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Troncforderungen vom Croupier


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in den Casinos Austria sind die alle wesentlich freundlicher vom Pagen angefangen bis hin zum Saalchef (ausnahmen bestätigen die Regel!) Beispiel Bregenz wieso ist dort an einen ganz normalen Montag Frauentag Sekt gratis und das Casino ist voll und in den 15km entfernten Lindau leeeeeeeeeer!

da kann man doch schon mit 1Euro Stücken spielen und zählst Du die Gäste durch findest du keine 20! neues Casino aber die Angestellten sind viel zu Steif und total überaltert! wie soll da eine Stimmung reinkommen,die haben ja nicht einmal einen Bargeldautomaten!Stand Winter 2006-

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Habe hier einen Interessanten Artikel über einen Spieler bezüglich Tronc gefunden, finde der passt hier rein, und ist auch unterstützend für PsiPlayer gedacht.

Nehmen wir es einmal vorweg - jeder Roulettespieler weiß, daß die Bank durch die Spielregel, daß bei Gewinn eines Pleins 35 Stücke Gewinn ausbezahlt werden, sich jedoch 37 Zahlen im Kessel befinden, einen 2.7%igen Vorteil hat. Wenn nun der Gewinner freiwillig und ohne durch ein Gesetz dazu gezwungen zu sein, ein Stück für die Angestellten abgibt,VERDOPPELT ER DADURCH DEN VOR¬TEIL DER BANK von 2.7% auf 5.4% - da ja die Croupiers so gesehen zu Teilhabern der Bank werden, indem sämtliche Gehälter von diesen "Trinkgeldern" bestritten werden.

Nun versuchen wir, bevor wir beginnen, dieses Thema abzuhandeln, einmal die Beweggründe zu analysieren,was erwachsene,sich an und für sich im Vollbesitz ihrer geisteigen Kräfte befindliche Menschen beim Roulette - Tisch dazu veranlaßt,freiwillig jedes Mal, wenn sie eine volle Nummer erraten,ein Stück ihres Gewinnes zu verschenken.

1. DER ABERGLAUBE

Viele Spieler,wenn nicht die meisten,sind abergläubisch.

Sie glauben,daß Kesselfehler daran schuld sind, daß ihre gesetz¬ten Zahlen nicht erscheinen -

sie glauben,daß der gerade werfende Croupier es auf sie abgese heu hat, weil er anstatt der von ihm gesetzten Zahl die Nachbarzahl wirft

sie glauben, daß an den Roulettekesseln täglich manipuliert wird und SO GLAUBEN SIE AUCH, DASS MAN EIN STÜCK FÜR DIE ANGESTELLTEN ABGEBEN MUSS, UM GEWINNEN ZU KÖNNEN.

Ich kann Ihnen aus meiner langjährigen Spielpraxis sagen - JEDER ABERGLAUBE IST ABSOLUTER UNSINN.

So wie niemals am Kessel manipuliert wird, so wie niemals einer der Croupier's daran schuld ist, wenn Sie verlieren,so gewinnen oder verlieren Sie gleich hoch, ob Sie jetzt ein Stück für die Angestellten abgeben oder nicht.Diese Tatsache einem abergläubischen Spieler in sein Hirn zu bringen, ist zwecklos. Er verschließt sich jeglicher kommerziellen. Überlegung und verschenkt lieber in seinem Leben mehrere Häuser,um im Alter wahr scheinlich bettelarm, aber als "anständiger Spieler" zu sterben.

Ich selbst habe im Jahre 1982 über S 800.000.-(ACHTHUNDERTTAU - SEND) das sind ca. DM 115.000.-, an Trinkgeld erspart.

Nach zwei Monaten TRINKGELDVERWEIGERUNG bat mich der damalige Direktor des WIENER CERCLE, Herr Dr.FRANZ, um ein Gespräch unter vier Augen.Vorher hatte man versucht,mich nach allen Regeln der Kunst beim Spiel fertigzumachen wie schildere ich anschließend.

In diesem Gespräch fragte mich der Herr Doktor sehr, sehr freundlich, welchen Grund ich für meine Trinkgeldverweigerung habe, ob mir "Unrecht geschehen" sei oder ob ich vielleicht von einem der Herren Croupier's verärgert worden wäre.

