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Marsch / Signal um 4er Serie auszuschalten


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Hi,

Ich hab mir eine Progression ausgedacht welche nur bei einer 4erSerie (EC) scheitert.

Jetzt die Frage,

Ideen dafür, dass man innerhalb 16 Coups eine 4er Serie möglcisht aus dem Weg gehen, kann. Natürlich kann man es nie richtig ausschließen, dennoch würde mich interessieren was ihr denkt.Als 4er Serie wäre auch RR0R oder RRR0 zu sehen, nicht aber 0RRR.

lieber wenn vermehrt 4er Serien auftreten, nicht spielen oder gerade dann?

Wenn zuviele 4er Serien als Wahrscheinlich da waren, spielen oder warten?

wenn der ecart für 4er Serien höher ist als die Wahrschienlichkeit, spielen oder warten? - und wie hoch würdet ihr den Ecart wählen?

greetz Pinky

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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  • 1 month later...

Hi,

Ideen dafür, dass man innerhalb 16 Coups eine 4er Serie möglichst aus dem Weg gehen, kann. Natürlich kann man es nie richtig ausschließen, dennoch würde mich interessieren was ihr denkt.Als 4er Serie wäre auch RR0R oder RRR0 zu sehen, nicht aber 0RRR.

Hmm, rein statistisch gesehen ist es ja so (Zero vernachlässigt): Die Hälfte aller Fälle sind Intermittenzen (keine Serie), 1/4 aller Fälle sind 2er-Serien und 1/8 aller Fälle sind 3er-Serien, macht zusammen 1/2 + 1/4 + 1/8 = 0.875 (=87,5%). Alles andere sind 4er und längere Serien, also 100–87,5 = 12,5%). In 87,5% aller Nadelproben ist also gerade keine Serie im Gang, die länger als 3 Coups dauert.

Das "innerhalb 16 Coups" auszuschließen ist schwierig, d.h. natürlich unmöglich. Das wären 16 Nadelproben * 87,5% = 12,56. Bleiben 16-12,56 = 3.44 von 16 Coups im Schnitt, die in einer Serie mit mindestens der Länge 4 liegen. Die Zero verschlimmert das Ganze noch ein bisschen.

Das Beste scheint mir die Sereientendenz zu beobachten: Erst angreifen, wenn nach einer Phase von Serien >3 sich eine deutliche Tendenz zu kurzen Serien bzw. Intermittenzen einstellt.

Die Zero inzwischen mit einem dicken grünen Kaugummi verstopfen :cowboy:

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo jason,

Nicht ganz, obwohl der 2. Versuch schon nicht schlecht aussieht.

Eine 4er Serie besteht allerdings auch aus 4 Coups.

Die Verteilung

4

3-3

2-2-2-2

1-1-1-1-1-1-1-1

ergibt daher

1 * 4 Coups

2 * 3 Coups

4 * 2 Coups

8 * 1 Coups

also im Schnitt entsteht innerhalb von 26 Coups eine 4er Serie.

Der Zeitpunkt lässt sich sogar exakt bestimmen.

Eine lange Serie entsteht genau dann, wenn man auf Serienabbruch spielt. :huepfen:

Gruß Hütchenspieler :cowboy:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Muß "rechnerisch" innerhalb 16 Coups ein 4er sein ? Mache ich nen Fehler oder sieht die Verteilung so aus?

4

3-3

2-2-2

1-1-1-1

oder so ?

4

3-3

2-2-2-2

1-1-1-1-1-1-1-1

So ist die Anordnung zur Bepflanzung korrekt wiedergegeben:

4

3-3

2-2-2-2

1-1-1-1-1-1-1-1

Das bedeutet jedoch nicht, dass sich jeder in der Gartenabteilung des Hauses daran hält, nein oftmals ist bei der Menge der in Grün gekleideten eine andere Häufigkeit der Verteilung gegeben, aber auf die Jahre ist bei Aufzeichnung der erfolgten Pflanzungen die von dir angegebene Verteilung zu erkennen und man fragt sich, warum der Vorgesetzte Nachtfalkner nicht in der Lage ist diese Verteilung seinen Pflanzarbeitern ordentlich zu vermitteln.

