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Cheval System


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Hallo blue,

Für Deine Programmierleistung, bist wohl doch schneller wie ich mit Visualbasic.

Das hat schon ne Menge Arbeit gemacht. Dafür ist VBA aber einfache als VB. :hand:

Nur warum in dieser Frage ein "Entweder - Oder?

Beides ist sicher Topp. :dance:

Schneller, das glaube ich nicht, wenn man 100 oder 200 Tagesperm auf einem Ruck durch jagen will.

Falls ich mein system vollständig habe werde ich es auch zum Download anbieten, habe ja nichts zu verlieren :-)

das ist eine gute Idee.

Verlieren kann man eugentlich nur, wenn man alles behalten will. :dance:

Die ganzen Ideen im Thread wären mit Geheimniss nicht da.

Als Einzelkämpfer ist man doch ein armes Schwein, alles muss man selber machen. :hand:

Mehr Gewinn gibt es auch nicht.heul.

Aber eines ist wahr, das system ist nicht schlecht.

Und man kann echt ein guten Gewinn damit erzielen.

In die Ecke stellen sollte man es wirklich nicht.

Ab besten gefällt mir daran, es ist kein Spiel um 1 einziges Stück. :)

Spiels doch einfach in der EWR.

Schon die paar Zahlen von mir Zeigen ne ganze Menge.

Mal sehen ob jemand ne Jahrespermanenz durchs Programm jagt, dann findet man die Optimierungsstellen besser.

Danach könnte man die Progression verbessern und das Programm erweitern.

Schaun mer mal :hehe:

Beste Grüße

Wenke :lol:

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Ganz Wichtig, Wenke hats gemerkt.

Eine Progression darf nie dazu dienen nur 1 Stck zu gewinnen, sonndern dient dazu bei erhöhten Verlust auch einen erhöhten Gewinn einzuspielen, alles andere ist falsch!!!!!!!!!!!!!!!

Beim Roulette gibt es keine Logik also auch keinen Marsch.

Aber es gibt bestimmte Konstellationen aus Marsch und Progression die das Risiko des Verlust minimieren, aber nur wenn man über Kapital verfügt.

Gruß. Blue D.

Derjenige der das Roulette erfunden hat der weis auch ne Lösung.

Denn jedes Problem lässt sich berechnen.

Nur zur Info habe zufällig folgendes errechnet:

Wenn man alle Pleinzahlen addiert so ergibt das eine Summe von genau 666

Da 666 als Teufelszahl beschrieben wird denke ich das auch hieraus das Ableiten lässt, dass Roulette ein Teufelsspiel ist. Habt ihr da schon nachgeforscht?

Wenn es so wäre dann haben wir es wirklich mit einer magischen Kraft zu tun

Denn von 666 hört man vieles negatives

Gruß Blue D. :dance:

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ich würde Dir als Progression eine gestreckte Labouchére empfehlen.

Hallo Mandy,

wie stellst du dir die Anwendung der Labby bei diesem Cheval-System vor? Könntest du das mal anhand eines konkreten Beispiels vorführen?

Und warum ist deiner Ansicht nach die Labby bei diesem System besser als die d`Alembert - Progression?

MfG

Dostal

Hallo Dostal,

ich fange mal mit Frage 2 an.

Meiner Ansicht nach ist die Labby immer besser als die d`Alembert. Denn obwohl die d`Alembert kontinuierlich ihre 0,5 Stücke je gespielten Coup (auf EC) abwirft, und die Labby „nur“ das am Anfang festgelegte Minus tilgt, hat sie doch in meinen Augen zwei entscheidende Vorteile:

1. Sie benötigt, um wieder auf den ersten Einsatz zu kommen, nur 1/3 Gewinncoups zu 2/3 Verlustcoups

2. Die Tilgungskraft ist immer gleich (1 Treffer tilgt 2 Verluste) während die Tilgungskraft bei der d`Alembert in den höheren Sätzen immer weiter abnimmt.

Das Erscheinen von ein/zwei Zeros in dieser Phase kann bereits eine Rückkehr zur Nulllinie unmöglich machen, während das bei der Labby nur bedeuten würde, dass man 0,5 oder 1 Treffer mehr braucht. Diese stehen einem theoretisch sowieso zu, so dass sich lediglich die erforderliche Trefferquote auf z.B. 35% erhöht.

