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18/12


Flati

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@Carlo

Gib's auf, Logik hat gerade keine Konjunktur, dafür boomt der Mafiosie-Markt.

Verwirrend ist auch, daß niemand mehr etwas konstruktives zu seiner Idee hören will, nur noch Lobhudelei a' la kleinemaid, der wahrscheinlich schon wieder einen potentiellen Käufer wittert, wenn das Ding denn platzt (muß es leider, Flati, beißt die Maus keinen Faden ab).

Mich tröstet nur, daß es ihr Pulver ist, das sie dem Casino, Leitz-Schrader, Witzany und anderen in den Rachen ballern, nicht meines.

Shotgun

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@Shotgun

Mein lieber Shotgun, bevor Du sowas schreibst:

Logik hat gerade keine Konjunktur

Trete den nachweisbaren (öffentliche Permanenz) Gegenbeweis an. Dazu habe ich Dich bereits schon einmal aufgefordert hier in diesem Thread, aber Du wiederholst Dich anscheinend auch nur. Das ist also Deine Logik? Nun ja.

Kurzum: Deinen letzten Beitrag finde ich insgesamt daneben, da bin ich anderes von Dir gewöhnt.

@Chi Lu Jung

Mache ich später fertig.

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flati,

laß dich doch nicht aus der ruhe bringen.

hast du was anderes erwartet?

das es kein 100%tiges system gibt und wohl auch nie geben wird wissen doch alle hier.

aber eine zeitlang gewinne einfahren sollte schon möglich sein ( mit kalkulierbarem risiko, sprich einsatz )

HELM

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@Chi Lu Jung

Hamburg, Tisch 1, 11.8.2000, ab Coup 260

4 Satzsignal Satz: 2 auf 1-18, 1 auf 3. Dtzd

27 Gewinn: 0 Verlust: 0 Nun Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd

14 Verlust: 3 Satz: 6 auf 1-18, 3 auf 3. Dtzd

0 Verlust: 6 (Gesamt: 9)

22 Satzsignal Satz: 18 auf 19-36, 9 auf 1. Dtzd

4 Gewinn: 0 Verlust: 0 (Gesamt: -9) Nun Satz: 18 auf 1-18, 9 auf 3. Dtzd

19 Verlust: 27 (Gesamt: -36) Nun Satz: 72 auf 19-36, 36 auf 1. Dtzd

15 Verlust: 108 (Gesamt: - 144) Satz: 288 auf 1-18, 144 auf 3. Dtzd

11 Gewinn: 144 (Gesamt: 0) kein Satz

1 kein Satz

35 Satzsignal: Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd

1 Gewinn: 0 Verlust: 0 Satz: 2 auf 1-18, 1 auf 3. Dtzd

26 Gewinn: 0 Verlust: 0 Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd

13 Verlust: 3 Satz: 6 auf 1-18, 3 auf 3. Dtzd

8 Gewinn: 0 Verlust: 0 (Gesamt: -3) kein Satz

19 Satzsignal: Satz: 6 auf 19-36, 3 auf 1. Dtzd

0 Verlust: 6 (Gesamt: -9)

26 Satzsignal: Satz: 18 auf 19-36, 9 auf 1. Dtzd

15 Verlust: 27 (Gesamt: -36) Nun Satz: 72 auf 1-18, 36 auf 3. Dtzd

23 Verlust: 108 (Gesamt: - 144) Satz: 288 auf 19-36, 144 auf 1. Dtzd

1 Gewinn: 0 Verlust: 0 (Gesamt: - 144) Satz: 288 auf 1-18, 144 auf 3. Dtzd

7 Gewinn: 144 (Gesamt: 0) kein Satz

23 Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd

3 Gewinn: 0 Verlust: 0 Satz: 2 auf 1-18, 1 auf 3. Dtzd

25 Gewinn: 0 Verlust: 0 Nun Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd

3 Gewinn: 0 Verlust: 0 Satz: 2 auf 1-18, 1 auf 3. Dtzd

3 Gewinn +1 kein Satz

2 kein Satz

9 kein Satz

23 Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd

19 Gewinn +1 kein Satz

16 Satz: 2 auf 1-18, 1 auf 3. Dtzd

7 Gewinn + 1 kein Satz

Ergebnis: Gespielt wurde eine Progi mit dem Ziel +/-0, trotz der ausergewöhnlichen Permanenz (selten) wurde ein Ergebniss +3 erzielt, der KB hielt sich in Grenzen. Hoffe das Beispiel ist so nachvollziehbar.

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@David Cooper

Grund ist das Spiel GEGEN Interm. (mit entsprechender Absicherung -> Dtz.)

Ziel war es eine Spielart zu finden welche auch längere NICHTGewinn Phasen ohne Verlust oder mit geringen Verlust überwindet und rein rechnerisch seltenst zu Platzern führt und mind. auf 18 Zahlen einen Gewinn bringt.

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Hi!

Gefällt mir prinzipiell ganz gut, dieses Spiel.

ABER, und damit komme ich wieder zu meinm Steckenpferd:

Starr wirds nicht auf Dauer funktionieren, auch wenn es unbestritten theoretisch länger laufen kann.

