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Marina`s Milionenspiel


Marina

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Achja, Meine Bedenken zu der Sache, die ich bereits äußerte, auf die aber niemand eingegangen ist :

Wir wissen ja, dass das warten auf z.B. 10mal Rot um dann auf Abbruch zu spielen [meintewegen mit der einfachen Martingalen] exakt dasselbe ergebnis liefert wie das durchgängige Setzen auf schwarz mit derselben Progression.

NACH einer 10er-Serie rot kommt also dasselbe Verhältnis von 1er-, 2er-, 3er- .. usw Serien wie es auch beim Spielen ohne Satzsignal zu beobachten ist.

Dasselbe gilt auch für andere Kombinationen wie 8mal rot .. 100mal rot oder rot-rot-schwarz oder rot-rot-rot-rot-rot-schwarz-rot. Somit ist diese Form des Satzsignals unnütz.

Ich bin allerdings nicht auf die Schnelle in der Lage durch mathematische Überlegungen zu sagen, dies gilt oder gilt nicht auch für diesen Fall. Ein wenig demotiviert werde ich durch die VErmutung, DASS dies der Fall ist.

Würde mich freuen, wenn wer dazu was sagen könnte. Denn im Grunde ist das die Antwort nach der wir suchen oder ? Können wir NACH dem Einsatzsignal von MMS bessere Aussagen über bevorstehendes machen als wir es sonst können ? Oder noch einfacher : können wir nicht einfach das Einsatzsignal streichen und erhalten diesselben Ergebnisse, wenn wir einfach immer auf 1er/2er setzen wie es nach einem MMS-Satzsignal getan wird ?

:smilie2:

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Hallo Michael,

Ich bin allerdings nicht auf die Schnelle in der Lage durch mathematische Überlegungen zu sagen, dies gilt oder gilt nicht auch für diesen Fall

Ich denke, du hast des Pudels Kern gefunden: Es gibt aus mathematischer Sicht keinerlei Grund, anzunehmen, dass das MMS (egal, welche Variante man auch wählt) auch nur ein Promille vom statistisch zu erwartenden Ergebnis abweicht. Die zwei Zahlen, die hier kursieren (3% und 95%), sind nur aus der Beobachtung einer relativ kurzen Permanenzstrecke abgeleitet; zudem ist fraglich, ob diese Werte überhaupt stimmen. Was die Bewertung von Systemen angeht, wenn man sie nur auf eine kurze Permanenzstrecke anwendet, wissen wir nur zu Genüge: Jedes System zeigt seine Überlegenheit gegenüber dem mathematischen Nachteil, sofern nur die richtige Permanenz zu Grunde gelegt wird.

Das MMS ist durch die Wahl der Satzsignale mit seiner Satzquote von ca. 4% dazu geeignet, die eigentliche Verlustkurve um den Faktor 25 zu strecken; ebenso aber auch eine mögliche Gewinnkurve. Das von Ludo vorgeschlagene System streckt dieses nochmals um ein Vielfaches. Andererseits ist ein solches Strecken natürlich dazu geeignet, einen Spieler während seiner Lebenszeit ausschließlich ins Plus zu führen; dazu ist allerdings jedes System, das einen entsprechenden Faktor verwendet, geeignet.

Beispiele:

System 1: "Setzen Sie jeden 25. Coup ausschließlich auf Rot!"

System 2: "Setzen Sie jeden 25. Coup ausschließlich auf Schwarz!"

System 3: "Setzen Sie jeden 25. Coup ausschließlich auf Impair!"

System 4: "Setzen Sie jeden 25. Coup ausschließlich auf Pair!"

System 5: "Setzen Sie jeden 25. Coup ausschließlich auf Manque!"

System 6: "Setzen Sie jeden 25. Coup ausschließlich auf Passe!"

Alle Systeme mit einer 8-stufigen Martingale versehen, die richtige Permanenz gewählt, alle Systeme geprüft, und du hast das passende System für dein "Millionenspiel".

Und falls es mit 25 nicht zufriedenstellend funktioniert: Nimm 50, 100, 300 oder einen sonstigen beliebigen Wert: Irgendwann hast du etwas "Sensationelles".

