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Zwilling auf Plein
topic antwortete auf PinkEvilMonkey's Hans Dampf in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Die Chancen wenn du nach einem Zwilling spielst sind die selben Chancen wie die wenn du einfach so spielst, du spielst nur seltener. Die Normalverteilung ist auch die selbe. -
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topic antwortete auf PinkEvilMonkey's arctic monkey in: Roulette-Systeme
wer sowas nicht im Schlaf oder besoffen hinbekommt, sollte mindestens die Finger von Roulette lassen. -
Die Formel steht in meinem letzten Beitrag - bist du in der Lage einen Taschenrechner zu bedienen?
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Ich sag ja wenn du das nicht ausrechnen kannst und verstehst wie die 57 zustande kommen, solltest du das Roulette lieber an den Nagel hängen. Und warum sollte ich dir das jetzt vorrechnen - um deine Worte zu benutzen: "das ist doch nicht mein Problem" Die Formel dafür wäre aber n! / ( k! (n-k)! ) n=49 und k=3 Du kannst aber immer 2 3er Kombis in ein Feld bringen also musst es noch durch 2 teilen.
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um eine 12er Serie auf EC zu erwischen hast du die Wahrscheinlichkeit von 0,486486^12 = 0,0175% Umkehrung 1/0,000175 = alle 5.960 Coups um eine 4er Serie auf EC zu erwischen hast du die Wahrscheinluchkeit von 0,486486^4 = 5,6012% Umkehrung 1/0,056012 = alle 17,85 Coups Beim Lotto ist es das selbe niedrigere Wahrscheinlichkeit für den 6er, viel mehr Spiele nötig für den Treffer als bei 3 Richtigen. Du musst 57 Spiele im Schnitt machen wenn du einen 3er haben willst, natürlich wird das noch normalverteilt. Ich nehme mal an du hast gerade einfach einen Hänger. Wenn nicht würde ich meinen Account mal sehr schnell löschen bzw. mindestens ne Selbstsperre für Spielbanken beantragen, da is das Geld dann wirklich schnell weg.
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topic antwortete auf PinkEvilMonkey's arctic monkey in: Roulette-Systeme
Dennoch hängt es von der Vormischung der Karten ab (die hat klare Regeln), Die Maschine entscheidet wie viele Karten sie je Fach im Drehkranz sie einzieht und wie viele Fächer sie weitergeht wenn sie ein neues braucht. Dazu hast du noch 6-8 Decks das sind 312 - 416 Karten. Nachdem ein paar wenige davon raus sind (7 Plätze und 1 Dealer sind also mindestens 16 Karten, eher aber 20+ pro gespielter Runde) gehts wieder zurück in die MM statt nur rumzulabern kannst du ja mal nen Ansatz präsentieren wie man das alleine nur Analysieren sollte bzw wie viele Runden man bräuchte um überhaupt man ansatzweise ein Muster zu sehen. Das wäre doch mal ein Anfang.. Übrigens: Beethoven sollte man dann doch wissen wie man ihn schreibt.. -
200 EUR Spesen, und 300 EUR für die Zeit, arg drunter geht man lieber normal arbeiten. Der Ansatz nach zu denken und nicht drauf los zu rennen weils jetzt sein "muss" ist richtig und sehr wichtig! Dazu hast du geschrieben dass da der Druck hoch sei, solange das der Fall ist wirst du nur schaden nehmen, trainiere einen kühlen Kopf zu bewahren. Trainiere Entscheidungen zu treffen und schnell Wahrscheinlichkeiten parat zu haben.
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wenigstens gibt es hier noch ein paar Menschen die halbwegs vernünftig ticken (bzgl Veränderung, und alles beim alten lassen) - du siehst Kultur zwar schon weiter gefasst als Sachse, aber Kultur ist noch viel mehr, nicht nur das was man besuchen kann, sondern auch wie wir uns gegenüber anderen bzw überhaupt Verhalten, sie spiegelt in gewisser Weise unsere Werte wieder, und die unserer Gesellschaft - positiv wie negativ, und das was hier mittlerweile im Forum abgeht hat leider oft nur noch einen sehr schalen Beigeschmack. Also nochmal Danke dass man hier auch noch etwas von Menschen lesen kann die nicht 1.000 mit gGwalt gegen die Wand gelaufen sind.
