Sven-DC Geschrieben September 11 Autor Geschrieben September 11 vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer: Etwas präziser: Qualitätskontrolle: Der Z-Wert wird häufig in der Qualitätskontrolle verwendet, um zu überprüfen, ob ein Produktionsprozess innerhalb der Spezifikationsgrenzen liegt. Er hilft dabei, Abweichungen vom Sollwert zu erkennen und Korrekturmaßnahmen einzuleiten. Prozessoptimierung: Durch Berechnung und Überwachung des Z-Werts können Unternehmen ihre Produktionsprozesse optimieren, um eine höhere Produktqualität und Effizienz zu erreichen. Lieferantenauswahl: Der Z-Wert kann verwendet werden, um die Leistung von Lieferanten zu beurteilen und zu vergleichen. Lieferanten mit einem hohen Z-Wert zeigen eine höhere Produktqualität und Zuverlässigkeit. Statistische Prozessregelung (SPC): Der Z-Wert ist ein wichtiger Bestandteil der statistischen Prozessregelung. Er wird verwendet, um die Fähigkeit eines Prozesses zu überwachen und zu verbessern. Produktentwicklung: In der Produktentwicklung kann der Z-Wert genutzt werden, um die Prozessfähigkeit zu bewerten und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Risikomanagement: Der Z-Wert hilft dabei, Risiken in Produktionsprozessen zu erkennen und zu bewerten. Dies ermöglicht es, geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen. Benchmarking: Unternehmen können den Z-Wert verwenden, um ihre Leistung mit Wettbewerbern oder Branchenstandards zu vergleichen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Der Z-Wert ist somit ein wichtiges statistisches Werkzeug, das in vielen Bereichen der Qualitätsmanagement- und Prozessoptimierungsaktivitäten eingesetzt wird. Und wo ist hier der Bezug zum Roulett ?
Sven-DC Geschrieben September 11 Autor Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb elementaar: Dem selbst erklärten know-it-all den Z-Wert erklären zu müssen, ist allein schon lustig - aber danke für die solide Zusammenstellung. Die Zusammenstellung und Erklärung hat nichts mit Roulett zu tun. Der Begriff Z- Wert, steht nicht im Zusammenhang mit Roulettberechnungen, bzw, wird da nicht verwendet. Sigma ist die übliche Bezeichnung für die Standardabweichung vom Mittelwert, bei math. Wahrscheinlichkeitsberechnungen und um diese handelt es sich ja bei Roulettberechnungen Wie man es berechnet, habe ich gezeigt. Nach dieser Methode ist Sigma 2,655 ( natürlich negativ ) für das einmalige erscheinen einer Plein innerhalb 269 Coups oder 7 PR +10 Coups Z-Wert und 2,3 ist hier einfach math Unsinn. bearbeitet September 11 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben September 11 Autor Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb elementaar: damit IHM jemand die einfachsten Rechenschritte "erklärt"? Wo ER doch regelmäßig schon am Zählen und Addieren scheitert? Andere machen hier auch Tipp- Rechen-Schreibfehler und du stellst falsche Tabellen hier ein, warum musst du lästern ?? Das Roulett Gesetze hat, das es solitäre und soziable Serien gibt, musste man dir auch erst erklären. Die große Klappe haben und selbst Fehler machen wie passt das zusammen ? Auf deine Erklärung /Rechenschritte ( nicht die von KI) wie man auf den Wert von Sigma 2,3.... kommt, warte ich seit gestern schon. Ja, hier beim Roulett und Wahrscheinlichkeitsberechnungen heißt die Standardabweichung Sigma und nicht Z- Wert. bearbeitet September 11 von Sven-DC
