    Antwort: @Chris, schaue bitte zuerst Coup 85 –. Du siehst dort eine 3-er dicht gefolgt von einer 4-er auf Blatt 1. Ok?  

    Hier der Vorgang:

     

     

     Chris, das sind mögliche Bruchfiguren (Zwischenfiguren)    - und genauso werden sie behandelt

    So, und nun zum wichtigen Coup 6, Blatt 2: Dort darf der EC-Spieler NICHT auf 3-er Anspielen, sondern muss eine Oktave MEHR abwarten – und der Spieleinsatz kam mit der beginnenden 8-Figur, wobei man dort schon ab der 3-er einsteigen muss (es gab im Vorlauf keine zwei dreier Figuren im Vorlauf – nur höhere Figuren – und daher   Durchbruch-Erwartung.

     Der Rest erklärt sich von selbst- und ist im weiteren Spiel klar erklärt.

    Verstehst Du es jetzt? Wie Du siehst: alles logisch miteinander verknüpft – aber zugegeben, ziemlich komplex.

     

     

    Gruß

    Mark Wendor

    Danke Mark W. für die ausführlichen Erklärungen.

    Es ist ja nicht so, dass ich ganz und gar nicht verstehe, wie Du bei den Satzermittlungen vorgehst.

    Allerdings sehe ich im Moment noch nicht die Vorteile Deiner Strategie, die Strecke ist mir auch zu lang.

    Aber ich war und bin noch immer neugierig und sehr zielstrebig, das hat schon mein Beruf mit sich gebracht.

    So werde ich mal in Ruhe versuchen, die Ausgangslage Deiner Spielweise zu analysieren.

     

    Gruß aus der Heide

    Chris

     

     

  6. vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

    Hallo Hans,

     

    Danke für deine Mithilfe.

    Mal sehen ob ich noch die Energie aufbringen kann, sämtliche Beiträge durchzulesen.

     

    Eine angenehme Woche wünsche ich.

     

    Gruß Chris

  7. Am 17.5.2025 um 17:41 schrieb Mark Wendor:

    Fortsetzung ...Bl.2

    EC-Angriffe mit Durchbruch-Methode.. 

     

    Blatt 2:

     

    img20250517_17213177.pdfFetching info...

    ...Nun gut. Aus so einem guten Lauf steigt kein Mensch freiwillig aus – also zunächst weiterspielen.

    Die niedrigsten Bruchfiguren auf Rot sind in Folge 3-er und 4-er  - also klettern  wir „die EC-Treppen“ wieder aufwärts. Ab Coup25 zumachst also auf die mögliche 3-er/4-er   als Durchbruch mit wieder 4 St.   Einsatz getroffen und realisiert, die Figur brichst nach dem 4-er ab – und weiter geht es.

    Diesmal bildet sich nach längerem Abstand Coup 67 eine 3-er – und wegen der abwechselnden, rhythmischen Folge der 3-er/4-er-Bruchfiguren, wird die 3-er NICHT gespielt – bis die eventuell weiter geht. Die bricht wie zu erwarten war, ab – und wir warten weiter..

    Hier an dieser Stelle will ich euch eine weitere, wichtige Finesse verraten.  

     

    Schaut mal den DC-Figuren-Abstand von der letzten 12-er Figur z.d. nächsthöheren 8-er-EC-Figur. Was sieht ihr? Abstand in ziemlich genau 12-Satzcoups! Das bedeutet, das in dieser Konstellation, die im Abstand von etwa 10  - bis 16 Satzcoups erscheinen sollte, einen Signal für höhere EC-Figuren bildet (Projektionsfläche).  Und exakt beginnt ab dem SatzCoup 76 auf Blatt 2, zunächst eine weitere 3-er Figur auf Rot sich zu manifestieren, wobei wir im zweiten Angriff bei Coup 76 sofort wieder mit jetzt 8 Stücke Einsteigen. Bei Treffer und der weitern, potenziellen 4-er realisieren wir wieder 6 stück- weiter mit 10 Stück.  Wieder Treffer – werden 5bStück realisiert – mit 15 Stück weiter. Folgt eine potenzielle 6-er. ES liegen auf Rot bisher 30 Stück, da die Auslösefläche eine Höhere Figur signalisiert, ziehen wir nur 10 Stücke ab – 20 Stücke Weiter. Wieder Treffer – es liegen nun 40 Stücke und wir sind erst bei der Stufe 7 -also weiter. Es gab bisher auf Rot nirgendwo eine 7-er.

    Folgt weiterer Treffer – und ab hier rate ich niemanden mehr scharfes Paroli zu spielen.  Von den 80 gewonnenen Stücken werden bis auf 10 /also 70 Stück realisiert. Folgt ein weiterer Treffer – die 20 Stücke realisieren,   ca. 5 Stücke für die Angestellten – und ab ins Hotel.

     

    Rechnet selbst nach, wieviel wir gemeinsam nur mit einem solchen, relativ einfachen Durchbruchs-Spiel, gewonnen haben.

     

    Mark Wendor

    Guten Abend M.W.

     

    Danke für die Erläuterungen Deines VPS-Angriffs mit der "Durchbruch-Methode" nach der Duisburger Permanenzfolge vom 04.04.2025, Tisch AM 13.

