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System Forschungsumfrage


Systemforschung...  

35 Stimmen

  1. 1. Woran forscht ihr gerade am aktivsten? was ist Eurer Meinung nach am interessantesten?

    • Forschung an einem geeigneten Marsch
      10
    • Forschung an einer geeigneten Progression
      13
    • Forschung an geeigneten Signalen (Fiktiv/Aktiv)
      8
    • Forschung an Limitsoptimierung (Abbruch, Gewinnlimits ...)
      10
    • Forschung an Chancen (Wahrscheinlichkeit ...)
      3
    • Forschung an Intuitiv Techniken
      5
    • Anderes
      5


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Hallo!

Mich würde mal interessieren welche Ansätze die meisten Spieler verfolgen.

Ein System kann zb ja aus Marsch, Progression und Signal bestehen. Aber es gibt ja auch die Gleichsatzstrategen, wo die Progression nicht gebraucht wird.

Ein Widerspruch ergibt sich ja schon von Marsch und Progression.

Ein Marsch versucht ja eine gleichbleibende oder bzw eine erhöhte Trefferquote zu erreichen.

Eine Progression versucht einen guten Lauf bzw schlechten Lauf zu verbessern bzw zu vermindern.

Sicherlich gibt es mehr als eine Möglichkeit um ein gut funktionierendes System zu entwickeln.

Da, jedes system aber auch platzt so ist es auch Sinnvoll Limits und Signale mit einwirken zu lassen.

Da ein system so recht Komplex werden kann ist es evtl wichtig sich erstmal mit einem Teilgebiet zu befassen, zb der Progression.

mfG Blue D. :spocht_2:

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Bei mir ist´s ein Kreislauf, zuerst kommt die Idee, dann

1.) Marsch ( EC & 1/3 ), Signal (TVS bis Plein )

2.) passende Progression

3.) Gewinn-Verlustlimit abwägen und verschlimmbessern

- Platzer - > neue Idee >.........wieder bei 1 anfangen

Intuiton versagt bei mir so gründlich, daß ich manchmal überlege, ob´s sinnvoll wäre,

mit Partner, der´s Gegenteil setzt zu spielen. :hand:

jason

PS.Was macht Ihr anders, außer GEWINNEN ?

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Hi,

ein guter Marsch kann - ggf. -durch eine gute Progression verbessert werden. Ein Marsch ist gut, wenn Chancen bestehen, im Gleichsatz eine Gewinnstrecke zu haben mit Überschuss.

Ein guter Marsch ist nie starr, sondern variabel und hängt von der gerade laufenden Permanenz ab.

Wiessee

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Hallo Wiessee

Ein guter Marsch ist nie starr, sondern variabel und hängt von der gerade laufenden Permanenz ab.

kannst Du mir mal bitte erklären wie ein variabler Marsch noch ein Marsch sein kann .

Ich kann mir höchstens vorstellen , daß man einen Marsch erfindet der sich an bestimmten Ereignissen orientiert

das wäre dann wieder ein " starrer" Marsch.

Grüsse

gerd

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Hallo gerd47,

der Begriff geistert schon lange durch die Rouletteszene.

Nur was konkret sein soll, das konnte mir noch keiner erklären.

Ich denke, dass es so etwas wie einen "variables" System/Marsch, aus prinzipiellen Gründen, nicht geben kann.

Also muss jeder für sich ergründen, was als variables System gelten soll.

Du kannst es ja mal mit dem Suchbegriff: "persönlicher Permanenz" versuchen.

Die sollte unter anderen Gesichtspunkten als eine "normale" Permanenz bespielt werden.

Auch wenn ich damit nichts anfangen kann, kann einanderer durchaus davon ausprofitieren.

Das hängt damit zusammen, das ich glaube, dass jeder seine eigene Methode für sich entwickeln muss. Dazu könnte dann auch ein "variables" herhalten.

In Dannys

Tendenzspiel auf Transversale Simple

sind einige Momente für ein "variables Spiel" enthalten.

Vielleicht wirst du dort fündig.

Beste Grüße

Wenke :smoke:

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Hi,

dann will ich mal erklären, was ich meine, wenn ich variabel ins Siel bringe.

In erster Linie gehts um Favorisierungen, die ich gerade erkennen kann.