Der Grund dafür, dass mit dem MMS (oder LMS) langfristig nicht gewonnen werden kann (was aber nicht ausschließt, dass ein einzelner Spieler durchaus über längere Zeit deutliche Gewinne erreichen kann - wie jeder andere Spieler, der selten genug setzt), liegt eben in der Wahl der Satzsignale: Jede "Figur" (hier: Serienfolgen) wird durch den Zufall mit seinen statistisch zu erwartenden Häufigkeiten und Abweichungen produziert. Auf genau diese Abweichungen setzt - auch - das MMS. Das führt dazu, dass du entweder langfristig geringe Gewinne (im Verhältnis zum für die Martingale benötigten Kapital) einfährst oder aber schon zu Beginn sehr schnell durch eine "Platzer-Phase" ruiniert wirst. Beides ist mit exakt der Wahrscheinlichkeit möglich, in der Gewinncoups und Verlustcoups im Verhältnis zu einander stehen. Wenn also beim MMS durch einen einzigen Platzer 255 Stücke gefressen werden, wirst du etwa 254 Mal genau 1 Stück gewinnen. Dein Saldo vor dem Platzer: +254. Dein Saldo danach: -1. Anzahl gewonnener Angriffe: 254. Anzahl verlorener Angriffe: 1. Und das ist schon der günstigste Fall!

Von diesen 254 Gewinnangriffen lassen sich fast alle blenden, weil ihnen nicht klar zu sein scheint, was eine Martingale (oder eine beliebige andere Progression) tatsächlich bedeutet: Viele gewonnene Angriffe mit wenigen Stücken Gewinn, denen wenige verlorene Angriffe mit gewaltigen Verlusten gegenüber stehen.

Es mangelt also - wie so oft - an Satzsignalen, denen ein mathematisch (und nicht etwa statistisch durch die Auswertung einiger weniger Coups entsprechend passender Permanenzen!) begründbarer Vorteil innewohnt.

Gruß

Orphelin

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Hallo Michael,

vielen Dank für deinen offenen Bericht über Gewinn und Verlust. Findet man hier selten.

Kannst du mir bitte mitteilen, welches System mit welcher Martingale du gespielt hast. Auch würde mich interessieren, wie du die 11.000 € verloren hast. Mit einem Platzer, mit mehreren???

Danke für deinen Antworten

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Hallo alle,

Bis jetzt hat mich das MS noch nicht sehr interessiert, da ich nicht glaube an einen rein mathematische Lösung. Wie Orphelin schon zeigte macht es nicht wesentlich einen Unterschied ob eine farbe, pair oder ander EC nur 1x oder 100x erschienen ist: die nächste Farbe hat immer einen möglichkeit von 18/37

Irgentetwas sagt mir das mit pers. permanenzen und ein gut ausgewählte Progression schon etwas zu machen ist, aber es führt am ende immer zum Verlust. Wenn man aber die Verlust weit weg schieben kann, ist ein schöne Gewinn zu machen.

Meiner meinung nach wird die beste Lösung irgentwo eine Kombination sein von Mathematik, Fiktivspiel und beobachtiung und spiel auf pers. Rhytmus des Croupiers und der Tische.

Spielt mann nur auf ein teil davon, wird es am ende hinunter führen, aber bringt mann die zusammen, muss einfach mal etwas 'rauskommen.

Das Nachteil dieses MS ist meiner meinung nach das es jetzt soviele Beiträge gibt das es fast nicht mehr zu übersehen ist. Mir ist es jedenfals zuviel.

Aber ich möchte keiner davon halten weiter zu machen, den wer weiss was noch gefunden wird!

:smilie2::smilie2:

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Schau mal in den Thread mit der blauen Gruppe, da steht schonmal was über das Satzsignal. Nämlich, dass das Satzsignal keinen Vorteil bringt.

Was das zur Verfügung stellen deiner Excel File betrifft, musst du das nur auf einen Webspace hochladen und den Link hier rein schreiben .. wenn du kein hast kannst mir auch per mail schicken und ich lad es irgendwo hoch und schreib den Link hier rein ..