Freundliche Grüße vom

Pleinflüsterer :cowboy:

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Und wenn man bedenkt, daß in einer 8er rot 5 Viererserien drin sind kommt man ins Grübeln

gruss

local

PS:

such mal nach dem User Pininfarino oder so ähnlich. In einem seiner Threads hab ich ne Liste eingestellt wieviel 4er es gab und was danach kam.

bearbeitet von local
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Hi Local,

ja, den kenne ich noch sehr gut. Habe ihm sein System damals mit allen möglichen Progressionen programmiert.

Die letzte Prog. steht allerdings noch aus. (Transportabby),

Ging damals ständig per Mail hin und her. Nun hat er sich lange nicht gemeldet, mal sehen, wann ich dazu komme.

Gruß Hütchenspieler :cowboy:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Hi local,

Viele Getränke sind ja schließlich nie weg! :cowboy:

(Ich glaube, da schreib ich ihm gleich mal schnell ne Mäil, wie das geht)

Von der Martingale war er damals schon sehr begeistert.

Als ich ihm die ersten Langzeitergebnisse geschickt habe, hieß es zunächst

"die Permanenzen seien unrealistisch"...... :huepfen:

Ist aber eigentlich ein netter Kerl. Er kann sich zum Teil nicht so ausdrücken, da er

kein Deutscher ist, sondern lediglich in Deutschland studiert hat.

Gruß Hütchenspieler :huepfen:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Hallo PinkEvilMonkey,

Ich hab mir eine Progression ausgedacht welche nur bei einer 4erSerie (EC) scheitert.

Jetzt die Frage,

Ideen dafür, dass man innerhalb 16 Coups eine 4er Serie möglcisht aus dem Weg gehen, kann.

Aus dem Weg kannst du einer 4er Serie nicht.

Du kannst kannst aber deine Perm gittern, also in Stücken zu 4 Coups unterteilen.

Dann treffen dich nicht alle 4er Serien sofort.

Beispiel:

Coup 1 R

Coup 2 R

Coup 3 R

Coup 4 R

Coup 5 R

Coup 6 R

hier gibt es folgende 4er Serien

Coup 1 bis 4

Coup 2 bis 5

Coup 3 bis 6

Wird die Perm gegittert, dann gibt es nur eine Vierer-Serie Coup 1 bis 4.

Mit der Gitterung treffen dich nur Vierer-Serien, die an bestimmten Stellen der Perm stehen.

Hier noch ein Beispiel:

Coup 1: S

Coup 2: S

Coup 3: R

Coup 4: R

----------------

Coup 5: R

Coup 6: R

Coup 7: S

Coup 8: R

Auch diese Perm enthält eine Vierer-Serie (Coup 3 bis 6).

Diese Serie wird durch das Gitter gebrochen, so das sie für dich keine Viererserie mehr ist.

lieber wenn vermehrt 4er Serien auftreten, nicht spielen oder gerade dann?

Wenn zuviele 4er Serien als Wahrscheinlich da waren, spielen oder warten?

Erscheinen viele Vierer-Serien, kannst du sie wie ein Favorit behandeln.

Ist es eine "Feindfigur" solltest du abbrechen und den Tisch wechseln.

Am neuen Tisch sollten keine Feindfiguren sichtbar sein.

Dann hast du gute Chancen, dass deine Feindfigur restand ist und evtl restand bleibt.

Beste Grüße

Wenke :cowboy:

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Wird die Perm gegittert, dann gibt es nur eine Vierer-Serie Coup 1 bis 4.

Mit der Gitterung treffen dich nur Vierer-Serien, die an bestimmten Stellen der Perm stehen.

