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Marina`s Milionenspiel


Marina

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Hallo an alle, die hier aktiv dabei sind,

ich habe noch nicht den ganzen thread gelesen ( ist ja nicht grade kurz ), doch eine interessante Idee ist das auf Seite 1 allemal.

Ich habe mir noch keine Gedanken über Chancen bei Figuren gemacht aber bevor ich anfange zu analysieren, wie ist denn der aktuelle Stand ?

Existiert schon eine Analysesoftware für die Permanenzen der Hamburger Spielbank und ist das Spielprinzip unverändert geblieben / gibt es Variationen?

Was Softwareunterstützung betrifft stehe ich gern zur Verfügung .. ansonsten wünsch ich schonmal weiterhin viel Glück ( auch wenn du es gar nicht brauchen solltest :topp: )

Gruß Michael

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Ich hab die vielen Regeländerungen nicht so genau verfolgt, aber wenn ich mich nicht täusche geht es jetzt nur mehr darum festzustellen, wie oft kommt eine Erhöhung der Anzahl einer Farbe, bis ein Abstieg kommt.

Meine Frage ist dann, was hilft mir das im Realspiel?

Erhöhung: 1,5,8,6, würde, wie meist, nach 3 maliger Erhöhung einen Abstieg ergeben. Aber wie greif ich hier an?

Oder hier?

2,3,11. Danach bis zu 10 Angriffe?

Weicht ihr nicht immer mehr von der ursprünglichen Idee ab?

Ich spiel nicht oft im Casino, aber gerade deswegen schaue ich auf spielbare Ideen. Und jetzt kommt es mir so vor, wie wenn ich sag, "nach 3 mal eine Farbe hintereinander, dann 5 maliger Angriff dagegen, da eine 9 er Serie selten ist". Gewinnt man auch oft.

Ich wollte niemanden die Hoffnung zerreden, aber mir kommt vor wie wenn ihr das Problem immer wieder verschleppt.

Wünsche trotzdem weiterhin viel Glück!

Guenter

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Marina-Signale aus den Hamburger Permanenzen von 1999 und 2001

(ausführlichere Statistik, jeweils mit Anzahl der Steigungen von links nach rechts bis erste Absteigung)

Hamburg 1999 Schwarz/Rot

Hamburg 1999 Pair/Impair

Hamburg 1999 Passe/Manque

Hamburg 2001 Schwarz/Rot

Hamburg 2001 Pair/Impair

Hamburg 2001 Passe/Manque

:topp:

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Habe jetzt 1/3 des Threads geschafft ..

Hasadeur ? In welcher Sprache hast du deine Software geschrieben ? Ich würde mich freuen, wenn du mir den Quelltext zur Analyse der Urversion zusenden könntest, dann kann ich mir den Aufwand sparen.

Das Prinzip scheint ja völlig umgestaltet worden zu sein. Was mich z.Z. noch Interesessiert ist deine Aussage Hasadeur, die ich so verstanden habe, dass in 95% der Fälle nach dem Signal nur 2 Sätze bis zum Gewinn nötig sind ( bezogen auf Hamburg 1999 Tisch1 ).

Sollte das wahr sein würde ein Sätzen von 1 dann 2 dann Abbruch ja einen sicheren Gewinn bringen ( wichtig ist nun die Null mit einzubeziehen ).

Was den Vorschlag der Progression Deance betrifft wüsste ich noch nicht wie man dies hier einbauen sollte, da ein Gewinn hier nicht gleich zum beenden einer Progressionsfolge führt, wie es bei der einfachen Martingale der Fall ist.