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danke für das Kompliment, das ich Dir ebenfalls gleichen Inhalts ebenso machen kann.
Ich hoffe, dass unter denen, die sich nur selten äußern, sich weitere Gleichgesinnte befinden.
Selbstverständlich tangiert die Kultur, soweit sie vorhanden ist, alle Lebensbereiche.
Seltsamerweise ertappe ich mich zuweilen in eigener Sache hier bei Äußerungen, die ich mir im realen Leben niemals durchgehen lassen würde.
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Da ist ein Notar anwesend, wenn du daran nicht mehr "glaubst" hoffe ich mal dass du auch kein Wohneigentum besitzt, sonst ist das ja vllt auch gar nicht deines
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topic antwortete auf PinkEvilMonkey's arctic monkey in: Roulette-Systeme
ist auch in Dland so dass man fast nur noch MMs trifft, selten noch Handmischung. Eine der letzten Bastionen war Bayern und die haben längst auch nur noch MMs im Einsatz, wenn Glück hast und kein Corona mehr ist mal am Wochenende ein Tisch von Hand. WIe @sachse sagte, vllt doch mal ne Spielbank von innen besichtigen und nicht nur rumschwirbeln. -
Interessant ist immer dass man Kultur nur auf Hochkultur begrenzt und dabei dann auch noch einiges vergisst. Dazu gehören mindestens noch Museen (übrigens man kann aus der Vergangenheit lernen, persönlich wie die Forschung kann Erkenntnisse gewinen von denen wir alle profitieren) dann hätten wir da noch den Denkmalschutz (letzteres hat einen guten Anteil) Es gibt aber auch Subkultur und Jedermannkultur - auch das ist Kultur. Dein Begriff ist wie gesagt sehr eng gefasst und unvollständig. Übrigens geht nur ein Bruchteil in die von dir genannten Felder, denn der Großteil der Zuschüsse für diesen Betrieb kommt nicht gerade vom Lotto, das meiste bekommen da noch die Museen. Dann gehts weiter und zB ist unser Vereinswesen auch eine Art Kultur, auch das wird unterstützt. (Bsp. Soprtvereine, Ausbildung von Trainern und Schiedsrichtern, Chor-, Musik, Theatervereine usw und zwar für die breite Masse, ein kleiner Teil, etwa 1% geht an den DOSB. Ich zitiere jetzt einfach mal die Mittelverwendung aus BaWü: "Von jedem eingesetzten Lotto-Euro fließen in Baden-Württemberg etwa 13 Cent in den Wettmittelfonds des Landes. 2021 kommen so erneut über 132 Millionen Euro dem Sport, der Kunst und Kultur, der Denkmalpflege und sozialen Projekten zugute. Der baden-württembergische Landtag bestimmt über die Höhe und Verteilung des Fonds. Wofür das Geld konkret eingesetzt wird, entscheiden die jeweiligen Ministerien. Finanziers und damit gewissermaßen heimliche Mäzene sind die Tipper. Erst sie machen das seit vielen Jahrzehnten erfolgreiche, gemeinwohlorientierte Lotto-Prinzip möglich – und sorgen dafür, dass die Erträge der staatlichen Lotterien den Bürgern des Landes quasi auf Schritt und Tritt begegnen." Mittel aus der Glückspierale kommen dazu noch Wohlfahrt und dem Naturschutz zu gute. Wer mehr lesen will findet auch die Quellenbestättigung HIER von den nicht ausgeschütteten 50% geht der größte Teil in den Wettmittelfonds, dazu 2,8% für die Verwaltung, 7,5% für die Annahmestellenprovision drauf, der Zweit größte Teil ist die Lottosteuer, damit der Gewinn für die gewinnende Person netto=brutto ist.
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Naja Lotto bezahlt mit dem "Straßenraub" Kultur - klar ist manchen Menschen nichts wert, muss man sich aber mal fragen was Kulturen für Gesellschaften der Vergangenheit immer bewirkt haben...