    Auch als langjähriger EC-Spieler bleiben mir die Erklärungen Deiner Vorgehensweise rätselhaft. Schon der langatmige  Vorlauf und die angeblich daraus resultierenden

    Einsatzstellen erschließen sich mir nicht. Völlig unerklärlich sind für mich auch die Einsatzstellen nach dem 87. und 91. Coup und ...... warum sollte nun plötzlich die 

    3er Figur bei Coup 6-Blatt 2 abbrechen? Diese Aussagen sind für mich völlig unlogisch und entziehen sich jeglicher Tendenzkenntnisse vorangegangener Folgen.

     

    Vielleicht kommst Du ja selbst mit dieser Spielweise zurecht, eine Vermittlung an andere Spieler erscheint mir jedoch sehr fraglich.

    Nach 70 Coups der Duisburger Permanenz und einem Endsaldo bei: Noir/Rouge = 16 Stücken, Pair/Impair = 14 Stücken und Passe/Manque = 15 Stücken befinde ich

    mich nach Deiner Abfahrt zum Hotel schon lange beim Abendessen.

    Mein langjähriger Spielfreund @Juan del Mar ist  mit seiner Strategie nach ca.100 Coups auf den drei EC mit Sicherheit schon ebenfalls deutlich im Plus.

     

    Auch wenn ich schon einige Jahre an einer schleichenden Aphasie leide, kann ich mir nicht vorstellen, bei der Wertung Deiner Vorgehensweise falsch zu liegen.

     

    Chris

     

     

    PS  Meine aufgezeigten Ergebnisse beziehen sich jeweils auf einer Plus/Minus - 2Strang-Wertung.

  8. vor 5 Minuten schrieb chris161109:

    Hallo M.W.

     

    Danke für Deine Ausführungen mit der Duisburger Permanenz.

    Ich habe in meinen gesamten Roulette-Jahren noch niemals mit den 3 EC gearbeitet, sondern immer nur mit N/R und einer Vervielfältigung.

    Deine Wertungsmethode wäre mir zu aufwendig und langatmig. Außerdem bevorzuge ich Masse-egale Sätze, Satzsignale erfasse ich aus der laufenden Permanenz.

    Diese Spiel und Satzweise habe ich im Forum schon oftmals aufgezeigt.

    Der Passe/Manque Strang in einfacher Notierfolge erzielt mit der Plus-Minus-Satzfolge bis zum 74 Coup 14 Stücke bei 32 Angriffen im Gleichsatz. 

     

    Chris

     

    Nachtrag: In jedem Fall zeigt Deine Permanenz eine Satzfolge spätestens mit dem 65. Coup!

  9. Am 14.5.2025 um 14:10 schrieb Mark Wendor:

    Hi @cmg, @chris,

     

    Das ist in der Tat ein guter Vorsatz des Kollegen Paul Steinhardt.

    Und eine echte Herausforderung zugleich.

    Nicht destotrotz deutet VPS-EC-Figurenscanner genau in diese Richtung.

    Das sind sicherlich beeindruckende Ergebnisse, aber ich würde gerne aufzeigen, wie man ähnlich gute Ergebnisse im Real-Beispiel generieren kann.   

    Beginnen wir zunächst bei der Beispielpermanenz aus Duisburg vom 02.05.2025, Tisch 13

    Hier erstmal der Vorlauf mit ca, 79 Coups + Weiterlauf bis Coup 100 - zum Vergleich.

    img20250514_14012907.pdf 2.81 MB · 7 downloads

     

    Wie man sieht, (nach VPS-EC-Scanner-Methode), handelt es sich um Beginn einer eher „durchwachsenen“ Permanenz, ohne viele Signal-Möglichkeiten.

    Bekanntlich lautet die VPS-EC-Scanner-Regel bei der Spielumsetzung: Es geht nicht darum VIEL zu spielen – sondern darum GUT und professionell zu spielen!

    Aus dem obigen Vorlauf sieht man bisher sofort nur EIN klares Angriffssignal – und zwar in dem Passe-Strang.  Und zwar nach einem sehr langen Abstand eine potenzielle Signalfigur in der Form der 3-er Gigur (ab Coup 76).

    Jetzt gilt es die Bestätigung dieser 3-er Figur auf Passe abzuwarten.

    Die erscheint auch ab dem 3-ten SatzCoup (es ist eine 4-er Figur) und wird getroffen,

    Nach der Angriffstabelle für ZF 3-er wird die Figur im 3-ten Angriffspunkt mit 4 Stücke angegriffen und mit Paroli-Spiel sind es dann 16 Stücke - minus 9-Stücke Einsatz, sind es 7 Stücke Reingewinn (nur für diesen einen, ersten Angriff.

    Dann werden weitere Satzsignale Abgewartet.

     Andere EC-Strenge bieten z.B. Durchbruchs-Möglichkeiten – aber dazu eventuell später mehr.

    Die lukrativsten Angriffsmethoden sind und bleiben Signal-Angriffe.

    Das nur als kleines Beispiel, wie man VPS-EC-Scanner-Spiel aufbaut bzw. beginnt.

     

    Mark Wendor  

    Hallo M.W.

     

    Danke für Deine Ausführungen mit der Duisburger Permanenz.