Es treten gewisse Figuren gehäuft auf: sich abwechslende 4erSerien von EC mit Gegenchance ( 4* rot-4*schwarz z.b)

Serienneigung bei Kolonnen oder Dutzenden, die gerade nie alleine erscheinen.

Alle 5 Favoritenzahlen sind im 1 Dutzend, oder im Zerospiel.

Variabel: Ich sehe in den letzen 10 Spielen gab es 8 Wechsel bei einer Drittelchance: Folge> die beiden anderen, treten dann Serien auf, Wechsel auf die beiden zuletzt gefallenen. Also Reaktion auf aktuelle Erscheinungen.

Wiessee

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  • 2 weeks later...

Hallo wiessee,

Danke für deinen Versuch, das "flexible Spiel" als solches zu erklären.

Als Vorschlag:

Damit es etwas einfacher wird, sollten wie erstmal nur die Einfachen Chancen betrachten.

Ob eine "normale Perm" oder eine "persönliche" Perm zur Auswertung kommt,

bei beiden steht am Schluss eine Plus-Minusfolge wie: "---+---+++---++-+-+ ... -++++"

Dabei kann deine Beschreibung durchaus zutreffen:

Es treten gewisse Figuren gehäuft auf: sich abwechslende 4erSerien von EC mit Gegenchance ( 4* rot-4*schwarz z.b)
Serienneigung bei Kolonnen oder Dutzenden, die gerade nie alleine erscheinen

Daraus werden dann gewisse Schlüsse auf den nächsten Coup bezogen.

Im Prinzip gibt es nur drei mögliche Antworten:

  • mit der Abweichung spielen - Vermutung: die Abweichung wird größer
  • gegen die Abweichung spielen - Vermutung: die Abweichung wird kleiner
  • kein Satz - Vermutung: alles ist möglich

Jetzt kann ein starr - nach einem festen Marsch - eine der 3 Möglichkeiten ausgewählt werden

Oder

Flexibel - immer anders- meine Übersetzung für flexibel, auswählen.

Nur wie macht ein Spieler das möglich.

Ist er überhaupt dazu in der Lage "flexibel" auszuwählen???

Aus meiner Sicht ist es unmöglich eine "flexible" Auswahl zu treffen.

Der Spieler wird immer auf "gespeicherte" Muster bei der Auswahl zu greifen.

Das jedoch, aber ist keine flexible Auswahl.

Es ist nach wie vor eine starre Auswahl.

Nur ist das dem Spieler nicht bewusst.

Eine Stückelung der Perm in verschiedene Abschnitte ändert am Problem nichts.

Auch hier wird beim Versuch "flexibel" auszuwählen, auf "starre gespeicherte Muster" zugegriffen.

Selbst eine Auswahl mit Zufallszahlen ist eine starre Auswahl.

Die Zufallsauswahl ist auch ein festes Muster.

Mir scheint, egal was wir anstellen: Die Katze beißt sich immer wieder in den Schwanz.

Beste grüße

Wenke :huepfen:

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Hallo Wenke

kann Deiner Kommentierung nur zustimmen !

Vor allem aus der Erfahrung raus daß dann wenn man grad mal flexibel , also auf Grund augenscheinlich vorherrschender Tendenzen

seine Satzweise verändert hat , das kommt was man vorher systematisch bespielt hatte.

Und sich dann ärgert , weil man seine Systematik verlassen hatte !

Aber :

Welche Systematik führt denn nun zum Erfolg ???

Die Wiessee Vorgehensweise ist ja auch eine Systematik!

Wenn er Erfolg damit hat !?!? OK !!!

Viele Grüsse

gerd

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Mir scheint, egal was wir anstellen: Die Katze beißt sich immer wieder in den Schwanz.

Hallo Wenke,

Dir scheint es nur so.

Für mich dagegen - als Anführer der "Nix-geht-Fraktion" -

ist es seit ewig und 3 Tagen völlig sicher,

dass es völlig egal ist, was man versucht anzustellen.

Es endet langfristig immer bei den bekannten Minusprozenten.

Außer: Naja, ich wiederhole mich.......

sachse

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Hallo Gerd,

Die Wiessee Vorgehensweise ist ja auch eine Systematik!