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Hallo Michael,

mit den 95% sind die ersten beiden Figuren gemeint (= 4 Stufen). Wenn man Hamburg 1999 nur die ersten beiden Stufen im Gleichsatz spielt, gewinnt man in ca. 78% aller Fälle (normal wären 75%). Es gab folgende Ergebnisse:

Schwarz/Rot: 1. Stufe 1311 x gewonnen, 1253 x verloren

2. Stufe 660 x gewonnen, 584 x verloren

Pair/Impair: 1. Stufe 1357 x gewonnen, 1281 x verloren

2. Stufe 660 x gewonnen, 622 x verloren

Passe/Manque: 1. Stufe 1325 x gewonnen, 1294 x verloren

2. Stufe 682 x gewonnen, 612 x verloren

Den 5995 Gewinnstücken stehen im Gleichsatz (ohne jede Progression, mit der sich natürlich sehr viel mehr Stücke gewinnen lassen) 5646 Verluststücke gegenüber. Von den 349 Stücken Gewinn müßte man ca.

157 St. Zeroverlust abziehen, so daß 192 Stücke Reingewinn verbleiben würden.

Wenn man z.B. von einem Tischkapital von 15 Stücken (plus eine dreifache Reserve) als Kapital ausgeht = 60 Stücke Kapital, dann entspräche das einer 320 %-igen Verzinsung.

Ein Kapital von 3000 Euro (60 St. a`50 Euro) hätte also 9600 Euro Gewinn gebracht und wäre auf 12600 Euro angewachsen.

Fortgeschrittene und Profis wenden auf jeden Fall leichte Überlagerungen an, mit denen man den Gewinn dann nochmal erheblich steigern kann.

Die Überlegenheit ohne Zero würde noch ca. 3% betragen, während sie unter der realistischen Berücksichtigung der Zero auf ca. 1,65% schrumpfen würde.

Das waren Zahlen für den Gleichsatz (immer 1 St. setzen). Mit den unterschiedlichsten Progressionen würde man ebenfalls immer gewinnen und zwar deutlich mehr Stücke. Der Kapitalbedarf wäre aber höher und die Stückgröße kleiner)

Die Frage wird nun sein. Läßt sich diese Überlegenheit von ca. 1,65 % (die Überlegenheit des Millionenspiel-Spielers gegenüber dem Casino wäre damit größer als die Überlegenheit der Casinos gegenüber den normalen Einfache Chancen-Spielern, denn 1,65% sind mehr als 1,35%) dauerhaft nachweisen: ja oder nein?

In Hamburg 1999 hätten die anderen Stufen insgesamt wie folgt abgeschnitten:

3. Stufe: 945 St. gewonnen, 882 St. verloren

4. Stufe: 443 St. gewonnen, 438 St. verloren

5. Stufe: 234 St. gewonnen, 216 St. verloren

6. Stufe: 106 St. gewonnen, 110 St. verloren

7. Stufe: 51 St. gewonnen, 59 St. verloren

8. Stufe: 29 St. gewonnen, 30 St. verloren

Der Trend ist nicht unerwartet, dass also die ersten beiden Figuren nach den Steigerungen (= 1. bis 4.Stufe) eine deutliche Überlegenheit zeigen und dass auch die dritte Figur (=5./6.Stufe) noch vorne liegt, während die 4. Figur (=7./8.Stufe) auf der Kippe steht.

Wer das System derzeit im Casino mit der Martingale spielen möchte, der tut also gut daran, nur noch 15 St. (1 2 4 8) auf den ersten beiden Figuren zu riskieren.

bye

Marina

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@ roulettespieler and Paroli

erstmal wieder vielen Dank für die Ergebnisse. Bitte nicht böse sein, wenn ich noch wichtige Programmänderungen benötige für beide Programme. Zur Zeit ist das Ganze für mich nämlich noch nicht auswertbar, weil die Programme noch folgendes machen: Sie führen die Figuren doppelt und dreifach auf!

z.B.

1 2 3 4 2 5 1 1 2 1 1 (3)

2 3 4 2 5 1 1 2 1 2 1 (2)

Einer 3-er-Steigerung wird eine 2-er-Steigerung angefügt, die sich aus der vorhergehenden 3-er-Steigerung ergibt. Rechts folgen um eine Stelle versetzt nochmal die Figuren aus der oberen Zeile. (gilt analog auch für 4-er-Steigerungen u. höher).

Dieses Verhalten des Programms ist auf jeden Fall nicht wünschenswert!