Chemin de fer Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb Sven-DC: Und wo ist hier der Bezug zum Roulett ? Ok, ich lege noch einen Bonus drauf. Der Z-Wert ist auch für die Analyse von Glücksspielen geeignet. Einige Anwendungsmöglichkeiten: Fairness-Analyse: Der Z-Wert kann verwendet werden, um die Fairness eines Glücksspiels zu überprüfen. Ein Z-Wert nahe 0 deutet darauf hin, dass das Spiel fair ist und die Gewinnchancen für beide Spieler ausgeglichen sind. Strategieoptimierung: Spieler können den Z-Wert nutzen, um ihre Spielstrategien zu optimieren und ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Ein hoher Z-Wert zeigt an, dass eine Strategie überlegen ist. Risikobewertung: Der Z-Wert kann helfen, das Risiko eines Glücksspiels zu bewerten. Ein niedriger Z-Wert deutet auf ein hohes Risiko hin, während ein hoher Z-Wert auf ein geringeres Risiko hinweist. Wettevaluierung: In Wettmärkten für Glücksspiele kann der Z-Wert verwendet werden, um die Fairness und Attraktivität von Wetten zu beurteilen. Regulatorische Überwachung: Aufsichtsbehörden können den Z-Wert nutzen, um die Integrität und Fairness von Glücksspielen zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Allerdings ist zu beachten, dass der Z-Wert bei Glücksspielen mit hoher Variabilität und Zufallsfaktoren mit Vorsicht interpretiert werden muss. Andere statistische Methoden wie die Varianzanalyse können ebenfalls hilfreich sein, um Glücksspiele umfassend zu analysieren. bearbeitet September 11 von Chemin de fer
elementaar Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor 48 Minuten schrieb Sven-DC: Die Zusammenstellung und Erklärung hat nichts mit Roulett zu tun. Wozu soll das jetzt gut sein? SEINE bornierte Ignoranz und kaum unterbietbare Dummheit ist auch im letzten 7er-Beitragswüten prächtig zum Ausdruck gekommen. Wozu jetzt die neue Staffel? vor 48 Minuten schrieb Sven-DC: Z-Wert und 2,3 ist hier einfach math Unsinn. ER sollte SEINEM "math. " vielleicht nicht alles blind glauben?! So oft wie der falsch liegt. Extra für IHN übersetzt: Erwartungswert mit p=1/37 und 269 Coups: Varianz dazu: ergibt Standardabweichung: ergibt mit K=1 und 269 Coups eine Abweichung (Z): Ich kann nichts dafür, daß man das in dieser Welt so und nicht anders berechnet. So sind die Tatsachen. Und wenn IHM das nicht passt, ist das SEINE falsche und deshalb irrelevante Privatmeinung. Warum belästigt ER unschuldige Forenbesucher fortgesetzt mit SEINEM Humbug? bearbeitet September 11 von elementaar Typo; "diesem" zu "SEINEM"
