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MASSE-EGAL AUF EC


atomtom

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Hallo, ich treibe mich seit geraumer Zeit hier im Forum rum. Bisher nur als Leser. Ich spiele seit ca. 20 Jahren, Roulette und Black Jack. Mal mehr, mal weniger erfolgreich. Seit ca. 1 Jahr spiele ich auch online. Im Laufe der Jahre habe ich einige Systeme durchprobiert. Auch mal mehr, mal weniger erfolgreich. Auf Dauer hat aber keines Bestanden. Seit dem ich online spiele habe ich angefangen, die alten Systeme mal durchzuprobiern. Bei 25 cent Einsatz hält sich das Risiko in Grenzen, und ein Platzer kostet mich nicht Haus und Hof. Ich habe jetzt ein altes System ausgegraben, mit dem ich schon in der Spielbeschreibung nicht klarkomme. Es wurde im "Großes Buch der Roulettesysteme II" veröffentlich. Habe ich mir Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrtausends gekauft. Der Autor H. Bühler beschreibt darin

"DER SICHERE GEWINN MIT MASSE-EGAL AUF DEN EINFACHEN CHANCEN"

Ein Figurenausgleichsspiel auf Basis des Drittelgesetzes. Meine Frage hierzu: Kennt das System jemand oder hat jemand schon Spielerfahrungen damit gemacht. Falls Interesse an dem System besteht, würde ich es auch hier einstellen, damit auch alle Mitglieder, die es nicht kennen, an einer eventuellen Diskussion teilnehmen können. Ich hoffe mal daß das möglich ist, ohne daß ich Ärger bekomme wegen Verstoß gegen irgendwelche Urheberrechte.

So, das wars erst mal. Hoffe auf Interesse und Antworten.

Schönen Tag noch

Tom

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Tja Sachse, das ist genau mein Problem "eigene Worte". In der Systemschrift ist die Buchführung relativ unklar. Damit komme ich nicht klar. Es werden Zeichen verwendet, die in der Schrift nicht erklärt werden aber wahrscheinlich wichtig sind. Ich scan des ganze mal ein und stells am Wochenende ein.

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Hallo atomtom,

Es wurde im "Großes Buch der Roulettesysteme II" veröffentlich. Habe ich mir Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrtausends gekauft. Der Autor H. Bühler beschreibt darin

"DER SICHERE GEWINN MIT MASSE-EGAL AUF DEN EINFACHEN CHANCEN"

Ein Figurenausgleichsspiel auf Basis des Drittelgesetzes. Meine Frage hierzu: Kennt das System jemand oder hat jemand schon Spielerfahrungen damit gemacht. Falls Interesse an dem System besteht, würde ich es auch hier einstellen, damit auch alle Mitglieder, die es nicht kennen, an einer eventuellen Diskussion teilnehmen können. Ich hoffe mal daß das möglich ist, ohne daß ich Ärger bekomme wegen Verstoß gegen irgendwelche Urheberrechte.

So, das wars erst mal. Hoffe auf Interesse und Antworten.

Da dieses Buch " Roulettesysteme " im Buchhandel zu erhalten war, ist es auch kein Problem gewisse Textpassagen daraus zu zitieren.

Nur gib dann ordnungshalber den Verfasser mit an. Das macht man schon aus Anstand und Respekt gegenüber den Autor so.

Gruß Fritzl

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Ich habe jetzt ein altes System ausgegraben, mit dem ich schon in der Spielbeschreibung nicht klarkomme. Es wurde im "Großes Buch der Roulettesysteme II" veröffentlich. Habe ich mir Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrtausends gekauft. Der Autor H. Bühler beschreibt darin

"DER SICHERE GEWINN MIT MASSE-EGAL AUF DEN EINFACHEN CHANCEN"

Ein Figurenausgleichsspiel auf Basis des Drittelgesetzes. Meine Frage hierzu: Kennt das System jemand oder hat jemand schon Spielerfahrungen damit gemacht.

@atomtom

Schreb toch bitte wichtige satz punkte von dem System und satz weise und wier werden bestimmt schon was

wissen und finden oder kennen so kennen wier Dir nicht sagen.

Gruss

beno45 :lachen:

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@atomtom,

die Bücher, I und II von Tepperwein sind recht unvollständig, was die Systemerklärung angeht.

In dem Buch von Arno Bergmann wurde das Figurenspiel von Bühler als das "Beste" Figurenspiel auf EC bewertet.

Ich hatte mal die Originalsystemschrift müsste Sie aber erst mal suchen unter all den diversen Systemchen, die ich so im Keller habe.

So viel ich in Erinnerung habe, ist es auf jeden Fall sehr schwer zu buchen und gar nicht so einfach zu verstehen.

Eventuell hat hier ja einer gerade die Originalschrift zur Hand.

LEXEC

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Nun, Interesse scheint da zu sein.

Hallo Lexec, das ist mit Sicherheit nicht die Orginalschrift, aber wirklich nicht einfach zu buchen und zu verstehen. Zu Casives Vorschlag kann ich nur sagen:

"Des is fei a sauguade Idä. Des bring I voi." :lachen:

Ich werde es aber vorm Wochenende kaum schaffen. Dann stell ichs ins Forum. Auf Deutsch, so daß auch Lebensformen, die angeblich auch nördlich der Donau existieren sollen, (was ich nach wie vor für ein Gerücht halte) :lachen: auch was davon haben.

Grüße an alle

Tom

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Schreb toch bitte wichtige satz punkte von dem System und satz weise und wier

Vielleicht lässt sich das Urheberrecht aushebeln, inndähm mann ainfach di Wöerterz ferfremdelt.

