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Kugel-Restlaufzeiten


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... aber ich habe kein Problem damit, der Staatsanwaltschaft Rede und Antwort zu stehen und die mir bekannten Querverbindungen der dubiosen Geschäftemacher offen zu legen.

Nochamal, aber dann ist endgültig gut :

Es ist in diesem Zusammenhang a priori unerheblich, ob Du dem Staatsanwalt

... "Querverbindungen der dubiosen Geschäftemacher offen ..." legen kannst.

Nur dann, wenn der Staatsanwalt Deine Offenlegung für so beweiskräftig hält, dass sie ein Betrugsverfahren trägt, wird er dieses eröffnen. Ein grosses Problem dabei ist der Nachweis der Betrugsabsicht.

So lange der St.anwalt keine Möglichkeit sieht, diese Absicht nachzuweisen, wird er Deinen Kopf nicht retten können, der steckt in der Schlinge des Verleumdungsverfahrens bis der "Trickser" auch rechtskräftig wg. des Deliktes *Betrug" verurteilt wurde... nicht etwa nur wg. "Zusicherung besonderer Eigenschaften"... diese können "irrtümlich" erfolgen.

Letztere sind im Strafprozess irrelevant, sie zählen nur im Zvilverfahren und können dazu führen, dass der Kauf rückgängig gemacht werden muss. Hier hat der Verkäufer die Beweislast.

Grüsse,

p.

P.S. Wenn' ganz schräg läuft, hab' ich mir jetzt gerade ein Verfahren wg. unerlaubter Rechtsberatung an's Bein gebummelt. Deshalb sei hier in aller Deutlichkeit gesagt, dass ich kein RA bin und obige Zusammenhänge aus meiner ureigenenen Erfahrung berichte.

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es wird sich immer zwischen den Extremen... also sehr weit und sehr kurz... eine Gaussglocke ausbilden.

Hallo Pechvogel,

hier gebe ich Dir unbedingt Recht.

Die Schwierigkeit besteht darin, die Zahl im Zenit der Kurve zu finden und diese dann mit 2, 3 oder 4 Nachbarn zu spielen.

sachse

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Ok,

kurze Meldung, um Befürchtungen entgegen zu wirken, will ich noch tätigen. Ansonsten verweise ich auf mein Posting von Gestern, welches ich unten noch einmal hereinkopiert habe.

Natürlich nehme ich die an den Haaren herbeigezogenen Anschuldigungen und Behauptungen, welche bevorzugt von "Finale" zu meiner Person geäußert wurden, sehr persönlich. Jeder kann sich leicht vom Gegenteil überzeugen, den mit dem Verkäufer bei ebay (lifestyle and more) habe ich bis zu dieser Auktion noch nie Kontakt gehabt.

Natürlich werde ich wegen solcher naiven Dummheiten keinen Rechtsmittelweg einschlagen. Wäre ja auch blödsinn, da ich die Meinung vertrete, dass diese Art Mensch so oder so bereits vom Leben sehr gestraft sein muß.

Jedoch zeigt dieser Thread widermals, was aus einer fachlichen Anfrage werden kann und wie weit man sich vom eigentlichen Thema weg bewegt. Dies alles nur, weil einige wenige Taugenichtse es immer wieder verstehen einen Thread zu verwässern und ohne einen Poster genauer zu hinterfragen diesen einfach aburteilen. Und das Ganze auch noch mit Aussagen "Ich kann beweisen ...", "Ich bin sicher..."; "Ich weiß genau ..." usw.,usw..

Also wirklich, welcher einiger massen gesund denkender Mensch braucht so etwas?

Natürlich stellen sich solche Personen damit selber sehr weit ins Abseits, aber das ist deren Problem und nicht meines.

Ich wünsche allen hier ein gutes Gelingen bei Ihren Forschungen und Vorhaben und verbleibe

mit vielen lieben Grüßen

m34köln

Hier das Zitat von Gestern, geschrieben auf die Postings von "plus-minus" und "Finale":

################################################

"Mein Gott, warum den so negativ?