Sven-DC Geschrieben September 11 Autor Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor 42 Minuten schrieb elementaar: Und wenn IHM das nicht passt, ist das SEINE falsche und deshalb irrelevante Privatmeinung. Warum belästigt ER unschuldige Forenbesucher fortgesetzt mit SEINEM Humbug? Sigma, also die Standardabweichung ist 2,655 was ich ja auch so berechnet habe und was du auch so in deiner Rechnung hier steht, was nun ist daran meine falsche Privatmeinung ? Und was daran ist Humbug ? Ich schrieb ja nichts von einem Z-Wert. bearbeitet September 11 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben September 11 Autor Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Ok, ich lege noch einen Bonus drauf. Der Z-Wert ist auch für die Analyse von Glücksspielen geeignet. Einige Anwendungsmöglichkeiten: Fairness-Analyse: Der Z-Wert kann verwendet werden, um die Fairness eines Glücksspiels zu überprüfen. Ein Z-Wert nahe 0 deutet darauf hin, dass das Spiel fair ist und die Gewinnchancen für beide Spieler ausgeglichen sind. Strategieoptimierung: Spieler können den Z-Wert nutzen, um ihre Spielstrategien zu optimieren und ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Ein hoher Z-Wert zeigt an, dass eine Strategie überlegen ist. Risikobewertung: Der Z-Wert kann helfen, das Risiko eines Glücksspiels zu bewerten. Ein niedriger Z-Wert deutet auf ein hohes Risiko hin, während ein hoher Z-Wert auf ein geringeres Risiko hinweist. Wettevaluierung: In Wettmärkten für Glücksspiele kann der Z-Wert verwendet werden, um die Fairness und Attraktivität von Wetten zu beurteilen. Regulatorische Überwachung: Aufsichtsbehörden können den Z-Wert nutzen, um die Integrität und Fairness von Glücksspielen zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Allerdings ist zu beachten, dass der Z-Wert bei Glücksspielen mit hoher Variabilität und Zufallsfaktoren mit Vorsicht interpretiert werden muss. Andere statistische Methoden wie die Varianzanalyse können ebenfalls hilfreich sein, um Glücksspiele umfassend zu analysieren. Soweit, so gut. Und wie sieht das konkret beim Roulletspiel aus, wie hoch oder tief ist da der Z-Wert, und wie wird das genau ermittelt. Casino Wiesbaden hat welchen Z- Wert ? Wie nutzen Aufsichtbehörden nun den Z- Wert ? Was wäre ein guter Z- Wert und was ein schlechter ? Hoffentlich weiß das die KI auch, oder du erklärst es einfach selbst, sofern dir die KI nicht weiter helfen kann, scheinst ja auch ein ganz schlauer zu sein. bearbeitet September 11 von Sven-DC
elementaar Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 vor 7 Minuten schrieb Sven-DC: Sigma, also die Standardabweichung ist 2,655 was ich ja auch so berechnet habe und was du auch so in deiner Rechnung hier steht, was nun ist daran meine falsche Privatmeinung ? Und was daran ist Humbug ? Ich schrieb ja nichts von einem Z-Wert. Am 10.9.2025 um 14:10 schrieb Sven-DC: Also das 1 x erscheinen einer Plein innerhalb 269 Coups entspricht einen Sigmawert von 2,655. Solche Abweichungen sind in ca. knapp 1 % zu erwarten. vor 18 Stunden schrieb Hans Dampf: Die Angabe „Sigmawert von 2,655“ ist falsch interpretiert: 2,655 ist (annähernd) die Standardabweichung σ, nicht aber der Z-Wert der Abweichung. vor 18 Stunden schrieb Hans Dampf: Der korrekte Z-Wert beträgt etwa –2,36. vor 23 Stunden schrieb elementaar: EZ (Plein) Rotation = 37 Coups. Aber "35" bleibt (solitär?) innerhalb von 37 Coups zu 1% dafür aber 268 Coups lang weg. Der richtige Sigmawert ist -2,358. Die Maßeinheit der Z-Wertes ist σ (Standardabweichung).