    Ich habe in meinen gesamten Roulette-Jahren noch niemals mit den 3 EC gearbeitet, sondern immer nur mit N/R und einer Vervielfältigung.

    Deine Wertungsmethode wäre mir zu aufwendig und langatmig. Außerdem bevorzuge ich Masse-egale Sätze, Satzsignale erfasse ich aus der laufenden Permanenz.

    Diese Spiel und Satzweise habe ich im Forum schon oftmals aufgezeigt.

    Der Passe/Manque Strang in einfacher Notierfolge erzielt mit der Plus-Minus-Satzfolge bis zum 74 Coup 14 Stücke bei 32 Angriffen im Gleichsatz. 

     

    Chris

     

  10. Am 11.5.2025 um 16:47 schrieb Mark Wendor:

    Permanenz „lesen“ nach der VPS-EC-Scanner-Methode

    Die wichtigste Überlebensregel in der Natur ist die Anpassungsfähigkeit der Arten. Spezies, die dies nicht schaffen, sind zum Scheitern verurteilt und werden früher

     oder später aussterben. Mit der VPMethode ist es am Spieltisch gelungen, die eigene Spielstrategie flexibel an einen bestimmten Lauf der Permanenz anzupassen, um möglichst viele Treffer zu erzielen. 

    Mit Gewalt oder dem Wunsch, dass etwas Bestimmtes eintritt, erzielt man jedoch nichts.

    Zunächst konzentrieren wir uns auf die Analyse der verschiedenen EC-Figuren, deren Rhythmik und Abstände zueinander sowie die Stellung der Signal-Figuren. Der geübte VPS-EC-
    Scanner-Spieler kann diese Informationen aus der Analyse der ersten 75 bis 80 Coups (etwas mehr als zwei komplette Kesselumdrehungen) herauslesen.

     Mit etwas Übung gelingt dies in der Regel.

     

    Der so geübte Spieler beginnt IMMER zuerst mit kleinstmöglichen Stücken – und steigert seine Einsätze mit der Zunahme an Erfahrung immer weiter, bis er optimale Stückgröße in der Spielumgebung und adäquat seinen Verhältnissen, erreicht haben wird.

    Hier gebe ich Euch praktisch das wichtigste Arbeitswergzeug an die Hand, das VPS-Arbeitsblatt für die EC-Figurenaufschlüsselung, und experimentiert etwas damit.

      img20250509_12062970.pdf 2.7 MB · 37 downloads

    Dazu zunächst ein Beispiel aus einer authentischen Permanenz aus Duisburg, nämlich die vom Tisch 13 AR vom 02.05 2025.

    https://permanenzen.merkur-spielbanken.nrw/default.aspx?casino=42&tisch=0213&datum=02.05.2025&asc=true

     

     

    Dann sehen wir bei Fragen einfach weiter.

     

    Mark Wendor

    Guten Tag M.W.

     

    Lassen wir die Sache mit der VPS-EC-Scanner-Methode nicht wieder einschlafen.

    Wenn Dir das Ganze ernsthaftes Mitdenken und wichtige Mitarbeit wert sein sollte, dann stelle doch einfach mal die Ergebnisse nach der Scanner-Methode 

    für N/R und Pair/Impair nach 70 geworfenen Coups, Permanenz Duisburg vom 02.05.2025 hier im Forum ein. "Dann sehen wir bei Fragen einfach weiter."

     

    Ich gehe einmal mit gutem Beispiel voran:

     

    Noir/Rouge:                                                                    Pair/Impair:

    24 Satzmuster bei 70 gelaufenen Coups                   20 Satzmuster bei 70 gelaufenen Coups                         

    davon Treffer: 16                                                                      davon Treffer:   14

    Fehltreffer:      02                                                                     Fehltreffer:        02

    Ungleich:         03                                                                    Ungleich:           03

    Fehlmuster:     02                                                                     Fehlmuster:       01

    Zéro:                01                                                                     Zéro:                    0

     

    Mit freundlichen Grüßen

    Chris

     

    "Verstand ohne Wissen ist unwirksam. Wissen ohne Verstand ist gefährlich."

                                                                                                                    Kant

     

  11. vor 7 Stunden schrieb Juan del Mar:

     
    bist du gefangen in deinem Wahn? Willst du jetzt auch noch dieses Thema zumüllen?

    Für klassische Ansätze fehlt es dir an allen Enden. 

    Moin Juan,

     

    Die fortwährende Negierung zu Gewinnmöglichkeiten EC-Spiele liegen bei den Lutschers, Verlierer, Lexis und anderen nicht nur an fehlendem Wissen, sondern in

    erster Linie an bequemer Faulheit sich mit den Permanenzen, also den Figuren-Bildern zu beschäftigen oder diese zu entschlüsseln. So gesehen begreifen sie

    es einfach nicht, dass Figuren gleicher Länge von gleichen Chancen immer gleichoft erscheinen und somit fortwährend bestimmte Muster erzeugen.

    Diese Muster zu "lesen" um dadurch die dominante Tendenz zu erraten, lässt sich erlernen! Sie ermöglichen dem Spieler visuell und übersichtlich den Trend zu erkennen.