Natürlich stand dort Mindestgebot 1000,-- oder Sofortkauf 5.000,--. Außerdem möge man mir das doch bitte selber überlassen, was ich bereit bin, für meine Hoffnung auf zukünftige Gewinne zu zahlen. (Oder hat hier noch niemand Geld für Systeme, Bücher oder sonstiges Roulettwissen ausgegeben?)

Und natürlich zwinge ich niemanden etwas zu veraten was er nicht veraten möchte.

Und ich frage mich allen ernstes, wofür ich Euch scharf machen sollte. Was mit aushorschen gemeint ist, verstehe ich ebenfalls nicht.

Ich möchte in meinen Bestrebungen eine spielbare Methodik zu finden weiterkommen (wie jeder andere hier im Forum ebenfalls). Dafür bin ich bereit, sich beteiligende Personen auch an meinen Erfahrungen und Kenntnissen Anteil nehmen zu lassen.

Aber wie kann ich den so borniert sein, hier überhaupt eine Frage zu stellen? Ich bitte vielmals um Entschuldigung die Herren. Dumm von mir zu glauben, es könnte ja einmal etwas anderes herauskommen als in den meisten Threads hier.

Also das muß ich so nicht haben. Also ich denke es ging bisher ohne Aktive Beteiligung für mich also warum nicht auch in Zukunft. "

####################################################

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@m34koeln

Wie willst Du uns damit denn vom Gegenteil überzeugen?

Etwa, das wir den Lifestyle and more fragen?

Und der sagt dann, "ja das stimmt, ich kenn den Kerl gar nicht".?

Das würde mich natürlich schon überzeugen.

So hab ich meine Ex-Frau auch immer überzeugt: "Frag doch meinen Kumpel,

wir haben die ganze Nacht Karten gespielt".!

viele Stücke

Papi

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Oje ihr Meister der Verschwörungstheorien.

Ist schon witzig, auf welche Ideen ihr kommt. Aber auszuschließen ist hier gar nichts mehr.

Euer nodronn wird das mal zusammenfassen.

1. Gibt es keinen erfolgreichen Hilfsmittelspieler, der sein funktionierendes Gerät verscherbeln würde. Wenn ich eins hätte, wäre ich nicht hier unterwegs.

2. Gibt es die Leute, die Geräte verscherbeln wollen, die nicht funktionieren. Also in meinen Augen „Trickser“, weil die Geräte nicht das halten, was schwammig ausgedrückt versprochen wird.

3. Dann gibt es die Leute, die wirklich versuchen, so ein Gerät zu bauen. Die stoßen an ihre Grenzen, wissen nicht mehr weiter und wenden sich hilfesuchend an das Forum. Aber ich bin mir sicher, selbst wenn hier einer eine brauchbare Lösung auf physikalischer Basis hat, hilft derjenige nicht weiter. Noch nicht einmal ansatzweise. Denn die Überlegungen bis zu einem gewissen Punkt hat doch jeder schon einmal gehabt, aber die Schwierigkeiten, die hier umrissen wurden, kann nicht jeder überwinden.

Zu unterscheiden sind auch noch in diesem Punkt die potentiellen Selbstbenutzer oder eben Hilfsmittelverkäufer. Letztere sind knallharte Geschäftsleute, die sich des Risikos, erwischt zu werden, sehr bewusst sind. Leute, was nutzt es, an einem Abend 50.000 zu machen und am nächsten Tag gesperrt zu werden. Da verscherbel ich lieber 100 Stück a 5.000 Teuronen, kein Risiko, das Ding funktioniert – also kann mir keiner an die Karre pinkeln und es werden immer wieder neue Käufer da sein. Die zahlreichen Möglichkeiten, den potentiellen Benutzer über updates bzw. „Benutzungsgebühren“ an sich zu koppeln, dazu schreibe ich gar nicht mehr.