Hier noch ein Beispiel:

Coup 1: S

Coup 2: S

Coup 3: R

Coup 4: R

----------------

Coup 5: R

Coup 6: R

Coup 7: S

Coup 8: R

schreib mal bitte dazu wie du hier genau setzen würdest bzw wann.

die progi sähe wie folgt aus (ja ich weis schweine gefährlich)

Variante A (bei 4erSerie 19 Stücke Verlust)

Stufe 1: 1 Stück -- gegen die Bank

Stufe 2: 2 Stücke -- gegen die Bank

Stufe 3: 5 Stücke -- gegen die Bank

Stufe 4: 11 Stücke -- mit der Bank

Stufe 5: 2 Stücke -- mit der Bank

Stufe 6: 3 Stücke -- mit der Bank

Stufe 7: 4 Stücke -- mit der Bank

Stufe 8: 6 Stücke -- mit der Bank

Stufe 9: 8 Stücke -- mit der Bank

Stufe10: 10Stücke -- mit der Bank

Stufe11:10 Stücke Gleichsatz durchspielen -- mit der Bank

.

.

.

Variante B (bei 4er Serie 41 Stücke Verlust)

Stufe 1: 1 Stück -- gegen die Bank

Stufe 2: 4 Stücke -- gegen die Bank

Stufe 3: 12 Stücke -- gegen die Bank

Stufe 4: 24 Stücke -- mit der Bank

[

Stufe 5: 4 Stücke -- mit der Bank

Stufe 6: 6 Stücke -- mit der Bank

Stufe 7: 8 Stücke -- mit der Bank

Stufe 9:10Stücke -- mit der Bank

Stufe10:10 Stücke Gleichsatz durchspielen -- mit der Bank

.

.

.]

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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Hallo PinkEvilMonkey,

schreib mal bitte dazu wie du hier genau setzen würdest bzw wann.

die progi sähe wie folgt aus (ja ich weis schweine gefährlich)

Variante A (bei 4erSerie 19 Stücke Verlust)

Stufe 1: 1 Stück -- gegen die Bank

Stufe 2: 2 Stücke -- gegen die Bank

Stufe 3: 5 Stücke -- gegen die Bank

Stufe 4: 11 Stücke -- mit der Bank

Stufe 5: 2 Stücke -- mit der Bank

Stufe 6: 3 Stücke -- mit der Bank

Stufe 7: 4 Stücke -- mit der Bank

Stufe 8: 6 Stücke -- mit der Bank

Stufe 9: 8 Stücke -- mit der Bank

Stufe10: 10Stücke -- mit der Bank

Stufe11:10 Stücke Gleichsatz durchspielen -- mit der Bank

Die Idee deiner Progression begreif ich nicht so richtig.

Soll das eine 10-stufige Progression/degression sein, der sich im Verlustfall ein Gleichsatzspiel anschließt?

Dann würde ich das Gleichsatzspiel zu erst spielen und dann die Progression anhängen.

Das ist bedeutend "billiger".

Für jede Prog. gibt es einen wichtigen Wert:

Wieviele Angriffe (in %) gewinne ich mit einer bestimmten Kapital.

In Stufe 1 bis 4 werden 19 Stücke verbraten.

Gewinnen wirst du damit: 94 % aller Angriffe

Mit 19 Stücken kannst du eine zusätzliche Martingalestufe einbauen.

Real bedeutet das: du gewinnst doppelt so viele Angriffe, als in deiner Variante.

Der zusätzliche Gewinn in deiner Variante, ist weniger Wert, als doppelt so viele Angriffe gewinnen.

Mit 5 Stufen

Gewinnst du 97 % aller Angriffe gewinnen

Kostet aber nur 15 Stücke

Verlieren alle 5 Stufen, würde ich mit der Labby weiterspielen.

Die Labby müsste dann 16 Stücke einspielen.

Dafür kannst du die Labbyfolge:

1-1-1-2-2-4-5

verwenden.

Du kannst dabei die Normalform:

Neuer Einsatz= 1.Glied und letztes Glied, in der Zahlenfolge verwenden.