Jede Progression der EC kann man auch auf höhere Chancen umlegen. Dazu ist es nur erforderlich, den Auszahlungsfaktor zu berücksichtigen.

Die d`Alembert auf 1 Dutzend gespielt, würde im Original angewendet zwar ein ganzes Stück pro gespielten Coup einbringen, muss aber wegen der geringeren Trefferquote zwangsläufig noch schlechter abschneiden als auf den einfachen Chancen, und das obwohl bei Treffer um 2 Stufen reduziert wird.

Beispiel:<pre>

Coup

1 -1 -1

2 -2 -3

3 -3 -6

4 -4 -10

5 -5 -15

6 -6 -21

7 +7 -7

8 +5 +3

9 +3 +9

1 ?1 ?

</pre>

Die d`Alembert auf 1 Dutzend richtig gespielt, würde dann so aussehen. Erst nach 2 Verlusten in einer Stufe wird der nächste Einsatz um 1 Stück erhöht. Bei Treffer werden die letzten beiden Verluste gestrichen und der nächste Einsatz ermittelt.

Beispiel: (bitte auf einem Blatt nachbuchen, damit die Satzweise deutlich wird)

<pre>

Coup

1 -1 -1

2 -1 -2

3 -2 -4

4 -2 -6

5 -3 -9

6 -3 -12

7 +4 -4

8 -3 -7

9 +3 -1

10 -2 -3

11 -3 -6

12 -3 -9

13 -4 -13

14 +8 -5

15 +3 +1

16 -2 -1

17 +3 +5

18 +2 +9

1 ?1 ?

</pre>

Man hat hier nicht wie im Beispiel vorher 1 Stück pro gespielten Coup, sondern nur 0,5 Stücke wie im Original auf EC. Aber, der in meinen Augen entscheidende Nachteil ist geplieben!! Es wird der absolute Ausgleich der Chancen benötigt. In diesen beiden Fällen: 3+/6- oder 6+/12-.

wie stellst du dir die Anwendung der Labby bei diesem Cheval-System vor? Könntest du das mal anhand eines konkreten Beispiels vorführen?

Nein Dostal, ein konkretes Beispiel kann ich Dir nicht anbieten. Dazu gibt es viel zu viele Variationsmöglichkeiten, die letztendlich der Spieler selbst festlegen muss.

*edit*

Viele Grüße

Mandy16 :dance:

bearbeitet von Mandy16
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Hallo blue,

Eine Progression darf nie dazu dienen nur 1 Stck zu gewinnen, sonndern dient dazu bei erhöhten Verlust auch einen erhöhten Gewinn einzuspielen, alles andere ist falsch!!!!!!!!!!!!!!!

ob man das so, mit dieser Ausschließlichkeit formulieren sollte....

Fasst alle Progressionen werden mit +1 oder einen Minigewinn beendet.

Die Spielstände können so nur zwischen "ein wenig Plus" und "maximal Verlust" schwanken.

Ich glaube das ist kein geschicktes Spiel, denn maximal Verlust bedeute fast immer "Spielkapital + vorherige Gewinne".

Mit der Selbstverständlichkeit, mit der ein "Maximalverlust" ohne Bedenken zugelassen wird, sollte man auch Schwankungen in die andere Richtung zulassen.

Beste Grüße

Wenke :hammer:

bearbeitet von Wenke
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:hammer:

Folgende Grundsätzliche Optimierungen:

1. Man beginnt grundsätzlich erst wenn 0,2 mind 18 mal nicht erschienen ist

2. bei der 10 Stufe Verlust ist schluss auch bei Verlust!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hallo Blue

Warum gerade 18 mal Nichterscheinen?

Vorschlag: 14 (event. auch 12 oder 16)

Grund 1: sichtbarer Teil der meisten Permanenzanzeigen

Grund 2: bei 18 mal Nichterscheienn gibt es i.d.R. nur 3 - 6 Spiele je 250 - 350 Coups

Wenn wir grundsätzlich auf das Nichterscheien einer Zahlenkombination aus nur 2 Zahlen warten, warum

spielen wir dann nicht nur dieses Cheval mit einer sauberen Progri nach.

