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Was würdet ihr tun, wenn ihr ein minimum 55%...


Lukasz

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@assmann,

Du verstehst nur Bratkartoffeln, sorry !

Es geht nicht um die Zahlenverteilung im Kessel.

@Helm,

so weit waren wir doch schon vor 2 Tagen mit den Gruppen

und Molekülen der Ordnungszahlen 4 und 5.

Das sieht man doch sofort, wenn man die Tabelle macht.

Mit Vorteil Rot/Impair und Schwarz/Pair hast Du ja recht,

ergibt aber doch keinen math. Vorteil, der jedesmal eintritt.

Und was zählst Du jetzt, wenn Rot/Pair "läuft" ?

Aber Du hast recht, genau da müssen wir hin.

Da tüftel´ich schon "ewig" ´rum.

Stranger

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Hallo Helm, Stranger,

könnt Ihr mir erklären wieso man die Zahlen unbedingt in Kesselfolge

notieren soll???

Alle Eigenschaften kann ich doch auch locker an einer nummerisch

erstellten Tabelle ablesen.

So wie es scheint, geht es eh nicht um die Häufigkeit der Zahlen.

Oder liege ich hier ganz falsch.

Glaube eher der Ansatz ist in den Serien und deren Längen zu suchen.

Gruß Tibetchris :lachen:

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Permanenz vom müden Joe:

nach der bereits veröffentlichen Regel-

Nur Signal 1: +2

Signale 1+2: +6

Wen es interessiert:

Länge der Permanenzstrecke 113 Coups + 2x Zero

25 Einer

25 Serien

12 Einer rot

13 Serien rot

13 Einer schwarz

12 Serien schwarz

Albatros

P.S.Hat schon jemand von den Stuttgarter Kiebitzen gehört....

P.P.S.@stranger :lachen:

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Hallo Helm, Stranger,

könnt Ihr mir erklären wieso man die Zahlen unbedingt in Kesselfolge

notieren soll???

Alle Eigenschaften kann ich doch auch locker an einer nummerisch

fortlaufenden Tabelle ablesen.

So wie es scheint, geht es eh nicht um die Häufigkeit der Zahlen.

Oder liege ich hier ganz falsch.

Glaube eher der Ansatz ist in den Serien und deren Längen zu suchen.

Gruß Tibetchris  :lachen:

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Hallo @Tibetchris,

könnt Ihr mir erklären wieso man die Zahlen unbedingt in Kesselfolge

notieren soll???

Alle Eigenschaften kann ich doch auch locker an einer nummerisch

erstellten Tabelle ablesen.

Der Unterschied zur numerischen Tabelle besteht in der Anordnung

der Eigenschaften der Zahlen.

Beispiel : 1 = R - I - M, 2 = S - P - M und 16 weitere Manques (numerisch)

Kesselfolge : 32 = R - P -Ps, 15 = S - I - M

Du verstehst ?

So wie es scheint, geht es eh nicht um die Häufigkeit der Zahlen.

Richtig. Es sei denn, eine Zahl kommt x-mal hintereinander.

Es geht immer um die Eigenschaften der Zahlen.

Viele Grüße

Stranger

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Permanenz vom müden Joe:

nach der bereits veröffentlichen Regel-

Nur Signal 1: +2

Signale 1+2: +6

Wen es interessiert:

Länge der Permanenzstrecke 113 Coups + 2x Zero

25 Einer

25 Serien

12 Einer rot

13 Serien rot

13 Einer schwarz

12 Serien schwarz

Albatros

P.S.Hat schon jemand von den Stuttgarter Kiebitzen gehört....

P.P.S.@stranger  :dance:

bei plus 13 aufgehört :lachen:

helm

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Lukasz sprach von nicht gierig werden und (ungefähr) den einfachen, kleinen Ausgleich finden.

50 Wechselcoups vieleicht die längste Strecke die er bisher benötigt hat ?

Wer auch immer LUCAZS ist, er hat die gesamte "Gemeinde" hier aktiviert, mal "sämtliche graunen Gehirnzellen zu aktivieren". Und "ALLE" folgen ihm......

mit Signalen, die keine sind, oder keine werden, oder doch welche sind, die"ihr dann nicht seht", oder aber "wie blöd seid Ihr eigentlich", "sie signalisieren Euch doch den Dauergewinn"!

Laßt Euch doch nicht dauernd "vera........"

Ich frage mich nur, wie lange dieses "Gezeter und Gesuche" noch anhalten wird,

spielt doch Rot oder Schwarz und "jeder Opa" kann euch sagen wie hoch Ihr gewinnt oder verliert.

Probierts doch mal aus:

Setzt einfach Schwarz oder Rot

und folgt der eigenen Intuition,

ihr werdet Ergenisse haben, die ihr nicht für möglich haltet.

Disziplin

das ist der Schlüssel zum Erfolg!!!!

Nur wer hat die schon?

Wie Lukazs auch sagt,

"würden sich alle nur mit 2 Stücken begnügen, dann gäbe es kein Casino mehr"

nur wer macht das schon?

Also, alte Lebensweisheit, z.B. auch von K.v.Haller, die beweist es immer wieder.

@an alle "Zaungäste"

Hier werdet ihr nie die Systhematik zum erfolgreichen Roulettespielen finden, da müßt ihr schon euren eigenen "Grips" anstrengen!"

