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Roulette Forum

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Geschrieben

Logische Grenzen:

 

absolut:
Vor Coupnummer 5 kann kein F5 erscheinen.
Es ist möglich, daß in Coupnummer 5 ein F5 erscheint.
Ein F5 muß spätestens in Coupnummer (4 x 37) + 1 = 149 erscheinen.
Es ist möglich, daß in Coupnummer 149 ein F5 erscheint.

 

Ein F5 erscheint frühestens in Coupnummer 5 und spätestens in Coupnummer 149.

 

relativ:
Nach dem Erscheinen des ersten F4 kann unmittelbar im nächsten Coup ein F5 erscheinen.
Nach dem Erscheinen des ersten F4 muß spätestens nach (4 x 36) + 1 = 145 weiteren Coups ein F5 erscheinen.

 

Nach dem Erscheinen des ersten F4 entsteht der erste F5 frühestens in Coup 1 und spätestens in 145 Coups danach.

 

Entstehen des ersten F5 aus F4:
Der erste F5 kann aus dem ersten F4 entstehen.
Der erste F5 muss spätestens mit 36 + 1 = 37 F4 entstehen.

 

Der erste F5 entsteht aus mindestens 1 und höchstens 37 F4.

 

Für nachfolgende Ergebnisse der Auszählung gelten folgende Versuchsbedingungen:

 

20250711_0232_Versuchsbedingung.png.1a8eb4f7c606bef2974522838a4e3051.png

 

 

Geschrieben

1. Wann erscheint der erste F5? Absolute Coupnummer.

 

Häufigkeitsverteilung:

 

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Für 370.000 Versuche wurden 20.638.112 Coups verbraucht. Daraus errechnet sich ein mittleres Erscheinen von 55,78 Coups.

 

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Geschrieben

2. Aus wie vielen F4 bildet sich der erste F5?

 

Häufigkeitsverteilung:

 

20250711_0236.png.0d1a468eadd8761d41d3b37f4fe641d3.png

 

Wertetabelle:

 

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In dieser Stichprobe bildete sich der erste F5 aus höchstens 18 F4.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

3. Wie viele Coups vergehen, bis sich nach Erscheinen des ersten F4 der erste F5 zeigt? Relative  Coupnummer.

 

Häufigkeitsverteilung:

 

20250711_0238.png.f0c8420c3303d20af538b87f6bb03cd2.png

 

Für 370.000 Versuche wurden 6.858.924 Coups verbraucht. Daraus errechnet sich ein mittleres Erscheinen von 18,54 Coups.

 

20250711_0239.png.4764b7c57a75499626e68bba7cb4fa82.png

 

20250711_0240.png.cc22ed88ee0677d8610d78e2e6fac22c.png

 

 

PS:
Mir ist schon klar, daß ich mich mit meinem Bemühen um Fakten derzeit hier zum Narren mache - das Späßchen war es mir wert; soll jetzt vorerst aber das letzte Mal gewesen sein.
Es kann also ganz ungestört mit Glockengebimmel, 20 und 63% "TW" und Coup 61 weitergehen.

 

Gruss
elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
Typo
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb elementaar:

Vor Coupnummer 5 kann kein F5 erscheinen.

Nit mööööglich, würde Grock dazu in die Manege rufen, um sich an schallendes Gelächter zu erfreuen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb elementaar:

Für 370.000 Versuche wurden 6.858.924 Coups verbraucht. Daraus errechnet sich ein mittleres Erscheinen von 18,54 Coups.

Schrieb ich ja, und steht auch so in der BIN das ca. 20 Coup nach dem 1. F4 im 41. Coup im 61. Coup der 1. F5 erscheint.

Deine Stichprobe weicht hier nur geringfügig von den math. Berechnungen ab, weiterhin muss in Betracht gezogen werden, das die ausgewiesenen Coupzahlen aus Hallers Tabelle, worauf ich mich beziehe, gerundet sind, weil man im prakt. Spiel keine halben Coups spielen kann.

Also Praxistauglich im Gegensatz zu deinem Zahlengedöns, was ja für die Umsetzung in der Praxis auch noch gerundet werden sollte.

Also so weit ist dann 18,54 von 20 nicht entfernt, das man sich darüber über das Glockengebimmel schon wieder Lustig machen muss.

Und ja es sind Glockenähnliche Gebilde, wo es einen Scheitelpunkt gibt, die aber nicht genau symetrisch sind.

 

Und es ist richtig das sich der 1. F5  zu weit über 60 % aus den ersten 3 F4 bildet, wie  ich es bereits schrieb.

In deiner Tabelle sind es ca. 67 %

Haller gibt einen Wert von ca. 70 -75 % an.

Zu ca. 25 % wird der erste F4 zum 1. F5, innerhalb ca. 20 Coup, das schreib ich schon seit Jahren so.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb elementaar:

Der erste F5 entsteht aus mindestens 1 und höchstens 37 F4.

 

Ach was du so alles weißt.

Praxisuntaugliches Zahlengedöns, solche Feststellungen wie du hier im Fettschrift zum besten gibst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb elementaar:

. Wann erscheint der erste F5? Absolute Coupnummer.