Aus einer höheren Steigerung soll nicht anschließend eine niedrigere entspringen. Aus 1 2 3 4 5 soll nicht 2 3 4 5 und 3 4 5 abgeleitet werden usw.

Dann gibt es noch einen zweiten Punkt, der mir noch Probleme bereitet:

z.B.

1 2 3 1 1 2 1 3 4 2 1 (2)

1 3 4 2 1 1 1 1 2 1 1 (2)

Die 2-er-Steigerung (1 3 4) der 1.Zeile erscheint in diesem Beispiel auch nochmal in der Zeile darunter! Auch dies sollte nicht sein.

Wichtig wäre mir, dass jede Figur auch wirklich nur einmal erscheint!

Dafür würde man am besten vielleicht davon abgehen, dass zwingend immer 11 Figuren in einer Zeile stehen müssen, sondern der Beginn einer neuen (mindestens 2-er-Steigerung) sollte dazu führen, dass automatisch eine neue Zeile begonnen wird:

Beispiel:

1 2 3 1 1 2 (2)

1 3 4 2 1 2 1 1 1 1 1 (2)

1 2 3 1 2 1 1 2 (2)

1 3 4 1 1 1 1 1 1 1 2 (2)

etc.

Wäre toll, wenn sich dies noch verändern ließe! Vielen dank!

Gute Nacht

Marina

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@ Marina

Sehe eine weite Parallele in Manfred Schneiders ZEITZONEN-TECHNIK mit den Zerfallskonstanten. Siehe seine Schrift „...die komplexe ROULETTE-MATERIE zwischen DICHTUNG & WAHRHEIT“, BAND II DIE ZERO-UMWANDLUNG & ZEITZONEN-STRATEGIE. 1978/1984.

Die Technik, die er fand, um die Gesetzmäßigkeit der Zerfallskonstante bei den Einfachen Chancen festzustellen, ist interessant.

Kann man vielleicht als Ergänzung gebrauchen.

Aber Du spielst natürlich etwas ganz was anderes, schon klar.

Will mich aber nicht weiter einmischen....Hab‘ schon ein paar graue Haare... :topp:

Gruß PsiPlayer

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Hallo Guenni,

Deine Frage war sinngemäß, was macht man bei 2 3 11, wenn ich gegen eine 3. Steigerung spielen will.

Es gibt eine radikale und eine technisch feinere Lösung.

Die Radikallösung lautet "Gar nicht setzen". Du legst einfach eine Regel fest je nach Progression z.B. "Ist die 3. Figur größer als 6, dann ist der Angriff gestorben!" Im Beispiel ist es eine 11, also kein Angriff.

So kannst Du im Schnitt jeden 16. Angriff augrund dieser Lösung nicht spielen. Das ist vertretbar und am Anfang die beste Lösung.

Für Fortgeschrittene gibt es noch eine technisch feinere Lösung, die wenigstens einige Angriffe rettet, die man sonst nicht spielen könnte. Kann ich bei Gelegenheit gerne mal erklären, wie man das macht.

so long

Marina

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Hallo Marina!

Könnte man deine Strategie in etwa mit Wellenreiten vergleichen?

Sozusagen die volle Welle lang mitmachen

Seriensteigerungen und senkungen (Serie auf Serie)

ohne vom Brett zu fallen?

Damit läßt sich garantiert eine gehäufte Ansammlung von Treffern erzielen.

Doch einen deutlichen Trefferüberschuß(Masse-egale) zweifle Ich schon an.

Was machst du wenn Zero erscheint?

Teilen,stehenlassen,nachsetzen?

Bin schon auf die verschiedenen Versionen der roten und blauen gruppe gespannt.