Das war gemein :huepfen:

Wenn er Erfolg damit hat !?!? OK !!!

Das nicht :huepfen:

Zusammen ein ausgeglichenes Posting. :huepfen:

Ich bin ja auch nicht gegen eine pers. Perm oder gegen ein "flexibles" Spiel an sich.

Im Gegenteil, wenn es sich als nützlich für einen Spieler herausstellt, dann sollte er es unbedingt für sich verwenden.

Welche Systematik führt denn nun zum Erfolg ???

Nun die alten mit Sicherheit nicht.

Es müssen andere Strategien gesucht werden.

Ich glaub auch nicht, das es die Systematik an sich gibt.

Genau so wenig glaube ich, das nur der Zeronachteil für die Verluste verantwortlich ist.

Der größte Nachteil - aus meiner Sicht - besteht darin, das falsche Strategien gewählt werden.

Diese können die Erwartungen der Spieler nicht erfüllen.

Z.B.

mit 10 Stücken a 2 Euro ne Million zu machen

jeden Tag ein Stück

etc.

Das kann einfach nicht gelingen, selbst dann nicht, wenn die "Perm nicht gegen den Spieler läuft".

Jeder muss seine "eigene" Strategie erfinden, die zu den eigenen Zielen passt.

Hallo Sachse,

das

Es endet langfristig immer bei den bekannten Minusprozenten.

war aber nicht die Frage.

Hier ging es darum, ob es prinzipell möglich ist, flexibel zu spielen.

Vornehm wie wir nun mal sind, spielen Gewinne hier keine Rolle.

Gewinne werden meist überbewertet.

ist es seit ewig und 3 Tagen völlig sicher,

dass es völlig egal ist, was man versucht anzustellen.

Es endet langfristig immer bei den bekannten Minusprozenten.

Für deinen Fleiß ein doppeltes :huepfen::huepfen:

Beste Grüße

Wenke :huepfen:

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Huhu :huepfen:

Der größte Nachteil - aus meiner Sicht - besteht darin, das falsche Strategien gewählt werden.

Das ist aber nur bedingt richtig. Wenn jemand immer mit der gleichen Systematik spielt, hat er an manchen Tagen 'n überdurchschnittlich großen Gewinn, an and'ren Tagen ist sie/er einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.................

Und klar ist auch, 's gibt Tage, da kannste machen, was Du willst, nix klappt. Ob mer nun nach seiner starren Spielweise spielt oder nun flexibel, 's gibt einfach die Tage, wo auch beides nicht klappt. Im TVS-Thread hab' ich doch letztens so 'n Spiel veröffentlicht, manchmal ist's einfach schon Gewinn, wenn mer wenigstens nix verloren hat.....................

Und da liegt 's Problem, warum nicht nur die Zero für die Verluste der Spieler/innen verantwortlich gemacht werden kann. Niemand will's einseh'n, dasses einfach die Tage gibt, an denen nix geht, bevor mer dann mit +/-0 aus'm Casino schlappt, verzockt mer lieber alles, was mer dabei hat, in der Hoffnung, dasses doch wieder aufwärts geh'n muss. Tut's ja irgendwann auch, nur wann, das liegt eben nicht in uns'rer Hand.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :huepfen:

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So, so, Ihr Etwasmehrinsider , so ist das also , liebe Danny und werter Wenke

Z.B.

mit 10 Stücken a 2 Euro ne Million zu machen

Und da liegt 's Problem, warum nicht nur die Zero für die Verluste der Spieler/innen verantwortlich gemacht werden kann. Niemand will's einseh'n, dasses einfach die Tage gibt, an denen nix geht, bevor mer dann mit +/-0 aus'm Casino schlappt, verzockt mer lieber alles, was mer dabei hat, in der Hoffnung, dasses doch wieder aufwärts geh'n muss. Tut's ja irgendwann auch, nur wann, das liegt eben nicht in uns'rer Hand.....................

Ich hab schon mal eingesehen dass ich mit 2Teuronen nicht ne Mio gewinnen kann. So wie ich auch kaum ne Chance hab in der EWR7 mit

Einsätzen die in einem normalen Verhältnis zum verfügbaren Kapital stehen vorne mitzumischen. (So wie man es im Casino machen würde )

Dass es auf und ab geht , liebe Danny , weiss auch jeder ziemlich schnell !

