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Baden Badener Spielbankzeitung


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Hallo :spocht_2: ,

Wer kann mir weiterhelfen?

Ich suche den Jahresband (oder die einzelnen Hefte) der Baden Badener Spielbankzeitung aus dem Jahre 1939, entweder zum Kauf, als Kopie oder aber zur zeitweisen Ausleihe, damit ich mir die Hefte kopieren kann.

Die Jahresbände von 1939 bis 1940 (mit Ausnahme von 1939) besitze ich schon. Wer kann mir sagen, ob es nach 1940 noch Hefte mit Systeminformationen (nicht nur Permanenzen) gegeben hat?

Viele Grüße

Papa Maus

bearbeitet von Papa Maus
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Hallo Egon!

Neulich??? :spocht_2:

Es ist schon fast ein Jahr her, dass ich die Jahresbände erworben habe. Ich gebe ja zu, dass diese nicht gerade billig waren, aber als Sammler muss man ja hin und wieder mal tiefer in die Tasche greifen. Außerdem hat sich ein Bekannter daran beteiligt, weil er sich die für ihn interessanten Aufsätze kopieren konnte.

Viele Grüße

Papa Maus

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  • 2 weeks later...

Hallo,

kann mir denn keiner weiterhelfen??????????????????? :):):)

Ich suche den Jahresband (oder die einzelnen Hefte) der Baden Badener Spielbankzeitung aus dem Jahre 1939, entweder zum Kauf, als Kopie oder aber zur zeitweisen Ausleihe, damit ich mir die Hefte kopieren kann.

Die Jahresbände von 1939 bis 1940 (mit Ausnahme von 1939) besitze ich schon. Wer kann mir sagen, ob es nach 1940 noch Hefte mit Systeminformationen (nicht nur Permanenzen) gegeben hat?

Viele Grüße

Papa Maus

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  • 3 years later...

Mußt Du nach Leipzisch riebermachen.

Bestände in der Deutschen Nationalbibliothek. (Nur im Lesesaal einsehbar. Kopien möglich, aber langsam und teuer, weil nicht selbst herstellbar. Dazu kommen € 30 Jahresgebühr für den Benutzerausweis. Außerdem zeigt der Katalog nicht ob ein Jahrgang existiert, umgezogen wird oder auf 6-9 Monate beim Buchbinder ist -- insgesamt ein mieser Laden)

In Hamburg (Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky) gibt es: 2.1935 - 4.1937; 6.1939 - 7.1940. Auch hier keine Fernleihe ganzer Bände, nur gezielte Kopien (mit Gebühren) einzelner Artikel, deren Seitenzahl und Titel bekannt sein müssen.

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Mußt Du nach Leipzisch riebermachen.

Bestände in der Deutschen Nationalbibliothek. (Nur im Lesesaal einsehbar. Kopien möglich, aber langsam und teuer, weil nicht selbst herstellbar. Dazu kommen € 30 Jahresgebühr für den Benutzerausweis. Außerdem zeigt der Katalog nicht ob ein Jahrgang existiert, umgezogen wird oder auf 6-9 Monate beim Buchbinder ist -- insgesamt ein mieser Laden)

Die Papierkopiermöglichkeiten in der Deutschen Nationalbibliothek sind in Frankfurt massiv eingeschränkt worden. Ich habe aber Laptops im Bibliothekssaal gesehen.

bearbeitet von Café
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  • 1 month later...

Ich bin in der nächsten Woche in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.

Vieleicht lässt sich am Scanner was machen.

Ich guck es mir an.

Ist foptografieren möglich?

Ich fotografiere oft einzelne Seiten von Büchern , die mich interessieren, wenn es erlaubt ist und bin mit dem Ergebnis immer sehr zufrieden.

Es sollte aber eine halbwegs gute Kamera sein.

Dies ist eine schnelle und meist kostenlose Möglichkeit, um an die begehrten Informationen ranzukommen und man kann auch die fotografierten Seiten leicht einem interessierten Freund oder Bekannten weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen

gummi52

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Ist foptografieren möglich?