4. Dann soll es noch Leute geben, die hier wohl im Auftrag der Spielbankenszene herausfinden wollen, ob es erfolgreiche technische Hilfsmittel gibt, die sie noch nicht kennen und bei welchen Ansätzen gegengesteuert werden muss. Stichwort: Lizenz zum Glücksspiel und nicht zum Geschicklichkeitsspiel.

Und noch etwas zum Schluss, ich bin überzeugt, mit der entsprechenden Hard- und Software kann dauerhaft ein Überschuss erarbeitet werden.

nodronn

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Hallo nodronn,

endlich mal jemand, der Klartext schreibt. :schock:

Was hier momentan ein Hype um Ballistik-Minicomputer getrieben wird, ist ja nicht mehr normal. Als ich vor über 2 Jahren das erste mal hier im Forum aufgetaucht bin, um Gleichgesinnte elektronische Kesselgucker (möglichst auch Selbstentwickler und Tüftler) zu finden, gab es gerade mal einen "Roulettemeister"-Anwender, der mit dem Gerät erwischt wurde (Hallo deadwoker) und ein halbes Jahr später einen "Rotronis"-Nutzer, der sich per Mail bei mir gemeldet hat.

Heute 2 Jahre später wimmelt es plötzlich nur so von Ballistikcomputer-Experten im Forum und es wird fabuliert: Wer hat das Rätsel der Restlaufzeiten gelöst und ähnlicher Käse.

Der Ballistikcomputer ist seit den 70er Jahren (damals noch in Analogtechnik) ein alter Hut, der heute nur wieder aufpoliert wird, um den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen. Angestachelt von Berichten über die Leute, die im Londoner Ritz ein Vermögen erspielt haben, denkt man, damit das grosse Los zu ziehen.

Der Rotronis damals z.B. (so ein Teil habe ich auch noch in der Elektronik-Bastelkiste hier rumliegen) konnte nicht gewinnen, da die Satzbreite viel zu gross, und der Algorithmus viel zu grob angesetzt war. Die Lernspiele waren viel zu gering und das Risiko, gerade dann im Lernspiel einem unregelmässigen Lauf aufzusitzen, der dann als Standard definiert wird, war viel zu gross. Aber diese Kompromisse musste man eingehen, da der Rechner schliesslich kommerziell vermarktet werden sollte und deshalb leicht zu bedienen sein musste. Kein Käufer würde einsehen, zuerst 40 Lerncoups zu absolvieren, oder lange zu trainieren, um differenzierte Ausgabesignale mit kleineren Kesselsektoren zu verbinden.

Selber austesten, entwickeln und bauen heisst die Devise. Dann kann einem auch keiner der "Experten" hier was vom Pferd erzählen. Nur das bedeutet eben jahrelange Forschungsarbeit, die man nur erträgt und hinbekommt, wenn man Roulette, Physik, Digitalelektronik und Mikrocontroller-Programmierung zu seinen Hobbies zählt.

Das beste ist sowieso, die ganzen in einzelne Schritte aufgeteilten Ballistikberechnungen wegzulassen und die implizite Black-Box-Methode zu programmieren. Hier werden die Anfangsbedingungen (Kugel- und Scheiben-Umlaufzeiten) aufgenommen und in Lerntabellen abgelegt. Diese werden dann mit dem Endergebnis (gefallene Zahl) in Verbindung gebracht. Nach genügend Lerncoups und gefüllten Tabellen schaut der Rechner nur in seinen Tabellen nach, welche Anfangsbedingungen den aktuellen am nächsten kommen und stellt seine Prognose.

Die ganzen einzelnen Schritte der Kugel- und Scheibenverlangsamung, der Hauptkollisionsrauten, sowie der mittleren Kugelstreuweite sind darin implizit enthalten, ohne das man im einzelnen etwas darüber wissen muss. Ist ein Tisch nicht spielbar, dann bilden sich in den Lerntabellen auch keine Trefferschwerpunkte und der Rechner sagt einem: Spielabbruch.