Bei Gewinn werden beide Zahlen aus der Zahlenfolge entfernt

Bei Verlust wird der letzte Verlust an die Zahlenfolge angehängt.

Das wird so lange gespielt, bis die Zahlenfolge leer ist.

Eine andere Variante:

Verliert der letzte Satz: wird der Einsatz aus der 1. und 2. Zahl der Folge gebildet.

Gewinnt der letzte Satz: bildet sich der einsatz wie oben.

Auch das streichen und anhängen von Zahlen ist wie oben.

In deinen Beispiel:

Die Martingale staffel verliert:

1-1-1-2-2-4-5 Einsatz 2 Stücke

das bleibt bis zum ersten gewinn so

die folge könnte dann so aussehen:

1-1-1-2-2--2-2-2-4-5 Einsatz 2 Stücke Gewinn

die neue Folge sieht dann so aus:

1-2-2--2-2-2-4-5

nächster Satz 1+5 = 6 Stücke

Über die Labby kannst du so sehr nahe an 100% Gewinnwahrscheinlichkeit kommen.

Aber auch hier musst du eine Verlustgrenze - deinen Maximalen Verlust - festlegen.

Das Ganze lässt sich auch ohne Marsch spielen.

Ob mit oder ohne Marsch, die Ergebnisse werden gleich sein.

Beste Grüße

Wenke :cowboy:

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Danke Wenke,

werd mir das heute nacht ma genauer reinziehen.

Mein Gedankengang bei dieser Spielvariante war:

- Grunsätzlich jeden Coup bespielen

- und nur eine Serie führt zum Verlust

- 1er 2er 3er 5er 6er 7er 8er usw führen zu gewinn

aber eine 4er Serie ist, so denke ich mittlerweile, dafür Falsch gewählt.

Das Ganze ist so angelegt mit relativ niedriger Stückhöhe und mehr Stücken

an ein passables Gewinnziel zu kommen. Mit der Labby gebe ich dir recht.

Mein spiel war eine Verlustprogression bis zu Stufe 4 Danach wird ja mit dem Geld der Bank eine Gewinnprogression gespielt.

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Huhu :huepfen:

mer mag mich jetzt vielleicht steinigen, aber hier..................

Mein spiel war eine Verlustprogression bis zu Stufe 4 Danach wird ja mit dem Geld der Bank eine Gewinnprogression gespielt.

...............liegt für mich 'ne Selbsttäuschung im doppelten Sinn vor....................

Nach 'ner Verlustprogression ist's schlicht nicht möglich, mit der Kohle der Bank zu spielen, da dabei immer versucht wird, die Verlustopfer, die durch die Verlustprogression entstanden sind, zu retten. Im weitesten Sinn' spielt mer mit der Kohle der Bank dann, wenn mer insgesamt im Plus ist................

Und da liegt für mich die nächste Selbsttäuschung:

Ich spiel' nie mit der Kohle der Bank!!!!!!!!! Wenn ich z. B. als ersten Satz 50 Teuronen auf 'ne EC leg' und dann gewinn', gehört der Gewinn mir. Leg' ich dann also im zweiten Satz 100 Teuronen auf den Tisch, leg' ich auch wieder meine eigene Kohle d'rauf. In diesem Sinn gibt's kein Spiel 'mit-dem-Geld-der-Bank'....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :huepfen:

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Moin Hütchenspieler,

Hi local,

Viele Getränke sind ja schließlich nie weg! :huepfen:

(Ich glaube, da schreib ich ihm gleich mal schnell ne Mäil, wie das geht)

Von der Martingale war er damals schon sehr begeistert.

Als ich ihm die ersten Langzeitergebnisse geschickt habe, hieß es zunächst

"die Permanenzen seien unrealistisch"...... :cowboy:

Ist aber eigentlich ein netter Kerl. Er kann sich zum Teil nicht so ausdrücken, da er

kein Deutscher ist, sondern lediglich in Deutschland studiert hat.

Gruß Hütchenspieler :huepfen:

wollte er Dich auch nach Bukarest einladen?