Welches logische Argument gibt es, dass nach 18 x Nichterscheinen von 0/2 die anderen Chevaux

also 1/4; 3/6 usw. jetzt plötzlich innerhalb einer definierten Spielstrecke erscheinen sollen? :D

Im Roulett(e)lexikon steht bei Progression auf 1 Cheval ein Vorschlag der bei 70 Progri-Stufen

z.b. ein Platzerrisk von 2,04 % auswirft.

Ergänzung: wenn du die anderen Chevaux in gleicher Weise wie oben auf Nichterscheinen mit Vorlauf beobachtest,

dann kannst du ja auch diese noch spielen, wenn sie die Nichterscheinungskriterien erfüllen.

Die Progri gehört dann angepasst bzw ich würde jedes Cheval separat progressieren.

Ciao der Revanchist :wink:

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Hallo Revanchist!

Warum gerade 18 mal Nichterscheinen?

Das ist mein Erfahrungswert, da man ja immer die 0,2 zuerst progressiert erhöht sich die Trefferwahrscheinlichkeit auf einer hohen progressierten Cheval.

Natürlich heisst es nicht das die anderen chevals bald kommen müssen, die anderen chevals dienen mir in erster linie nur dazu zwischengewinne einzuspielen.

Natürlich kenne ich die Martingale angepasst für die Chevals mit der man über 84 Coups progressieren kann, aber mit was für einen Gewinn und Einsatz Verhältnis.

Selbst hier kommt der Platzer eher als man sein Kapital verdoppeln kann.

Ich werde noch weiter forschen.

In der zwischen Zeit habe ich Deinen Marsch wo Du die Chevals verfolgst mit meinem starren Marsch verglichen.

Wenn ich mich nicht verprogrammiert habe ist der starre Marsch effektiver.

Bis bald Gruß Blue D.

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Natürlich kenne ich die Martingale angepasst für die Chevals mit der man über 84 Coups  progressieren kann,

aber mit was für einen Gewinn und Einsatz Verhältnis.

Selbst hier kommt der Platzer eher als man sein Kapital verdoppeln kann.

Ich werde noch weiter forschen.

Hi Blue

habe gerade einmal das komplette Jahr 2001 am Tisch 1 in HH durchlaufen lassen.

Gesucht wurde nach 18 maligem Ausbleiben des 0/2-Chevals, wie lange man hier hätte

nur auf dieses Cheval progressieren müssen bis zum Treffer.

Ergebnis:

Spitzenreiter am 10.09.01 - 0/2 Chevalausbleiber - 171 (+ 18 Vorlauf = 189)

dicht gefolgt am 22.01.01 mit 161 (+ ...= 179)

In diesem Jahr gab es mind. 26 Partien, in denen man nach dem 18 maligen Ausbleiben des 0/2-Chevals

80 oder mehr Progristufen gebraucht hätte, bis man einen Treffer notieren konnte.

Also vergiß den vorherigen Beitrag wieder

- rendiert nicht, da etwas Positives zu suchen. Zu müßig und nicht erfolgversprechend genug.

Ciao der Revanchist :hammer:

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Hallo Revanchist,

habe gerade einmal das komplette Jahr 2001 am Tisch 1 in HH durchlaufen lassen.

Kannst du mir die Auswertungen per Mail zuschicken.

Dann kann ich das programm so verändern, das es alle Angriffe ab Kapitalbedarf X, in einem extra Blatt speichert.

So sieht man eher wo die knackpunkte der Progression liegen.

Beste Grüße

Wenke :hammer:

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:) Das Cheval system scheint sich ja schnell vergessen zu werden. Schneller als ich dachte....

Scheint wohl nicht mehr wirklich viele zu interessieren.

Eigentlich müssen wir nur gemeinsam an der Progression arbeiten:

Meine Überlegungen hierzu sind, das man eine Formel entwickelt die jeweils den nächsten Satz neu berechnet.

Hier sollte man Treffer, Treffererwartung, Saldo(Gesamt), Einsatz usw mit einbeziehen und daraus den neuen Satz errechnen. Kurz gesagt eine komplexe Formel.