Warum nicht flexibel? Warum die Satzweise nicht an die Tischpermanenz anpassen? Warum nicht zusätzlich die Stückgrößen anhand der PP variieren?

LG

DanDocPeppy

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@DanDocPeppy

Da hast Du durchaus Recht :unsure: .

Da läst sich sicher noch einiges modifizieren, man müßtemal das eine oder andere Testen.

Ich habe das ganze aus einer Laune raus anfangen zu spielen vor rund 6 Wochen und bin damit gut im Plus. Sicher gibt es noch Möglichkeiten das ganze zu modifizieren, auch deshalb habe ich das ganze nun heute hier im Forum veröffentlicht. Entweder um es sachlich zu zerreisen (was bisher nicht geschehen ist - ausser die üblichen, hier nicht nachgewiesenen Standartbemerkungen von immer denselben) oder um es weiter zu verfeinern.

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Hallo Flati,

vielen Dank für deine Auswertung. Ich bin aber etwas verwirrt. Du hast in deinem Eingangsposting mit einer Progi der Art

2/1

6/3

18/9

also im Verlust immer mal 3 gearbeitet. Nun in meiner Beispielpermanenz arbeitest du mit einer Progi der Art, dass jede Stufe den Verlust wieder auf 0 setzt. Ist dies nun der Standard, oder passt du je nach Permanenz deine Progi an? Und wie kannst du vorher wissen, ob die Permanenz nun einige Verluste in Folge produziert (also Zero-Progi) oder nur zwei/drei Verluste in Folge (also 3-fach Progi) ?

Vielen Dank für deine Hilfe :unsure:

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@Chi Lu Jung

Bis jetzt bin ich immer sehr gut gefahren die Progi dem Spielverlauf anzupassen und dabei spiele ich tatsächlich meist auf 0.

Allerdings wähle ich jeh nach Verfassung auch mal eine etwas flachere Progi, die durchaus im Minus enden kann.

Bei Deiner Beispielpermanenz habe ich bewusst eine Progi gewählt die auf 0 läuft: Um zu verdeutlichen das das Spiel selbst bei einer extremen Progi zu machen ist. In der Realität hätte ich aber ab der 3. Stufe flacher Progressiert und den Verlust später versucht auszugleichen.

Kurzum: Die angewannte Progi in Deinem Beispiel diente der Veranschaulichung das selbst diese Permanenz zu bewältigen ist.

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@Chi Lu Jung

Das ist nun jedoch ne einfache Permanenz.

Am Anfang muß ich bis zur Progistufe 4, der Ausgleich folgt dann beim Satz auf die gefallene 4 (Coup 8) und mit dem nächsten Coup (gefallen 16), ansonsten hat diese Permanenz keine Ausreisser.

bearbeitet von Flati
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Hallo,

ich habe es wieder mal gewagt und eine Langzeitauswertung mit dem System von Flati gemacht. Da er seine Progi je nach Gutdünken anpasst habe ich zwei Versionen erstellt. Eine mit der Originalprogi (also 1/2, 3/6, 9/18) mit max. 6 Stufen und einmal mit einer Progi, welche das aktuelle Minussaldo durch einen Treffer auf die EC auf Null bringt.

Die 6-Stufen-Progi bringt das erwartete Minus. Einzig die Null-Saldo-Progi ist immer im Plus. Nachteil hier, dass ein bisher ermittelter Höchstsatz von 36.800 Stücke (24.500 Stücke auf EC) benötigt wird. Dieser könnte mit weiteren Auswertungen durchaus höher liegen. Dabei wird ein Tischkapital von über 50.000 Stücken benötigt.

Auswertung 6-Stufen-Progi

post-7-1092301559.jpg

Download Excel-Datei 6-Stufen-Progi

Auswertung Null-Saldo-Progi

post-7-1092302040.jpg

Download Excel-Datei Null-Saldo-Progi

So, jetzt könnt ihr mich beschimpfen, da ich es gewagt habe einen Langzeittest zu machen. Ich gebe euch vollkommen Recht - Langzeittests sind sinnlos, da sie nur die mathematisch Minuserwartung bestätigen. Wenn aber einer clever ist, dann wird er sich die Excel-Listen herunterladen und diese analysieren. Er kann ermitteln, wie viele Tage ist das Ganze im Plus, wie wäre ich mit Verlustlimits gefahren, wie erkenne ich einen schlechten Tag etc. Eines ist klar, die Analyse wird daraus auch kein Dauergewinnsystem machen. Aber sie kann helfen, eine Strategie mit etwas Glück und Intuition einen längern Zeitraum positiv zu spielen. Zu nichts anderem taugen Langzeittests. Außerdem kann das Excel-Programm dazu verwendet werden eigene Permanenzen auszuwerten bzw. zu spielen.

Noch eine Bemerkung. Was ich wirklich nicht verstehe, dass Leute dazu bereit sind einige hundert Euros für ein paar Regeln von Systemverkäufern auszugeben. Und das alles, obwohl hier im Forum Hunderte von Strategien ausführlich beschrieben und getestet (kostenlos) vorliegen.