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Du musst hergehen und dir ausrechnen wie oft du scheitern wirst mit der Progression: (19/37)^4 = 6,954% heißt in in 93% der fälle gewinnst du 1 Stück und in 7% der fälle verlierst du 15 = 0,93-1,05 = -0,12 Stücke je Spiel Du könntest jetzt noch hergehen und dir überlegen, ok diese 7% das ist also jedes 14,28te Mal wo liegt zB die Sigma2 Grenze in der Normalverteilung (Abstände zwischen den "Fallen" und könntest die Verluste komplett (geht schnell dennoch steiler als du denkst) oder nur einen Teil über diese Spielstrecke zurückholen, dass sich das obige Minus so gut wie immer ins Plus dreht (zB wenn du sagst du willst 3 Stücke der 15 zurück holen wärst du, sollte das gelingen, bei +0,09 Stücke je Spiel). Jetzt kannst du hergehen und sagen diese 3 Stücke will ich über 1/3/5/7/9/12/14 (mehr wäre definitiv unklug) probieren zurück zu holen, um so mehr Zeit du dir gibst um so höher die Wahrscheinlichkeit dass du auch mit der Erhöhung in die Falle tapst, um so kürzer um so höher der Verlust bei der erneuten Falle = um so schneller dreht sich die Spirale nach oben, denn du kannst durchaus auch mehrfach direkt hintereinander oder mit einem Treffer Abstand verlieren. Dass du direkt 2x Hintereinander verlierst hat ne Wahrscheinlichkeit von 0,5% also alle 200 Spiele, 3x 0,034% also alle 2915 Spiele Problem: es gibt ja auch 2x verlieren mit ein paar wenigen Treffern dazwischen usw. Würdest du im Folgespiel diese 3 Stücke hereinholen wollen, müsstest du die Stückhöhe jedesmal verdreifachen, da du ja aber auch bis zum 8fachen setzen musst für die Ursprungsprogression und du mit Mindesteinsatz bei 0,09 Stücken je Spiel kein Sinnvolles INcome hast hast du gar nicht soooo viele Spielraum für zu viele Fehltreffer am Stück. Angenommen du willst 500 EUR / Tag verdienen (200 ziehen wir mal als Spesen direkt ab, drunter lohnt sich das keinesfalls, und du bist bereit 6h täglich 2 ECs zu bespielen sind 360 Coups und ein Spiel, lass es mal im Schnitt 2,5 Coups dauern, sind 144 Spiele Gewinn. mit 0,09 Stücken Gewinn je Spiel brauchst du 11,11 Spiele um ein Stück zu gewinnen. Heißt 144/11,1= 13 Stücke Tagesgewinn bei 500 EUR die du erwirtschaften willst ist das eine Stückhöhe von 38,5 sprich 40 EUR. Bei 4x direkt hintereinander verloren hättest du beim 4x Mal eine Stückhöhe von 1.080 gehabt mit Progression in Stufe 4 also 4.320 zu setzen für ein 5. Verlieren kommst du nur noch durch zusätzliche Pleinbelegung klar. Ich würde mal hergehen und rechnerisch prüfen ob bei einer Erhöhung um 50% sprich auf 6 Spiele verteilt diese 0,09 Stücke gewonnen werden können, oder ob man nur 2 zurückholt und das in 4 Sätzen wie oft das gut geht usw, und ggf Regeln erarbeiten wie sollte das mal schief gehen kompensiert, umverteilt oder überlagert eine Ebene darüber wird. Leider wirst du damit nur die Spielzeitlänge verlängern können den EW aber nicht wirklich verändern.