Man kann definitiv "lernen" aus soclchen Ansätzen, doch im realen Spiel, da bis "Du ganz alleine auf Deine eigene Intuition, Meinung" gestellt.

Gruß

KX

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@kardioxman

bitte das nächste mal nicht soviele Absätze/Leerzeilen einbauen. Das betont nur die Inhaltsleere deines Beitrages. Das gleiche haben vor dir schon Sachse une Flatulenzo abgelassen.

Also ein überflüssiger Beitrag, man braucht halt nur unenedlich um darüber hinwegzuscrollen.

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Hallo Stranger,

klar verstehe ich das. Man hat es übersichtlicher vor Augen.

Aber um die Eigenschaften zu analysieren, spielt es doch gar keine

Rolle ob die Zahlen symetrisch im Kessel angeordnet sind oder nicht.

Deshalb ändert sich ja nicht die Eigenschaft einer Zahl als solches nicht.

Und diese halten wir ja fest, unabhängig von der Position im Kessel.

Oder nicht ??

Gruß Tibetchris :lachen:

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So müsst ihr spielen:

Das volle Potenzial diser Stragie läßt sich nur mit einem masse-égale-Spiel ausreizen, weil man da bei Beginn des Feldzugs noch Lichtjahre vom Tischmaximum entfernt ist.

Meinen ersten Stratgie-Feldzug in 2004 habe ich mit einem masse égale-Trendsystem gestartet.

Aber wir haben dabei ein anderes Problem: Wir werden masse égale mindestens die Hälfte der Partien verlieren! Und ob die andere Hälfte so gut läuft, dass die Stratgie in Fahrt kommt? Es ist eine sehr ausgeklügelte Strategie erforderlich, um die Rücklauf-Verluste zu begrenzen. Sonst wird es steiler bergab gehen als zuvor bergauf.

Deshalb hat mich LUKASZ Strategie-Feldzug fasziniert, der darauf ausgelegt ist, mit Hilfe einer Progression jede Partie zu gewinnen. Die Strategie wird da ganz einfach: aktuelles Kapital geteilt durch Stücke, die ich für einen schlechten Lauf vorhalten muss, gleich Stückgröße. Fertig.

Der Feldzug ist beendet, wenn der Platzer kommt.

Maiers Feldzug ist genau so konzipiert.

Klar, bei einem Spiel mit Progi ist viel schneller das Ende der Fahnenstange – das Tischlimit – erreicht. Mit einer unbegrenzten Martingale wäre die Strategie überhaupt nicht machbar. Auch die Fibonacci erreicht schnell hohe Sätze. Ebenso die Original-Labby.

Ich glaube aber, dass ich die Maximalsätze mit einem EC-Marsch, der recht ausgeglichen läuft, und der Fraktal-Labby auf unter 100 Stück halten kann (bei der HH-Permanenz waren es 96 Stücke, und da gab's gar keinen echten Marsch!). Mit einem maximalen Einsatz von 100 Stücken habe ich am 10.000er Tisch immer noch einen Spread von 100. Da geht dann schon was!

Ich schätze, das größte Problem werden die Nerven sein, wenn vierstellige Beträge auf den Tisch gelegt werden müssen ...

und WER IST LUKASZ?

ein POLE?

Opa hat Schweine gehütet und dabei ist es ihm eingefallen?

Das (die) Roulette zu besiegen!

Grandios!!!

bearbeitet von kardio-xman
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@ ka-xmen,

Du wirst mir die Abkürzung sicherlich gestatten.

Wie Lukazs auch sagt,

"würden sich alle nur mit 2 Stücken begnügen, dann gäbe es kein Casino mehr"

nur wer macht das schon?

Wieviele Strategien die jeden Tag sicher auch nur 1 Stück Plus machen sind Dir denn bekannt?

Setzt einfach Schwarz oder Rot

und folgt der eigenen Intuition,

ihr werdet Ergenisse haben, die ihr nicht für möglich haltet.

Das ist Blödsinn, es bilden sich genau die selben Ergebnispermanenzen und Serienlängen wie bei jedem anderen starren Spiel auch.

paragon

bearbeitet von paragon
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Hallo @Tibetchris,

ich schreibe mal kurz zwischen den zahlreichen Beiträgen ´rein :

Aber um die Eigenschaften zu analysieren, spielt es doch gar keine

Rolle ob die Zahlen symetrisch im Kessel angeordnet sind oder nicht.

Das ist hier schon mehrfach geäussert worden.

Bezüglich einer bestimmten Kesselaufteilung

ergibt sich für eine bestimmte Kombination einer

R/P, S/I usw. -Gruppe eine 2:1 Verteilung.

Das ist aber nicht auf meinem Mist gewachsen,

deshalb erkläre ich das nicht weiter.

Im übrigen sind weitere Spekulationen gar nicht mehr notwendig.

Oder @Helm, was sagst Du ?

Stranger

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hallo,ihr roulettebegeisterten da draussen!

nach einiger zeit des sporadischen mitlesens von zeit zu zeit hab ich mich mal angemeldet.beschäftige mich noch nicht so lange mit roulette,habe daher mal ne frage:was hat der wechsel von pair/impair mit der farbfindung zu tun,wie im satz1 beschrieben?hoffe,das war jetzt keine dumme frage.viel erfolg und stücke wünsch ich euch noch,ihr legt euch ja ganz schön ins zeug! viele grüsse :lachen:

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Gast
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