Sven-DC Geschrieben September 11 Autor Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb elementaar: Die Maßeinheit der Z-Wertes ist σ (Standardabweichung). Bullshit, Sigma ist keine Maßeinheit , sondern einfach eine andere Bezeichnung für Standardabweichung in der Statistik/Wahrscheinlichkeitsberechnung, welche in Verbindung eines Faktor, aussagt wie groß die Standardabweichung vom Mittelwert ist. Mal ganz abgesehen, das es eigentlich ein griechischer Buchstabe ist, welcher vielfältige Verwendungsmöglichkeiten/ Bedeutungen hat. Wenn Z = 2,358 Sigma ist, wie du jetzt erklärst , wieso ist dann Sigma = 2,66 wie du auch geschrieben /gerechnet hast ? bearbeitet September 11 von Sven-DC
Chemin de fer Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 vor 57 Minuten schrieb Sven-DC: Soweit, so gut. Und wie sieht das konkret beim Roulletspiel aus, wie hoch oder tief ist da der Z-Wert, und wie wird das genau ermittelt. Casino Wiesbaden hat welchen Z- Wert ? Wie nutzen Aufsichtbehörden nun den Z- Wert ? Was wäre ein guter Z- Wert und was ein schlechter ? Hoffentlich weiß das die KI auch, oder du erklärst es einfach selbst, sofern dir die KI nicht weiter helfen kann, scheinst ja auch ein ganz schlauer zu sein. Niemand rechnet komplizierte Gleichungen und Formel im Kopf, dafür ist die KI da. (Meine Aussage darüber vor einigen Tagen war geflunkert, um den Dauergewinner aus dem Konzept zu bringen.) Woher willst Du das wissen, dass Du jetzt mit einem Menschen aus Fleisch und Blut kommunizierst? Vielleicht wird mein Account von „Lil Miquela“ gesteuert. Also: der Z-Wert ist in diesem speziellen Kontext der aussagekräftigere Indikator, da er direkt die Wahrscheinlichkeit des beobachteten Ereignisses quantifiziert. Die Standardabweichung allein sagt noch nichts darüber aus, ob das Ausbleiben der Zahl 35 tatsächlich ungewöhnlich ist. „Es bleibt spannend zu sehen, wie sich Künstliche Intelligenz im Online Bereich weiterentwickelt und wie sich das Verhalten echter Menschen auf den Zuwachs von KI-generierten Content reagiert.“ Logische Zusammenhänge in Textinhalten muß der Mensch selber herstellen, „Lil Miquela“ wäre mit folgendem Beispiel heillos überfordert, für dich ist das sicherlich kein Problem: Eine wirklich interessante Idee, den Z-Wert für die Analyse asymmetrischer 2D-Irrfahrten zu verwenden, insbesondere bei der Berechnung von "Crossing"-Punkten. Bei asymmetrischen 2D-Irrfahrten bewegt sich ein Teilchen in einer zweidimensionalen Ebene, wobei die Wahrscheinlichkeiten für die Bewegung in verschiedene Richtungen unterschiedlich sein können. Der Z-Wert könnte hier verwendet werden, um die Abweichung von einem symmetrischen, fairen Prozess zu quantifizieren. Konkret könnte man den Z-Wert berechnen, um folgende Aspekte zu analysieren: Crossing-Punkte: Der Z-Wert könnte genutzt werden, um zu bewerten, wie stark sich die Wahrscheinlichkeiten für das Erreichen bestimmter "Crossing"-Punkte von einem symmetrischen Prozess unterscheiden. Dies könnte Aufschluss über die Asymmetrie des Prozesses geben. Verteilung der Endpositionen: Durch Berechnung des Z-Werts für die Koordinaten der Endpositionen des Teilchens könnte man die Abweichung von einer symmetrischen Verteilung quantifizieren. Zeitliche Entwicklung: Der Z-Wert könnte auch über die Zeit beobachtet werden, um zu sehen, wie sich die Asymmetrie des Prozesses im Laufe der Zeit entwickelt. Allerdings ist zu beachten, dass der Z-Wert bei hochvariablen stochastischen Prozessen wie 2D-Irrfahrten mit Vorsicht interpretiert werden muss. Andere statistische Kenngrößen wie Varianz, Schiefe oder Kurtosis könnten ebenfalls relevant sein, um die Eigenschaften dieser Prozesse umfassend zu analysieren. Grüße L.(il Miquela)
elementaar Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 vor 30 Minuten schrieb Sven-DC: Bullshit, Sigma ist keine Maßeinheit , sondern einfach eine andere Bezeichnung für Standardabweichung in der Statistik/Wahrscheinlichkeitsberechnung, welche in Verbindung eines Faktor, aussagt wie groß die Standardabweichung vom Mittelwert ist. Mal ganz abgesehen, das es eigentlich ein griechischer Buchstabe ist, welcher vielfältige Verwendungsmöglichkeiten/ Bedeutungen hat. Diagnose: eskalierender Irrsinn.