Grüße, Monopolis.

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Mit der Bank, gegen die Bank, auf der Bank und wenn's regnet: unter der Bank! :huepfen:

15221a1aa1  EINSATZ
16221a1aa1  SCHROTPAIRIMPMANQPASSE
179a1a11a     OO  
1861a1a1a  1 1  1
19351aa1a1   1 1 2
203a1a11a   21 1 
2136a11aa1  1 2  1
22241a1aa1  2  11 
23281a1aa1   1 22 
2434a11aa1   24  4
a ##################  O     
NR.EINGEW0KTO
1751 61.618,50
183141.619,50
194261.621,50
204261.623,50
214261.625,50
224041.625,50
235-501.620,50
241010201.630,50
bearbeitet von Monopolis
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Gespielt wird auf Einer (gegen die Bank), bei Verlust auf Zweier (2 Stücke gegen die Bank).

Es wird ein Dreier. 4 Stücke mit der Bank auf die erwartete / erhoffte Serie.

7 Spiele (nach 17 Coups Vorlauf): 12 Stücke Plus. An dieser Stelle habe ich beendet, weil

ich grundsätzlich den Angriff bei gleichzeitigem Treffer auf allen 3 Chancen abschließe.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Hallo Wenke,

Für jede Prog. gibt es einen wichtigen Wert:

Wieviele Angriffe (in %) gewinne ich mit einer bestimmten Kapital.

In Stufe 1 bis 4 werden 19 Stücke verbraten.

Gewinnen wirst du damit: 94 % aller Angriffe

Stehe ich auf dem Schlauch? Wie errechnest du denn die 94% aller Angriffe?

Um so einen Angriff zu gewinnen, muss doch mindestens der erste Coup gewinnen. Das passiert doch auf EC nur in ca. der Hälfte aller Fälle.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

EDIT: Äh ja, das mit dem ersten Coup ist natürlich Blödsinn. Habe wohl gerade einen Knoten in den grauen Zellen...

Trotzdem: Wie errechst sich das?

Gruß,

Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Und noch ein Gedicht:

14261a1aa1    UMS%011
15151aa11a EINSATZ 3835,094106,36
169a1a11a SCHROTPAIRIMPMANQPASSENR.EINGEW6KTO
17111aa11a O OO  OO1751 4907,00
1861a1a1a  1 11 183-12906,00
19151aa11a  2 21 19516907,00
2012a11a1a 4 1 1 206-24905,00
2127a1a1a1 8  11 2110-82897,00
2216a11a1a 16 1 2 2219-136884,00
23131aa11a2 35 1 12339-372847,00
24311aa1a12 701  22475-714776,00
2532a11aa13 1502 1 25156148304924,00
2618a11a1a 1  12 26404924,00
270ZZZZZZ 2  2 1275-33921,50
28291aa1a1 4  4 228101020931,50
a ##################  OO O 29000931,50
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Schwarz / Rot war spannend. Für einen Satz von 150 braucht man

bei einem Kapital von < 800 schon "etwas Mut".

Jeder Angriff wird abgeschlossen durch

einen Einer,

einen Zweier,

eine Serie > 3.

Bei laufendem Spiel wird nach dem Gewinn mit dem Vierer

mit einem Stück auf Serie (mit der Bank) gesetzt, ohne

Progression. Eine Gewinnprogression bringt nichts, weil die

langen Serien zu selten sind.

Nach Zero wird "frech" verdoppelt.

Bei dieser Setzmimik verliert man, wenn es Dreierserien in

Folge gibt.

Zur Bedeutung der Zahlen:

19,5 € plus in 11 Minuten macht 106,36 / Stunde, 5,09 % vom Umsastz (383 €).

Bei Coup 23; 24; 25 wurden 2; 2; 3 auf Zero gesetzt.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Huhu :huepfen:

mer mag mich jetzt vielleicht steinigen, aber hier..................

...............liegt für mich 'ne Selbsttäuschung im doppelten Sinn vor....................

