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Wahrheit über Casino Club


pkworld2006

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vor 7 Stunden schrieb pkworld2006:

so werde mal wieder hier aktiv werden. 

dann werdet ihr erfahren was das blöde online spielen alles anrichten kann.

 

ich kann euch nur warnen davor. 

 

pkworld2006 lebt noch .............................

ich bin noch da 

wenn natürlich intresse besteht von euch. stellt fragen.

 

 

Moin, dann erzähl doch mal......

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  • 3 years later...

hi pkworld und den anderen,

 

also das ist schon heftig sowas.30000 Euro Schulden sind kein Papenstiel. Ja, es gibt die Möglichkeit einer Privatinsolvenz, aber diese hat schwerste Folgen für Deine Zukunft. Du bist zwar wenn Du Dich an die Regeln hälst und fast 7 Jahre wie eine Kirchenmaus lebst, deine Schulden los.Bei den Banken bist Du aber lebenslang unten durch d.h. nach einen Dispo oder einen Kredit brauchst Du dann nicht mehr zu fragen. Es heißt zwar nach 7 Jahren ist man raus aus der Sache.Offiziell stimmt das auch, aber auch nach Ablauf der Sache bleibt bei den Banken ein negativer Eintrag.

 

Ich selber spiele auch beim Casino Club und dort nur Live-Roulette. bin ganz zufrieden und zum Glück im Plus.Würde ich ständig nur verlieren, dann würde ich da kündigen. Da ich aber auch nur mit kleinen Einsatz spiele ist das Risiko eines totalen Verlustes geringer.

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  • 4 weeks later...
Am 22.5.2016 um 09:06 schrieb Maximus:

Moin, dann erzähl doch mal......

 

Hi,

 

ja also ganz unrecht hast Du nicht. es ist glaube ich das wichtigste überhaupt das man seine Finanzen unter Kontrolle behält. Wenn man zu oft verliert---aufhören. immer nur mit kleinen Einsatz spielen.

 

es gibt leider leute die spielen um Haus und Hof und wundern sich dann wenn dann der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht.

 

Man sollte das Kapital für das zocken wirklich über haben. Bei mir ist das Gesamtkapital 2.000 Euro . sollte ich das verlieren höre ich sofort auf zu spielen. Aber bei mir klappt das Risikomanagement ganz gut. Verdoppeln ja aber nur bis zu einer geringen Geldsumme.

 

 

Ein Risiko bleibt immer.

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  • 4 weeks later...

Hi,

 

also stimmt nicht ganz so. Nach Ablauf einer PI und der erteilten Restschuldbefreiung ist man offiziell seine Schulden los.Es bleibt aber offiziell noch 3 Jahre danach ein Negativeintrag bei der SCHUFA. Erst danach also 6 Jahre PI  + 3 Jahre Eintrag = 9 Jahre fängt man finanziell wieder bei Null an. Tatsache ist aber das es eben nicht nur die SCHUFA gibt sondern auch andere private Auskünfte.deshalb ist es sehr wahrscheinlich das man im ganzen restlichen Leben keinen Kredit mehr bekommt und auch keinen Dispo ( ist aber auch nur Wucher).

 

Trotzdem hat ein PI auch Vorteile, man ist irgendwann seine Schulden los und man bekommt keine Mahnungen mehr und auch kein GV kommt.

 

Aber keine Angst eine PI ist keine Schande und das Leben geht weiter. Allerdings ist es nahezu unmöglich eine Wohnung mit negativer Schufa zu finden.

 

Für manche menschen ist eben eine PI die letzte Möglichkeit. Wenn es jedoch irgendwie möglich ist, sollte man versuchen einen vergleich zu erzielen, dann erspart man sich den Negativeintrag  und bleibt Kreditwürdig.

 

Für mich war es die letzte Möglichkeit und jetzt fange ich an wieder auf die Beine zu kommen. habe meine Spielsucht in den Griff bekommen und spiele wenn überhaupt nur noch mit Kleinsteinsatz.Motto: Gib den Affen Zucker- zum abgewöhnen.Manchmal hat man schon den drang gerne den Einsatz zu erhöhen aber ich bin beständig. ich sehe dann zu oft das ich dann verloren hätte. So mit kleinen Einsatz gewinne ich meistens, wenn auch nur ein kleines Taschengeld. Auf jeden Fall noch mehr als Pfandflaschen einsammeln.

 

ich möchte Leuten, die wirklich noch ärmer sind als ich noch die Existenzgrundlage wegnehmen.

 

 

bearbeitet von Howard2019
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Am 12.9.2008 um 12:14 schrieb Monopolis:

Moin Berni!

Kein Widerspruch! Natürlich müsste man, wenn Spielgewinne zu versteuern wären,

Spielverluste gegenrechnen können. Und da bliebe nicht viel nach für ,Mutter' Staat.