Der Inhalt bleibt dennoch verständlich.

@Casiyes

Ich wolte das schen mit bitte schreiben weil hier in Forum das wort bei viele User ist unbeckant ich brauche

das System nicht ich habe mein System und es reicht mir nuhr ich lese und schreibe hier aus spas.

Ich freue mich wenn ich lese das die Leute kaufen welches Buche und Systeme fur 100-200 € und meinen

mit dem Reich weden. Mein wissen ist das ein Erfolg reiches System uber 100 000 € wehrt ist und nicht fur

jedes ist.

Gruss

beno45 :lachen:

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Hallo, alle zusammen. Wie versprochen, stelle ich heute das besprochene System ein.

Es erschien im "GROSSES BUCH DER ROULETTESYSTEME II." von Kurt Tepperwein.

H. Bühler

DER SICHERE GEWINN MIT MASSE-EGAL AUF DEN EINFACHEN CHANCEN

Figurenausgleichsspiel auf Basis des Drittelgesetzes

EINFÜHRUNG

Die Basis meiner Methode beruht auf dem "Zweidrittelgesetz". Das Zweidrittelgesetz ist eines von mehreren Roulettegesetzen, jedoch das einzige, welches in einer kleineren Anzahl von Würfen ziemlich konstant ist.

Die bekanntesten Roulettegesetze sind: das Gesetz des Ausgleichs und das Gesetz des Ecarts. Genau wie im Leben, muß man sich auch bei dem Roulettespiel nach dessen Gesetzen richten, sonst wird man verurteilt und bezahlt eine Strafe. Auf das Roulettespiel bezogen bedeutet das "Spielverluste".

Fast alle Systeme auf den einfachen Chancen basieren entweder auf dem Ausgleichsgesetz oder auf dem Gesetz des Ecarts. Beide Gesetze stehen sich genau entgegen, so daß es unlogisch erscheint, hierauf ein Spiel mit Dauererfolg aufbauen zu wollen. Spielt man auf den Ausgleich, so wird man diesen auch eines Tages antreffen, mitunter kann dies jedoch 10 000 Spiele und mehr dauern und in der Zwischenzeit hat "Zero" den Gewinn zunichte gemacht. Spielt man hingegen auf den Ecart, so kann dies unter Umständen eine Weile gut gehen, aber inzwischen wird man dann auch dem Ausgleich begegnen und auch hier macht Zero seine Rechte geltend, was am Ende zum Verlust des Spielkapitals führt.

Wie sieht es jedoch nun mit dem "Gesetz des Drittels" aus? Dieses Gesetz besagt, daß in einer Rotation von 37 Coups 12 Zahlen = 1/3 sich wiederholen, 12 Zahlen nur einmal erscheinen und 12 Zahlen ganz ausbleiben. Die 37. Zahl ist Zero, diese wollen wir aber vorerst bei unseren Theorien außer Betracht lassen. Zu prüfen wäre natürlich nun, ob diese Behauptung wirklich stimmt und welche Abweichungen in diesem Gesetz auftreten können. Ich habe eine genügend hohe Anzahl von Rotationen durchgerechnet und festgestellt, daß dieses Gesetz sehr konstant ist und die Abweichungen hierbei in durchaus überschaubaren Grenzen liegen. In etwa 50% aller Fälle stimmen die theoretischen Wiederholungen mit den tatsächlichen Wiederholungen überein. Zu 40 % entstehen kleine Abweichungen von 1 oder 2, so daß nach einer Rotation statt 12 Wiederholungen deren nur 10 oder 11 auftreten oder im gegenteiligen Falle mehr, also 13 oder 14. Bei den restlichen 10% entstehen größere Abweichungen,teilweise sogar bis 6. Eine Abweichung von 6 ist jedoch schon sehr selten und man muß schon eine Unmenge von Rotationen prüfen, um einmal auf diesen Ecart zu stoßen.

Aus alledem sieht man nun schon, daß es durchaus lohnend erscheint, auf dieser Erkenntnis ein System aufzubauen. Viele haben es schon vor mir versucht, fast jeder ist allerdings hieran gescheitert. Der große Fehler war, daß diese Erfinder keine andere Möglichkeit sahen, als das "Zweidrittelgesetz" auf den Plein-Zahlen auszuwerten. Zwar wird man hierbei mehr Plus als Minus zu verzeichnen haben, man muß jedoch bedenken, daß mit der Höhe des Ecarts auch die Anzahl der zu setzenden Zahlen wächst. z.B.: Es müssen 25 Zahlen auf einmal gesetzt werden, da nach der Wahrscheinlichkeit sich eine dieser Zahlen nun wiederholen muß. Wenn man verliert, so bedeutet dies ein Minus von 25 Stücken. Beim nächsten Coup müssen nun 26 Stücke gesetzt werden. Wenn nun ein Gewinn folgt, so beträgt dieser dann allerdings nur 10 Stücke. Der Saldo steht immer noch auf -16. In der weiteren Folge wird man Plus und Minus erleben, bis zum 36. Coup entstehen mehr Treffer wie Nieten, da das Zweidrittelgesetz seine Rechte geltend macht. Da die Verluste jedoch immer höher sind als die Gewinne, gleicht sich dies auf die Dauer gesehen aus und das Endergebnis wird +-O,abzüglich Zero sein.

Wie sieht es nun aus, wenn eine Möglichkeit gefunden wird, jedesmal 18 Zahlen zu belegen ? Dies wäre die Lösung. Da nach dem Zweidrittelgesetz mehr Plus wie Minus entstehen, muß man gewinnen, da die Auszahlung ja 1 :1 ist.