    Deshalb ist das sichere Auslesen von Tendenzhinweisen ein Talent .... und "gelernte" EC-Spieler haben dieses Talent und es bringt ihnen die nötige Überlegenheit, die sie

    brauchen, um das Roulette gewinnbringend nutzen zu können. Wenigstens wir beide und noch einige andere haben diese erlernbare Überlegenheit nutzen können um

    aus dem Verlauf dieser Muster die unterschiedlichsten Systeme und Vorgehensweisen konstruieren können. Dieses Wissen ist heute klassisches Lehrmaterial  für alle

    ernsthaft interessierte EC-Spieler und lässt sich in diesem Forum von niemanden wegleugnen.

    Die Aussagen von @Mark Wendor  sind  allesamt richtig. Eine Beurteilung darüber, ob sein Figuren-Scanner nur Verkaufszwecken dient, steht mir nicht zu, da ich

    dieses Programm nicht kenne.

     

    Mit besten Grüßen, Chris.

  12. vor 1 Stunde schrieb Lutscher:

    In deinem VPS- Arbeitsblatt sind natürlich die Einflussnahmen der Croupier natürlich berücksichtigt ? Die ganze Vorgehensweise ist soweit sinnvoll bei ehrlichen Bedingungen ! Ehrliche Bedingungen für sich selber schaffen , ist die Hauptaufgabe ! Wie sollte das in der Praxis aussehen ? Vielleicht nur bei Croupier spielen die kaum die Kugel in die Laufrinne bugsieren können ! ( Anfänger ) Oder wir reden uns ein es gibt für den Croupier keine Möglichkeit ,Einfluss zu nehmen ! Die Spielbank-Aufsicht überwacht ja alles und die Finanzbeamte schauen ja auch jahrelang zu ! Da muss ja alles in Ordnung sein ,oder ??

    Die Croupiers können nicht nur Zielwurf, sondern bestimmen auch noch die Farben ..... und ob Pair oder Impair sowie Passe  oder Manque geworfen werden muss.

    Welches Wissen über das Roulette ist für Dich notwendig um solch einen Quatsch zu schreiben?

     

    Chris

  13. vor 4 Stunden schrieb Feuerstein:

     

    Hallo Chris,

     

    meinst du mit "Mustern" tatsächlich eine Abfolge der Kreuze links oder rechts für z.B. Rot oder Schwarz; oder auch Fortsetzung und Wechsel?

    Ich habe in Erinnerung, das du eine Anzahl Muster nanntest, auf die du es runter reduziert hast.

     

    Meine zweite Frage ist, haben diese "Muster" eine statische Länge?

     

    Grüße

    Feuerstein

     

     

     

    Moin Feuerstein,

     

    Die Kreuze sind zuerst einmal eine Abfolge der Permanenz für S/R, P/I oder P/M.

     

    Die daraus resultierenden Satzmuster zeichnen sich jeweils nach zwei Plusfolgen und drei Minusfolgen ab - fortlaufend in den entstehenden Ereignissen.

    Dafür benötigt man dann eine abstimmbar gespiegelte Permanenz. Ich nutze von vornherein zwei gleichlaufende Vervielfältigungen bei ungefähr 50 Erscheinungsbildern.

    Bei einem effektiven Casinospiel sollte man sich auf je 15 bis 20 Muster beschränken. Eine Falscheinschätzung der Satzmuster bei ungenügender Permanenzkennung

    schmälert natürlich die Gewinnmöglichkeiten ganz erheblich. Einige Streckenabschnitte lassen sich in den Permanenzfolgen keinen Mustern zuordnen!

     Eine absolut sichere Permanenzkennung ist dabei unbedingt erforderlich.

     

    Lieben Gruß aus der Heide, Chris

     

     

  14. vor 12 Stunden schrieb cmg:

    …UNWIDERLEGBARE BEWEISE das die Herkunft der DNA auf Informationsfeldern beruht:

     

    https://youtu.be/xQhwyPULm4E?si=Il8GADaLbl8lKdXb
     

    Zitate:

    1:48

    “sodass er zu der Meinung kam, das sogar für die einfachste Zelle nicht die geringste Wahrscheinlichkeit besteht für eine Entstehung des Lebens durch chemische Evolution.“

    4:54

    “…Information ist nichtmateriell. Dadurch folgt z.B. erstmal, dass der Mensch demnach eine nichtmaterielle Komponente besitzen muss…( für Wissende „ein alter Hut“ ;)  )“ 

     

    Und die DNA ist genauso wie eine Roulette-Permanenz RAUMZEIT gebunden, und befolgt exakt UNIVERSELLEN NATURGESETZEN.

    (s.a. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion )

     

    - die natürlich im Endeffekt für den Hang zu bestimmten wiederkehrenden Mustern („goldener Schnitt“ in der DNA oder „2/3 Gesetz“ in einer Roulette Permanenz verantwortlich sind :) 

     

    Mislim, znači srećam - der Wissende weiß, wo das Glück ist :) 

     

     

    Es ist eindeutig bewiesen, dass jede neue schwarze oder rote Kugel in einer Permanenzfolge seine bestimmbaren Informationen aus den zurückliegenden 

    Permanenz Strecken bezieht. Somit besteht jede zufallserzeugte Kugel einer Permanenzfolge aus wiederkehrenden und demnach erkennbaren Mustern.