 

Häufigkeitsverteilung:

 

20250711_0233.png.6ae5e7d1bc893a5ff3bd11066a40612a.png

Zwischen empirischen  Untersuchungen und math.Berechnung gibt es immer geringfügige Abweichungen.

Deswegen sind die Berechnungen nicht falsch.

Die Berechnungen beziehen sich auf eine unendliche große Stichprobe, die empirischen Untersuchen finden in einer begrenzten Stichprobe statt.

Hier liegt die Differenz begründet.

Also nicht den Klugscheißer geben, wenn du in deiner begrenzten Stichprobe Abweichungen zu den math. Berechnungen feststellst.

Und dann schreibst, Haller alles falsch, ich dumm, du Oberschlau.

Also in den empirischen Untersuchungen gibt es Schwangungsbreiten, schade das du das scheinbar nicht weißt und glaubst 370 tausend Coups, sollten genügen um der Unendlichkeit gerecht zu werden. 

Fürs prakt. Spiel ist es auch nicht so eine große Bedeutung, ob sich der 1. F5 im 61,  oder etwas früher, oder später bildet, weil ja sowieso zu ca. 80 % die Schwangungsbreiten greifen.

Deshalb reicht es für das Spiel als grobe Orientierung das sich der 1. F5 aus 3. F4 im ca. 61. Coup bildet, was den math. Berechnungen entspricht

Erbsenzählerei wie du sie hier machst,  ist was für Theoretiker, die mit der Praxis wenig am Hut haben.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Deswegen sind die Berechnungen sind falsch,

War anderes Geschwurbel zu erwarten?

Saubere Aufarbeitung und Darstellung sind ihm fremd.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ropro:

War anderes Geschwurbel zu erwarten?

 

Ich hab's nicht anders erwartet.

 

Einen Vorteil hat es ja: solange ER hier mal wieder SEINE Unfähigkeit demonstriert, mitgeteilte Fakten zu einem widerspruchsfreien Gesamtumfeld zu kombinieren, hat ER gar keine Zeit, anderswo weiteren Humbug zu verbreiten.

 

Extra für IHN.

Auszug von einem anderen Erbsenzähler:

 

20250711_0001.png.4024e22350b7e9f863ebb4de2784cfa5.png

Quelle: Kurt von Haller "Des Zufalls unbekanntes Wesen" S. 82; ISBN: 3934529941; mit Korrektur eines Druckfehlers von mir persönlich.

 

Ohne das geht es ja scheinbar nicht.

 

 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Ropro:

War anderes Geschwurbel zu erwarten?

Saubere Aufarbeitung und Darstellung sind ihm fremd.

Empirische Untersuchungen weichen von den math. Berechnungen ab.

Eventuell gibt es auch Probleme mit den Quellen der Perms, das da nicht immer alles stimmt, wurde ja schon  diskutiert.

Meine  Betrachtungen beziehen sich auf die Berechnungen, welch ja nicht falsch sind, wenn sie nicht mit den empirischen Werte einer Stichprobe X übereinstimmen.

Das ist kein Geschwurbel und saubere Aufarbeitung/ Darstellung liegt ja auch im Auge des Betrachters.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb elementaar:

 

Ich hab's nicht anders erwartet.

 

Einen Vorteil hat es ja: solange ER hier mal wieder SEINE Unfähigkeit demonstriert, mitgeteilte Fakten zu einem widerspruchsfreien Gesamtumfeld zu kombinieren, hat ER gar keine Zeit, anderswo weiteren Humbug zu verbreiten.

 

Extra für IHN.

Auszug von einem anderen Erbsenzähler:

 

20250711_0001.png.4024e22350b7e9f863ebb4de2784cfa5.png

Quelle: Kurt von Haller "Des Zufalls unbekanntes Wesen" S. 82; ISBN: 3934529941; mit Korrektur eines Druckfehlers von mir persönlich.

 

Ohne das geht es ja scheinbar nicht.

 

 

Meine Ausführungen beziehen sich aus Berechnung des Zufalls, bei Haller S.253

Analog digitale Häufigkeitsverteilung von 37 Nummern in 140 Coups, da ist in der Tabelle der 61. Coup für das erscheinen des 1. F5 ausgewiesen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

da ist in der Tabelle der 61. Coup für das erscheinen des 1. F5 ausgewiesen.

 

Dann ist das ganz offensichtlich falsch ausgewiesen, und Haller hat sich in einem späteren Buch selbst korrigiert - wie es gute Tradition ist.

Daß es bei Haller überhaupt Druckfehler geben könnte, bestreitet ER ja ständig. Sie sind in derlei Büchern aber üblich, und vollkommene Fehlerfreiheit ist praktisch nicht zu erreichen.

 

Da ER aber keine Ahnung hat, wie Bücher mit Wissenschaftsanspruch zu lesen sind, ER außerdem nicht nachrechnet (Faulheit oder Unfähigkeit?) und schon gar nicht Erbsen zählt  (Faulheit oder Unfähigkeit?), IHM außerdem in SEINER jahrzehntealten genialen Spielpraxis nie etwas aufgefallen ist - spielt es für IHN offensichtlich keine Rolle.