Auf den ersten Blick erkennt man keine Möglichkeit, wie man die einfachen Chancen in das Zweidrittelgesetz einbezieht. Im Folgenden will ich jedoch den Beweis erbringen, daß es solch eine Möglichkeit gibt.

DIE FIGUREN

Im Folgenden will ich Sie nun nach und nach in die Methode einführen. Ich hoffe, daß Sie das Kapitel "Einführung" richtig verstanden haben und auch entsprechende Prüfungen unternahmen, um sich von der Richtigkeit meiner Ausführungen zu überzeugen. Dies ist zum Verständnis der Methode unbedingte Voraussetzung. Üben Sie auch anhand von Permanenzen bei meinen folgenden Einführungen immer mit, denn die Regeln sind nicht leicht zu erlernen, Sie werden erst nach und nach und durch viel Übung die komplette Methode beherrschen.

Zurück zu unserem " Zweidrittelproblem". Die Lösung ist die, statt den Plein-Zahlen die "Figuren" der einfachen Chancen zu verwenden. Ebenso, wie sich im Verlaufe einer Rotation 1/3 der Plein-Zahlen wiederholen, so wiederholen sich auch 1/3 aller Figuren. Man muß hierbei allerdings schon eine längere Figurengruppe wählen, um eine größere Rotation berechnen zu können. Um die Anzahl der einzelnen Figuren etwa der Anzahl der PleinZahlen anzupassen, habe ich die 6er-Figuren ausgewählt, von denen es 32 "einfache Formen" gibt. Eine Rotation für unser Spiel besteht daher aus 32 Würfen.

Vorerst wollen wir uns jedoch einmal mit dem Grundprinzip der Figuren beschäftigen. Um es zu demonstrieren, bedienen wir uns den allgemein bekannten Alyett'chen 4er-Figuren. Wer die Nummerierung dieser Figuren noch nicht kennt,sollte diese auswendig lernen, denn diese 4er-Figuren bilden auch die Grundlage für die später folgende Figurentabelle.

In einer Folge von 4 Würfen können folgende Figuren entstehen:

Fig.1 Fig.2 Fig.3 Fig.4 Fig.5 Fig.6 Fig.7 Fig.8

S R S R S R S R S R S R S R S R

x x x x x x x x

x x x x x x x x

x x x x x x x x

x x x x x x x x

Ebenso können natürlich auch die acht Spiegelbilder dieser Figuren entstehen, d.h. wenn jeweils der erste Coup mit Rot beginnt. Hierauf sehen wir jedoch nicht, sondern beachten nur die reine Form dieser Figur.

Wenn diese Figuren mit den Nummerierungen erlernt sind, d.h., daß man in einer Permanenz auf den ersten Blick sehen soll, ob es sich um die Figur 3 oder 4 oder 8 handelt, dann gehen wir den nächsten Schritt und zwar gleich zu den 6er-Figuren. Hiervon gibt es 32 verschiedene Formen. Auch hierbei spielt es keine Rolle, ob diese Figur mit Rot oder Schwarz beginnt.

Diese 32 Figuren sollen nach Möglichkeit auch auswendig gewußt werden, doch wäre dies sehr schwierig, wenn man sich hierbei die Zahlen von 1 - 32 merken sollte. Wenn man jedoch die acht Nummern der 4er-Figuren im Kopf hat,so ist es sehr leicht, sich die 6er-Figuren einzuprägen. Wir unterteilen sie daher in 8 Gruppen, wobei die ersten 4 Coups für die entsprechende Nummerngruppe verwandt werden. Bildet sich nun z:B. aus den ersten vier Coups die Figur S - R - R - S, so wissen wir schon, daß die 6er-Figur, welche noch entstehen wird, zu Gruppe 5 gehört, denn die Folge S - R - R - S ist ja die Figur 5 von den acht möglichen 4er-Figuren.

Hat man nun festgestellt, zu welcher Gruppe die Figur gehört, so notiert man schon einmal die betreffende Gruppenzahl, in unserem Beispiel also die 5 und schreibt 5.

Nun folgt der fünfte Coup. Ist dieser Wurf ein Seriencoup, so weiß man nun schon, daß nur die Figur 5, 1 oder 5, 2 entstehen kann. 5, 1 entsteht dann, wenn auch der 6. Wurf ein Seriencoup war: 5, 2 entsteht dann, wenn der 6.Wurf ein Wechselcoup war. Entsteht aber nach den ersten 4 Würfen sofort ein Wechsel, so kann hieraus nur die Figur 5,3 oder die Figur 5,4 entstehen.5,3 dann, wenn nach dem Wechsel ein Seriencoup folgt und 5,4, wenn nach dem Wechsel wiederum ein Wechsel folgt.

Figur 5,1 Figur 5,2 Figur 5,3 Figur 5,4

S R S R S R S R

x x x x

x x x x

x x x x

x x x x _____

x F x F x W x W

x F x W x F x W

F = Folge

W = Wechsel

Anfangs wird natürlich hier eine Tabelle gute Dienste leisten, momentan klingt es vielleicht etwas kompliziert, aber bei den theoretischen Prüfungen wird man von ganz alleine die Figuren auswendig lernen und kann dann auf die Tabelle ganz verzichten.