Servus

RCEC

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FRAGE zur programmtechnischen Umsetzung des (Original-)MMS:

Was tun bei diesen Serienfolgen:

So sieht eine mögliche Serienfolge in der Datei aus:

1 2 3 3 3 2 (2 bisher, aber im Aufbau)

So sieht eine mögliche R/S-Permanenz aus:

R

S

S

R

R

R

S....- es folgt Angriff Stufe 1

S....- Satz auf Rot....; 1 Stück; verloren;

Zero - Satz auf Rot....; 2 Stück; verloren; +1 Stück wg Teilung

S....- Satz auf Rot....; 4 Stück; verloren; Abbruch Angriff Stufe 1;

R....- es folgt Angriff Stufe 2

R....- Satz auf Schwarz; 8 Stück verloren;

R....- Satz auf Schwarz; 16 Stück verloren; Abbruch Angriff Stufe 2;

S....- es folgt Angriff Stufe 3

Zero - Satz auf Rot....; 32 Stück; verloren; +16 Stück wg Teilung

S....- Satz auf Rot....; 64 Stück; verloren; Abbruch Angriff Stufe 3;

R....- es folgt Angriff Stufe 4

R....- Satz auf Schwarz; 128 Stück; verloren;

Da das Limit erreicht ist: soll der Angriff insgesamt abgebrochen werden?

Saldo: -255 +17 = -238

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Hallo RCEC,

zur Zeit werden ja mehrere unterschiedliche Gedankengänge gleichzeitig untersucht. Wir sind im Grunde genommen also weg vom Original- Millionenspiel (das mehr der Unterhaltung dienen sollte) und stattdessen auf dem Weg zu echten Verbesserungen.

Dazu gibt es zwei Ansätze:

1) einfache Verkürzung der Stufen beim Millionenspiel, z.B. statt 8 Stufen nur 4 Stufen spielen. Hierfür ist es durchaus interessant, weiter das Original zu testen (so wie Orphelin das jetzt vor hat). Setzt sich nämlich der Anfangs-Trend fort, dass in den ersten Stufen gewonnen wird und in den hinteren verloren, dann wäre alles klar. Dann würde man Permanenzen, in denen das Original noch verliert, plötzlich gewinnen.

Beispiel Hamburg 1999: beim Original gewinnt man auf S/R und P/I und verliert Ma/Pa. Verkürzt man, so gewinnt man jedoch alle 3 EC`s.

2) In eine andere Richtung geht dann die Idee mit den Steigerungen.

Daran kann ich aber erst arbeiten, wenn die kleinen (aber bedeutenden)

Programmfehler behoben sind. Aber das sich da eine große Chance

bietet, ist schon jetzt offensichtlich und u.a. geht es hier auch um die

Wellenbewegungen.

Habe aber im Moment viel Streß mit anderen Dingen (z.B. muß ich mich jeden Tag um meine schwer kranke Mutter kümmern, die 40 km entfernt wohnt und ich denke, dass auch jeder Verständnis hat, dass sie Vorrang hat)

bye

Marina

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Sag mal Marina, gibt es einen Post wo der aktuelle Stand der Strategie steht ? Oder wurden immer nur kleine Änderungen dokumentiert ?

Ich werde heute Abend mal beginnen die Urversion softwaretechnisch umzusetzen. Sollte es einen Post mit der aktuellen Strategie geben wäre es sehr nett wenn du mir den Link geben würdest. Ansonsten würde ich mal eine entsprechende Zusammenfassung machen. Denn wenn man keinen Überblick hat macht es keinen Spass :topp:

Eine Frage habe ich noch zu deinen Überlegungen über die Strategie: Und zwar wissen wir ja, dass man z.B. seine Chancen auf sehr lange Zeiträume ( also theoretischer Basis ) nicht verbessert, wenn man immer nach 10mal Rot auf Rot setzt und dann z.B. die Martingale einsetzt.

Meine Frage, ob du dir schonmal Gedanken gemacht hast, ob das hier nicht auch gilt und zu welchem Ergebnis du gekommen bist.

Bitte fühl dich nicht angegriffen, wenn dir das als selbsverständlich vorkommt, ich kann das auf die Schnelle nicht einfach mathematisch analysieren, mir fällt in diesem Fall die softwaretechnische Simulation leichter.

