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Roulette Forum

dikn

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Alle erstellten Inhalte von dikn

  1. Auch dem, der den Thread intensiv lesend verfolgt, sei eine abweichende Meinung zugestanden. Eine andere Meinung zu haben heißt nicht automatisch, den Thread nicht gelesen zu haben. Meine bescheidene Meinung zum Thema: Es ist das Gros der Spieler, die Ersparnisse, Auto und kleines Reihenhäuschen plattgemacht haben und nie wieder genug Kapital in ihrem Leben in die Finger bekommen, um eine Rück- Gewinnchance in der Höhe ihres Verlustes auch nur annähernd erreichen zu können. Wenn ich mich in der Spielbank so blöd benehme, das mir schlicht und ergreifend mitten im mathematischen normalen Verlauf bei einer kleinen Schwankung um den Nullpunkt die Kohle ausgeht, weil ich zu hoch "gepokert" habe, dann sind das aber hallo mehr als 2,7 % was die eingesackt haben. Und ich behaupte (beobachtete), das ist das Gros der Spieler/Loser. Mensch, jeder (ehemalige) Zocker kennt das doch: Mit 1 Tausend in die Bank und mit 50.000 rausgehen wollen. Die 1 Tausend sind futsch, aber so was von! Und zwar garantiert nicht durch läppische 1,35 %! (wenn nur EC damit gespielt wird, sonst 2,7/5,4) dikn
  2. Wenn Du Dich in Deinem Thread durch einen kleinen Joke so gestört fühlst, werde ich natürlich versuchen hier keinen mehr zu machen. dikn ( )
  3. Jau, denn man tau! dikn
  4. Einen falschen Weg zu erkennen, es zugeben zu können und umzukehren, das nenne ich "es drauf haben"! dikn
  5. Was für ein wunderbares Fazit. dikn
  6. Hätte auch einen Vorschlag zu machen. Wie wäre es mit G. Saier? dikn
  7. Hach KenO, Du! Unser Held, rettest uns kompliziert-naive Ideologen sicher schon bald. dikn
  8. Siehst Du dabei hin und wieder zusätzlich noch pink elephants (z. Dt. weiße Mäuse)? Das wäre dann ein klarer Hinweis, dass die Brüder doch was ins Heineken reinmischen... dikn
  9. Na endlich Dein coming-out. Heimlich geübt, was? dikn ( ...)
  10. Hi lilou, mir ist es ein Rätsel, wie man glauben kann, dass es so einfach - wie in Deinem Beispiel - wäre. Es muss doch jedem schnell einleuchten, dass, wenn ich nach diesem banalen Vorlauf tatsächlich so eindeutige Schlüsse für die Zukunft ziehen könnte, das Roulette doch längst geknackt wäre. Um gleich vorzubeugen, es gibt keine halben Sicherheiten, ich bin im Vorteil, oder ich bin es nicht. dikn
  11. Danke für die ausführliche Antwort. Auch wenn wir zunächst in einigen Punkten - allen voran die Zufallsdefinition - verschiedener Meinung bleiben, darf man auf die Ergebnisse Deiner derzeitigen Untersuchungen durchaus gespannt sein. Bis dahin bleibt Dir mein Respekt aber auch meine deutliche Kritik erhalten. Viel Glück und viele Stücke wünscht, dikn
  12. Jetzt bin ich dran! Sehe das so: Wie so oft, wird sich gekloppt (freundschaftlich (noch)), dabei sind beide Seiten im Recht. Die Steuer durch den Auszahlungsnachteil 36/37 zahlt man solange man spielt immer. (Selbst wenn ich behaupte eine Dauergewinnstrategie zu verwenden "zahle" ich diese Steuer, weil ich sie zu meinem Umsatzplus hinzugewinnen musste um sie während des Spiels umsatzentsprechend zu bezahlen.) Bleibt die Sache mit dem unterstellten Spielertrag, den die Spielbank zusätzlich erwirtschaftet. Selbstverständlich kann ich so hohe Einsätze tätigen, dass ich eine kleine Schwankung erwarten darf, die schnell die Kohle auffrisst. Da nützt es mir dann wenig, dass das eine Schwankung war, die sich mathematisch erwartungskonform genauso schnell wieder in die andere Richtung entwickelt, ich bin jetzt nämlich leider so pleite, dass ich die Summe die da mal kurz um den Mittelwert schwankt voraussichtlich nie wieder zusammenkriege. Ich bin vollkommen überzeugt, dass immer wieder genau das passiert und das Geld ist dann zu Gunsten der Spielbank mathematisch überdurchschnittlich aber eben für immer futsch! Mathematisch könnte sich diese Tatsache nur ausgleichen, wenn es genauso viel Spieler gäbe, die kurz mit praktisch ihrem gesamten Vermögen spielen und im Gewinnfall a) aufhören und b) nie wieder kämen. Mal ehrlich, wer bitte spielt denn so? dikn