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topic antwortete auf PinkEvilMonkey's arctic monkey in: Roulette-Systeme
bei cmg ist Hopfen und Malz verloren, das ist die Mühe nicht wert. Denn er versteht Varianz nicht auf unterschiedlich lange Strecken und damit kann er nicht die richtige Erwartungshaltung bilden um zu überprüfen. Hauptsache Gelaber. -
Kuckst du auch mal in welchen Kategorien du dauernd neue Threads aufmachst? das gehört da doch überhaupt nicht hin. @Paroli
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DIe ist korrekt mach dir da mal keine Sorgen, sie hat Zero nicht mitbehandelt da Zero ebenso schwankt und es deshalb noch unverständlicher für dich wird. Es kommt zum selben Ergebnis, es braucht nur ein paar Coups mehr. Wa du nicht verstehst, ob du jetzt Pause machst und an einem anderen Tag wiederkommst du spielst eine fortlaufende Permanenz, die kann beliebig zusammengesetzt sein erreicht aber die selben Ergebnisse, ob du jetzt jeden Tag 1 Coup, 10 Coups, 100 Coups, 100 Coups auf 3 EC Spielst und das an beliebigen Tagen wenn am Ende 100.000 Coups sind kommt das selbe Ergebnis raus als wenn du 100.000 Coups durchgehend spielen würdest. Wenn dir noch nicht mal das klar geworden bist durch deine Forschung, dann stehst du ziemlich am Anfang, und da du wohl der Mathematik nicht so gewachsen bist, wirst du dich noch ewig mit deinen Vermutungen rumschlagen bis du mit genug Systemen lang genuge Prüfungsstrecken probiert hast um selbst darauf zu kommen, dann eben nur empirisch, statt mit der Statistik die Berechnung zu bestätigen und dich dann schneller anhand der Berechnungen fortzubewegen. Hättest du verstanden was meine beiden Tabellen aussagen, würdest du verstehen dass du durch Abrechnen nach einzelnen Abschnitten dennoch die Positiven Auslenkungen nicht auf viele Spielstrecken wirst halten können. Sagt ja die Wahrscheinlichkeit wi viele ins Plus gehen und wie viele nicht. und am Ende ist es halt ein negatives Ergebnis nicht in unendlich sondern in einer Spielstrecke die ein Zocker sicher erreicht (ausser er spielt viel zu hoch und hat kein Haus oder Erbschaft übrig) Deine Ausführungen dass du doch eigentlich nur Spaß haben willst zeigt deine Naivität ebenso der Gedanke dass man etwas schlagen kann wenn man nur fest genug daran glaubt. Mit Glauben gewinnst du keinen Blumentopf, nirgends, ansonsten lieber an ne riskante Aktie glauben und den Schotter da drauf werfen, hat dann ne höhere Rendite.
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Beispiel für Advantage-Play
topic antwortete auf PinkEvilMonkey's Egon in: Physikalische Lösungsansätze
weiß nicht wie du auf das Sigma kommst weil du nicht angegeben hast wie viele Pleins du pro Coup gespielt hast., dass es 22.796 gesetzte Coups waren lässt sich aus deiner Grafik ablesen. Gratulation. Aber wie du schon sagtest, physikalisch, nicht klassisches Spiel. -
und selbst dann würden 3.333 EUR dafür reichen (Umsatz) bzw. auf EC mit Zeroteilung 6.666 EUR Wenn man zB davon ausgeht dass sich die Spielende Person ein Stop-Loss bei -4,5 Stücken gesetzt hat, und mit Louis spielt reichen dafür 100 Coups mit 3 ECs gleichzeitig im Gleichsatz um die 90 Steine zu verlieren und 6.000 EUR Umsatz zu machen. Natürlich ist das der Schnitt in der Strecke kann man mit Plus rauslaufen usw, die genauen Wahrscheinlichkeiten wann man wie da rauslaufen könnte gibts in der Tabelle ist aber für die betroffene Person zu hoch und damit unverständlich, bzw sie kann damit halt nicht umgehen. (versteht ja auch nicht dass man gar nicht bis unendlich spielen muss biss man nicht mehr ins Plus kommen kann, da reicht eine Strecke die ein Zocker locker in seinem Leben überschreiten