Tabelle der 6er Figuren

Fig.l,l Fig.l,2 Fig.l,3 Fig.l,4 Fig.2,1 Fig.2,2 Fig.2,3

S R S R S R S R S R S R S R

x x x x x x x

x x x x x x x

x x x x x x x

x _ x _ x _ x x x x

x x x x x x x

x x x x x x x

Fi g. 2,4 Fi g. 3,1 Fi g. 3,2 Fi g. 3,3 Fi g. 3,4 Fi g. 4,1 Fi g. 4,2

S R S R S R S R S R S R S R

x x x x x x x

x x x x x x x

x x x x x x x

x x x x x x x

x x x x x x x

x x x x x x

Fig4,3 Fig.4,4 Fig.5,1 Fig.5,2 Fig.5,3 Fig.5,4 Fig.6,l

S R S R S R S R S R S R S R

x x x x x x x

x x x x x x x

x x x x x x x

x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x

Fig.6,2 Fig.6,3 Fig.6,4 Fig.7,l Fig.7,2 Fig.7,3 Fig.7,4

S R S R S R S R S R S R S R

x x x x x x x

x x x x x x x

x x x x x x x

x x x x x x x

x x x x x x x

x x x x x x x

Fig.8,l Fig.8,2 Fig.8,3 Fig.8,4

S R S R S R S R

x x x x

x x x x

x x x x

x x x x

x x x x

x x x x

MATHEMATISCHE BERECHNUNG

Als nächstes muß herausgefunden werden, zu welchen Zeitpunkten wieviele Wiederholungen erfolgt sein müssen. Beim Pleinspiel wissen wir, daß nach 36 Coups 12 Wiederholungen vorhanden sein sollen. Wie sieht es jedoch z.B. beim 14. oder 22, Coup aus? Nachstehend die mathematische Tabelle über eine Rotation von 32 Würfen.

Wiederholungen

Coup Berechnung mathematisch aufgerundet

1 0 : 32 = 0,00 + 0,00 0;00 0

2 1 : 32 = 0,03 + 0,00 0,03 0

3 2 : 32 = 0,05 + 0,03 0,09 0

4 3 : 32 = 0,06 + 0,09 0,18 0

5 4 : 32 = 0,13 + 0,18 0,31 0

6 5 : 32 = 0,15 + 0,31 0,46 0

7 6 : 32 = 0,17 + 0,46 0,63 1

8 7 : 32 = 0,20 + 0,63 0,83 1

9 8 : 32 = 0,22 + 0,83 1,05 1

l0 9 : 32 = 0,25 + 1,05 1,30 1

11 10 : 32 = 0,27 + 1,30 1,57 2

12 11 : 32 = 0,29 + 1,57 1,86 2

13 12 : 32 = 0,32 + 1,86 2,18 2

14 13 : 32 = 0,34 + 2,18 2,52 3

15 14 : 32 = 0,36 + 2,52 2,88 3

16 15 : 32 = 0,38 + 2,88 3.26 3

17 16 : 32 = 0,40 + 3,26 3,66 4

18 17 : 32 = 0,42 + 3,66 4,08 4

19 18 : 32 = 0,44 + 4,08 4,52 5

20 19 : 32 = 0,45 + 4,52 4,97 5

21 20 : 32 = 0,47 + 4,97 5,44 5

22 . 21 : 32 = 0,49 + 5,44 5,93 6

23 22 : 32 = 0,50 + 5,93 6,43 6

24 23 : 32 = 0,52 + 6,43 6,95 7

25 24 : 32 = 0,53 + 6,95 7,48 7

26 25 : 32 = 0,55 + 7,48 8,03 8

27 26 : 32 = 0.56 + 8,03 8,59 9

28 27 : 32 = 0,58 + 8,59 9,17 9

29 28 : 32 = 0,59 + 9,17 9,76 10

30 29 : 32 = 0,60 + 9,76 10,36 10

31 30 : 32 = 0,61 +10,36 10,97 11

32 31 : 32 = 0,63 +10,97 11,60 12

Aus vorstehender Tabelle kann man nun genau entnehmen, wieviele Wiederholungen zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erwarten sind. Da wir keine Bruchzahlen verwenden können, bedienen wir uns der aufgerundeten Tabelle.

Will man z.B. wissen, wieviele Wiederholungen beim 22. Coup erfolgt sein müssen, so liest man in der Tabelle die Zahl 6. Beim 14. Coup = 3 W.,beim 7.Coup = 1 W., beim 29.Coup = 10 Wiederholungen usw.

Diese Tabelle läuft nun durch das ganze Spiel hindurch. Neben dieser theoretischen Wiederholungsspalte führt man eine ebensolche Spalte, diesmal aber mit den tatsächlichen Wiederholungen. Der Sinn meiner Methode ist nun, während des Spiels beide Spalten zu beobachten und sobald sich eine bestimmte Verschiebung ergibt, mit dem Angriff zu beginnen. Auf die Dauer gesehen werden beide Spalten nebeneinander parallel herlaufen. Man wird zwar nicht immer bei einem bestimmten Coup die genaue Wiederholung antreffen, wenn man jedoch den Spielverlauf genau nach der Tabelle ausrichtet, muß man im Dauerspiel gewinnen. Der prozentuale Überschuß ist jedoch zu gering, um ein Spiel mit masse-'egal rechtfertigen zu können. Da jedoch auf diese Art das Spiel keineswegs satzarm ist, wird man mit einer gut zugeschnittenen Progression gute Ergebnisse erzielen.

Warum soll man sich jedoch mit einer Progression herumquälen, wenn man die ideale Satzweise, nämlich einen Gleichsatz anwenden kann. Hierbei gibt es in der Gewinnerwartung unvergleichliche Möglichkeiten,man kann sowohl mit dem Minimum von DM 2,- als auch mit dem Maximumsatz von DM 2400,- arbeiten. An 5,- oder 10,- Dm Tischen sind sogar noch höhere Maximumsätze möglich. Da man für die Methode nur ein Höchstkapital (einschließlich aller Reserven) von 50 Stücken benötigt, bietet sich ein Spiel mit höheren Einheiten geradezu an. 50 Stücke sind so ausreichend bemessen, es ist undenkbar auch nur die Hälfte jemals zu benötigen.

