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Ich bin seit 20 Jahren Profi habe auch sehr viel geld verdiehnt.

Ich bin jederzeit bereit mein Spielsystem offenzulegen hier im Forum.

Weiterhin zu meiner Person habe ich 181 weltweite casinoverbote.

Das was ich hier gelesen habe bis auf zwei Leute sind alle anderen

gelegenheitsspieler.

Die heutigen mischmaschinen sind nicht mehr,von keinem mehr zu

besiegen.

Casinos die mich vor ein paar Jahren rausgeschmissen haben laden

mich heute wieder ein.

Ich persöhnlich arbeite im moment nur noch am Roulettetisch ich habe es geschafft nach einem Jahr nur noch 1% meines tägl. Kapitals zu verlieren.

Es wird zeit das auch die letzten begreifen Casino ist harte arbeit.

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habe von diesem kartenzählsystem noch nichts gehört, kann daher nicht sagen ob es sich lohnen würde dieses komplizierte system zu erlernen :/

und zum high low count: das system ist doch nicht schlecht, leicht zu erlernen und bei bj mit vielen decks bringt es im vergleich zu "profi" count system doch eh circa genausoviel? ich weiss nicht wo du gespielt hast, aber in europa sollte hi-low doch reichen?

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Lektion 1

1) DER COUNT

Der bessere Count alleine bringt nicht viel mehr, das kann es also

nicht sein.

Viel, viel mehr bringen die entsprechenden Casino Bedingungen wie:

DAS, Surrender Late oder Early, Pen, Mischweisen.Anzahl der decks.

Naja, aber da kommen ja noch weitere Lektionen.

Ich kenne z.B. den Counter in Deurtschland, der am Meisten BJ spielt

und ich kenne auch den gefährlichsten unauffälligsten.

Auch die "richtigen Griechen" also keine Pseudo Griechen so wie Du, sorry.

Die sind aber oft gesperrt oder es werden bei denen mehr als 2 decks abgestochen, wenn die auftauchen.

Es gibt auch bessere Methoden beim BJ zu gewinnen.

Ich kenne auch die Schwankungen, die unsere Profis hier gehabt haben,

von 10 Jahren Spiel, ein jahr im Minus, nichts für mich.

Mein Fazit: ich wäre lieber ein erfolgreicher Kesselgucker, ohne Casinosperren,

der moderat und unauffällig abkassiert, ohne "verbrannte Erde", der immer

wieder kommen kann.

Als ein Counter, Tracker, Predictor, wie ich.

Eh

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[

.

Mein Fazit: ich wäre lieber ein erfolgreicher Kesselgucker, ohne Casinosperren,

der moderat und unauffällig abkassiert, ohne "verbrannte Erde", der immer

wieder kommen kann.

und nicht bei der Arbeit mit dem halben Oberkörper im Kessel hängt,und

ständig in letzter Sekunde annonciert, ha,ha,ha,

es geht auch anders.

Gruss K.H.

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[

und nicht bei der Arbeit mit dem halben Oberkörper im Kessel hängt,und

ständig in letzter Sekunde annonciert, ha,ha,ha,

es geht auch anders.

Gruss K.H.

Hab' ich noch vergessen: und mindestens 4/4 annonciert und dann noch

4 - 6 weitere Nachbarn selber aussetzt, oder ein 2/2 nach nachannonciert, wenn denn noch Zeit bleibt ho,ho,ho

K.H.

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Leute aufgrund der beleidigungen werde ich mein System nicht weiter ausführen.

Ob ich ein Pseudogrieche oder ein echter das musst du mir überlassen.

Als ich mit Taramas gespielt habe hast du noch nicht gewusst was Black Jack ist.

Sachse um ein system beurteilen zu können, mus man das ganze System kennen,

und nicht nur das erste kapitel.

Von dir hatte ich mehr erwartet!