Wäre doch viel interessanter als immer nur starre Progressionen :wink:

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PS im Turnier versuche ich eine neue Variation mit dem System, kann aber auch in die Hose gehen. Mal sehen.  :ewr:

@Blue_Dolphin

Ich schlage vor auf Papier Testen und in Turnier lieber das was soll laufen weil

schade wehre wenn vielle raus fahlen und bleibt zu wehning leute.

Gruss

beno45 :):wink:;-)

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:bye1: Tests haben ergeben das man das Chevalsystem ideal als Ergänzungsstrategie einsetzetzen kann. Und zwar zu einer Pleinstrategie.

Es gibt neuerungen im cheval system:

Der Marsch bleibt gleich doch wenn man die Stufe 10 überschreitet so setzt man die nächste Cheval zweimal mit der Progression nach.

Effektivität zeigt sich in einer längeren Spielstrecke.

:bigg:

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Hallo Blue Dolphin,

deine Cheval-Idee ist m.E. ein sehr vielversprechender Ansatz. Es fehlt nur noch das letzte I-Tüpfelchen. Ich habe es inzwischen des öfteren durchgespielt, allerdings immer nur bis zur 8. Stufe. Es gibt lange Phasen, wo man auch ohne Progression mit dieser Strategie dick im Gewinn ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass man bis zur 5. Stufe trifft, liegt ja schon über 60%. Falls man bis dahin daneben liegt, genügen auch zwei Treffer in der 7. + 8. Stufe, um im Plus zu sein und wieder von vorn zu beginnen.

Die Frage ist nur, was man tut, wenn man bis Stufe 8 noch nicht getroffen hat. M.E. stellt sich diese Frage, ob und wie man progressiert, genau nach dieser Stufe 8. Weiter zu gehen bis Stufe 10 oder höher, birgt Chancen, aber ist natürlich auch sehr riskant.

Vielleicht könnte man eine mögliche Progression noch mehr strecken. Z.B. 5 mal immer bis Stufe 8 spielen, Zwischentreffer mitnehmen und dann schauen: Ist man im Plus, wieder 5 Runden bis Stufe 8. Ist man im Minus, 5 Runden mit leichter Progression. Z.B. mit Labby oder d Alembert.

MfG

Dostal

bearbeitet von dostal35
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Da ich das Chevalsystem programmiert habe werde ich es evtl. hier als Demo vorstellen in programmierter Form. Wenn Interesse besteht und Paroli es nicht gleich verbannt in den Verkaufs Ankündigungen.

Das System ist ja soweit erklärt doch um euch zu zeigen welche stärken das system hat

solltet ihr so einige coups eingeben und sehen was mit dem saldo passiert.

Benötigt wird lediglich Windows XP und ein schneller Rechner bzw genügend Arbeitsspeicher.

Es gibt kaum ein System was so Gewinn stark ist wie dieses davon bin ich immer noch 100%ig überzeugt.

:cowboy:

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Als weitere Variante dieses Systems wäre noch folgende Satzweise interessant: Bei Zwischentreffern wird zusätzlich ein Jeton auf den getroffenen Cheval gelegt. Das kostet zwar mehr an Einsatz, sehr oft explodiert dann aber die Stellung förmlich, wenn die Stufen bei 7,8-10 Chevaux gespielt werden und auf einigen 2, 3 oder gar 4 Jetons liegen, die wiederum getroffen werden.

Bei der letzten Stufe 10 kann man dann, falls im Minus, einige Wiederholungen dieser Stufe spielen, ebenfalls getroffene Chevaux erneut belegen. Sobald im Plus, neu beginnen. Ist zwar sehr riskant und kapitalintensiv, dafür aber können sich bisweilen immense Gewinne aufschaufeln.

MfG

Dostal

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Version V1.0 ist nun fertig und wird bald hier zum testen angeboten.

Es handelt sich hierbei um die Grundidee meines Systems welches natürlich noch verbessert werden kann.

Aber macht euch erstmal selbst ein Bild davon.

Cheval System von Blue Dolphin

Gruß Blue D. :cowboy:

bearbeitet von Paroli
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