Ich stellte ebenso höflich fest, daß vom Casino keinerlei Grund dafür geliefert worden sei, sondern daß ich eine rein kaufmänniche Überlegung angestellt hätte, ich sagte wortwörtlich:

"Wenn ich als Systemspieler oft täglich zwischen 20 und 30 Treffer mache,und am Ende trotzdem manchmal mein Tageskapital verloren habe,schenkt MIR AUCH NIEMAND etwas.Ich spiele zur - zeit jede Zahl mit S 1.000.- und sollte tagtäglich einen Ge - brauchtwagen verschenken? Dies ist in Zeiten wie diesen absout unmöglich! "

Dieses Argument,bzw. die vorangegangene Überlegung hat den Herrn Direktor sehr verblüfft. Er versuchte mich dann nur, für mein Verhalten keine Reklame zu machen, um weitere Tricikgeldeinbußen von anderen Spielern - eine sogenannte "Signalwirkung" - zu vermeiden.

Dieses Gespräch bestärkte mich in meiner Ansicht, daß ich recht hatte,kein Trinkgeld mehr zu geben und die Casinos nur eines befürchten, daß sich womöglich viele andere Spieler von diesem Beispiel animieren lassen könnten und ebenfalls kein Trinkgeld mehr geben.

Man muß nur bedenken, daß hier MILLIONEN MONATLICH ERBETTELTER" oder vielleicht offen gesagt - durch fast an Nötigung grenzende Verhaltensweise der Croupier's vereinnahmter Beträge am Spiel stehen, dann kann man verstehen, daß TRINKGELDVERWEIGERER durch verschiedene raffinierte Manöver UMERZOGEN WERDEN SOLLEN - und auch werden - oder vom Spielbetrieb entfernt werden,um eben diese Millioneneinnahmen nicht zu gefährden. Aber nun zum zweiten Punkt, weshalb Spieler Trinkgeld geben - auf diesen stoßen wir zwangsläufig und zwar:

2.DIE ANGST,ALS TRINKGELDVERWEIGERER BENACHTEILIGT ZU WERDEN

Sicher haben tausende Spieler ebensolche Überlegungen wie ich angestellt und vielleicht schon versucht, durch Trinkgeldersparnis mehr zu gewinnen oder "WENIGER ZU VERLIEREN" - und haben dann irgendwann folgendes erlebt:

SIE haben eine Zahl gesetzt. Diese Zahl kommt. Es liegen. mehrere Stücke gleichen Satzwertes auf dem Gewinnfeld-Der Croupier zeigt mit dem Rateau auf die Zahl,um die Auszahlung zu beginnen

Einige Spieler melden sich, welche die Nummer ebenso wie SIE gesetzt haben - doch einer ist dabei, welcher sich das Plein ergaunern will.

Auf eine solche Gelegenheit warten die zum TRINKGELDEINTREIBEN SPEZIELL GESCHULTEN CROUPIER 'S - meist ältere, im Dienst er - graute Spezialisten.

Denen ist nicht entgangen, daß SIE kein Trinkgeld geben.Daher streiten Sie ihnen kaltlächelnd den Gewinn ab und schanzen ihn dem Trickser zu, welcher - die Situation blitzschnell erfaßt u. sofort lautstark verkündet: "ZWEI STÜCKE FÜR DIE ANGESTELLTEN!" Sie können machen, was Sie wollen der Croupier wird erklären,er hätte dieses, IHR STÜCK - selbst gesetzt, daran gäbe es keinerlei Zweifel und Ihr Protest ist zwecklos. Sicher ist Ihnen die Hausordnung bekannt,wonach sich jeder Spieler den Entscheidungen der Direktion zu unterwerfen hat und insbesonders in Streitfällen hat dieser Passus der Hausordnung gewaltigen Wert für die Casinos.

MfG

V A L E N T I N :respect:

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Hallo Valentin,

Du sprichst mir aus der Seele.

Nehmen wir es einmal vorweg - jeder Roulettespieler weiß, daß die Bank durch die Spielregel, daß bei Gewinn eines Pleins 35 Stücke Gewinn ausbezahlt werden, sich jedoch 37 Zahlen im Kessel befinden, einen 2.7%igen Vorteil hat. Wenn nun der Gewinner freiwillig und ohne durch ein Gesetz dazu gezwungen zu sein, ein Stück für die Angestellten abgibt,VERDOPPELT ER DADURCH DEN VOR¬TEIL DER BANK von 2.7% auf 5.4% - da ja die Croupiers so gesehen zu Teilhabern der Bank werden, indem sämtliche Gehälter von diesen "Trinkgeldern" bestritten werden.
"Wenn ich als Systemspieler oft täglich zwischen 20 und 30 Treffer mache,und am Ende trotzdem manchmal mein Tageskapital verloren habe,schenkt MIR AUCH NIEMAND etwas.Ich spiele zur - zeit jede Zahl mit S 1.000.- und sollte tagtäglich einen Ge - brauchtwagen verschenken? Dies ist in Zeiten wie diesen absout unmöglich! "