kann) Lesebeispiel: (100 Coups Gleichsatz, keine Zeroteilung der Einfachheit halber) Sigma 0,68, hier liegen 50% der Spielenden zwischen 45,2 und 52 Treffern also -9,6 und +4 im Ergebnis, folglich liegen 25% schlechter als -9,6 St. und 25% besser als +4 St. Hinweis nur 5% treffen genauso wie der Schnitt aller nämlich 49x mit einem Ergebnis von -2 St. Vergleich: während bei 100 gespielten Coups ein Ausstieg (nur ein Ausstieg wenn für immer, ansonsten ist es nur eine Spielstrecke die sich in die Lebensspeilstrecke einfügt) ein Plus noch bis in den Sigma 4 Bereich möglich ist ( +37 St. für alle 1/0,00006= 33.333 Versuche) kommt man bei 100.000 gespielten Coups nicht mehr ins Plus, Ergebnis für +Sigma4 bestenfalls: -1.444,6 St. "Erfreulich" natürlich während innerhalb 100 Coups durchaus auch mal bei einem von 33.333 Versuchen 42,4 Stücke verloren werden können (das sind -42,4% Umsatzrendite!) können bei -Sigma4 bei 100.000 Coups "nur" noch 3.960,8 verloren gehen, das entspricht einer Umsatzrendite von -3,96%
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dem ist nicht mehr zu helfen, nicht mal MIttelstufenmathe wird beherrscht und lauter Annahmen aus dem Hut gezaubert die nicht mehr als das sind, (Hanebüchen) die werden dann aber als Fakt hergenommen und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Ich wünsche ihm dass er ganz schnell bei ein paar Besuchen alles verliert und hier Ruhe einkehrt., das tut schon weh das zu lesen.
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wenn du von 82.646 Coups 42.825 verlierst bist du bei -3.004 im Ergebnis das entspricht -3,63% 82.646 ./. 42.825 = 39.821 39.821 * 2 = 79.642 79.642 ./. 82.646 = -3.004 Da dein Umsatz marginal höher war als die gesetzten Coups, spielst du ja mit kleiner Überlagerung/Progression Wie du bei diesem Umsatz einen Nettogewinn (der eigentlich die Zahl ist wie oft du getroffen hast und nicht NettoGewinn (denn der wäre abzüglich der Verluste)) in Höhe der Trefferanzahl erzielen willst ist völlig schleierhaft. Um bei der Coupzahl das Ergebnis ab zu liefern bist du im Bereich zwischen -Sigma2 und -Sigma3, denn im Schnitt hätte man sogar mehr Treffer als du. Das was du Verlustrisiko nennst, die 50.000 Coups, das ist der Punkt an dem du selbst bei einem positiven Abschneiden im Bereich +Sigma4 Miese machst. Das heißt die Gewinne dennoch bereits unter 50% liegen. Und da liegst du ja drin, mit den Zahlen die du hier vorgestellt hast.
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Ein Video, das die Manipulation der Kugel über Magneten bei Roulette zeigt
topic antwortete auf PinkEvilMonkey's Yeager in: News & Gerüchte
Das mit der Zero-Regel ist kein Betrug, du hast schlicht keinen Anspruch darauf. Aber es sind schlechtere Bedingungen wie andernorts, ähnlich wie mit der Doppelzero. Mit dem Wort Betrug würde ich vorsichtiger umgehen und es präziser benutzen. Das mit dem Gewinn wäre so wenn du nicht nur den Spielerlös nehmen würdest, aber dummerweise muss man davon noch so manches bezahlen: Abgaben, Mieten, Personal (und ja letzteres aus dem Tronc nur reicht der schon seit Jahren nicht mehr dafür aus) Also besteht ein Unterschied zwischen Spielerlös den man hier als Rohgewinn betrachten könnte und Unternehmensgewinn. -