 

Soviel zur Exaktheit SEINES Mülleimers.

 

 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Sven-DC:

Eventuell gibt es auch Probleme mit den Quellen der Perms, das da nicht immer alles stimmt, wurde ja schon  diskutiert.

Würdest du lesen und verstehen können, hättest du bemerkt, daß die Quelle der Zahlen bestimmten Bedingungen unterliegt: System Wenke! Aber das sagt dir ja nix.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb elementaar:

 

Dann ist das ganz offensichtlich falsch ausgewiesen, und Haller hat sich in einem späteren Buch selbst korrigiert - wie es gute Tradition ist.

Daß es bei Haller überhaupt Druckfehler geben könnte, bestreitet ER ja ständig. Sie sind in derlei Büchern aber üblich, und vollkommene Fehlerfreiheit ist praktisch nicht zu erreichen.

 

Da ER aber keine Ahnung hat, wie Bücher mit Wissenschaftsanspruch zu lesen sind, ER außerdem nicht nachrechnet (Faulheit oder Unfähigkeit?) und schon gar nicht Erbsen zählt  (Faulheit oder Unfähigkeit?), IHM außerdem in SEINER jahrzehntealten genialen Spielpraxis nie etwas aufgefallen ist - spielt es für IHN offensichtlich keine Rolle.

 

Soviel zur Exaktheit SEINES Mülleimers.

 

 

Was du scheinbar nicht weißt, es gibt  verschiedene Berechnungsmethoden zur Berechnung der Häufigkeitsverteilung, ( BIN /POI)  eventuell resultiert hier aus die Abweichung.

Oder die Tabelle, aus dem Buch "  Des Zufalls unbekannte Wesen" stammt aus einer empirischen Auswertung.

Ja Druckfehler gibt es immer.

Aber bei Haller alles falsch, wie es von dir zu lesen war, stimmt so nicht.

Zumal du jetzt Haller wieder zitierst um die Richtigkeit deiner Auswertung zu verifizieren 

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, sagte Adenauer schon.

 

Weiterhin heißt es auch 3 Fachleute 5  Meinungen, man sollte da etwas tolerant sein, wenn für das erscheinen des 1. F5 unterschiedliche Werte angegeben sind, und nicht so Theater machen, wie du hier vorführst.

Ob 61.oder 57 Coup, oder 18,5 oder 20 Coups, ist doch für die Praxis wurscht, nur für Erbsenzähler,  Besserwisser, Klugscheißer wichtig.

Was wirklich richtig oder falsch ist lässt sich nicht eindeutig nachweisen, und ist auch für das praktische Spiel unwesentlich, ein Richtwert +/-  weniger Coups reicht da völlig, weil es schwankt ja so wie so, oder nicht ?, so das sich lohnt ein Ramba Zamba hier auf zu ziehen und meine Werte als Mülleimer zu bezeichnen und dein Zahlengedöns als einzig richtig hin zu stellen .

Mit Ropro gab es ja schon mal ein ähnliches  Problem, was das erscheinen des 1. F3 betraf, erst wurden Tabellen ohne Ende eingestellt, welche den falschen Wert als richtig dar stellen sollten, nach meiner Berechnung dann, stellte er fest das er sich in der Spalte geirrt hatte.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb Ropro:

Würdest du lesen und verstehen können, hättest du bemerkt, daß die Quelle der Zahlen bestimmten Bedingungen unterliegt: System Wenke! Aber das sagt dir ja nix.

Ja, es ist überhaupt kritisch alles durch die gleichen Zahlenpools zu jagen und gleiche Verfahren an zu wenden und dann noch die Richtigkeit der Auswertungen als das einzig wahre darzustellen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb elementaar:

IHM außerdem in SEINER jahrzehntealten genialen Spielpraxis nie etwas aufgefallen ist - spielt es für IHN offensichtlich keine Rolle.

Ich setze nicht nur einen einzigen Coup bei Angriff von F4 auf F5, das sollte auch dir auch bei deiner geringen Intelligenz aufgefallen sein.

Deshalb hat es auf mein Spiel keinen Einfluss, ob der 1. F5 im 57 oder 61 Coup seinen Scheitelpunkt hat.

Oder ob die Glockenkurve zu 100 % symetrisch ist, sowas ist nur für Theoretiker interessant, die eben hier den Oberlehrer machen wollen.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:

was das erscheinen des 1. F3 betraf,

 

Wann erscheint der erste F3 beim Roulette?

Theoretische Grenzen

  • Frühester Coup: 3

  • Spätester Coup: 75

Erwartete Coup-Nummer

Die mittlere Anzahl an Coups bis zum ersten dreifachen Auftreten einer Zahl beträgt

E[T3]  ≈  (6 N2ln⁡N)1/3mit N=37,E[T_3]\;\approx\;(6\,N^2\ln N)^{1/3}\quad\text{mit }N=37,

woraus sich etwa

E[T3]≈(6⋅372⋅ln⁡37)1/3≈31E[T_3]\approx (6\cdot37^2\cdot\ln 37)^{1/3}\approx31

ergibt.

 

 

 

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