Ich selbst spiele nicht mit meinem Minicomputer, da man heutzutage zu leicht als KGler identifizierbar ist und mir das Risiko zu gross ist, mit dem Equipment erwischt werden kann. Deshalb kann man heute auch keinem mehr raten, einen der kommerziell angebotenen Rechner zu erwerben. Ganz davon abgesehen, ob dieser überhaupt einen vernünftigen Algorithmus verwendet und man selber in der Lage ist einen spielbaren von einem nicht spielbaren Tisch zu unterscheiden.

Gruss: TKC

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Die ganzen einzelnen Schritte der Kugel- und Scheibenverlangsamung, der Hauptkollisionsrauten, sowie der mittleren Kugelstreuweite sind darin implizit enthalten, ohne das man im einzelnen etwas darüber wissen muss. Ist ein Tisch nicht spielbar, dann bilden sich in den Lerntabellen auch keine Trefferschwerpunkte und der Rechner sagt einem: Spielabbruch.

moin TKC,

warum dann nicht gleich so eine "Lerntabelle" händisch und auf Papier anlegen? :schock:

- Oder sogar im Kopf. Mit ein bisserl Übung geht das durchaus, wenn man sich nicht abstrakte Ziffern merkt, sondern anstatt "8 Uhr" ein "Frühstück" visualisiert und für "17 Uhr" "Abendessen". Wandern dann die Trefferschwerpunkte z.B. im Uhrzeigersinn, wird der Croupier zum "Spätaufsteher" usw., usf..

Der Nachteil ist halt, dass man danach keinen Schrieb zum Auswerten hat.

Grüsse,

p.

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warum dann nicht gleich so eine "Lerntabelle" händisch und auf Papier anlegen

Hallo pechvogel,

ich denke mal nicht, das Du Kugel- und Scheibenumlaufzeiten im Millisekundenbereich im Kopf ermitteln und händisch auf Papier mit den Endresultaten korrelieren kannst.

Was Du andeutest ist ein einfaches Wurfweitenverfahren.

Aber so einfach und auf die Schnelle ist mit Wurfweiten auch nichts zu machen. Da gehört schon einiges mehr dazu, als Methode Optimum, oder Basieux's Basis-Wurfweitenwiederholungen, glaub mir.

So jetzt aber schnell wieder weg von hier, bevor der Sachse wieder seine 777 vorbeiziehenden Zahlen und 0,2 Sekunden Unterschied hier anbringt, oder gar Mondfahrer sein gesundes Halbwissen in die Waagschale wirft. p046.gif

Gruss: TKC

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bevor der Sachse wieder seine 777 vorbeiziehenden Zahlen und 0,2 Sekunden Unterschied hier anbringt

Hallo TKC,

es ist im Beispiel immer nur eine Zehntelsekunde.

Bei 2/10 wäre man ja schon gegenüber.

Mein Herr, Sie werden mir langsam etwas zu ungenau.

Auch das Alter?

sachse

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Hallo Roulettefreunde,

heute läuft übrigens der umstrittene Roulettecomputer aus.

Die wechselseitige Bietpraxis der dubiosen Verkäufer habe ich im Beitrag weiter oben schon vor einigen Tagen veröffentlicht.

Der von mir damals benannte Ebayer chatbox24 ist nun wieder in der Bieterlister aufgetaucht und versucht den Preis zu treiben.

Er ist zur Zeit Höchstbieter.

La La La Laßt Euch nicht verarschen vor allem nicht beim Preis (Cop.R. Media Markt)

Finale

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Hallo Finale !

Der von mir damals benannte Ebayer chatbox24 ist nun wieder in der Bieterlister aufgetaucht und versucht den Preis zu treiben.

Er ist zur Zeit Höchstbieter.