DIE BUCHFÜHRUNG

Wenden wir uns nun der Buchführung zu. Vorerst handelt es sich nur um die Grundbuchführung, diese muß man aber beherrschen, um später die komplette Methode anwenden zu können. Der Kopf der Buchführung muß folgendermaßen aussehen:

Figur X TW W Fig. S R + - Saldo

1. 1 0 0 20

2 0 0 2

3 0 0 13

4 0 1 19

------------

2. 1 0 29

2 0 2,4 30

3 1 4,4

4 X 1 8,4 9

-----------

3, 1 1 8,4

2 1

3 2

4 2

------------

4, 1 2

2 3

3 3

4 X 3

-------------

5, 1 4

2 4

3 5

4 5

------------

6, 1 5

2 6

3 6

4 7

------------

7, 1 7

2 8

3 9

4 9

------------

8, 1 10

2 10

3 11

4 X 12

------------

X = Abstriche

TW = theoretische Wiederholungen

W = tatsächliche Wiederholungen

Fig. = 6er-Figur

S = Schwarz

R = Rot

ANGRIFFS- UND SATZREGELN

Die ersten 6 Coups werden nur notiert. Mit Coup Nr.6 wird die erste 6er-Figur vollendet. Die 30 bildet die Figur 2,4. Diese wird in der Figurentabelle angekreuzt, in der tatsächlichen Wiederholungsspalte wird eine 0 eingetragen, da es sich ja um keine Wiederholung handelte.

Die 6 formt dann Figur 4,4. Figurentabelle ankreuzen, in der WSpalte eine weitere 0 vermerken. Es folgt die 9 und damit bildet sich Figur 8,4. Ankreuzen und eine weitere 0 eintragen. Nun tritt der Fall ein, daß eine Wiederholung entstehen kann. Mit dem nächsten Coup kann sich nun die Figur 8,4 wiederholen. Wir sehen nun nach, ob nach der TW-Spalte eine Wiederholung fällig ist. Dies ist nicht der Fall, die TW-Spalte steht noch auf 0. Es ist nun anzunehmen, daß mit dem nächsten Coup die Figur 8,3 entsteht, da 8,4 eine Wiederholung bedeuten würde und hiermit sogleich ein Ecart zwischen den beiden Spalten entstände. Wir setzen nun einmal in Gedanken auf Bildung der Figur 8,3, in unserem Beispiel würde dies ein Satz auf Rot bedeuten. Es kommt jedoch die 22 Schwarz. Diese Zahl bildet nun die Figur 8,4. In der Figurentabelle ist schon ein Kreuz hinter der Zahl 8,4 vermerkt, es handelt sich also um eine Wiederholung. In der TW-Spalte wird nun eine 1 vermerkt. In diesem Moment sehen wir, daß die tatsächlichen Wiederholungen den theoretischen Wiederholungen um einen Punkt im Vorsprung sind. Es entsteht also ein Ecart von 1. Dieser Ecart reicht jedoch zu einem Angriff noch nicht aus. Ein Angriffssignal entsteht erst dann, wenn zwischen den zwei Spalten ein Ecart von 2 entsteht. Hierbei ist es dann gleich, in welcher Spalte die höhere Zahl steht. Sind die tatsächlichen Wiederholungen um 2 Punkte im Vorsprung, so wird auf die noch nicht erschienene Figur gesetzt. Sind jedoch dagegen die theoretischen Wiederholungen im Vorsprung, so wird auf Wiederholung der Figur gesetzt.

DIE GRUNDREGELN

1. Ein Spielabschnitt besteht aus einer 6er-Figuren-Rotation = 32 Coups.

2. Die ersten 6 Coups werden abgewartet, sodann bildet jeder neue Coup eine neue Figur. Diese Figuren werden notiert und unter ihrer entsprechenden Ziffer angekreuzt. Bei einer Wiederholung genügt ein einmaliges Ankreuzen.

3. Während des Spielabschnitts werden die theoretischen Wiederholungen den tatsächlichen Wiederholungen gegenübergestellt. Eine Verschiebung von "2" in diesen beiden Reihen wird als Angriffssignal gewertet.

4. Je nach dem, ob Wiederholungen oder Ausbleiber überwiegen, wird nach einer Spannung von "2" auf Ausgleich dieses Ecarts gesetzt.

5. Nach Gewinn einer Einheit ist der Spielabschnitt beendet, falls der Ecart auf "1" verringert wurde. Besteht dagegen in diesem Moment noch immer ein Ecart von mindestens "2", so wird dieser Ecart weiterverfolgt. Zum Beginn eines neuen Spielabschnittes können die letzten Figuren schon wieder für den neuen Abschnitt verwendet werden. Hierbei kann man soweit zurückgehen, daß man für das neue Spiel schon einen Ecart anschreiben kann.

6. Ein Spielabschnitt umfasst im Höchstfall 32 Figuren oder 37 Coups (die ersten 6 Coups werden ~nur notiert). Nach 37 Coups muß ein neuer Spielabsehnitt angefangen werden, ganz gleich wie das Resultat dieses Abschnittes war.

7. Zero wird in der Buchführung nicht berücksichtigt, trifft Zero in einen Satz hinein, wird die Entscheidung dem nächsten Coup überlassen. Man kommt hierbei notfalls um seinen Gewinn.