    Spiegelt  man nun die zu bespielenden Strecken folgerichtig auf den EC, lassen sich diese Muster in jeder alten wie neuen Permanenz vorherbestimmen. Dieses

    Auslesen ist je nach Erkennbarkeit aller Muster fehlerfrei.

     

    Chris

     

  15. Am 26.4.2025 um 07:28 schrieb Busert:

    hey lexis,

    wieso soll ich mich angesprochen fühlen?

    du bist es mir nicht wert.

    viel spass dir noch beim zocken.

    viele grüsse, busert:wink:

    Hallo Busert,

     

    Warst Du eigentlich letztes Jahr in Namibia und am Hardap-Staudamm ?

     

    Gruß Chris

  16. vor 3 Stunden schrieb Feuerstein:

     

    Hallo Chris,

     

    ich wäre dir sehr sehr dankbar dafür, selbst wenn es nur um etwas konkretere Andeutungen ginge.

     

    Du hattest deine Muster in deinem kleinen Heftchen, vielleicht inzwischen auch nur noch vor deinen inneren Augen, denn du verwendest ja lange nicht mehr alle 50 Erscheinungsformen.

     

    Bei uns ist das ein leeres weißes Blatt, und zuerst denkt sicherlich jeder an klassische EC Figuren. Und der klassisch Suchende möchte bestimmt zu allererst eine Musterlänge festlegen, womit im ersten Schritt der Suche, die nächste Abweichung zu deinem denkbar ist.

     

    Ich stelle mir auch vor, das die "Muster" oder wie man das auch immer benennen möchte nicht aus einer Spalte bestehen.

     

    Es gibt letztendlich so viele Möglichkeiten zu starten, wenn der Interessierte dein Geschriebenes nicht mega intensiv nachließt. Ich bemühe mich genau darum. Dennoch, du schreibst von mehreren verschiedenen Vorgehensweisen, ich übersetze das mal Umgangssprachlich mit verschiedenen "Strategien" wobei für mich oft nicht erkennbar ist, von welcher du schreibst. Das sich deine Herangehensweisen über die vielen Jahre des Forums weiter verändern, kommt noch hinzu.

     

    Ich schreibe dir von diesen Unsicherheiten nur, um für Verständnis zu werben. Im Hinblick auf Geduld hast du mein Verstandnis dafür, daß das Leben ausserhalb des Forums zu Hause ist.

     

    Für dein vieles im Forum preisgegebenes bin ich sehr dankbar!

     

    Gruß

    Feuerstein

     

     

    Hallo Feuerstein,

     

    Wenn dich die Muster-Datei noch interessiert, stelle ich sie noch einmal ein.

    In der Zwischenzeit lassen sich die Erscheinungsformen in der Permanenz ablesen. Etwas schwierig, aber erlernbar.

    Die Spielweise "Satzmuster" für Plus und Minus - Serien befindet sich noch immer in einem Forschungsstadium und ist

    in meinem Alter in der Spielbank nicht mehr ausführbar.

    Gruß

    Chris

     

     

     

     

  17. Am 5.4.2025 um 20:27 schrieb Das Kuckuck:

    Guten Tag elementaar,

     

     

    Daran ist gar nichts schlimm, es besteht von Deiner Seite kein Interesse am "Wesen" des Zufalls, wie Du schreibst, aber ... das ist natürlich völlig ok!

     

     

    Ja das ist erstaunlich, aber wie Du selber schreibst, Dich interessiert der Zufall selbst nicht so sehr, somit habe ich - was Dich angeht - durchaus Recht behalten. Andere haben sich gar nicht erst geäußert. cmg ist jedoch interessiert und hat die KI befragt.

     

     

    Jetzt verwirrst Du mich aber ein wenig. Du orientierst Dich an "Erscheinungsformen" des Zufalls. Das können konkrete Muster, Kontinuität oder Wechselhaftigkeit, (parabelförmige) Wellenbilder bzw. Bestrebungen für einen langfristigen Ausgleich sein. Die maßgeblichen Erkenntnisse zieht man sich aus den aktuellen Permanenzen am Tisch, auf deren Aussagekraft (in jahrelanger) Analyse, besonders Wert gelegt wird.

     

    Nach all dem könnte man hier eine Wenn-Dann-Beziehung hineininterpretieren. Doch:

     

     

    Mit anderen Worten: Die Tagespermanenz am Tisch spielt keine Rolle! Es ist völlig egal, ob sich Serien oder Nasen oder sonst was zeigen. Es handelt sich um allgemeingültige Regeln, orts- und zeitunabhängig, welche den Zufall in seiner ihm vorgegebenen Bahn halten. Somit hält er sich langfristig an Regeln, also eigentlich logische und mathematisch beweisbare Gesetzmäßigkeiten, welche dem Zufall dann innewohnen würden (nicht zu verwechseln mit Wahrscheinlichkeiten).

     

    Da hier in Mehrzahl von "Erscheinungsformen" gesprochen wird, welche bisher nicht logisch oder mathematisch beweisbar sind, würde ich mit "Wesen oder Architektur" des Zufalls somit nicht so entfernt herumstöbern. Quasi eine naturgegebene Eigenschaft des Zufalls.