Chatbox24 kauft von lifestyle_and_more am 04.02.02

Chatbox24 kauft von arbeitstier24 am 28.12.04 2 Artikel

lifestyle_and_more kauft ebenfalls am 28.12.04 von arbeitstier24 2 Artikel

lifestyle_and_more kauft auch von chatbox24 2 Artikel am 28.12.04

Dann wäre jetzt wohl der ideale Zeitpunkt gekommen, seine Bank zu verlassen, das ist ja die Kunst beim Roulette, die Bank genau im richtigen Zeitpunkt sitzen zu lassen.

mondfahrer

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Ich habe mich jetzt nochmal bei ebay schlau gemacht und genau recherchiert um meine gestern aufgestellte These zu verifizieren.

Also lifestyle_and_more ist der Verkäufer des Computers.

Chatbox24 kauft von lifestyle_and_more am 04.02.02

Chatbox24 kauft von arbeitstier24 am 28.12.04 2 Artikel

lifestyle_and_more kauft ebenfalls am 28.12.04 von arbeitstier24 2 Artikel

lifestyle_and_more kauft auch von chatbox24 2 Artikel am 28.12.04

Chatbox24 und arbeitstier24 bieten beim Verkauf des letzten Computers durch lifestyle_and_more wechselseitig

und treiben den Preis bis auf 1500,- Euro.

@Finale

Und die Show geht weiter..................

chatbox24 hat das Teil für 1.100€ ersteigert(am 26.06.05) und macht bereits am 27.06.05 eine positive Bewertung wie Klasse das Teil doch ist.

Da hat einer aber schnell und gewissenhaft überprüft. :schock:

Für alle Skeptiker die sich fragen wie das möglich ist............... für über 1000 Okken wird das Teil sicherlich dem Bieter per "Hubschrappschrapp" zugestellt......... da hat man doch genug Zeit das Teilchen auszuprobieren und chatbox24 hat bestimmt auch sofort die ersten Tausender im Casino damit abgeriffen. :party:

Tja, da heißt es zugreiffen............ das letzte Gerätchen kommt zur Versteigerung. Das letzte von 10..........das letzte........ letzte................ das aller letzte :laugh2:

Hach, ich bin so aufgeregt......... wer ersteigert es diesmal.............wer ist der (un)Glückliche?

gruss pierc

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Naja, angeblich wurde es ja vom Käufer abgeholt, was die Unmöglichkeit, dass die Post auch am Sonntag aktiv ist, ausschliesst...

Aber klar, die ganze Sache ist zu billig (im Sinne von offensichtlich) abgelaufen, angefangen vom sehr naiven Auftreten der ganzen "heinobergers" und "dr.spiels" und wie sie alle heissen wollen bis hin zum sehr schnellen Erfolg von "chatbox24". :laugh2:

Und m34köln hatte wohl wirklich nix damit zu tun ausser, dass er fast darauf reingefallen wäre.

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Hi piercingNRW,

ja die Show geht offensichtlich weiter.

Wahrscheinlich taucht in den nächsten Tagen wieder jemand hier im Forum mit einer "fachspezifischen Frage auf" und erwähnt mal gerade so nebenbei die laufende Auktion.

Ich habe übrigens über ebay versucht die Auktion zu stoppen.

Leider hatte ich bisher noch keinen Erfolg.

Verhandel aber immer noch mit ebay.

Leider ist die ebay-Administration recht phlegmatisch wenn es mal schnell gehen soll.

Weiß jemand zufällig ob in den USA schon der Verkauf solcher Geräte illegal ist, oder ob erst der tatsächliche Einsatz im Casino einen Straftatbestand erfüllt.

Wer über entsprechende INFOS verfügt, bitte hier posten.

Dann kann ich die Auktion evtl. löschen lassen.

Gruß,

Finale

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Naja, angeblich wurde es ja vom Käufer abgeholt, was die Unmöglichkeit, dass die Post auch am Sonntag aktiv ist, ausschliesst...

Aber klar, die ganze Sache ist zu billig (im Sinne von offensichtlich) abgelaufen, angefangen vom sehr naiven Auftreten der ganzen "heinobergers" und "dr.spiels" und wie sie alle heissen wollen bis hin zum sehr schnellen Erfolg von "chatbox24". :laugh2:

Und m34köln hatte wohl wirklich nix damit zu tun ausser, dass er fast darauf reingefallen wäre.