Alternativ kannst du auch einfach hier rein schreiben, was du denn letztendlich herausgefunden hast.

Gruß, Michael

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Hallo Michael,

ich finde Deine Bemühungen echt anerkennenswert, aber Deine Schlussfolgerungen meinst Du doch hoffentlich nicht im Ernst, oder?

1) Am 2.10.2002 mußte ich Dir hier im Forum erklären, was "Sperren" und "Teilen" auf den Einfachen Chancen bedeutet. Auch später hast Du hier um Hilfe gebeten, was ja auch völlig in Ordnung war.

Daraus läßt sich aber ableiten, dass Du vermutlich absoluter Anfänger sowohl in Bezug auf das Roulettespiel als auch in Bezug auf die Programmierung von Systemen bist.

Nun wird Dir jeder Profi hier im Forum bestätigen können, dass das Programmieren von Roulette-Systemen voller Tücken ist und voller möglicher Fehlerquellen und wohl keiner wird von sich behaupten können, schon als Anfänger alles richtig gemacht zu haben. In diesem Sinne darf die Richtigkeit Deiner ganzen Programmierung zunächst einmal angezweifelt werden, solange nicht ein erfahrener Programmierer Deine Arbeit begutachtet hat.

2) Was aber viel wichtiger ist. Deine Programmierung mag ja vielleicht sogar richtig sein, aber wie können Deine Schlussfolgerungen richtig sein?

Du bist nicht nur Anfänger in der Roulettesystem-Programmierung sondern generell Anfänger beim Roulettespiel (kennst noch nicht mal die Zero-Regelungen!!!) und vor wenigen Tagen hast Du noch geschrieben, dass Du eigentlich auch gar nicht weisst, was Du überhaupt genau testen sollst.

Da hätte es doch viel mehr Sinn gemacht, wenn Du Deine konkreten Resultate im Sinne von "250.000 Mal hatte ich diese Ergebnis, 180.000 Mal jenes Ergebnis usw." gepostet hättest und dann den erfahrenen Spielern hier im Forum die Gelegenheit gegeben hättest, Deine Resultate zu prüfen und zu bewerten.

Bildest Du Dir wirklich ein, als absoluter Anfänger ohne entsprechende Hintergrundkenntnisse im Alleingang Urteile fällen zu können.

Das wäre so, als wenn man mich nach Saudi-Arabien einladen würde und ich den Leuten dort erläutern würde, warum aus meiner Sicht an einer bestimmten Stelle Öl-Böhrungen keinen Sinn ergeben und warum man dort kein Öl finden wird. Das wäre vermutlich ein genauso kompetenter Kommentar, den ich dort abgeben würde, wie Deiner hier im Forum.

Wenn man Urteile fällt, dann sollte man also schon ein bischen was davon verstehen, wovon man spricht.

Für Dich gilt dasselbe wie für Grille 1:

Wenn Du nachprüfbare Resultate (Original-Permanenzen) hast, dann veröffentliche diese bitte.

Wenn Du keine nachprüfbaren Ergebnisse hast, dann wäre es fair, wenn Du den Leuten nicht etwas vortäuschen würdest und dann als Höhepunkt des Ganzen noch eilfertig unkompetente Schlussfolgerungen folgen lassen würdest.

Denn wenn Du ehrlich bist, dann hast Du erstens keine nachprüfbaren Resultate und zweitens überhaupt keine Ahnung davon, nach welchen Kriterien mögliche Resultate überhaupt zu beurteilen wären.

Grille 1 und Du, Ihr habt alle beide die Möglichkeit, das Gegenteil zu beweisen und konkrete Ergebnisse von Original-Permanenzen zu veröffentlichen, aber solange Ihr dazu nicht in der Lage seid, sollten Eure Beiträge einfach ignoriert werden.

so long

Marina

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Hallichen, Hallöchen !

Betrifft Permanenzen: einzelne Monate von Jahr 91-94 aus Casino Baden/Wien

in aufsteigender Reihenfolge zusammengefügt, gesamt Coups 128862 für dieseTests hier.