@ Alle, die schon eine Software geschrieben haben : Wenn wer mir seinen Quelltext schicken könnte würde ich mir einiges an Zeit sparen und ich könne mich an der Weiterentwicklung beteiligen.

Gruß, Michael

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Hier mal mein erster Auszug aus der vollständigen Jahresanalyse (Hamburg, 1999, Tisch 1) nach Original-MMS für Rot/Schwarz. Was nicht berücksichtigt wurde: Sind überhaupt parallel laufende Angriffe auf ein Chancenpaar durch aufeinander folgende Serienfolgen möglich?? In der Analyse wird ein neuer Angriff nur gestartet, wenn der voran gegangene abgeschlossen ist, wobei allerdings die Serienfolgen schon berücksichtigt werden.

Für Zero während eines Angriffs gilt:

Zeroregelung: nach Erscheinen der Zero wird der Satz geteilt und der nächsthöhere Einsatz getätigt.
(Posting vom 17 Jul 2002, 19:49)

Da die Satzhöhe begrenzt ist, wurde Zero bei der Progression so behandelt, als sei die "falsche" Farbe erschienen (war zunächst mal der einfachere Weg).

Falls die GesamtSaldostände bestätigt werden könnten, wäre die Auswertungsroutine wohl soweit fertig.

Falls diese nicht bestätigt werden können: Woran liegt's?

Coup 018227 24.02.99 216 Schwarz 1 Stück 35 Gewinn Saldo 1 GesamtSaldo 395,5

Coup 018228 24.02.99 217 kein Satz 0 Stück 3 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5

Coup 018229 24.02.99 218 kein Satz 0 Stück 18 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5

Coup 018230 24.02.99 219 kein Satz 0 Stück 17 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5

Coup 018231 24.02.99 220 kein Satz 0 Stück 2 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5

Coup 018232 24.02.99 221 kein Satz 0 Stück 15 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5

Coup 018233 24.02.99 222 kein Satz 0 Stück 31 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5

Coup 018234 24.02.99 223 kein Satz 0 Stück 00 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5

Coup 018235 24.02.99 224 kein Satz 0 Stück 32 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 395,5

Coup 018236 24.02.99 225 Schwarz 1 Stück 19 Verlust Saldo -1 GesamtSaldo 394,5

Coup 018237 24.02.99 226 Schwarz 2 Stück 25 Verlust Saldo -2 GesamtSaldo 392,5

Coup 018238 24.02.99 227 0 Stück 33 Saldo 0 GesamtSaldo 392,5

Coup 018239 24.02.99 228 Rot 4 Stück 17 Verlust Saldo -4 GesamtSaldo 388,5

Coup 018240 24.02.99 229 Rot 8 Stück 29 Verlust Saldo -8 GesamtSaldo 380,5

Coup 018241 24.02.99 230 0 Stück 33 Saldo 0 GesamtSaldo 380,5

Coup 018242 24.02.99 231 0 Stück 3 Saldo 0 GesamtSaldo 380,5

Coup 018243 24.02.99 232 Schwarz 16 Stück 1 Verlust Saldo -16 GesamtSaldo 364,5

Coup 018244 24.02.99 233 Schwarz 32 Stück 21 Verlust Saldo -32 GesamtSaldo 332,5

Coup 018245 24.02.99 234 0 Stück 8 Saldo 0 GesamtSaldo 332,5

Coup 018246 24.02.99 235 Rot 64 Stück 29 Verlust Saldo -64 GesamtSaldo 268,5

Coup 018247 24.02.99 236 Rot 128 Stück 26 Verlust Saldo -128 GesamtSaldo 140,5

Coup 018248 24.02.99 237 kein Satz 0 Stück 4 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 140,5

Coup 018249 24.02.99 238 kein Satz 0 Stück 19 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 140,5