Hi Oli O.

wenn m34köln wirklich nix damit zu tun gehabt hat, frage ich mich allen Ernstes warum er sich dann so vehement geweigert hat sein Gebot zurückzuziehen nachdem er zuerst von sachse und später nochmal von mir in aller Deutlichkeit auf die wechselseitige

Hochbieterei beim Verkäufer durch arbeitstier24 und chatbox24 hingewiesen wurde.

So naiv kann man doch überhaupt nicht sein.

Gruß,

Finale

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Oder es steckt was ganz anderes dahinter.

Habe mal ein bischen "gegooglet".

Bin dabei auf ein anderes Roulette-Forum "gestossen" (Name erspare ich mir) und da werden 2 verschiedene Roulette-Computer in den höchsten Tönen gelobt........ unter anderem von einem Admin der angeblich beide getestet hat und die Aussage trifft, beide würden gut funktionieren, jedoch der Eine etwas besser als der Andere.

Tja, da kann man jetzt viel interpretieren...............

gruss pierc

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Ja die Postings hab ich auch gesehen. Die "web"-Version wird aber von eher "normalen" Leuten gelobt. Die "gmx"-Version nur von den zuvor genannten "naiven" Typen, welche übrigens in noch einem Forum aufgetaucht sind.

Dieses Forum hatte aber weniger mit Roulette zu tun und die sind da auf totale Ablehnung gestossen. :laugh2:

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  • 2 weeks later...

Hallo,

der „Trickser und Abzocker“ doch noch einmal. Kann es halt nicht lassen, dafür ist das Thema „Restlaufzeiten“ zu spannend. (Und die von einigen Herren hier geschürte Anschuldigungen dürfte nun ein für allemal vom Tisch sein.)

Ich stelle zum Restlaufzeitenthema einfach ein paar Behauptungen in den Raum. Diese Behauptungen sollten aber als Frage verstanden werden und zur Diskussion stehen.

Wir wissen:

#######

Bei gleichen Anfangsbedingungen zum Kugellauf kommen unterschiedliche Restlaufzeiten zustande.

Wir wissen weiter:

############

Ein Grund für dieses Phänomen ist nicht eindeutig zu lokalisieren. Wir müssen uns mit der inneren Begründung begnügen, dass diese Erscheinung der unterschiedlichen Restlaufzeiten auf verschiedenste, kleinere, physikalischen Gegebenheiten zurück zu führen ist, welche sich unseren Wahrnehmungssinnen entzieht.

Dadurch stellt sich lediglich nur eine Frage, welche ich aber zweigeteilt stellen möchte:

1. Kann ich mit meiner physikalischen Spielweise dennoch einen positiven Erwartungswert erlangen ?

2. Kann ich diesen positiven Erwartungswert auch ohne Rauteneffekt erlangen ?

Meine Meinung dazu ist in beiden Fällen „JA“. Dabei empfinde ich es für sehr wichtig auch die zweite Frage mit „JA“ beantworten zu können und somit nicht auf einen angeblichen Rauteneffekt angewiesen zu sein. Denn zum Rauteneffekt (ebenso wie zu den Kugelsprungweiten) habe ich eine Meinung, welche die wenigsten Ballistiker hier mit mir teilen werden. Ich gebe diese Meinung, quasi als Fußnote (aber leider mitten im Text), einmal bekannt, komme dann aber wieder auf die Restlaufzeiten zurück.