3 einfache Chancen plus jeweils eine Erweiterung 'Serie/Wechsel' , also insgesamt

6 einfache Chancen.

Ich beschäftige mich mit Roulette als Hobby sei 15 Jahren, entwickle die nötigen Statistikprogramme dazu selbst und prüfe vor dem Programm und nach dem Programm teils größere Strecken noch zusätzlich per Hand um ja eventuelle Programmierfehler auszuschliessen.

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Was meine Test hier betrifft, bei 2 Erhöhungen gibt es pro einf. Chance zwischen 2100 und 2800 Satzsignale also insgesamt für 6 einf. Chancen fast 15000 Satzsignale.

Also wer's da nicht glaubt, dem ist nicht zu helfen.

Nach 2 Erhöhungen:

Es ist einfach so, auf den nachfolgenden 4 Plätzen kommen jeweils eindeutig in Summe genausoviele Fig=1 wie Fig>1!

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Und das nächste:

Man könnte hier endlos Statistiken reinstellen, aber es zieht sich wie ein roter Faden durch diese Ergebnisse, alles folgt den gesetzmäßigen Erscheinungen.

Dann noch die Idee mit den 3 Erhöhungen:

Hier hat man nur noch ein Zehntel !! der Satzsignale im Vergleich zu 2 Erhöhungen.

In meiner Teststrecke nur noch 205 Signale !

Die Erscheinungen auf den 4 Plätzen detto wie oben, nur entsprechend weniger.

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Und noch einmal:

Da kommen z.B. nur 100 Fg=1 und 100 Fg>1 auf jeweils einem der 4 Plätze.

Übrigens: in diesen 205 Signalen wären 2 Platzer a Minus 256 Stück !!! gewesen,

die irren Zeroverluste bei dieser Progression noch gar nicht mitgerechnet.

Sorry, aber meine Programme sind halt nicht auf 'Gewinn programmiert' sondern auf die peinharte Wahrheit.

Ich habe selbst genug scheinbar gute Ideen in dieser Richtung verwerfen müssen, nachdem solche Ergebnisse einem eines besseren belehrten.

Tschüss !

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Also Marina .. wie du schon richtig erkannt hast ist Roulette für mich absolut Neuland. Weiter kann ich bestätigen, dass das Programmieren von Systemen bei steigender Komplexizität auch eine wachsende Anzahl von Tücken aufweist. Allerdings muss ich bemerken, dass das verwenden mehrerer Programmiersprachen für mich alles andere als Neuland ist. Da das bei mir schon über "HobbyProgrammierung" hinaus geht sind meine Softwarelösungen schon recht zuverlässig.

Aber dennoch sollte jeder (auch ich) kritisch demgegenüber stehen - Also habe ich die Software natürlich bevor ich irgendwelche Aussagen machte getestet. Sowohl selbst erfundene ExtremPermanenzen als auch eine Strecke von 20 Einsatzsignalen habe ich dem Programm gegeben und anschließend von Hand gerechnet.

Es ist also schon recht warscheinlich, dass mein Programm ordentlich arbeitet. Was nun Schlussfolgerungen betrifft sind dies niemald Fakten sondern eben meine Schlussfolgerungen. Aus meinem Post sollte erkenntlich sein, was Fakt ist nämlich die Ähnlichkeit der Ergebnisse zwischen Benutzen und Nichtbennutzen des Signals.

aber ich denke hiermit sollte sich die Sache mit dem Einsatzsignal erledigt haben.

Das war meine Schlussfolgerung, wie es klar erkenntlich ist. Also für mich sah das eindeutig aus. Wenn jetzt jemand der Meinung ist, ich habe Falsch geschlussfolgert, dann freue ich mich doch, wenn man mir das sagt. Ich meine dazu schreibe ich ja was ich denke hier hin.

Um jetzt konkret auf meine Schlussfolgerung einzugehen.. mal gesetzt den Fall, die Software sei in Ordnung und der Gewinn bzw der Verlust wird durch das Satzsignal weder kurz und nochlangfristig verbessert, was ja die Gleichheit der Ergebnisse liefert. Was bringt dann noch das Satzsignal ?