  13. Erst mal vielen Dank für Deine Antwort! Diese hohe Zahl analysierter Coups scheint in der Tat eine Aussagekräftigkeit zu bieten. Da Du mich so direkt fragst, was ich begrüße, will ich Dir gerne sagen, was mich an Deinen Untersuchungen brennend interessiert. Einen Vergleich durch Croupierhand entstandener Permanenzen, zu den Permanenzen, welche von Druckluftautomaten produziert wurden, kann ich mir noch gut vorstellen, unabhängig davon, was genau die Diffrenzen denn nun waren, die Du festgestellt hast. Diese Differenzen in den beiden Vergleichspermanenzen kannst Du bei so vielen analysierten Zahlen sicher leicht darlegen. Wie bzw. wo haben denn die durchschnittlich zu erwartenden Figuren, bzw. deren statistisch zu erwartenden Erscheinungsformen so deutlich differiert, damit Du einen signifikanten Unterschied in den Permanenzen überhaupt so zweifelsfrei erkennen konntest? Bei Deinem anderen Vergleich, von Croupierhand sauber/unsauber beworfener Tisch, den Du beschreibst, kann ich Dir nicht folgen, weil es für mich nicht ersichtlich ist, wie Du hier entscheiden konntest, welche Kugeln welcher Permanenz zuzuordnen waren. Um 2 Permanenzen (1 sauber geworfen, 1 nicht) überhaupt zum Vergleichen erhalten zu können, musstest Du das doch wissen!? Mit Dank im Voraus, dikn
  14. Na das war dann aber wirklich selten dämlich!!! dikn
  15. Sorry der Nachfrage, aber: @Moneyman alias @Damon Seid Ihr Zwillinge oder warum wechselt euer Nick zwischendurch??? dikn (ratlos...)
  16. Bei allem Respekt, ich glaube hier ist wieder mal ein Punkt erreicht, an einem ernsthaften Austausch mit Dir zu zweifeln. Ich kann hier momentan kein anderes Fazit ziehen, denn Dein lapidarer Einzeiler kann unmöglich Dein voller Ernst sein. Du wiederholst doch lediglich Deine Beobachtungen bzw. Deine Behauptungen, die ich Dir auch gerne glauben können würde. Meine Bitte an Dich war aber eine andere. Eben nicht nur etwas zu wiederholen, was als Deine Ansage schon längst bekannt war. Ich fragte Dich doch wirklich ganz konkret und ernsthaft folgendes: Vielleicht kannst Du oder willst Du das nicht beantworten, aber sei doch bitte ein ganzer Kerl, und gib das dann auch offen zu. Deine stetige Ansage, man würde Dich bloß nicht verstehen können, kann hier nicht greifen, denn was soll man an einer Antwort falsch verstehen können, deren Abgabe - aus welchen (zu respektierenden) Gründen auch immer - Du Dich nachhaltig entziehst? dikn
  17. Diese Aussage von Dir war von mir ganz sicher nicht gemeint. Ich habe sie auch nirgends im Forum jemals angezweifelt. Im Gegenteil, als Du sagtest und (live!) vorspieltest, aus gefallenen Münzwürfen künftige vorherzusagen, war ich für Dich. Das brachte mir damals, ob meiner bis dato wenigen Beiträge, sogar einen Anschizz als "KenO´s Sockenpuppe" ein. Ich denke man kann in einem Forum voneinander profitieren, damit meine ich aber nicht irgendetwas "abstauben". Deine wiederholten Hinweise, hier nicht alles preisgeben zu wollen, sind für mich genau so selbstverständlich wie überflüssig. Trotzdem, lieber KenO, jetzt mal Hand auf´s Herz, ich wünsche mir von Dir, so Du Zeit und Lust dazu finden kannst, doch noch zumindest Deinen Versuch einer Erklärung auf meine Frage, mit welchen handwerklichen Mitteln ein Croupier die Figurenbildung auf R/S "stören" könnte. Wenn Du darauf nicht erklärend antworten kannst, weil Du es nur empirisch beobachtet hast, dann sei doch bitte so freundlich und sage mir/uns, wie Du signifikante Ergebnisse erhalten konntest und in welcher Anzahl von geworfenen Kugeln das war. Wie konntest Du "gestörte" von "ungestörten" Kugeln unterscheiden? Mit Dank im Voraus, Grüße, dikn