Coup 018250 24.02.99 239 Schwarz 1 Stück 16 Verlust Saldo -1 GesamtSaldo 139,5

Coup 018251 24.02.99 240 Schwarz 2 Stück 9 Verlust Saldo -2 GesamtSaldo 137,5

Coup 018252 24.02.99 241 0 Stück 29 Saldo 0 GesamtSaldo 137,5

Coup 018253 24.02.99 242 Rot 4 Stück 00 ZERO-Gewinn Saldo -2 GesamtSaldo 135,5

Coup 018254 24.02.99 243 Rot 8 Stück 19 Gewinn Saldo 8 GesamtSaldo 143,5

Coup 018255 24.02.99 244 kein Satz 0 Stück 17 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 143,5

Coup 018256 24.02.99 245 kein Satz 0 Stück 30 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 143,5

Coup 018257 24.02.99 246 kein Satz 0 Stück 30 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 143,5

Coup 018258 25.02.99 001 kein Satz 0 Stück 24 kein Satz Saldo 0 GesamtSaldo 143,5

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Sagt man die Null ist während der Signalsuche immer die Gegenfarbe zur vorherigen und somit ein Abbruch, und während des Angriffs einfache die falsche Farbe, dann stimmt alles.

Aber so gedacht ist es ja nicht, wüsste allerdings gern was das mit dem "Teilen" bedeutet, hab das nämlich nicht verstanden.

Wie siehts denn mit dem Rest der Auswertung aus ?

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Hallo Marina!

Die Sache, dass manche Figuren in verschiedenen Zeilen mehrmals vorkommen können,

haben paroli und ich erörtert.

Wir sind zu der Übereinkunft gekommen, dass dieser Sachverhalt eigentlich richtig ist.

Denn im Casino würde man ja auch jedes Angriffssignal nutzen.

Wenn man jetzt einige Angriffssignale vernachlässigen würde, wäre die Sache noch

satzärmer, wie sie eigentlich schon ist.

Notfalls könnte man ja auch jede 2. Zeile berücksichtigen (Bsp.: 1., 3., 5., 7., usw.

oder jede 2., 4., 6. Zeile usw.).

Jeder dieser Folgen wäre ja auch praxisbezogen!!

Die Annahme, dass 2 Steigungen überwiegen, hat sich auf alle Fälle bestätigt.

In dieser Hinsicht muß ich dir gratulieren.

Ich denke mal, dass man dies jetzt auch ausnutzen kann und sollte.

Wenn deine Vorschläge kommen, werden diese schnell umgesetzt werden!!

Wir stehen bereit!!!!

Gruss roulettespieler :wink::topp::topp::D

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Hallo roulettespieler,

ich muß gestehen, dass ich bzgl. der Martingale etwas hin und her gerissen bin. Auf der einen Seite eignet sie sich ganz hervorragend für MMS, auf der anderen Seite ist sie aber schlicht zu riskant und erfordert darüber hinaus ein zu hohes Gesamtkapital. Dies schmälert wiederum prozentual gesehen die erzielbare Rendite.

Was haltet Ihr davon?

1,2,3,5,9,15,

Die sechste Stufe ist schon heftig - ich weiß. :topp:

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Hallo Roulettespieler, hallo Paroli,

ich kann die Antwort nicht ganz nachvollziehen, weil die Verfälschung eindeutig ist. Jeder 4-er-Steigerung würde immer eine 3-er-Steigerung folgen und noch schlimmer, jeder 3-er-Steigerung folgt zur Zeit immer eine 2-er-Steigerung. Hier gäbe es zwei festgelegte Muster, die immer gleich wären (4-3-2 und 3-2). Wo wäre da denn der Zufall? (natürlich auch 6-5-4-3-2 und 5-4-3-2 etc.)