Jetzt fehlt nur noch eine Erkenntniss , zumindest mir !!!

Wie verdoppele ich mein verfügbares , freies Spielkapital pro Jahr ???

Damit wäre ich völlig zufrieden ! Ihr auch ???

Viele Grüsse

gerd

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Huhu :huepfen:

Ich hab schon mal eingesehen dass ich mit 2Teuronen nicht ne Mio gewinnen kann.

Diese Einsicht ist doch schon mal was, viele glauben ja auch das nicht..................

Mer gewinnt auch mit 10 Teuronen-Chips keine Millionen, aber immerhin kann mer soviel gewinnen, dass mer sich freuen kann. Ich hab' ja bei der EWR erwähnt, dass mein TVS-Spiel bei +18 stand, wären 180 Teuronen. Da lachen sich zwar vermutlich die meisten 'n Ast ab, aber ich freu' mich im Landcasino über solche Gewinne genauso wie über höhere Gewinne.....................

Und wie's im TVS-Thread ja auch dR'in steht, mer muss wissen, was in der Relation zum verfügbaren Kaüital geht und was nicht. Dass mal mehr d'rin ist, klar, aber auch ander's rum geht's. Dann darf mer eben nur 's unvermeidbare verlieren..................

So wie ich auch kaum ne Chance hab in der EWR7 mit

Einsätzen die in einem normalen Verhältnis zum verfügbaren Kapital stehen vorne mitzumischen.

Also ich kann mit meinen Einsätzen auch kaum die EWR gewinnen, aber wie der Nachtfalke geschrieben hat:

Int'ressant sind diejenigen Strategien, die eher im Mittelfeld sind. Der Nachtfalke hat doch ziemlich genau meine Situation beschrieben. Zuerst war ich ziemlich weit unten, hab' mich aber doch nach oben geschlichen, im Gegensatz zu and'ren mit eher bescheidenen Einsätzen. Dass ich damit nicht die EWR gewinn', ist dabei sekundär, wichtig ist, dass dieses Vorgehen im Casino funktioniert. Denn nur bares zählt beim Spiel letztendlich................

Wie verdoppele ich mein verfügbares , freies Spielkapital pro Jahr ???

Damit wäre ich völlig zufrieden ! Ihr auch ???

Soooo einfach ist das auch wieder nicht und 'n allgemein gültiges Rezept gibt's dafür leider auch nicht. Aber ein's der Rezepte scheint zu sein, dass die Bank immer spielen muss und wir nicht. Ich muss also nicht 's gesamte Kapital, das ich in's Casoni mitgenommen hab' verzocken................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :huepfen:

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Hallo gerd,

So wie ich auch kaum ne Chance hab in der EWR7 mit

Einsätzen die in einem normalen Verhältnis zum verfügbaren Kapital stehen vorne mitzumischen. (So wie man es im Casino machen würde )

Das ist doch erstmal ne nützliche Erkenntnis.

Du brauchst für die EWR so wie für jedes andere Spiel auch eine eigene Strategie.

Wie verdoppele ich mein verfügbares , freies Spielkapital pro Jahr ???

Damit wäre ich völlig zufrieden ! Ihr auch ???

Ja da fehlt noch was:

Nun die WahrscheinlichkeitsTherorie sagt:

Verdoppeln geht - wenn du ein Verlustrisko akzeptierst.

Risiko und Gewinn sind mit einander untrennbar verküpft.

Über das Verlustrisiko und der Spielstrategie ist auch das kapital festgelegt,

Es ist wie im normalen Leben, gewisse Risiken muss man eingehen.

Gewisse Verluste müssen akzeptiert werden.

Übrigens, warum nur verdoppeln, warum nicht vervierfachen.

Ist es wirklich so schlimm, wenn das Kapital mal verloren geht und dafür ne Vervierfachung winkt?

Das ist aber nur bedingt richtig. Wenn jemand immer mit der gleichen Systematik spielt, hat er an manchen Tagen 'n überdurchschnittlich großen Gewinn, an and'ren Tagen ist sie/er einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.................

ob immer mit der gleichen Systematik gespielt wird oder nicht, Verlusttage lassen sich damit nicht verhindern.