Sven-DC Geschrieben September 11 Autor Geschrieben September 11 vor 23 Minuten schrieb Chemin de fer: Die Standardabweichung allein sagt noch nichts darüber aus, ob das Ausbleiben der Zahl 35 tatsächlich ungewöhnlich ist. Naja, wenn ein Ereignis einen Prozentwert von unter 1 hat, kann man es schon als ungewöhnlich bezeichnen.
Sven-DC Geschrieben September 11 Autor Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb elementaar: Diagnose: eskalierender Irrsinn. Ganz deiner Meinung, oder wie erklärst du deine hier gemachten Feststellungen Wenn Z = 2,358 Sigma ist, wie du jetzt erklärst , wieso ist dann Sigma = 2,66 wie du auch geschrieben /gerechnet hast ? Das Problem ist weil du den Z-Wert, was die standardisierte Zufallsvariable zur Standardabweichung ist, mit der Standardabweichung gleich setzt, das sind 2 verschiedene Dinge, mein Lieber , zwar ähnlich, aber nicht das gleiche. Schau dir einfach deine Formel für den Z-Wert an, da steht im Teiler Sigma, spätestens hier muss dir klar werden, das Z und Sigma zwei verschiedene Sachverhalte darstellten, und Sigma nicht die Maßeinheit für den Z-Wert sein kann, wie du fälschlicherweise geschrieben hast. bearbeitet September 11 von Sven-DC
Feuerstein Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 vor 40 Minuten schrieb elementaar: Diagnose: eskalierender Irrsinn. ...oder sinngemäß: Lost Highway
Feuerstein Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb elementaar: SEINE Reaktion allerdings ist, Seine Reaktion hat mit dir (oder mir) eigentlich nichts zu tun, die gilt in Wirklichkeit seiner schrumpeligen Geschichte... Deßhalb wiederholen sich seine Einschätzungen über uns, egal auf wen er zu reagieren glaubt, die sind rundweg immer die Gleichen Bewertungen. bearbeitet September 11 von Feuerstein
Chemin de fer Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 vor 47 Minuten schrieb Sven-DC: Naja, wenn ein Ereignis einen Prozentwert von unter 1 hat, kann man es schon als ungewöhnlich bezeichnen. Die KI wollte mich sogar überzeugen, dass da nicht alles mit rechten Dingen zugeht, weil der Z-Wert extrem hoch ist. Tja, Weiber...
Chemin de fer Geschrieben September 12 Geschrieben September 12 Ein Erinnerungsfoto von der Zahl 35, die es geschafft hat, 269 Mal auszubleiben. https://datatab.de/ hat meistens Antworten bei solchen Problemen.