Rauteneffekt:

########

In einem praktischen Spiel werden zur Feststellung eines Rauteneffektes die vergangenen ca. 50 Läufe herangezogen. Stellt sich dabei ein Rautenfavorit (oder favorisierter Rautenbereich) heraus, geht man davon aus, dass dieser Favorit weiterhin häufiger getroffen wird als die „Restanten“. Jedoch reichen 50 Ergebnisse bei weitem nicht aus um daraus eine Signifikanz für diese Raute oder diesen Rautenbereich zu diagnostizieren. Also betreibt ein Ballistiker, dessen Spielweise auf einen Rauteneffekt ausgelegt ist, nichts anderes als ein klassischer Tendenzspieler, welcher aus den, sagen wir ca. letzten 50 Würfen, eine Tendenz abzulesen versucht.

Bei den Sprungweiten der Kugel ist dieses Prognoseverhalten eines Ballistikers noch kritischer zu bewerten. Rauten haben wir i.d.R. 12, und die werden wir, wie wir später bei den Restlaufzeiten sehen, alle unter einen Hut bekommen. Jedoch sind 37 Sprungweiten vorhanden. Geht man von einer Zufälligkeit der Sprungweiten aus, kann hier auch das Drittelgesetz herangezogen werden. Somit werde ich nach Analyse von ca. 50 Sprungweiten niemals wissen können ob die Kugel nun wirklich einen favorisierten Sprungweitenbereich hat, oder ob es sich hier lediglich um ein Phänomen handelt, welches auch der klassische Zufall produziert, ich also einem „Ecart“ aufsitze (der womöglich auch noch nach Ausgleich hechelt).

Demnach wären meiner Meinung nach eher die Problematiken zur Feststellung eines Rauteneffektes und/oder zur Feststellung des Sprungweitenverhaltens zu lösen. Das Restlaufzeitproblem ist gelöst, wie folgt:

Restlaufzeiten:

#########

Wenn der errechnete letzte Durchlauf stattgefunden hat beginnt das Restlaufzeitproblem. Ab diesem letzten Durchlauf kann die Kugel noch bis ca. 2,5 sec. weiterlaufen (was ca. 1,5 Runden bedeutet). Damit kommen ohne Rauteneffekt ca. 9 senkrechte Rauten (bei einem 12-Rauten-Kessel) als Absturzraute in Frage. Diesem Problem nähern wir uns nun aus zwei Richtungen. Zum einen suchen wir die Lösung mittels Rauteneffekt und zum zweiten suchen wir die Lösung mittels Kesselgeschwindigkeit.

Mittels Rauteneffekt ist die Lösung so simpel. Bis zum (angenommenen) letzten Kugeldurchlauf am Referenzort ist die Beziehung zur Anfangsgeschwindigkeit starr. Damit sind zu diesem Zeitpunkt auch die jeweiligen Kollisionszahlen unter den Rauten bekannt. Demnach kann ich also die letzte Durchlaufzeit herannehmen und jeder Raute die Zeit zuteilen, welche die Kugel benötigt um zu dieser Raute zu gelangen. Somit kann ich also auch den entsprechenden Weiterlauf des Zahlenkranzes bestimmen. Also nehme ich einfach die Raute her, welcher ich einen Rauteneffekt zuschreibe und orientiere meine Prognose an dieser Raute.

Mittels Radgeschwindigkeit ist die Thematik etwas interessanter und man ist nicht auf einen Rauteneffekt angewiesen (jedoch hat man noch das Kugelsprungweitenthema). Wenn ich davon ausgehe, dass es keinen Rauteneffekt gibt und jede Raute innerhalb des Restlaufzeitenmaximums gleichwahrscheinlich ist stellt sich die Frage, ob es dennoch Verdichtungsbereich unter allen möglichen Kollisionszahlen gibt. Und diese gibt es. Untersucht einmal Radgeschwindigkeiten von 3,0 bis 3,8 sec.. Danach nehmt Ihr Euch die langsameren Geschwindigkeiten vor und zum Schluss untersucht Ihr noch die wirklich schnellen von 2,0 bis 2,5 sec. Ihr werdet feststellen, dass die schnellen Räder einen enormen Vorteil haben. Die Räder bis 3,8 sec. immerhin noch einen guten Vorteil und die langsamen Räder „voll Scheiße sind“. Ein langsames Rad ist nur mittels Rauteneffekt zu schlagen, leider.