Meines Wissens werden 80 % der Gewinne der Spielbanken vom Staat abkassiert,

ein Finanzbeamter überwacht die Tagesabrechnungen - jedenfalls war es früher so.

Grüße, Monopolis.

 

Hi,

 

hätte mal ne Frage und glaube du kennst Dich mit sowas aus. Also wenn man Spielgewinne versteuern muss, dann kann ich doch meine Spielverluste steuerlich absetzen. das hätte dann bei mir zur Folge das ich den Rest meines Lebens gar keine Steuern mehr zahlen brauche.Ist doch geil, oder ? :dance:

bearbeitet von Howard2019
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vor 4 Minuten schrieb Howard2019:

hätte mal ne Frage und glaube du kennst Dich mit sowas aus. Also wenn man Spielgewinne versteuern muss, dann kann ich doch meine Spielverluste steuerlich absetzen. das hätte dann bei mir zur Folge das ich den Rest meines Lebens gar keine Steuern mehr zahlen brauche.Ist doch geil, oder ? :dance:

 

Das gilt im Moment nur für Pokerspieler, weil die ihre Verluste und Spesen nachweisen können.

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vor einer Stunde schrieb Howard2019:

 

Hi,

 

hätte mal ne Frage und glaube du kennst Dich mit sowas aus. Also wenn man Spielgewinne versteuern muss, dann kann ich doch meine Spielverluste steuerlich absetzen. das hätte dann bei mir zur Folge das ich den Rest meines Lebens gar keine Steuern mehr zahlen brauche.Ist doch geil, oder ? :dance:

https://www.smartsteuer.de/online/lexikon/g/gluecksspiel-gewinne/

 

Hier kannst du alles nachlesen, Glückspielgewinne sind steuerfrei,also kannst du auch deine Ausgaben nicht absetzen.

Bei Poker werden die Preisgelder besteuert, nicht der Gewinn. Da kann man dann auch was absetzen.

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Das gilt im Moment nur für Pokerspieler, weil die ihre Verluste und Spesen nachweisen können.

Das hat mit den Nachweisen der Verluste überhaupt nichts zu tun. bei Poker gibt es Preisgelder und diese unterliegen der Steuerpflicht.

Natürlich kann man dann seine Spesen und Startgelder absetzen, ob das auch für den Spieleinsatz gilt weiß ich nicht genau.

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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Das hat mit den Nachweisen der Verluste überhaupt nichts zu tun. bei Poker gibt es Preisgelder und diese unterliegen der Steuerpflicht.

Natürlich kann man dann seine Spesen und Startgelder absetzen, ob das auch für den Spieleinsatz gilt weiß ich nicht genau.

 

Die Startgelder sind der Spieleinsatz.

Die Steuerproblematik bezieht sich ausschließlich auf Turniere, wo das FA den Gewinn leicht feststellen kann.

Du hast offensichtlich noch nie ein Pokerturnier erlebt. Naja, Hauptsache, du hast eine Meinung auch dazu.

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vor 35 Minuten schrieb sachse:

 

Die Startgelder sind der Spieleinsatz.

Die Steuerproblematik bezieht sich ausschließlich auf Turniere, wo das FA den Gewinn leicht feststellen kann.

Du hast offensichtlich noch nie ein Pokerturnier erlebt. Naja, Hauptsache, du hast eine Meinung auch dazu.

Und wie nennt man das Geld, welches die Spieler bezahlen um daran Teilnehmen zu dürfen ?

Diese Geld wird doch zum Teil für das Preisgeld und für die Unkosten des Veranstalters verwendet 

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Und wie nennt man das Geld, welches die Spieler bezahlen um daran Teilnehmen zu dürfen ?

Diese Geld wird doch zum Teil für das Preisgeld und für die Unkosten des Veranstalters verwendet 

 

Mann, warum mache ich das bloß?

Die Startgelder sind der Einsatz, um am Turnier teilzunehmen.

Einen kleinen Prozentsatz davon behält das Haus. Der große Rest sind die Preisgelder.

Für sein Startgeld erhält der Spieler eine bestimmte Anzahl "wertloser" Chips,

die er für seine jeweiligen Einsätze nutzt. Wer zum Schluss alle Chips hat, gewinnt.

 

Bei dir macht es nicht mal mehr Spaß, der Klügere zu sein.

Also gehe ich jetzt "im Bette".

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vor 10 Minuten schrieb sachse:

 

Mann, warum mache ich das bloß?

 

 

na damit das hier nicht Flaute wird, das ist auch mein Grund.

auch wenn bei ihm  der beste Rat nichts nützt.

dem Forum nützt er wegen traffic.

Also ich gehe jetzt auch  "im Bette".

bearbeitet von 4-4Zack
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