Du siehst doch deutlich (solltest du zumindest), dass hier 18/37 zu 19/37 gerechnet ist. Wenn du jetzt noch die Formeln nimmst für Sigma ( S=Wurzel(p * q * n) ) den Erwartungswert p mit der Strecke n multiplizierst bekommst du den Durchschnittswert und kannst für die entsprechenden Sigmabereiche (die bei meiner Tabelle angegeben sind inkl deren Flächeninhalt) die Treffer angeben. Treffer *2 - Umsatz (=n) ergibt dein Ergebnis. Soweit mal zu Mathe. Klar ist der Bankvorteil drin, du hast nunmal eine Trefferwahrscheinlichkeit von 18 gegen 19. Es geht darum wie weit die Bereiche in den jeweiligen Sigmastufen abweichen, es wurde gezeigt, dass es sich eben nicht bei 1,35% bzw 2,7% für die meisten einpendelt sondern das (ausgenommen diejenigen die wirklich 1mio Coups spielen) es zwar negativ ist, aber in einer etwas breiteren Schwankung. Das sollte gezeigt werden da dies hier nicht ganz korrekt behauptet wurde. Der Bankvorteil existiert ja, bestreitest du den musst du dich mit Esotherik beschäftigen und nicht mehr mit Roulette, zumindest kann dich dann dort niemand mehr ernst nehmen (Ausnahme du kannst KG und hast spielfähige Bedingungen) Die Berechnung zeigt dass sich das Verhalten, nämlich die Abweichung, gerade im Kleineren stärker ausprägt. Dass du deine Anpassung vergessen kannst, kannst du über Statistik herausfinden, wie man das berechnet muss ich passen. Soviel hatte ich ja gesagt: wenn man sagt man wartet bis 10x Rot kam und spielt erst dann, oder bis Sigma -3 Erreicht ist und spielt dann, hast du die selben Wahrscheinlichkeiten bzw den selben Spread der Ergebnisse als würdest du blind drauf los spielen, mit Hinblick darauf habe ich mehrere 10.000 Coups ausgewertet. Das gleiche gilt für "Aufhören/Pausieren wenn..." Das einzige was du damit erreichst ist ein Satzärmeres Spiel, damit sich das ernsthaft rentiert müssen die Stücke hoch, du hast aber dann eher die Chance am Ende mit Plus da zu stehen, auch das kann man aus der Tabelle herauslesen. Du kannst aus der Tabelle zB auch herauslesen wenn du nur halbwegs eine Chance haben willst muss deine Überlagerung für einen Angriff ein Verhältnis 1:3-4 überwinden können, und gleichzeitig musst du Voraustreffer in die Steigerungen einbeziehen bzw ob zu steigern ist oder nicht (übrigens ist das einer der Punkte die sehr häufig vergessen werden). Manchmal reicht es ein Gesamtspiel ins Plus zu bekommen wenn man in manchen Phasen weniger Minus macht (es muss nicht kein Minus sein)
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Die Werte sind errechnet, m.E. ,durchgehend. Man kann aber beobachten dass ein Marsch, Warten, usw. als Fraktal arbeitet (selbst über mehrere 10k Coups analysiert) Das heißt du setzt weniger aber wenn du gleich oft gesetzt hast kommt das selbe bei raus. Da bei Aussetzen manchmal eben auch genau das für einen Gute ausgesetzt wird, und weiter bei einem Favorit/Restant als Bild/Serie nicht direkt der Ausgleich folgt sondern dieser auch nur so schleichend kommen kann und dennoch die Werte wieder gegen Mitte rückt, dass man dabei nichts gewinnt. Überlegungen: Ohne Überlagerung oder Progression kommt man da nicht drüber hinweg. Ein interessanter Ansatz ist zu sehen wo im Kurzen und wo im Langen die Sigmawerte sich mit Vor- und Nachteilen tümmeln, dementsprechend kann man z.B. mit Progressionen im Angriff sowie mit Progressionen im Spieltag/Welle darüber arbeiten oder seine Progression zB um so näher man bestimmten Bereichen kommt gestalten. Ebenso kann man hier mit der Persönlichem Permanenz arbeiten und zB nur auf Progression setzen wenn man weit über -Sigma2/3 ist denn man muss ja nur ein paar wenige Prozentpunkte in den Griff bekommen. Progression im Gewinn als auch Verlustfall möglich. Was viele bei Progressionen vergessen: wenn man anfangs über Gebühr ins Plus kommt, sollte man eher die Phasen danach langsamer oder gar nicht erhöhen bis sich die Sache wieder halbwegs legt, dabei ist zu beachten dass man nicht zu schnell runter geht, aber auch nicht zu spät. Denn grundsätzlich kann man mittelfristig bereits damit rechnen, dass anfangs gehäufte Treffer später dazu führen dass Treffer zum aufholen fehlen.