Am besten zeige ich Euch das Problem nochmal an einem Beispiel, dem ich bei einer Schnell-Kontrolle zunächst selbst aufgesessen bin. Ich hatte nämlich geschrieben, dass es bei den ersten 1000 Angriffen Hamburg 1999 nur eine einzige Kette von höheren Steigerungen gäbe und das dabei einer 4-er-Steigerung eine 3-er-Steigerung folgt:

939.) 1 2 3 4 6 1 6 1 2 1 3 ( 4 )

940.) 2 3 4 6 1 6 1 2 1 3 1 ( 3 )

941.) 3 4 6 1 6 1 2 1 3 1 1 ( 2 )

942.) 1 2 3 1 1 1 1 1 6 1 1 ( 2 )

Die Zeilen 940 und 941 entspringen der Zeile 939 und das darf nicht sein, denn man kann in der Praxis diese Zeilen nicht hintereinander spielen, weil sie ja bis auf eine Stelle identisch sind. Es handelt sich hier eindeutig um eine 4-er-Steigerung und die Zeilen 940 und 941 dürfen nicht existieren. Korrekt wäre, wenn der Zeile 939 die Steigerung aus 942 folgt und damit würde einer 4-er-Steigerung eine 2-er-Steigerung folgen und damit wäre diese 4-er-Steigerung isoliert.

Nehmen wir folgendes System an: Nach einer 3-er-Steigerung und höher will der Spieler bei der nächsten Gelegenheit auf eine 2-er-Steigerung setzen bzw. gegen eine 3-er-Steigerung.

Nun kamen 1 2 3 4 6 1 aus Zeile 939. Der Spieler hat eine 4-er-Steigerung erkannt und dem soll nun eine 2-er-Steigerung folgen.

Im Moment läßt das Programm aber grundsätzlich eine 3-er-Steigerung folgen, also es ist gar keine Chance da, zu gewinnen. Aber schaut Euch bitte die Zeile 940 an. Sie beginnt mit 2 3 4 ......

Man kann doch auch in der Praxis nach 2 3 4 gar nicht mehr gegen eine dritte Steigerung spielen, weil man doch im Vorlauf schon viel weiter ist.

Steht doch schon längst fest, dass eine 6 und eine 1 folgen. (für Zeile 941 steht ebenfalls längst fest, dass nach 3 4 6 eine 1 folgt)

Und das Argument "wir wollen mehr Angriffe" ergibt doch keinen Sinn, wenn feststeht, dass diese immer dasselbe Muster haben, entweder 4-3-2 oder 3-2 oder 5-4-3-2 etc.

Das Ziel ist doch, mit Hilfe des Programms feststellen zu können, ob (= Möglichkeit 1) 2-er-Steigerungen tatsächlich so ein Übergewicht haben, so dass nach höheren Steigerungen tatsächlich in ca. 98-99 % aller Fälle 2-er-Steigerungen folgen, womit man dann vermutlich ganz dicht an einer hervorragenden Lösung wäre (Möglichkeit 2: 3-er-Steigerungen sind den höheren Steigerungen derart überlegen, so dass man gegen Steigerungen höher als 3 spielt), (Möglichkeit 3: eine Kombination aus M1 und M2)

Auch wenn ich mich wiederhole: Aber das Pogramm läßt fälschlicherweise zur Zeit zu 100% nach einer 4-er-Steigerung eine 3-er-Steigerung folgen und nach einer 3-er-Steigerung eine 2-er-Steigerung. Also das kann nicht zufriedenstellend sein, oder?

Das wäre, also wenn man eine Permanenz ab Zweierserien aufwärts nach Figuren analysiert und dann aber aus jeder Viererserie noch eine Dreierserie und eine Zweierserie ableiten würde und aus jeder Dreierserie noch eine Zweierserie.

Die erste Euphorie muß aufgrund dieses Programmfehlers relativiert werden. Wenn man in den ersten 1000 Angriffen nach der 4-er-Steigerung eine 3-er- und eine 2-er- streicht, dann verbessert sich in diesem einen Fall das Ergebnis. Es verbleiben aber 61 weitere 3-er-Steigerungen, nach denen eine 2-er-Steigerung zu streichen ist und welche Auswirkung das auf unsere Analysen und Ergebnisse haben wird, muß man erstmal abwarten.

Das Programm muß hier dringend nachgebessert werden. Ich hoffe sehr auf Eurer Verständnis. Denkt bitte nochmal drüber nach.

Herzliche Grüße

Marina

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