     

     

    Ein Faszinosum würde ich unter der Annahme von reinem Zufall verspüren, sollten sich trotz dessen diese Erscheinungsformen herauskristallisieren. Aber wenn die erbrachten Ergebnisse nicht zufällig sind, sondern (langfristig) garantiert, dann sind sie erklärbar und es stellt sich kein Faszinosum ein. Aber Du verwendest "nichtzufällig" ja auch in einem anderen Kontext. Wer es also verstanden hat, der spielt richtig und die Gewinne sind dann auch nicht mehr zufällig, sondern sind das Ergebnis einer Gewinnstrategie auf dieser Basis.

     

    Auf dieser Grundlage (und mit der Klassifizierung als "nichtzufällig" im praktischen Spiel) erlaube ich mir allerdings folgenden Kommentar:

     

     

    Und nun schließt sich der Kreis. Das relativierende Bekenntnis über das sich einstellende "Faszinosum" möchte, ... nein muss ich Dir zugutehalten.

    Habe mich sehr über unsere Unterhaltung gefreut. Und das meine ich wirklich ernst!

     

    Viele Grüße

    Kuckuck  :hut2:

    Guten Tag Kuckuck,

     

    Die EC-Spieler in diesem Forum sind mitunter eine besonders seltsame Art des Homo sapiens: redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre eigene Sprache

    und dann wird es alsbald etwas ganz anderes. 

     

    Bei diesem nun wirklich sehr wichtigen Thema über die Erscheinungsformen des Zufalls im Austausch mit @elementaar möchte ich mich allerdings  doch noch einmal

    zu Wort melden.

     

    Der Zufall selbst webt tagtäglich in sämtlichen Permanenzen dieser Welt stets gleichbleibenden Muster , das habe ich in den letzten zwei Jahren in wirklich aufwendigen 

    Untersuchungen in den beiden Baden Badener Jahrespermanenzen 1961 und 1962 herausgefunden. Diese rund 50 ausgelesenen Satzmuster sind gleichbleibend

    zutreffend und rein mathematisch nachweisbar.

    Natürlich erfordert die Nutzbarkeit in der Praxis völlig andere Voraussetzungen als die relativ schwankungsarmen Spielweisen von @Juan del Mar oder meine eigenen

    Figurenspiele, die nachweisbar sehr gute und sichere Ergebnisse einspielen und auch weiterhin einspielen werden.

     

    Das ich im 86. Lebensjahr hier im Forum keine Spiele-Dateien mehr einstellen möchte und kann, sollte allen Usern verständlich sein. Wie sich die konkreten Muster

    jedoch bildlich darstellen, will ich noch gern einmal aufzeigen.

     

    Alles Gute, Chris.

     

     

     

     

     

     

  18. Am 31.3.2025 um 11:46 schrieb Zecke:

     

    Guten Tag Chris,

    dies würde ich gerne genauer verstehen. Dürfte ich dir eine Frage stellen bzw. dich bitten, dies näher auszuführen?
    Wenn ich einen Marsch anwenden möchte, wie kann ich anhand der vorherigen Permanenz entnehmen, ob dieser potenziell erfolgreich sein könnte oder wahrscheinlich eher nicht?

    Nehmen wir einen einfachen Marsch, z.B. ein Spiel auf eine erhoffte Wiederholung von Nasen (isolierte Einer eingebettet in 2 Serien auf der entgegengesetzten EC), also die Prognose, dass es zu einer Häufung von Nasen kommen wird:

    Wie kann ich jetzt aus der aktuellen Permanenz ableiten, ob dieser Marsch mit erhöhter Wahrscheinlichkeit erfolgreich sein wird?
    Ich könnte z.B. prüfen, ob zuvor regelmäßig Häufungen von Nasen aufgetreten sind. Wenn nun erneut ein oder mehrere Nasen erscheinen, könnte ich ja darauf wetten, dass erneut noch eine oder vielleicht sogar weitere Nasen folgen, auf die ich dann mein Geld setze.

    Wenn ich jedoch mehrere Permanenzen zum Vergleich heranziehe, dann kann auf eine zuvor aufgetretene Häufung von Nasen im nächsten Anlauf genauso dieser Marsch sofort scheitern.

    Statistisch kann ich nicht erkennen, dass nach einer vorherigen Nasenhäufung in der danach folgenden Sequenz erneut eine Häufung von Nasen auftreten wird.
    Worauf muss ich dann also achten, um mit meiner Prognose, ob dieser Marsch in der aktuellen Spielsituation für eine Anwendung geeignet ist, so häufig richtig zu liegen, dass am Ende nach mehreren Versuchen zumindest ein kleiner Gewinn hängen bleibt?

    Guten Tag Zecke,

    eigentlich bedarf es von mir keiner Antwort mehr. @Bold Player, und @elementaar haben deine Fragen schon gut und richtig beantwortet. 

     

    Von meiner Seite aus möchte ich noch hinzufügen, dass auf die anfallenden Fragen ausführlich im Forum in meinen Datei-Beispielen eingegangen wurde.

    Die einfache Doppelchance N/R wird immer durch zwei Spieler ausgeführt, einmal durch Schwarz und einmal durch Rot. Wäre es anders, hätten wir lediglich eine

    fortlaufende Nummernfolge, bestehend aus 36 Zahlen. Der Kollege Zufall würde in so einem Fall keine Wahrscheinlichkeiten im Bezugssystem der Einfachen Chancen

    Noir oder Rouge erzeugen können. Vielmehr - ihn gäbe es in diesem Fall noch nicht einmal.