8.Wird mit einer Progression gearbeitet, so braucht kein Ecart abgewartet zu werden. Hier wird sich bei jedem Satz nach der TW-Spalte gerichtet.

DIE PERMANENZVERVIELFÄLTIGUNG

Die Figur 1,1 ergibt sich,wenn eine 6er-Serie entsteht. Da jedoch oft längere Serien entstehen, würde dies bedeuten, daß sich damit auch jedesmal die Figur 1,1 wiederholt. Ebenso verhält es sich mit der Figur 8,4. Hier entsteht eine Intermittenzserie. Diese beiden Figuren können sich in sich selbst weiterbilden und somit den Ecart in wenigen Sätzen in die Höhe treiben. Dies sollte jedoch unbedingt vermieden werden, da hierdurch eine längere Minusserie entstehen kann.

Diese Figuren aus der Notierung herauszulassen empfiehlt sich nicht, da damit gleichzeitig weniger Satzgelegenheiten entständen. Besser ist es, wenn man eine kleine Permanenzvervielfältigung anwendet. Am einfachsten geschieht dies, wenn man noch die anderen beiden einfachen Chancen in die Berechnung einbezieht. In solch einer zusammenhanglosen Permanenz spielt der Zufall noch eine größere Rolle und gerade den Zufall benötigen wir ja, er ist es auch, der das Zweidrittelgesetz regiert.

Die Figuren werden nun nacheinander aus allen 3 einfachen Chancen herausgelesen. Die erste Figur entnimmt man aus

S - R, die zweite Figur aus I - Pr, die dritte Figur aus M - Ps, die vierte Figur wieder aus S - R u.s.w. Der Einsatz wird dann selbstverständlich auch auf der Chance getätigt, auf welcher gerade die Figur ermittelt wird.

Beispiel:

S R I Pr M Ps

--------------

24 --------------

7 x ---------------

18 x x

35 x x

15 x x

8 x x

17 x x

18 x x

35 x x

8 = Fig. 5,1 aus Chance S - R

17 = Fig. 7,4 aus Chance I - Pr

18 = Fig. 7,2 aus Chance M - Ps

35 = Fig. 1,4 aus Chance ~S – R

EIN PROBESPIEL

Permanenz vom 1.Januar 1972, Spielbank Wiesbaden, Tisch Nr.1

S R I P M P Figur Saldo

--------------

32 -------------

16 x --------------

33 x x

23 x x

18 x x

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

1, 1 0 0 29 x x 4,2 SR

----------------

2 0 0 17 x x 5,3 IP

----------------

3x0 0 28 x x 4,4 MP

--------------

4 0 0 16 x x 3,2 SR

--------------

2, 1 0 0 5 x x 5,2 IP

2 0 0 6 x x 8,4 MP

3 1 0 35 x x 3,3 SR

4x1 1 24 x x 4,4 IP

--------------

3, 1x1 1 8 x x 8,2 MP

2x1 1 15 x x 6,1 SR

3x2 1 9 x x 7,3 IP

4 2 1 17 x x 3,1 MP

--------------

4, 1 2 1 7 x x 2,4 SR

2x3 1 32 x x 6,2 IP

3 3 1 22 x x 1,3 MP

4x3 2 (11) x x 7,3 SR + +1

--------------

5, 1 4

2x4

3x5

4 5

--------------

6, 1x5

2x6

3 6

4 7

--------------

7, 1 7

2 8

3x9

4 9

--------------

8, 1 10

2x10

3 11

4 12

--------------

Beim 19. Coup, der 32, ergibt sich die gesuchte Spannung von 1 : 3, also ein Ecart von "2" zwischen den beiden Wiederholungsreihen. Beim nächsten Coup kann noch nicht gesetzt werden, da hier nur die Figuren 1,3 oder 1,4 entstehen können. Da beide bisher noch nicht erschienen sind, ist auch keine Wiederholung möglich. Die 22 kommt und formt die Figur 1,3. Nun ist eine Wiederholung der Figur 7.3 möglich. Da der Ecart immer noch 2 beträgt wird S gesetzt um die Figur 7,3 zu erhalten. Die 11 bringt den Gewinn und der Ecart verringert sich auf 1. Der Saldo beträgt + 1. Der Spielabschnitt ist beendet.

VERMEHRUNG DER SATZGELEGENHEITEN MIT GLEICHZEITIG HÖHERER TREFFSICHERHEIT

Ich übertreibe wohl kaum, wenn ich behaupte, daß die Methode in der gezeigten Form einen Umsatzgewinn von 3 bis 4 % erzielt. Meine bisherigen praktischen Versuche übertrafen diese Erwartung um ein Vielfaches. Geben wir uns jedoch keinen Illusionen hin und erwarten nicht mehr als 3 % Dauergewinn. Viel höhere Überschüsse werden wohl niemals von einem System erreicht werden, wenn auch des öfteren das Gegenteil behauptet wird.

Da es sich bei meiner Methode um ein satzarmes Spiel handelt, müßte eine Möglichkeit gefunden werden, entweder den prozentualen Überschuß zu erhöhen, oder die Satzgelegenheiten zu vermehren. Nach weiteren langen Versuchen habe ich eine Möglichkeit gefunden , welche beide Vorzüge beinhaltet.