Ich fotografiere oft einzelne Seiten von Büchern , die mich interessieren, wenn es erlaubt ist und bin mit dem Ergebnis immer sehr zufrieden.

Es sollte aber eine halbwegs gute Kamera sein.

Dies ist eine schnelle und meist kostenlose Möglichkeit, um an die begehrten Informationen ranzukommen und man kann auch die fotografierten Seiten leicht einem interessierten Freund oder Bekannten weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen

gummi52

Es braucht nicht immer einen James - Bond Koffer.

Scannen wäre mir lieber und ich kenne Räumlichkeiten und Personal.

Hab nur Bedenken, ob " alles " noch vorhanden ist.

Vor ein paar Jahren interessierten mich alte Publikationen aus Zoppot.

Aber die waren gestohlen.

bearbeitet von Casiyes
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Da wunderst Du Dich?

Zoppot - heute Sopot - liegt in Polen.

Mein Anfangsverdacht, nein, das wäre juristisch zu brisant.

Das Hessische ist völlig ausgeschlossen, da wohnen nur Menschen,

die ludographische Forschungsinteressen ohne materielle Bereicherungsabsicht haben.

Hab das Personal scharf gerügt, daß sie sowas einfach ausleihen.

Hätten doch Lizenzen zum Gelddrucken drin sein können.

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Hallo Casiyes,

wenn das mit den kopieren klappt, würde ich gern eine Kopie von Dir erwerben.

Viele Grüße

Papa Maus

Ich kümmere mich intensiv, Papa M.

Sollte es klappen ( pdf - Dateien ),

bekommst Du sie.

Kein Gold, kein Geld und Silber.

Ich freue mich über eine pdf aus Deiner " Vorkriegssammlung ".

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Wie ich befürchtet habe : gestohlen.

Am meisten ärgert mich,daß es im Katalog der Staatbibliothek noch als vorhanden geführt wird.

Sie wollen noch ein paar Tage lang nachforschen, aber ich mache mir wenig Hoffnung.

Bleibt Leipzig.

Die haben es, machen aber keine Fernleihe von Bänden mit Zeitschriften.

Sie kopieren auf Wunsch, aber über die Gebühr pro Seite konnte ich noch nichts

erfahren.

Vielleicht wäre es doch am besten, jemand aus Leipzig oder ein Durchreisender nimmt sich

zur Recherche vor Ort ein paar Stunden Zeit.

Ich bleibe aber am Ball, an der Kugel.

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  • 3 weeks later...

Siehe: Kostenordnung Leipzig (.pdf) und Benutzung vor Ort. Buchbereitstelllung erfolgt netterweise am selben Kalendertag, wenn man vor 14 Uhr bestellt (Hochgeschwindigkeit wenn man Münchner Verhältnisse gewohnt ist!)

Gebühren kurz zusammen gefaßt: 38 € für den Ausweis + 10 € Grundgebühr + 1,50 Zuschlag für altes Material (pro Band) + 0,20 € pro A4 Seite.

Außerdem muß man vorher noch nachweisen, daß der Band in Deutschland sonst nirgendwo existiert (im ZDB), was nicht ganz einfach ist weil der Katalog nur den Titel, jedoch nicht die tatsächlich erhaltenen einzelnen Bände nachweist, also nur vor Ort machbar. Versand dauert um die zwei Wochen.

Ein paar Artikel habe ich noch rumliegen.

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  • 1 year later...

In Nur wer tot ist, geht kein Risiko mehr ein: Geschichte der Spielbanken und Roulettesysteme des 20. Jahrhunderts gibt es ein Kapitel „Baden-Badener Spielbankzeitung (1934–41)“ (S. 457-84).

Nachgedruckt sind die Jahresinhaltsverszeichnisse der ersten vier Jahrgänge, sowie einige Systemvorschläge daraus (etwa zehn, so wie ich das sehe dazu etliches anderes aus der Zoppoter KasZ).

Details zum Buch http://www.bod.de/index.php?id=296&objk_id=850661 (ISBN 978-3-8448-0977-0, Paperback, 600 Seiten)

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