    Die Methode "Zufallsketten" lässt sich demnach nur durch ein gewaltiges Quantum an Fleiß erschließen.

     

    Chris

     

     

     

     

     

     

  19. Am 24.3.2025 um 14:26 schrieb Ropro:

    Bevor ich mich zur Lachnummer gemacht hatte, habe ich ernsthaft darüber nachgedacht, wie das Spiel am Tisch ohne einen Kumpel(Spieler 1) aussehen könnte.

     

    Als zweites fragte ich mich dann: Arbeitet Spieler 1 mit einem Vorlauf oder kommt seine Ansage aus dem "Nichts"?

    Arbeitet er mit einem Vorlauf, setzt er dann gegen oder mit dem Vorlauf.

    Wie auch immer, welche Auswirkung hat das auf meine Vorhersage?

     

     

     

     

    .... der letzte Schritt der Vernunft ist die Erkenntnis, dass es eine Unendlichkeit von Dingen gibt, die sie übersteigen.

                                                                                                                                                                              Blaise Pascal

    Deshalb denke mal bitte einen großen Schritt weiter:

     

    Spieler 1 arbeitet grundsätzlich mit einem Vorlauf. Somit entsteht seine Ansage niemals aus dem Nichts, sondern immer mit der Permanenz.

    Also setzt Spieler 1 auch mit dem Vorlauf.

    Allerdings benötigt er zu einer "sicheren" Aussage Spieler 2.

     

    Denn wie sollte es möglich sein, dass ein einzelnes Teil das Ganze erkennt?

     

    Chris

     

     

  20. vor 12 Stunden schrieb chris161109:

    Hallo elementaar,

     

    Deine gewaltige Fleißarbeit bedarf eines Dankschreiben, auch wenn sich in diesem zu einer "BIN-Strategie" verblassten Forum schon über einen längeren Zeitraum

    keine sinnvolle und nutzbare Roulette Hilfe mehr erkennen lässt. Ohne Forschung und daraus resultierende Berechnungen bekommt man keine vernünftige Spielweise

    zustande, das habe ich mit meinen langjährigen Roulette Studien ziemlich frühzeitig erkannt. So machen auch Untersuchungen mit "Penneys Paradox" nur dann Sinn,

    wenn man die Figuren in zwei spiegelbildliche Stränge notiert und dann die laufende Permanenzfolge sequenzrhythmisch kontrolliert , sodass sich die Satzmusterbilder

    eindeutig klar und sicher darstellen lassen. Alles andere macht keinen Sinn und bringt keinerlei gewinnrelevante Ergebnisse, diese Erfahrung musste ich mir auch als 

    eigentlich "gelernter" EC-Spieler eingestehen. Allerdings haben mich die effektiven Spieltage in Hannover gelehrt, dass man nicht mit rund vierzig fertigen Satzmustern

    einen Angriff gestalten muss, sondern dass sich das Ganze klar und einfach in den beiden Notiersträngen ablesen lässt. Diese Methodik hat somit keinerlei Ähnlichkeit

    mit meinen früheren Figuren und Plus-Minus-Spielen mehr. Nach Betrachtung meiner eingestellten Datei wird @Hans Dampf (Grüße nach Kiel) wohl erneut vom

    "Kreuzwort-Rätsel Chris" sprechen. Ich kann jedoch versichern, dass ich keine Roulette-Lösung vorstellen wollte, sondern das Machbare bei mathematikfreien EC-Spielen aufzeigen will. Denn nimmt man "Penneys Paradox" als eine machbare  Spielweise wahr, reitet man ein totes Pferd. 

    Eine gewinnorientierte Strategie erfordert immer Kenntnisse im Permanenzlesen. Anderweitige Aussagen werden stets  in den Ruin führen, das sagt noch einmal

    der alte Chris.

     

    Mit besten Grüßen und Wünschen

    Chris

     

     

     

    Satzmuster 1.4.zip

  21. vor 17 Stunden schrieb elementaar:

    Wie weiter oben schon demonstriert löst sich das Paradox sofort auf, wenn man dafür sorgt, daß sich die Figuren vollständig unabhängig von einander bilden.

     

    Dies geschieht, wenn man ein Gitter in Figurenlänge anlegt, oder wenn man die drei EC-Paare quer liest: in jedem neuen Coup (in jedem neuen Gittersegment) bildet sich unabhängig von einander eine von acht Figuren.

     

    20250317_0179.png.7e3b9d017303b7778d4550b48f01e808.png

     

    Die Schnelligkeitsunterschiede in obiger Tabelle erklären sich aus den unterschiedlichen Chancengrößen: viermal fünf gegen vier Zahlen, und viermal vier gegen fünf Zahlen.

    Hinzu kommen noch die natürlichen Schwankungen, wie die Tabelle im 3er-Gitter zeigt:

     

    20250317_0180.png.7a6cbd13b03baf88e78ffd933352a8a7.png

     

    Ist die Gleichwahrscheinlichkeit der acht zu vier Figuren nach je 45.000 Ereignissen schon recht stabil abgebildet, unterliegt die Frage nach dem "wie viel schneller" auf dieser Prüfstrecke extremen Schwankungen (vgl. bspw. lfd. Nr 1 in Stichprobe 1 und 2).