Also ist das wechseln der Systematik völlig wurscht.

Auch ein Anpassen der Tagesgewinnziele, dürfte kaum hilfreich sein.

Vor allem läuft man beim "Anpassen nach unten" Gefahr eine Superperm zu verpassen.

Klar es könnte auch sein, das man dem Superplatzer entgeht.

Nur kostet ein Superplatzer weniger als eine Superm einbringt.

Das spricht eher für ein "Durchziehen" seines Spiels.

dasses doch wieder aufwärts geh'n muss. Tut's ja irgendwann auch, nur wann, das liegt eben nicht in uns'rer Hand.....................

Gefällt mir.

Auch die Gewinnhöhe liegt nicht in unserer Hand.

Sie wird vom Spieler nur künstlich klein gehalten, so nimmt der Spieler dem Zufall die Möglichkeit etwas für ihn zu tun.

Beim Verlusten handelt der Spieler genau umgekehrt. :huepfen:

Dort darf der Zufall ohne Grenzen wirken.

Das kann einfach keine gute Strategie sein.

Beste Grüße

Wenke :huepfen:

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Also ich kann mit meinen Einsätzen auch kaum die EWR gewinnen, aber wie der Nachtfalke geschrieben hat:

Int'ressant sind diejenigen Strategien, die eher im Mittelfeld sind. Der Nachtfalke hat doch ziemlich genau meine Situation beschrieben. Zuerst war ich ziemlich weit unten, hab' mich aber doch nach oben geschlichen, im Gegensatz zu and'ren mit eher bescheidenen Einsätzen. Dass ich damit nicht die EWR gewinn', ist dabei sekundär, wichtig ist, dass dieses Vorgehen im Casino funktioniert. Denn nur bares zählt beim Spiel letztendlich................

D a n n y :huepfen:

Hallo,

mir geht es genauso wie Danny.Ich spiele mit meinen System "Die Transversalen des Alpinas" für mich persönlich sehr erfolgreich bei der EWR :

- ich hatte noch keinen Platzer

- ich war bis vor einigen Tagen mit Danny zusammen im Mittelfeld und das mit niedrigen Einsätzen a´50 Stück maximum

Das heisst während einige 600 stück draufgeballert haben,habe ich nur maximal 50-100 Stück gesetzt.

Die EWR kann man damit nicht gewinnen,aber wie Danny schon sagte das eine oder andere Stück im LiveCasino.

Schöne Grüsse an alle

:huepfen:

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Huhu :huepfen:

Auch ein Anpassen der Tagesgewinnziele, dürfte kaum hilfreich sein.

Jaja, doch, das ist schon hilfreich. Wenn mer gleich von Anfang an im Plus ist, spielt sich's anders als wenn mer erst mal von unten wieder Verluste ausgleichen muss. Bei 'nem Spielstand von -25 wieder auf 0 gekommen zu sein, bedeutet im Endeffekt doch wieder +25, was mehr entspricht als eigentlich erwartet wird..................

Vor allem läuft man beim "Anpassen nach unten" Gefahr eine Superperm zu verpassen.

Klar es könnte auch sein, das man dem Superplatzer entgeht.

Ich geh' immer vom Schlimmsten aus, also dass mich in 'ner schlechten Phase eher der Superplatzer trifft. 'ne verpasste Superperm ist nicht 's tragische, Gewinnmöglichkeiten gibt's dann wann and'res mal. Tragischer ist's, nach den Verlusten meinen zu müssen, jetzt musses doch laufen, um dann immer mehr auf den Tisch zu schmeissen. Wenn's nicht läuft, läuft's nicht, so einfach ist das. 's gibt dann auch wieder die Tage, an denen ist wesentlich mehr drin alses normal machbare.................

Nur kostet ein Superplatzer weniger als eine Superm einbringt.

Das spricht eher für ein "Durchziehen" seines Spiels.

Das trifft aber nur bei uns'ren Spielen mit Progressionen im Gewinn zu, bei den and'ren "Wahrscheinlichkeitsspieler/innen", die lieber im Verlust erhöhen, endet 's im Fiasko. Nur, warum soll ich nach 1 1/2 Stunden Spiel, wenn's nicht lief, nochmal 1 1/2 Stunden d'ranhängen, um möglicherweise auch wieder nur pari zu sein (im schlimmsten Fall ist die Kohle weg................).................