Nun könnt Ihr eventuell nachvollziehen, warum zumindest ich das gezettere um zu schnelle Kessel nicht nachvollziehen kann. Warum drehen die Spielbanken hier zu Lande den so langsam, und in Österreich noch etwas langsamer?

Nun bin ich gespannt, ob sich wirklich jemand (jemand der die Lösung noch nicht vollends hat) sachlich an der Lösung beteiligt. Dabei kann ich alles vertragen. In der Sache kann man mir zu meinen Postings gerne sagen, dass ich da Schwachsinn schreibe, vollkommen auf dem Holzweg bin, den Schuss wohl nicht mehr gehört habe, usw.usw.. Jedoch als Trickser lasse ich mich ungerne hinstellen und ich mag es auch nicht wirklich wenn es ins Persönliche abdriftet (es sei den es ist sachlich persönlich, also dem Thema dienlich), dafür ist das hier alles zu anonym. Ich wahre den Stil eine mir fremde Person nicht zu beleidigen und bitte um gleiches.

Also auf ein gutes Gelingen. :topp:

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Ab diesem letzten Durchlauf kann die Kugel noch bis ca. 2,5 sec. weiterlaufen (was ca. 1,5 Runden bedeutet).

In welchem Casino dürftest Du so spät noch setzen?

Damit kommen ohne Rauteneffekt ca. 9 senkrechte Rauten (bei einem 12-Rauten-Kessel) als Absturzraute in Frage

Ein 12-Rauten-Kessel hat nur 6 senkrechte Rauten.

dass es keinen Rauteneffekt gibt und jede Raute innerhalb des Restlaufzeitenmaximums gleichwahrscheinlich ist

Es gibt immer einen Rauteneffekt.

Er wandert sogar gelegentlich über Stunden hinweg, weil z.B. ein Haar in den Kessel gefallen ist oder die Luftfeuchtigkeit Staub in der Laufrinne gebunden hat und, und, und.

Ohne Rauteneffekt würde man wahrscheinlich sogar mit Computer gewinnen können.

sachse

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@schnell

Nein ich spiele selber nicht. Wenn ich ein Casino besuche setzte ich nur Gelegentlich um die psychologischen Komponeten, welche auf einen Spieler wirken, zu erspüren, einordnen zu können und um diese natürlich dann auch mit in eine Spielkonzeption mit einzubinden.

@sachse

Natürlich kann man zum Zeitpunkt der letzten Durchlaufzeit am Referenzort nicht mehr setzen. Das war so auch nicht gemeint. Das Zutrefffenster ist jedoch ein deutlich kleineres als das Restlaufzeitfenster. Zum Zeitpunkt der Kugelumlaufzeitmessung (sagen wir z.B. bei 1,15 sec.) kann ich also ziemlich exakt prognostizieren, wann die Kugel die letzte Durchlaufzeit (sagen wir z.B. 1,65 sec.) erreicht hat und das Restlaufzeitfenster beginnt.

Bei einem 12 Rauten-Kessel gibt es selbstverständlich lediglich 6 Senkrechte. Bei einem Restlauffenster von 1,5 Runden kommen also 9 senkrechte Rauten in Betracht.

Das mit dem "Haar" ist eine interssante Geschichte. Unterstützt es doch meine Therorie, dass bei lediglich 50 Feststellungswürfen dem Grunde nach kein Rauteneffekt festgestellt werden kann. Wenn sich dann durch geringste Veränderungen im Kessel die bereits festgestellten Würfe wieder verwerfen lassen, kann nur als sinnvolle Konsequenz daraus resultieren, dass ohne Rauteneffekt ausgekommen werden sollte.

Interessiert die physikalische Spielweise wirklich nur so wenige Menschen? Oder wurden die Themen, welche mich hier sehr interssieren, schon zu genüge behandelt? Dann wäre ich für Querverweise sehr dankbar.

Also weiterhin frohes forschen für alle.

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