  18. Ich sagte: Hi lilou, Du sagst: Dein Einwand gefällt mir sehr gut und hier wird jetzt, wie ich finde, das Missverständnis richtig deutlich. Meine bescheidene Meinung ist, dass ein System starr sein muss, um es programmieren zu können. Das heißt für mich, dass im Programmablauf keine computergestützten "intelligenten" Entscheidungen erforderlich sein dürfen. (Meines Wissens wird an so einer Art "künstlicher Intelligenz" schon lange, bislang ohne Erfolg geforscht.) Dein Beispiel mit dem Auto, dass während der Fahrt Parameter scannt und automatisch Fahrtkorrekturen vornimmt, ist wegen der Anzahl der Verknüpfungen komplexer Parameter natürlich im Ergebnis verblüffend - quasi intelligent. Tatsächlich aber ist es dennoch immer noch ein "starres" Programm, nur mit vielerlei "wenn-dann-Verknüpfungen" Alle diese wenn-dann-Verknüpfungen werden vom Programmierer vorgegeben, der Boardcomputer "entscheidet" nichts. Zurück zum Roulette und deiner Aussage, dass ein Spielansatz (System) dann nicht starr wäre, so es viele Regeln habe. Wenn ich ein Programm für das Roulette schreibe, kann ich beliebig viele Regeln definieren und somit vorgeben. Allein die Tatsache, dass ich mehrere (die Anzahl spielt keine Rolle) starren Vorgaben kombiniere, macht es nicht flexibel. 50 starre Regeln - egal wie - zu einem Programm zusammengefasst, ergeben im Endeffekt wieder 1 starres Vorgehen. dikn
  19. WoW, ich danke Dir, weil: Geht ja runter wie Öl! Nicht doch, nicht doch, war nich´ für! dikn
  20. Ich würde Deine wissenschaftlich-technisch-innovative-neue Zufallsdefinition, von der Du sprichst, sogar auch dann noch annehmen können, selbst wenn ich Sie nicht ganz verstünde. Was mich stört, ist einzig Deine Weigerung es über Deine äußerst gewagten Behauptungen hinaus auch nur ansatzweise mal zu erklären zu versuchen. Wie soll man Dich denn verstehen, wenn Du an bestimmten Stellen partout nicht mit der Sprache rausrücken willst und Fragen ignorierst. Und sei doch nicht immer gleich beleidigt, Meinungsverschiedenheiten alleine brennen nicht. dikn
  21. Ist doch einfach köstlich. Man stellt ein Frage und mancher bemüht sich um Erklärung. Also kommen die unterschiedlichsten Ansätze, die sich der Fragende nur noch zusammen "puzzlen" muss. Fertig! @mauvecard stellt perfekt die 66% (die eigentlich 66 2/3 oder 66,666….hätte heißen müssen) Zero-richtig auf die exakten (weil ab der dritten Nachkommastelle vernachlässigbar gekürzten) 2,7 %. Macht bei 2 Kolonnen also * 24 = 64,8%. Note 1, Setzen! @keno rechnet eben mal durch die Brust ins Auge und saldiert verkomplizierend mit 0,5 Stücken (von denen nie die Rede war), um dann einen astreinen Brüller zu bringen, dass man durchaus 2 Stücke bzw. 1 Stück (!) verlieren würde. Wahrlich nichts für Ideologen. @kein_spieler kann aber selbst das noch toppen und schießt den Vogel dann so richtig ab, mit dem Satz: …., und ich erkläre Dir das mal etwas einfacher..." Was dann folgt, soll dem Neuling eine Lehre sein. Auf seine ursprünglich einfache Frage hin bekommt der arme nun das andere Extrem von @Keno´s halben Ganzen und 1 bzw. 2 Stücken zu spüren, Jetzt gibt es Stücke bis in die Tausende, aber hallo! @JBW setzt dem Treiben ein jähes Ende und zählt dem Neuling mit Fingern vor. Nicht schlecht gemacht wie ich finde, nur noch immer nicht so ganz die gesuchte Antwort. @leon14 hat eigentlich nichts zu sagen, was ihn trotzdem nicht hindert, es dennoch zu tun. @Keno will nun Schadensbegrenzung rechnet aber immer noch mit 1/2 Ganzen!! bekräftigend fügt er vorsichtshalber hinzu: "..ist doch einfacher..oder." ??? Ähhh, Nein!! @SteamHacker, sorry, für den Exkurs. Dein Lehrer hat aber Recht! Beim