Und ich frage das ganz ernst, da es so viele Sachen gibt, die hier alle als selbstverständlich kennen und ich übersehe bzw noch nicht weiß.

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Was ich noch hinten anstellen will : Ich habe schon etwas länger Ergebnisse, welche sich leider im Negativen bewegten doch das heißt ja noch lange nicht, dass in dem ganzen System nicht etwas steckt, was Gewinne zu optimieren vermag. Vielleicht wirkt ein Bestandteil optimierend und etwas anderes ist aber dem Gewinn hinderlich. Daher hab ich mir unter der Vermutung, dass ein Satzsignal keine Verbesserung bringt das Satzsignal aus MMS unter die Lupe genommen in der bereits genannten Form.

Was meine Ergebnisse betrifft, so habe ich keine realen Permanenzen benutzt für die Analyse der sehr großen Strecken, sondern Zufallszahlen, die hier in Berlin in der technischen Universität spezielle Geräte erzeugen und auf dessen Basis dort irgendwelche statistik Analysen gemacht werden. D.h. auf die "Zufälligkeit" meiner Daten kann man vertrauen denke ich.

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Es wird auf Intermittenzen und die Zweierserien gesetzt im System von Marina. Die Intermittenzen fallen aber durchschnittlich doppelt so oft wie die Zweierserien. Gibt es keine guten Signale für Intermittenzen ? z.B. nach einigen hohen Serien, oder Figuren ohne eine Intermittenz. Wer kennt gute Strategien, wo nur auf Intermittenzen gesetzt wird.

Ist hier eine Chance für eine neue gute Strategie ? B)

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Re.: "... Wer kennt gute Strategien, wo nur auf Intermittenzen gesetzt wird. ..."

Hallo Greg,

der sicherlich größte Spieler aller Zeiten, Thomas Garcia, hat seinerzeit ausschließlich nach Serienhäufungen auf das Erscheinen von Wechseltendenzen (also auf Intermittenzen) gespielt. In Verbindung mit seiner speziellen Mini-Martingale "Tiers et Tout" gewann er damit ein riesiges Millionenvermögen, verlor aber später wieder alles, da er nicht wußte, wann man (für immer) aufhören sollte. Ich habe übrigens die einzelnen Staffeln der Original-Tiers & Tout im Thread "Max Paufler" gepostet. Persönlich halte ich Intermittenzen nach Serien für eine der besten Tendenzbilder überhaupt. Kann mit dem nötigen Quentchen Glück lange Plus-Häufungen in der pp bringen. Langfristig natürlich negativ - aber das ist ja immer so.

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  • 5 weeks later...

Alle

auch ich habe das Milionenspiel getestet, nach der Originalpermanenz von Baden-Baden 1995. nehmt nur mal die ersten 6 Tage. Auf allen Drei Chancen, was musste ich feststellen, nach 6 tagen 5 stücke plus im Gleichsatz und mit der d'Alembert sogar mehr als dreissig Stücke Minus. Muss allerdings sagen dass ich Viereranhäufungen verfolgt habe und danach erst eingestiegen bin, was quasi noch ein zusätzlicher garant dafür ist, dass danach ein einercoup oder zweiercoup kommen sollte.

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HALLO TÜFTLER

was heisst garant, ich meinte es ist nur eine verminderte Satzfähigkeit eingetrofen(ein höherer ecart). Das Siel ist Satzärmer geworden. Der Garant bezieht sich darauf dass ich auf dreier Anhäfungen spiele und nicht wie Martina auf vierer Anhäufungen. Garant ist das falsche Wort es muss heissen wie schon oben gesagt ein höherer Ecart und was garantirt ein höherer Ecart, dass die zu bespielte Cance mit höherer Wahrscheinlichkeit eher eintrifft als die bespielte Chance mit einem kleinen Ecart. Wie schon Marigny De Grrilleau sagte. Man kann aber auch mit einem kleinen Ecart angreifen dann aber mit einer guten Prgression, von der Martingale halte ich überhaupt nix. Würde mich über ein gutes EC-Spiel mal freuen, man braucht keinen Marsch nur eine gute Progression, aber beides zusammen ist unschlagbar. :topp:

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