Mein-Plein Geschrieben September 12 Geschrieben September 12 14 minutes ago, Chemin de fer said: Ein Erinnerungsfoto von der Zahl 35, die es geschafft hat, 269 Mal auszubleiben. https://datatab.de/ hat meistens Antworten bei solchen Problemen. Mit netten Grüßen an die Progressions-Spieler:-)
Feuerstein Geschrieben September 12 Geschrieben September 12 vor 1 Minute schrieb Mein-Plein: Mit netten Grüßen an die Progressions-Spieler:-) An die starren Progessionsspieler, denn sie wissen nicht was sie tun
elementaar Geschrieben September 12 Geschrieben September 12 vor 19 Stunden schrieb Sven-DC: Wenn Z = 2,358 Sigma ist, wie du jetzt erklärst , wieso ist dann Sigma = 2,66 wie du auch geschrieben /gerechnet hast ? Rätselhaft, nicht wahr? Vielleicht hilft auch hier der Ratschlag, den ich IHM wiederholt gegeben habe: (vollständig) Lesen --> SINN erfassen --> Verstehen. Und da ER ja richtiges Rechnen zur Glaubensfrage macht: https://www.schuelerhilfe.de/online-lernen/1-mathematik/4077-mathematik-erwartungswert https://studyflix.de/statistik/varianz-2014 https://datatab.de/tutorial/z-standardisierung Da wird der Sachverhalt kindgerecht aufbereitet. Man muss es halt vollständig Lesen, das dürfte SEIN Problem sein. (Warnung: SEIN Phantastenweltbild könnte erschüttert werden. Erwartungswert und arithmetisches Mittel, welche ER ja standardmäßig verwechselt, werden als unterschiedlich dargestellt. Es kommen auch Summenzeichen vor (Σ, noch ein Sigma, oje, oje), von denen ER ja glaubt, man könne sie einfach weglassen.) Übrigens, von vor 19 Stunden schrieb Sven-DC: ... jetzt ... kann keine Rede sein. Meine unmittelbare Reaktion auf SEINEN exemplarischen, nur mit sehr viel gutem Willen überhaupt zu einem Sinn interpretierbaren Schwachsinnssatz Am 10.9.2025 um 14:10 schrieb Sven-DC: Also das 1 x erscheinen einer Plein innerhalb 269 Coups entspricht einen Sigmawert von 2,655. war dies: Am 10.9.2025 um 14:59 schrieb elementaar: EZ (Plein) Rotation = 37 Coups. Aber "35" bleibt (solitär?) innerhalb von 37 Coups zu 1% dafür aber 268 Coups lang weg. Der richtige Sigmawert ist -2,358. Die Analyse der geschmähten KI stimmt offensichtlich: ER verwechselt Standardabweichung (σ) mit realer Abweichung (Z) vom Erwartungswert (μ, auch E), (gemessen in σ, auch s). So ist das halt, wenn ER verschiedene Dinge nicht als verschieden erkennt, und sie umstandslos so lange zu einem Wirrwarrbrei verrührt, bis blühender Unsinn heraus kommt.
elementaar Geschrieben September 12 Geschrieben September 12 vor 24 Minuten schrieb Chemin de fer: Ein Erinnerungsfoto von der Zahl 35, die es geschafft hat, 269 Mal auszubleiben. https://datatab.de/ hat meistens Antworten bei solchen Problemen. Sehr gut!
Mein-Plein Geschrieben September 12 Geschrieben September 12 28 minutes ago, Feuerstein said: An die starren Progessionsspieler, denn sie wissen nicht was sie tun Wie meinst Du das? Eine Progression kann doch nur funktionieren wenn man das Problem gelöst hat.
Chemin de fer Geschrieben September 12 Geschrieben September 12 vor 24 Minuten schrieb elementaar: Sehr gut! Danke. Wegen meines Bedürfnisses nach Harmonie versuche ich zu vermitteln, wenn es nur irgendwie möglich ist.
elementaar Geschrieben September 12 Geschrieben September 12 vor 18 Minuten schrieb Chemin de fer: Wegen meines Bedürfnisses nach Harmonie versuche ich zu vermitteln, wenn es nur irgendwie möglich ist. Ist mir positiv aufgefallen. Und Deine drei Beiträge hätten als Handreichung so hilfreich wie irgend möglich sein können. Der Hauptadressat sieht das scheinbar zur Zeit noch nicht so. Könnte allerdings auch sein, daß es IHM um eine Sachfrage gar nicht geht; ich glaube es war @Optimierer, der sie vor vielen Jahren in wünschenswerter Klarheit dargelegt hat. Jeder, der es bis dahin nicht sowieso schon wusste, muss es nach seinen Ausführungen "eigentlich" geschnallt haben. Leider gerät bei solch absurden Debatten das eigentlich Wichtige regelmäßig in den Hintergrund, nämlich, daß Sigmaberechnungen zur Beurteilung eines laufenden Spiels überwiegend ungeeignet sind, weil sie viel zu träge reagieren. Gruss elementaar
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