Gruß Fritzl :respect:

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Hallo Valentin,

Nein, die Bücher die ich PsiPlayer angraten habe beziehen sich auf diesen Artikel :

Weißt Du.... ich weiß nicht ob wir uns verstehen, aber es gibt eine Sorte von Gutmenschen, die es sicher gut meinen, aber uns alle in die Scheiße reiten wollen, weil sie ideologisch gefärbt sind. Sie engen nicht nur ihre eigene Vorstellungskraft damit ein, sondern können sich Bewusstseinsmäßig nicht mehr weiterentwickeln. Solange sie das mit sich selbst abmachen, ist das für mich völlig in Ordnung. Ich brauch mich da auch nicht einzumischen. Es ist ihr gutes privates Recht wie sie sich weiterentwickeln wollen oder auch nicht.

Nur nehmen die Auswirkungen langsam überhand, wenn diese Leute ihre ideologische Haltung auf den Rest der Welt überstülpen und damit bevormunden wollen. Die internationale politische Auswirkung sehe ich bereits vor meiner Tür in Berlin Kreuzberg, an der Front (siehe www.akte-islam.de von Terrorexperte Udo Ulfkotte).

Weil der Udo Ulkotte ein schlauer Mann ist und die Welt nicht durch eine rosa Rote Brille sieht.

Er stellt sich die Fragen, die sich jeder immer wieder stellen sollte: Wieso, Warum Weshalb????? Diese Fragestellung hat auch etwas mit dem Roulett zu tun. Siehe mein Artikel über Online- Casinos mit intergriertem Zockprogramm.

Ich könnte Dir sogar etwas beweisen, aber nicht hier im Forum. Weil ich dann von einem Fettnapf in den anderen treten würde. Das tue ich mir nicht an.

Gruß Fritzl :respect:

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@Fritzle,

Danke für die Aufklärung!

Ich könnte Dir sogar etwas beweisen, aber nicht hier im Forum.

Es gibt auch noch andere Rouletteforen da kannst mir eine PNs schicken hier gehts ja nimmer, bin überall mit demselben Nick vertreten, ach noch was in dem XXL Board

da habe the mich ach Zensiert, da geht ach nix mehr.

So langsam zieht sich die Schlinge zu, aber in dem Dreppenhausgeflüster, da hab i noch PNs Freiheit

Natürlich nur wenn de willst, würd mich aber freue!

Lg

V A L E N T I N :respect:

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Seit vielen Jahren, empfinde ich die Croupiers in der Hamburger Spielbank und den Dependancen, als sehr höflich und aufgeschlossen und nicht annähernd so "Troncgeil" wie im Nachbarland SH.... Die sind da viel relaxter, entweder, wg. anderer Bezahlform, oder anderem Publikum, oder Gesamttronc durch...

Gruß

JojoGo

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Jetzt hat sich die ganze Welt gegen mich verschworen, es ist so weit,

Wir bitten um Entschuldigung.

Sie sind auf ein kurzzeitiges Problem bei Yahoo! Mail gestoßen. Dieses Problem wird meistens schnell behoben, ohne dass Sie etwas unternehmen müssen. Es kann sogar schon jetzt wieder in Ordnung sein.

* Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neu laden" bzw. "Aktualisieren" Ihres Browsers oder melden Sie sich von Ihrem Yahoo! Account ab und wieder neu an. Dann müsste wieder alles in Ordnung sein.

Bleibt das Problem jedoch bestehen, haben Sie bitte etwas Geduld mit uns und probieren Sie es in Kürze erneut. Dass Sie diese Meldung erhalten haben, bedeutet, dass wir automatisch über das Problem informiert wurden und bereits an der Behebung arbeiten.

* Wenn Sie alle genannten Tricks probiert haben und nichts davon funktioniert hat, wenden Sie sich bitte an den Kundensupport. Geben Sie folgenden Fehlercode an: 1.

Vielen Dank,

Das Yahoo! Mail-Team

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