Wer schon einen Spielabschnitt durchgerechnet hat, wird bemerkt haben, daß in der Buchführung noch ein kleiner Haken steckt. Es kommt immer wieder vor, daß die gesuchte Spannung entsteht und man kommt trotzdem nicht zum Satz, da entweder keine der beiden Figuren, auf welche nun gesetzt werden müßte, schon erschienen ist, oder aber beide möglichen Figuren sind schon erschienen, dann wird sich zwar die Spannung verringern oder erhöhen, bevor man überhaupt zum Satz kommt. Besonders tragisch ist der Fall dann, wenn man schon ein Stück verloren hat und sich anschließend der Ecart verringert, ohne daß man ein zweites Stück nachsetzen konnte.

Ein Beispiel: Die theoretische Wiederholungsreihe zeigt die Zahl „4", die tatsächlichen Wiederkolungen stehen jedoch erst auf "2". Es ergibt sich eine Satzgelegenheit, welche verloren wird. Die tatsächlichen Wiederholungen bleiben auf 2, in der theoretischen Reihe erscheint nun die zweite 4, also noch immer ein Ecart von 2. Für den nächsten Coup ergibt sich nun ein Satz wiederum auf Wiederholung. Nun bemerkt man, daß beide Figurenmöglichkeiten schon erschienen sind, eine Figurenwiederholung entsteht auf jeden Fall, leider kommt man nicht zum Setzen. Die dritte 4 in der theoretischen Spalte erscheint, in der tatsächlichen Wiederholungsspalte erscheint eine 3, die Spannung verringert sich auf 1 und reicht somit zu einem Angriff nicht mehr aus. Der Saldo beträgt -1, eine neue Spannung muß erst wieder abgewartet werden.

Diesen Fehler habe ich nun, wenigstens zur Hälfte, ausgeschaltet. Erscheinen beide entgegengesetzte Figuren, so werden sie sofort wieder gestrichen. In der W-Spalte tätigt man keine Eintragung, streicht dagegen noch eine Stelle zurück.

Beispiel:

4, 1 x 2 2

2 3 2

3 x 3 3

4 3 4

----------------

5, 1 4 5

2 4 5

3 x 5 6

4 x 5

Durch diesen kleinen Eingriff kann es nun niemals vorkommen, daß bei einer Spannung schon beide gegensätzliche Figuren notiert sind, man hat also immer die eine Satzmöglichkeit. Diese Streichung verändert das "Zweidrittelgesetz" in keiner Weise, ich habe festgestellt, daß durch Streichung die kurzfristigen Ecarts viel seltener werden und die beiden Wiederholungsspalten gleichmäßig, ja fast parallel laufen. Satzgelegenheiten entstehen jedoch genügend, da durch Streichung von oftmals mehreren Stellen, mehrmals auf den gleichen Ecart angegriffen werden kann.

Bei dieser Version wird der Angriff nicht bei plus 1 abgebrochen, sondern es werden solange Sätze getätigt, bis die W-Spalte ausgelaufen ist. In der Regel zieht sich dies über 80 bis 100 Coups hinaus. Durchschnittlich ergeben sich ca.l0 Satzgelegenheiten pro gespielter Partie.

So, das wars erst mal. Bei dem obigen Beispiel gehören die letzten beiden (untersten) x und die 6 durchgestrichen. Viel Spaß beim ausprobieren.

Tom

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Hallo atomtom,

ich habe das System über tausende Coups geprüft, bin aber mit und ohne Progression nicht auf besagte 3% Umsatzplus gekommen. Um genauer zu sein, es war überhaupt kein Plus zu erwirtschaften und deshalb hat es dieses System bei mir nicht in den Praxistest geschafft.

Grüße Mandy16 ;-)

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ich habe das System über tausende Coups geprüft, bin aber mit und ohne Progression nicht auf besagte 3% Umsatzplus gekommen. Um genauer zu sein, es war überhaupt kein Plus zu erwirtschaften und deshalb hat es dieses System bei mir nicht in den Praxistest geschafft.

@Mandy16

Mein liebe Mandy Du als gute Mathematiker glaubst noch immer in die Hexen ;-) das ist ein Optische

gewin satz zum System Ferkaufen aber wo giebt keine Mathematische lesung Du als Mathematiker solst

nicht Testen ;-)

Gruss

beno45 ;-)

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Ältere Postings von mir über den Scharlatan Tepperwein:

Kurt Tepperwein ist der glorreiche Erfinder des "Systems Angelika", welches er nach seiner damaligen Frau benannte

und mit dem er eine größere Herde von Zockern ruinierte.

Er hatte es fertig gebracht, im Casino Travemünde seine Frau auf einem Berg von Chips zu fotografieren.

Das gelang, weil er behauptete, Werbefotos machen zu wollen. Später hat er dann mit den Fotos „bewiesen“,

dass es gewonnenes Geld war.

Vor einigen Jahren tauchte er in der Bildzeitung als Professor und Gutachter für Verbrechergesichter auf.

Den Dr. und den Prof. hat er auch keinesfalls in seiner Jugend und durch Studium erworben, der ist relativ neu.

Jetzt vertreibt er neben Roulettesystembüchern allen möglichen Gesundheitsschrott.

Er veranstaltet Seminare zu 98 Euro, in denen er die gesamte esoterische Palette abzieht.