Nach 'ner Verlustprogression ist's schlicht nicht möglich, mit der Kohle der Bank zu spielen, da dabei immer versucht wird, die Verlustopfer, die durch die Verlustprogression entstanden sind, zu retten. Im weitesten Sinn' spielt mer mit der Kohle der Bank dann, wenn mer insgesamt im Plus ist................

Und da liegt für mich die nächste Selbsttäuschung:

Ich spiel' nie mit der Kohle der Bank!!!!!!!!! Wenn ich z. B. als ersten Satz 50 Teuronen auf 'ne EC leg' und dann gewinn', gehört der Gewinn mir. Leg' ich dann also im zweiten Satz 100 Teuronen auf den Tisch, leg' ich auch wieder meine eigene Kohle d'rauf. In diesem Sinn gibt's kein Spiel 'mit-dem-Geld-der-Bank'....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :huepfen:

Also zum ersten Punkt:

Doch denn der Spaß ist so angelegt, dass man entweder auf Stufe 4 verliert da man nun "mit der Bank" spielt und es gibt keine Weiteren Stufen, oder aber man gewinnt und spielt weiter.

Zum Zweiten:

also wenn ich insgesamt bis zu inkl Stufe 4 19Stücke gesetzt habe, bei Stufe 4 Aber dann 11+11 habe, im Gewinnfall, sprich 3 Stücke Reingewinn, und davon 2 Stücke zum weiterspielen benütze, ist das doch ein Weiterspielen mit dem Geld der Bank OHNE mein Geld.

Als Beispiel I (Gewinnfall):

R -- Satz: 1 Stück auf S

R -- Satz: 2 Stücke auf S

R -- Satz: 5 Stücke auf S

R -- Satz: 11 Stücke auf R

R -- Satz: 2 Stücke auf R -- 1 Stück sicher gewonnen

R -- Satz: 3 Stücke auf R -- 2 Stücke sicher gewonnen

R -- Satz: 4 Stücke auf R -- 4 Stücke sicher gewonnen

R -- Satz: 6 Stücke auf R -- 6 Stücke sicher gewonnen

...

Beispiel II (einzig möglicher Verlustfall):

R -- Satz: 1 Stück auf S

R -- Satz: 2 Stücke auf S

R -- Satz: 5 Stücke auf S

R -- Satz: 11 Stücke auf R

S -- Verlust /

oder, wer möchte weitere Progression mit folgenden schritten: 25 - 55 - 121 - 267 mit gleicher Taktik, oder aber zB dann den satz nur verdreifachen (3-6-15-33) oder ein anderer Faktor, wie es eben jmd am liebsten ist.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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Huhu :huepfen:

also wenn ich insgesamt bis zu inkl Stufe 4 19Stücke gesetzt habe, bei Stufe 4 Aber dann 11+11 habe, im Gewinnfall, sprich 3 Stücke Reingewinn, und davon 2 Stücke zum weiterspielen benütze, ist das doch ein Weiterspielen mit dem Geld der Bank OHNE mein Geld.

Ist Deine Philosophie, die will ich Dir auch gar nicht klauen. Die 2 Chips, die Du zum weiterspielen nimmst, sind aber nicht die Chips der Bank, sondern 's sind Deine Chips. Du hast die Chips rechtmäßig gewonnen (wenn 's Wörtchen wenn nicht wär'.....................), die gehören Dir, also sind's Deine Chips, und nicht die der Bank..................

dass man entweder auf Stufe 4 verliert da man nun "mit der Bank" spielt

Oben hatteste geschrieben, 'mit dem Geld der Bank". Das ist was and'res als 'mit der Bank'. Nach meiner Auffassung gibt's ersteres nicht, 's zweite hat nix mit der Kohle zu tun. 's gibt Leut', die spielen z. B. gegen 'ne Serie (gegen die Bank...........) oder mit der Serie (mit der Bank...............), da muss mer sich schon ganz genau ausdrücken, was mer meint..................