     

    Es bleibt festzuhalten:

    • Penneys Paradox stellt sich nur dann ein, wenn sich die Figuren chronologisch entwickeln. Jede erspähte Figur kann dann im nächsten Coup nur zu zwei von acht Figuren werden.
    • Wirklich spielwirksam können die verifizierten Schnelligkeitsquoten nur genutzt werden, wenn es gelingt, die Satztätigkeit sowohl von Spieler1 wie Spieler2 auf +1 und 0 zu reduzieren (der schnellere bekommt den Punkt, egal was es ihn unterwegs gekostet hat).


    Gruss
    elementaar


    PS:
    Vielen Dank an @Hans Dampf (von) für den Zwischenzuspruch.

     

     

    Hallo elementaar,

     

    Deine gewaltige Fleißarbeit bedarf eines Dankschreiben, auch wenn sich in diesem zu einer "BIN-Strategie" verblassten Forum schon über einen längeren Zeitraum

    keine sinnvolle und nutzbare Roulette Hilfe mehr erkennen lässt. Ohne Forschung und daraus resultierende Berechnungen bekommt man keine vernünftige Spielweise

    zustande, das habe ich mit meinen langjährigen Roulette Studien ziemlich frühzeitig erkannt. So machen auch Untersuchungen mit "Penneys Paradox" nur dann Sinn,

    wenn man die Figuren in zwei spiegelbildliche Stränge notiert und dann die laufende Permanenzfolge sequenzrhythmisch kontrolliert , sodass sich die Satzmusterbilder

    eindeutig klar und sicher darstellen lassen. Alles andere macht keinen Sinn und bringt keinerlei gewinnrelevante Ergebnisse, diese Erfahrung musste ich mir auch als 

    eigentlich "gelernter" EC-Spieler eingestehen. Allerdings haben mich die effektiven Spieltage in Hannover gelehrt, dass man nicht mit rund vierzig fertigen Satzmustern

    einen Angriff gestalten muss, sondern dass sich das Ganze klar und einfach in den beiden Notiersträngen ablesen lässt. Diese Methodik hat somit keinerlei Ähnlichkeit

    mit meinen früheren Figuren und Plus-Minus-Spielen mehr. Nach Betrachtung meiner eingestellten Datei wird @Hans Dampf (Grüße nach Kiel) wohl erneut vom

    "Kreuzwort-Rätsel Chris" sprechen. Ich kann jedoch versichern, dass ich keine Roulette-Lösung vorstellen wollte, sondern das Machbare bei mathematikfreien EC-Spielen aufzeigen will. Denn nimmt man "Penneys Paradox" als eine machbare  Spielweise wahr, reitet man ein totes Pferd. 

    Eine gewinnorientierte Strategie erfordert immer Kenntnisse im Permanenzlesen. Anderweitige Aussagen werden stets  in den Ruin führen, das sagt noch einmal

    der alte Chris.

     

    Mit besten Grüßen und Wünschen

    Chris

     

     

  22. vor 36 Minuten schrieb Feuerstein:

    War es nicht so, das Lukazs gar nichts hatte und ev hoffte, das Forum würde ihm vielleicht ein System basteln?

     

    Alles was ich bisher zu Lukazs gelesen hatte waren mega komplizierte Betrachtungen: was kam wann wo möglichst auf mehreren Ebenen verschachtelt angeschaut.

     

    Für Leute die eine Überlegenheit suchen, finde ich das nicht besonders kreativ, das ist lediglich ne Wiederholung der Herangehensweise vom Concentra Verlag und wie sie alle heißen

     

    Zumal keine 1% Forenteilnehmer wussten was gemeint ist, wovon die Rede war. Aber Rätsel haben ja schon immer ihre Faszination.

     

    In diesem Forum könnte man die Abwicklung zur Lösung einer Spielweise scheinbar in goldenen Lettern aufschreiben, die User würden auch weiterhin Fragen zu einem

    mysteriösen Signal stellen, obwohl  S1 und S2 schon seit Jahren geklärt ist und eine fertige Spielweise dafür im Forum vorliegt.

    Gruß Chris

     

  23. Am 19.2.2025 um 14:39 schrieb Juan del Mar:


    Ich war am letzten Wochenende u.a. in Baden-Baden, am Samstag geriet ich in Karlsruhe in eine Großdemonstration gegen Rechts. Tausende zogen mit Plakaten und Gesang an mir vorbei. Ich sah die vielen jungen Leute, die mobil machen gegen die AfD und auch Merz  und sich

    fuer die verschiedensten Anliegen verwenden. Wirklich elend, soviel Unzufriedenheit und Perspektivlosigkeit. Soviel abgerissene Personen,  darüber mach ich keine Witze und gestern höre ich, dass Obdachlose bei -23 Grad draußen schlafen müssen, weil es angeblich nicht genug  warme Schlafplätze gebe.

    Wieso öffnet ihr keine Korridore in Einkaufszentren oder in Schulhäusern ein paar Räume? 
    Ich war nicht der einzige betretene Zuschauer…die Ungleichheit ist offensichtlich, im Sozialstaat. 

     

    Juan

    Hallo Juan,

     

    "Alles ist menschlicher geworden, nur nicht der Mensch-"

     

    Liebe Grüße

    Chris

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