Solche Spiele, bei denen mer aus 'nem Tiefstand 'raus spielen muss, die sind stressig, die spielt mer nicht einfach so locker vom Hocker 'runter. Und oft sieht mer schon anhand der Permanenz, ob eher Vorsicht geboten ist, also mal lieber 's Risiko niedriger ansetzen muss oder ob mer einfach mal d'rauf los spielen kann.......................

Also ich pass' mein Spiel lieber so an, dass ich weniger verlier', aber in günstigen Phasen, erst dann wird 's Spiel durchgezogen, also sprich den Gewinn laufen gelassen (auch wenn die echten Dauergewinner and'rer Meinung sind................).................

Beim Verlusten handelt der Spieler genau umgekehrt. :huepfen:

Dort darf der Zufall ohne Grenzen wirken.

Das kann einfach keine gute Strategie sein.

Stimmt, aber genau deshalb mach' ich's ja umgekehrt. wie ich schon geschrieben hab', vielelicht entgeht dann zwar mal 'ne gute Permanenz am Ende 'ne traurugen Spiels, aber Gewinnmöglichkeiten gibt's auch an and'ren Tagen..................

Das heisst während einige 600 stück draufgeballert haben,habe ich nur maximal 50-100 Stück gesetzt.

Die EWR kann man damit nicht gewinnen,aber wie Danny schon sagte das eine oder andere Stück im LiveCasino.

Das ist aber im Landcasino (und im OC.................) 's gleiche. Da werden Beträge auf 'n Tisch geschmissen und auch gewonnen, wo's jede/r/m schwind'lig wird, aber was die vorher verloren haben, weiß mer ja nicht. Und wenn jemand mit solchen Beträgenmal viel gewinnt, meinen Segen haben s'e..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :huepfen:

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  • 2 weeks later...

Hi, :bigsmile:

Auch die Gewinnhöhe liegt nicht in unserer Hand.

Sie wird vom Spieler nur künstlich klein gehalten, so nimmt der Spieler dem Zufall die Möglichkeit etwas für ihn zu tun.

Beim Verlusten handelt der Spieler genau umgekehrt. :doitschlaaand:

Dort darf der Zufall ohne Grenzen wirken.

Das kann einfach keine gute Strategie sein.

Da hast du leider recht. Habe das vor kurzem schmerzlich erfahren müssen, als ich zufällig in der Nähe eines Casinos war und gerade nichts besseres zu tun hatte:

Rein ins Casino und wie immer erst mal ein ein bisschen mitgerschrieben – wow, ich traute meinen Augen nicht: Eine extrem außergewöhnliche Perm. Es traf fortgesetzt immer dieselben kleinen Sektoren. Als ich fertig war mit der Buchführung aller beobachteten Coups war es so extrem, dass seit knapp 30 Coups nur ca. 2/9 getroffen waren, also 7/9 vom Kessel völlig jungfräulich.

Nichts wie ran an den Tisch, ein paar mal auf die restlichen 7/9 gesetzt, und nach ca. 15 Minuten war ich um 200 Steine reicher, wollte eigentlich gehen.

Aber dann hieß es, dass man auf einem Zettel nur gratis eine Zahl ankreuzen müsse, und eine Stunde später werde eine Gewinnzahl gezogen, die 600 Steine bringen kann, einfach so. Das wollte ich auch noch versuchen, kost' ja nix, außer eine Stunde Zeit.

Die Perm lief inzwischen weiter, zuerst wieder völlig normal, aber einer meiner beobachteten Sektoren blieb hartnäckig unberührt. Schließlich wurde es mir zu auffällig und ich dachte mir: Gute Chance, die 200 eben gewonnen Steine kann man ja nochmal riskieren, sollte eigentlich klappen... und das Unglück nahm seinen Lauf: Der Wunschsektor wollte einfach nicht getroffen werden, immer eins daneben, Progression... weiter daneben, und als mein Kapital fast bei Null war und ich wieder mit kleinen Stücken drauf musste -Treffer. Na toll - getroffen mit fast nichts drauf. Wenn das nur einen Wurf früher passiert wäre...