ersten Versuch, und wirklich nur da, (also nie wieder spielen), gewinnst du zu 64,8 % ein Stück. Spielst Du es aber dauerhaft, verlierst Du zwar nur mit halber Wahrscheinlichkeit, also zu 32,4 %, dabei aber dann jedoch jedesmal doppelt soviele Stücke, weil beide Einsatzstücke. @JBW hat es Dir perfekt vorgerechnet. Im Durchschnitt gewinnst Du 2 von 3 Spiele. Bei Gewinn erhälst Du 2 Stücke auf das gewinnende Stück Deiner beiden gesetzten Kollonen. Das andere Deiner beiden gesetzten Stücke auf der anderen Kolonne verliert natürlich. Ergibt also durchschnittlich in 2 von 3 Fällen jeweils Plus 1 und somit zusammen Plus 2. Durchschnittlich in 1 von 3 Fällen verlierst Du aber beide Stücke. Dein Gesamtergebnis ist somit auf Dauer +-0, zuzüglich Zeroverlust. @JBW hat Dir diesen Zeroverlust genauso perfekt vorgerechnet: Durchschnittlich 1 mal in 37 geworfenen Zahlen erscheint Zero und frisst jeweils Deine beiden Stücke auf. Nicht böse sein liebe Leute, aber ich habe gelacht, bis ich richtig Bauchweh hatte. Das konnte ich euch doch unmöglich so einfach durchgehen lassen, nicht wahr? dikn (... )
  22. Hi, nein, doingy, Standard-Antworten haue ich mit Sicherheit nicht raus, denn ich habe eine Meinung. Vielleicht braucht es noch ein bischen Erklärung für Dich, warum ich nun dieser Meinung bin, dass man es nicht programmieren kann, wenn es nicht "starr" ist. Starr, wie der Name schon sagt, lässt keinen Spielraum für Vermutungen, Bauchentscheidungen etc. p.p. während des Spieles zu. Natürlich kann man das dann grundsätzllich immer programmieren, wenn man denn den entsprechenden Aufwand betreiben will. Diese Berechnungen auf das Roulette bezogen enden aber niemals gewinnbringend, weil sich alle Chancen abzüglich Zero ausgleichen. Da Du selbst aber von einem nicht starren Vorgehen sprichst, das heißt es werden zwischendurch Entscheidungen zu treffen sein, kann man es mit den üblichen Programmroutinen eben nicht programmieren. Da müsste dann schon eine Art künstliche Intelligenz herhalten. Eine Möglichkeit, warum wir eventuell aneinander vorbeireden, ist, dass Du von dem Begriff "starr" eben eine andere Vorstellung hast. Grüße, dikn
  23. Wie hier im Forum bereits verschiedentlich mit gewissem Erfolg erprobt, biete ich Ihnen hiermit das "Sie" an, um Ihnen Sachlichkeit und Höflichkeit hier in der Diskussion zu erleichtern. Wie in Ihrem letzten Beitrag zu erkennen, müssen Ihnen - offensichtlich mangels an Argumenten - bereits eine ganze Batterie an Ausdrücken und beleidigenden Unterstellungen herhalten. Ihre Ausdrücke wie: "Intelligenzschwach", "Totschreiben", "totaler Ignorant", "Geschreibsel", "absoluter Nonsens", "Quatsch", "Schwachsinn", zeugen nicht gerade von einem Forumsteilnehmer, der beim Schreiben die Absicht gehabt hätte ernst genommen zu werden. Sachliches werde ich stets zu beantworten versuchen, Frechheiten jedoch eher nicht. dikn
  24. Bei allem Respekt, lieber Keno, aber so will ich das nicht stehen lassen. Es ging doch gar nicht mehr um das Figuren-Missverständnis. Du hast behauptet, der Croupier kann die EC-Figuren mit einem - wie Du es nanntest - "darüber gelegten Störrhythmus" verändern. Das ist doch nun wirklich eine abenteuerliche Behauptung, deren argumentativer Beantwortung Du Dich immer wieder entziehst. Du sagst nur, das sei halt so, und ansonsten würdest Du nicht alles preisgeben wollen. Wir können es daher an diesem Punkt auch ganz einfach belassen, ich kann allemal damit leben, da ich keinerlei Erwartungen hege. Aber unterstelle mir doch dann bitte nicht Unverständnis, ohne dass Du es überhaupt je zu erklären versucht hast. dikn
  25. O.K. Lilou. Wünsche Dir viel Glück dabei. Solltest Du es wirklich bald (geldscheffelnd) können, wäre ich nicht neidisch, weil ich nie daran glaubte. dikn
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