Für sein Lebenswerk hat er sogar den "Deutschen Esoterikpreis" erhalten.

sachse

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Hallo,

Grüße an Sachse, ich bin Gelegenheitsspieler und habe mich nicht so sehr in die Tiefen des Sysemspiel vorgearbeitet. Töpperwein sagt mir nur soviel, daß das Buch aus dem ich dieses System habe von ihm ist. Ich kaufe auch nicht laufend Systeme um die Dinger zu testen, da ich weiß, geanu wie Du "daß ich mit 35 Deckel keine 36 Töpfe zudecken kann". Mich hat nur mal interessiert, da ich nicht genau kapiert habe wie dieses System funktioniert, ob jemand es kennt und Erfahrungen damit hat. Ich persönlich spiele auch mit Systemen, die ich entweder selber bastle, oder eben aus der einschlägigen Literatur ziehe. Aber immer nur eine gewisse Zeit. Sobald ich merke (und das schaffe ich meist vor einem Platzer) daß es nicht mehr soooooo optimal läuft, höre ich auf und wechsle die Strategie oder höre ganz auf. Manchmal mache ich das auch wenn es noch gut läuft. Ich habe da keine starren Abbruchskriterien. Allerdigs, muß ich sagen, daß mir das vorgestellte System jetzt wesentlich klarer ist seit ich es fürs Forum aufbereitet habe und es mir nun von den geschriebenen Argumenten her nicht mehr sehr schlüssig ist. Melde mich die Tage noch mal.

Grüße

tom

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Ältere Postings von mir über den Scharlatan Tepperwein:

Kurt Tepperwein ist der glorreiche Erfinder des "Systems Angelika", welches er nach seiner damaligen Frau benannte

und mit dem er eine größere Herde von Zockern ruinierte.

@sachse

Mein liebe Herr Sachse ich glaube Dir alles und bestetige das was Du sreibsst. Der Herr Kurt T ist bestimt

sehr Gleubisch und Glaubt in das was Er macht und braucht keine beweisen und abrechnungen.

Ich schreibe hier EXTRA fur Dich mein Spiel ferlauf auf alle 6 EC mit jede EC +1,5 Stk. in 37 Coup durchschnitlich

Mathematisch praktisch und sicher.

---25--S--P--P----R--I--M

10

---34---------2----2--2--------+2

---32------2--------------------+2

15-----2------------------2-----+2

---30---------------------Nicht zu Spielen

----1---2--------------2--2------+2

28------------------2--------------2

11-----1---------------2--2------+5

---30---------------1-------------+1

----1-------------------2--2------+4

0000000000000000000000000-1

33------2-------------------------+2

17---------2---------------2------0

---5-----------------2--2---------+4

22------------2-------------------+2

--23-----------------2------------+2

28---------2---------------2------0

26------------2-----2-------------0

---9---2----------------2----------0

22-------------------1--------------1

---3---1-----------------2--2-----+3

11-------------------1--------------1

---3---1--2--2----------------------5

--14-----------------1--2--2------+5

--32---1--1------------------------0

15-------------------3--1-----------2

---7----1-----2---------------------3

--36-------2--1--------------------+1

---5----1-----1---------------------0

--34-------2---------1------1-----+4

-6-----3--------------------1------+2

---7------------------3--2--1-----+6

15-----3------1-------------------+2

---7-------2---------3------3-----+4

---5---3--3-----------------1-----+2

--30------2----------1------1-----+2

--16---1------1---------------------2

--23-----------------3--2--1------+6

So siet aus Spiel auf alle 6 EC mit gewin das habe ich EXTRA fur Dich Sachse gemacht es ist hier ein zu hohe

PLUS es kann auch noch gressere MINNUS sein aber in grund gennomen ist PLUS.

Gruss

beno45 ;-)

bearbeitet von beno45
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@sachse

Mein liebe Herr Sachse ich glaube Dir alles und bestetige das was Du sreibsst. Der Herr Kurt T ist bestimt

sehr Gleubisch und Glaubt in das was Er macht und braucht keine beweisen und abrechnungen.

Ich schreibe hier EXTRA fur Dich mein Spiel ferlauf auf alle 6 EC mit jede EC +1,5 Stk. durchschnitlich

Mathematisch praktisch und sicher.

---25--S--P--P----R--I--M

10

---34---------2----2--2--------+2

---32------2--------------------+2

15-----2------------------2-----+2

---30---------------------Nicht zu Spielen

----1---2--------------2--2------+2

28------------------2--------------2

11-----1---------------2--2------+5

---30---------------1-------------+1

----1-------------------2--2------+4

0000000000000000000000000-1

33------2-------------------------+2

17---------2---------------2------0

---5-----------------2--2---------+4

22------------2-------------------+2

--23-----------------2------------+2

28---------2---------------2------0

26------------2-----2-------------0

---9---2----------------2----------0

22-------------------1--------------1

---3---1-----------------2--2-----+3

11-------------------1--------------1

---3---1--2--2----------------------5

--14-----------------1--2--2------+5

--32---1--1------------------------0

15-------------------3--1-----------2

---7----1-----2---------------------3

--36-------2--1--------------------+1

---5----1-----1---------------------0

--34-------2---------1------1-----+4

-6-----3--------------------1------+2

---7------------------3--2--1-----+6

15-----3------1-------------------+2

---7-------2---------3------3-----+4

---5---3--3-----------------1-----+2

--30------2----------1------1-----+2

--16---1------1---------------------2

--23-----------------3--2--1------+6

So siet aus Spiel auf alle 6 EC mit gewin das habe ich EXTRA fur Dich Sachse gemacht es ist hier ein zu hohe

PLUS es kann auch noch gressere MINNUS sein aber in grund gennomen ist PLUS.

Gruss

beno45 ;-)

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  • 1 month later...

So siet aus Spiel auf alle 6 EC mit gewin das habe ich EXTRA fur Dich Sachse gemacht es ist hier ein zu hohe

PLUS es kann auch noch gressere MINNUS sein aber in grund gennomen ist PLUS.

Gruss

beno45

Mensch Bbenowski,

Da müsste ich denken und es ist Sonntag.

Denk dran, sachse. Heute nicht denken.

Wieder mal Sonntag.

;-)

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