Weiter draufgesetzt, müsste jetzt eigentlich bald noch zwei- dreimal getroffen werden - nichts. Der blöde Sektor ließ weiter hartnäckig auf sich warten. Naja, letzlich ging ich mit 20 Steinen in der Tasche wieder raus, hatte unter'm Strich 1100 verzockt, obwohl ich doch anfangs schon mit 200 im Plus war. Hätte mich ohrfeigen können. Früher wäre mir das nicht passiert, bin wohl aus der Übung.

Unnötig zu erwähnen, das meine auf dem Zettel angekreuzte Zahl auch nicht gezogen wurde.

Gruß, Optimierer :spocht_2:

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Huhu :spocht_2:

Naja, letzlich ging ich mit 20 Steinen in der Tasche wieder raus, hatte unter'm Strich 1100 verzockt, obwohl ich doch anfangs schon mit 200 im Plus war.

:doitschlaaand:

Der Wunschsektor wollte einfach nicht getroffen werden, immer eins daneben, Progression... weiter daneben, und als mein Kapital fast bei Null war und ich wieder mit kleinen Stücken drauf musste -Treffer. Na toll - getroffen mit fast nichts drauf. Wenn das nur einen Wurf früher passiert wäre...

Weiter draufgesetzt, müsste jetzt eigentlich bald noch zwei- dreimal getroffen werden - nichts. Der blöde Sektor ließ weiter hartnäckig auf sich warten.

Das ist aber auch was, was mer eigentlich wissen sollt':

Wenn was ewig nicht getroffen wurd' und dann sehr spät doch noch getroffen wird, musses nach dem einen Treffer noch lang' nicht ab sofort verstärkt kommen................

Nimm' einfach 'ne einzelne Plein-Nummer. Wenn die 400 mal nicht gekommen ist und dann mal kommt, hat s'e zwar vielleicht Nachholbedarf, wobei die Betonung auf vielleicht liegt. Die Nummer kann ja auch schon tagelang vorher Favorit gewesen sein und muss jetzt, rein zufallsbedingt, Pause einlegen.....................

Deshalb hab' ich ja in der EWR geschrieben, was nicht kommt, spielt mer auch nicht......................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bigsmile:

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Hi Danny,

Wenn was ewig nicht getroffen wurd' und dann sehr spät doch noch getroffen wird, musses nach dem einen Treffer noch lang' nicht ab sofort verstärkt kommen................

Es muss auch nicht weiterhin in ungewöhnlichem Maß ausbleiben.

Es hätte völlig gereicht, wenn der Sektor - und übrigens auch der eine und auch der andere Nachbarsektor (ich setzte dann breiter) wenigstens normal häufig verteilt erschienen wären, wie die anderen auch, die zufällig abwechselnd kamen.

Aber auch das ist vom Zufall wohl zuviel verlangt.

Nimm' einfach 'ne einzelne Plein-Nummer. Wenn die 400 mal nicht gekommen ist und dann mal kommt, hat s'e zwar vielleicht Nachholbedarf, wobei die Betonung auf vielleicht liegt. Die Nummer kann ja auch schon tagelang vorher Favorit gewesen sein und muss jetzt, rein zufallsbedingt, Pause einlegen.....................

Wie lang darf denn die Pause sein? Weitere 400 Coups? Das erweckt doch irgendwann Kesselfehlerverdacht, oder kommt sowas öfter vor?

Deshalb hab' ich ja in der EWR geschrieben, was nicht kommt, spielt mer auch nicht......................

Verstehe: Dann könnte man versuchen längere Zeiträume zu erspüren, in denen solche Nummern am Sterben und bzw. tot sind, und einfach alle anderen setzen. Aber gewissermaßen spielt man dann doch das, was (vermeintlich) nicht kommt...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Huhu :doitschlaaand:

Aber auch das ist vom Zufall wohl zuviel verlangt.

Wie kommste denn auf die Idee, vom Zufall überhaupt was verlangen zu wollen???????????? Im Rahmen seiner Möglichkeiten macht der, was er will.....................

Es hätte völlig gereicht, wenn der Sektor - und übrigens auch der eine und auch der andere Nachbarsektor (ich setzte dann breiter) wenigstens normal häufig verteilt erschienen wären, wie die anderen auch, die zufällig abwechselnd kamen.