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Hallo Leute, hallo Sachse,

das ist doch mal wieder ein Thema für viele Forumleute..... Schade, das unser Sachse sich nicht mal gewinnbringend mit Black Jack beschäftigt. Er hat bestimmt die notwendigen "Grundvoraussetzungen" für erfolgreiches Spiel (Kapital, Chrakterstärke, Dienstschuhe!!!!! und was nicht alles. Wenn Sachse erfolgreich BJ spielen würde, dann würden selbst die "Betonköpfe" wie ich, an gewinnbringendes BJ noch in 2007 glauben!

Berni

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Hallo Berni,

ich kopiere Dir einmal einen Auszug aus meinem spätestens im März erscheinenden Buch "Meine Roulette Bibel" her, in dem am Rande auch BJ abgehandelt wird.

P.S.

Bei "Meine Roulette Bibel" handelt es sich noch nicht um das epochale Werk über mein Leben.

„Du hast einmal über eine Simulation beim Black Jack berichtet. Was ist daraus geworden?“

Das hat sich leider in der Praxis für mich als nicht anwendbar gezeigt. Michael Rüsenberg und ich haben für alle möglichen Varianten, die in Europa und USA gespielt werden, ein Programm erstellt. Dabei sind wir so vorgegangen, als ob es möglich wäre, jede einzelne gezogene Karte in den Rechner einzugeben. Danach hat der Rechner festgelegt, ob hoch oder tief gesetzt wird. Gleichzeitig hat er in jeder Situation den aktuellen Count verwendet und die optimale Zugstrategie praktiziert.

Es ergab sich grob Folgendes:

Unter diesen Laborbedingungen, die jeden Fehler ausschalteten – also real nicht durchführbar sind – erzielten wir unter den gängigsten amerikanischen Verhältnissen bei Sätzen von Minimum bis 20facher Erhöhung einen Vorteil von durchschnittlich etwa 1,4% vom Gesamtumsatz. Das klingt gut. Ist es auch. Nun simulierten wir für die unterschiedlichen Hausregeln jeweils 5 Millionen Spiele und realisierten auch die entsprechenden Prozente.

Jetzt kommt aber der Haken:

Es gab zwischendurch mehrere Durchhänger. Über einen Zeitraum von z.B. einmal 140.000 Spielen gelang es nicht, einen neuen Höchstgewinn zu erzielen. Mit anderen Worten: Selbst unter amerikanischen Verhältnissen, mit 1.000 Spielen am Tag ist man ein halbes Jahr im Minus. Ich glaube nicht, dass es viele Leute gibt, die das nervlich aushalten, nicht am System zweifeln und einfach weitermachen. Man denke nur: 5 Monate schlechte Laune und vor allem Zweifel. Ich halte mich für sehr unterkühlt, was das Spiel betrifft.

Das hielte ich nicht aus.

sachse

bearbeitet von sachse
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Hallo Sachse aufgrund deiner voreiligen schlüsse hast du eine Lektion verpasst die

sich schneiden der Karten oder cut nennt.

Diese Lektion Potenziert deine Gewinne.

Eine andere Lektion die du verpasst hasst das Managment des Kapitals.

Eine andere Lektion over and under.

Eine andere Lektion insurrance usw.usw.

Zum schneiden habe ich noch volgendes hinzuzufügen wen du weisst wo die Karten

sind dann....Die Letzten cas.haben in der mitte geschnitten ohne erfolg.

Habt ihr das in eurer Simulatin berücksichtigt.

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Hallo Nik,

danke für Deine Beiträge. Du hast voll recht! Die meisten hier im Forum haben nur wenig Ahnung vom BlackJack, und das ist gut so! Die Casinos lesen mit. Alles, was Du hier an Insiderinfos veröffentlichst, ist für alle ambitionierten Spieler von Nachteil. Gib deshalb bitte nicht zuviel Infos preis. Ausserdem dankt es Dir keiner! Vielmehr wirst Du noch als Besserwisser verhöhnt.