Und dass der Versuch, nach vier Verlusten 'mit der Bank' zu spielen auch schiefgeh'n kann, das müssen wir glaub' ich nicht weiter diskutier'n....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :huepfen:

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Nein müssen wir sicher nicht, das kann sogar oft schief gehen.

Um ehrlich zu sein praktiziere ich diese Spielmethode auch nicht, das war mal ne überlegung, aber es ist einfach zu gefährlich,

UND dafür nicht erträglich genug.

ich Spiele immer noch RNF (wie local das nannte).

im Verlustfall progressieren hab ich schon lange aufgehört wirklich zu betreiben.

An manchen Abenden wird das noch kurz un sehr selten praktizert aber sonst...

Aber um schnell Sein Startkapital zu mehren ist es find ich schon was brauchbares, zumindest bei mir gewesen.

Mit den Chips hast du recht, es sind schon meine Chips da ich sie bereits gewonnen habe,

ich formuliere das um in, ist Geld welches ich nciht mitgebracht habe.

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Hallo Optimierer,

Stehe ich auf dem Schlauch? Wie errechnest du denn die 94% aller Angriffe?

Um so einen Angriff zu gewinnen, muss doch mindestens der erste Coup gewinnen. Das passiert doch auf EC nur in ca. der Hälfte aller Fälle.

Bei einfachen Progressionen berechne ich das über die Feindfigur.

Beispiel: Martingale über 4 Coups - Spiel auf Rot

1. Frage, was muss passieren, um einen Platzer zu bauen.

S-S-S-S ist die Feindfigur für dieses Spiel.

Jetzt muss berechnet werden, mit welcher Wahrscheinlichkeit 4-mal in Folge Schwarz erscheint:

1. Coup S = 1/2

1. und 2. Coup S = 1/2*1/2 = 1/4

1. und 2. und 3. Coup S = 1/4*1/2 = 1/8

1. und 2. und 3. und 4.Coup S = 1/8*1/2 = 1/16

Das bedeutet:

15 von 16 Angriffen werden gewonnen

01 von 16 Angriffen werden verloren

jetzt muss das nur noch ausgerechnet werden: 1/16 = (0,0625)*100 = 6,25 %

Es werden also 6,25 % aller Angriffe verloren, 93,75 % aller Angriffe gewinnen.

Der Kapitalbedarf für eine 4-er Martingale ist 15 Stücke

Jetzt lässt sich sagen: Mit 15 Stücken gewinne ich 93,75 % aller Angriffe.

Will man wissen, ob es besser wäre eine andere Progression zu spielen, muss man nur vergleichen,

ob in der neuen Progression 15 Stücke ausreichen um mehr als 93,75 % aller Angriffe zu gewinnen.

Bei komplizierteren Spielen, programmiere ich das Spiel und lasse 100 000 oder mehr Angriffe durchlaufen.

Dabei berechne ich für jedes Spiel den maximalen Kapitalbedarf.

Für mich gilt dabei folgende Definition:

Wieviele Stücke benötige ich um diesen Angriff zu beenden.

Gewinne die aus vorherigen Angriffen stammen, werden ignoriert.

Beispiel: (wieder die Martingale)

Angriff 1: Gewinn 1 Stück

Angriff 2: Gewinn 1 Stück

Angriff 3: Gewinn 1 Stück

Angriff 4:

Coup 1 - Einsatz 1 - verloren - Kapitalbedarf 1

Coup 2 - Einsatz 2 - verloren - Kapitalbedarf 3

Coup 3 - Einsatz 4 - verloren - Kapitalbedarf 7

Coup 4 - Einsatz 8 - gewonnen - Kapitalbedarf 15 Saldo +1

hier wäre der maximale Kapitalbedarf 15 Stücke

Oft wird dabei 15-3 (vorher gewonen ) = 9 Stücke als Kap max angesetzt.

Das kann aber böse in die Hose gehen, schließlich kann niemand wissen, ob bereits die ersten Angriffe gewonnen werden.

Beste Brüße

Wenke :cowboy:

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