Naja, was gereicht hätt' und was nicht, bestimmen beim Roulette halt nicht wir. In Deinem aktuellen Fall haste's halt erst gemerkt, als die Kohle schon beim Kesselfritzen war. Und deshalb sag' ich's immer wieder, mer progressier' fast nie im Verlust....................

Wie lang darf denn die Pause sein? Weitere 400 Coups? Das erweckt doch irgendwann Kesselfehlerverdacht, oder kommt sowas öfter vor?

's geht ja nur um eine Pleinnummer, das erweckt meinem bescheidenen physikalischen Verständnis noch kein Verdacht auf 'n Kesselfehler. Dass 'ne Plein-Nummer über 400 mal ausbleiben kann, ist nix neues, 'n Kesselfehler könnt' eher dann vorliegen, wenn der gesamte Sektor um die eine Pleinzahl ausbleibt...................

Wenn aber nur 'ne einzelne Pleinzahl ausbleibt und die Nachbarn normal verteilt erscheinen, haste bestimmt keinen Kesselfehler. Das weiß aber 's sächselchen besser als ich......................

Aber 's ist auch einfach 'n Trugschluss zu glauben, weil 'ne lang ausgebliebene Chance plötzlich mal kommt (meist dann, wenn die Ober-Progressierer Feierabend haben...................), dass die jetzt öfter kommen muss. Klar kann das passieren, aber müssen tut's eben nicht. Guck' Dir auch einfach mal die Testspiele in meinem TVS-Thema an, 's gibt auch so Phänomene, dass bestimmte Chancen lang ausbleiben, dann zwei- dreimal kurz hinter'nander kommen, dann wieder lang ausbleiben usw. Oder die Chance kommt dann in immer kürzeren Abständen (bleibt aber anfangs noch lang' genug aus....................), um dann langsam 'n Favorit zu werden...................

Sowas sind alles Sachen, die mer auf Verdacht mal bespielen kann, aber übertreiben darf mer's eben nicht, die Phänomene sterben irgendwann und 's kann 'n wechselhaftes Spiel eintreten oder urplötzlich 'n and'res Phänomen vorherrschen. Wie lang diese Phänomene dann allerdings dauern, weiß niemand im Voraus, nur ist's oft so, dass die länger anhalten als mer glaubt, und weil mer das irgendwann weiß, muss mer aufpassen, dass mer nicht meint, 's Spiel geht nur so..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bigsmile:

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Hallo Optimierer,

danke für deinen Tatsachenbericht.

Ich das ist das Salz in der Suppe.

Der Wunschsektor wollte einfach nicht getroffen werden, immer eins daneben, Progression... weiter daneben, und als mein Kapital fast bei Null war und ich wieder mit kleinen Stücken drauf musste -Treffer. Na toll - getroffen mit fast nichts drauf. Wenn das nur einen Wurf früher passiert wäre...

Weiter draufgesetzt, müsste jetzt eigentlich bald noch zwei- dreimal getroffen werden - nichts. Der blöde Sektor ließ weiter hartnäckig auf sich warten. Naja, letzlich ging ich mit 20 Steinen in der Tasche wieder raus, hatte unter'm Strich 1100 verzockt, obwohl ich doch anfangs schon mit 200 im Plus war. Hätte mich ohrfeigen können. Früher wäre mir das nicht passiert, bin wohl aus der Übung.

Das hast du wirklich gut geschildert, gleichzeitig das Hauptproblem beim "Zocken" auf den Tisch gelegt.

Das Spielen der Restanten [Kesselfläche] ist nicht das wahre Problem.

Selbiges kann die auch mit Favoriten oder Normalzahlen passieren.

Erkennen, wann der "Ofen aus ist", ist ein ausgesprochen schwieriges Problem.

Viele können es nicht, ich auch nicht so richtig: Einfach aufgeben können!

Vielleicht liegt es daran, das wir [außer D a n n y :doitschlaaand: ] so auf Erfolg "gepolt" sind,

dass "Aufgeben" - "Nichts machen", als eine echte Option nicht wahrgenommen wird.

So nebenbei: "Das Problem kenne ich bestens nur die Lösung nicht." :bigsmile:

Beste Grüße

Wenke :spocht_2:

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