Solltest Du Interesse haben an wirklichem Infoaustausch, schicke mir eine mail an [email protected]. Ich kenne z.B. mehrere Casinos im benachbarten Ausland, in denen tatsächlich noch over/under angeboten wird!

Gruß Quarlon

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Hallo Sachse,

falls ich Dein Buch kaufe, möchte ich mein Exemplar allerdings persönlich erhalten. Ich möchte vorsichtshalber darauf verweisen, ich habe nie ein Systembuch/Spielbuch gekauft habe.

Ausnahme: Ein Regelbuch für Poker, den Titel nenne ich nicht...... Nee,

zweite Ausnahme: Stiftung Warentest, Auszahlungsquoten von bekannten Glücksspielen.

Sonst würde ich nie was kaufen, selbst von der Koblenzer Systemzentrale würde ich keine Bücher beziehen bzw. Geld einzahlen auf das Postgirokonto!

Berni

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Hallo nickthegreek,

mein Beitrag ist nur als Randbemerkung zu werten und nicht vollständig, da es im Buch nur unter anderem steht und es dort hauptsächlich um Roulette handelt.

Natürlich ist mir das "zielabstechen" bekannt.

Die Simulationen hatten aber ausschließlich das Ziel, das rein mathematische Nonplusultra zu ermitteln. das haben wir getan und es gibt mit Sicherheit keinen Count, der genauer ist, als der von uns angewandte.

Dabei wurde jeder Karte der exakte Wert mit 2 Stellen hinter dem Komma zugewiesen, wenn sie aus dem Restdeck entfernt wurde.

Ich glaube, mich zu erinnern(bin zu faul zum suchen), dass es zwischen +0,78 für eine entnommene 5 und -0.59 für ein entnommenes Ass war.

Dieser optimale Count brachte nur Zehntelprozente gegenüber dem gängigen High-Low Count und deshalb meine Zweifel.

Da nach dieser Geschichte BJ für mich uninteressant war, habe ich mich natürlich nicht weiter damit und auch sonstigen nichtmathematischen BJ-Ansätzen befasst.

Weil Du von mir mehr erwartet hast noch Folgendes:

Auch wenn Du nun einen Rückzieher machst; so wolltest Du mindestens Deine oder eine BJ-Strategie veröffentlichen.

Das sagt mir, dass Du nicht der Gewinner bist, als der Du Dich hier ausgibst.

Gewinner verkaufen nicht!

(Von verschenken ganz zu schweigen)

sachse

bearbeitet von sachse
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du magst mit deinem spruch "gewinner verkaufen nicht" bei diesen systemspielern recht haben, die nur andere leute abzocken wollen. aber nur weil er seine strategie (sein countingsystem) hier offen gelegt hat, ist er doch noch lange kein verlierer? bin zwar noch card-counting-anfänger, aber ich weiss durch viel lesen das man damit das spiel schlagen kann.

und nik: lass dich dadurch nicht einschüchtern, würde auch gerne mehr von dir hören (wenn du hier nicht willst, PM).

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Denke mal, dass unser Sachse bald mal einen spendiert -> signierte Bücher für Uns...

Sieht schlecht aus.

Verschenken ist nicht möglich, da es sich um einen Bestandteil meiner Altersversorgung für die nächsten 38 Jahre(bis zu meinem 100.) handelt.

sachse

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Leute aufgrund der beleidigungen werde ich mein System nicht weiter ausführen.

Ob ich ein Pseudogrieche oder ein echter das musst du mir überlassen.

Als ich mit Taramas gespielt habe hast du noch nicht gewusst was Black Jack ist.

nik, nun sei bitte mal nicht so mimosenhaft, wie willst Du mit dieser Einstellung

denn in den Casinos zurechtkommen?

Nimm meine Worte bitte nicht zu ernst, das mit dem Pseudo----- hat gewirkt klar, das kann ich, mir fällt dann immer spontan sowas ein.

Das nehme ich zurück.

Ich habe übrigens einen guten griechischen Freund Dimi Alexidis.

Gruss K.H.

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