Sicher sind die Versprechungen der Systemmafia sehr verlockend. Aber jeder eifrige Leser dieses Forums und mit einem IQ über 89 wird sehen, dass dies nur leere Worte von verzweifelten Menschen sind, die dringend Geld benötigen. Die Systemmafia hat es anscheinend so nötig, dass sie andere Menschen um einige Euros betrügen.

Im Gegensatz hierzu wird man beschimpft, mit Anzeige bedroht und verleumdet, wenn man kostenlos Langzeittests von Systemen anbietet. Aber das liegt wohl daran, dass meine Langzeittests nicht die Träume und Gier von Menschen befriedigen und dazu auch noch kostenfrei sind. Also werde ich in Zukunft keine Langzeittests mehr machen und nur noch gegen Zahlung von 150,- Euro auf Anforderung Analysen durchführen. Vielleicht werden meine Langzeittests ja dadurch besser, dass sie nun etwas kosten und damit anscheinend als wertvoller angesehen werden.

Aufgabe für kiebitz (bzw. Systemmafia): Lesen Sie den Text aufmerksam durch und versuchen Sie selbstständig zu entscheiden, ob das Angebot von kostenpflichtigen Langzeittests aus dem Kontext heraus als Ernst zu nehmende Offerte angesehen werden kann. Bei richtiger Einordnung des Angebotes bekommen Sie einen Langzeittest geschenkt.

PS: Ich bin natürlich nicht perfekt und deshalb besteht immer die Möglichkeit von Programmierfehlern. Wer welche findet, mir diese bitte melden, ich werde sie dann korrigieren.

Danke

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Sicher sind die Versprechungen der Systemmafia sehr verlockend. Aber jeder eifrige Leser dieses Forums und mit einem IQ über 89 wird sehen, dass dies nur leere Worte von verzweifelten Menschen sind, die dringend Geld benötigen. Die Systemmafia hat es anscheinend so nötig, dass sie andere Menschen um einige Euros betrügen.

Im Gegensatz hierzu wird man beschimpft, mit Anzeige bedroht und verleumdet, wenn man kostenlos Langzeittests von Systemen anbietet. Aber das liegt wohl daran, dass meine Langzeittests nicht die Träume und Gier von Menschen befriedigen und dazu auch noch kostenfrei sind.

------------------------------------------------------

Sauber,sauber.

Danke für die enorme Arbeit.

Auch mit meinem IQ 62 kommen Deine Worte hier gut an.

Anzeige bedroht ist n Lacher.

Alles geht.

Alles kannst Du testen.

UND VERÖFFENTLICHEN!!!

LG und OLG Frankfurt:"...dann hätte der Sytemverkäufer das Roulettespiel erfinden müssen."

Wenn man es auf die Spitze treiben will, nimmt man ein System und verkauft es als sein Eigenes.

Nur eben mit anderen Worten.

Kannst nix bi mocken.

Wat ward, dat ward.

Wat mutt, dat mutt.

Nur nicht Original Texte oder Grafiken aus Systemschriften verwenden.

Urheberrechtsschutz!

Steht 70 Jahre.

:unsure: cin cin

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Hallo Flati,

genau. Ich habe ohne Limits (Gewinn- bzw. Verlust) gearbeitet. So werden überlicherweise Langzeittests durchgeführt, um aufzuzeigen, wie sich ein System verhält. Die Argumentation von Spielern, sie spielen ja nur 2h/Tag bzw. sie hätten ein Verlustlimit, ist hierbei nicht relevant. Ganz einfach aus dem Grunde, weil selbst mit Verlustlimits bzw. zufälliger Auswahl von z.B. 100 Coups / Tag das System immer noch auf Dauer negativ bleiben wird.

Ich weiß, dass du mir das nicht glaubst. Ehrlich gesagt, mußt du es auch nicht. Ich habe es in meiner langjährigen Programmierung mit unzähligen Systemen immer wieder erlebt, dass ein negativ getestetes System mit Optimierungen (Limits, Coupzahl-Begrenzung etc.) unter keinen Umständen ins Plus zu bringen ist. Deshalb nehme ich auch keine Optimierungen mehr an einmal getesteten Systemen vor.

Aber das heißt nicht, dass man mit jedem beliebigen System (Marsch) über lange Zeit im Plus sein kann. Dies ist abhängig von der Disziplin, Intuition und Glück des Spielers. Dazu kommt ein "gutes" Kapitalmanagement.

Also noch einmal, Langzeittests werden immer ins Minus laufen. Aber der Mensch als Spieler kann mit jedem beliebigen System lange im Plus liegen. Ob auf Dauer, weiß ich nicht. Entscheidend ist aber hierbei meiner Meinung nach nicht der Marsch, sondern die Persönlichkeit des Spielers.

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hi Flati,

erstmal Respekt für Deinen Willen sich hier gegen die "Miesmacher" durchzusetzen. Hab das Gefühl auch wenn ich noch nicht lange hier dabei bin das grundsätzlich immer die zwei Sprüche fallen:

Es geht immer nach Süden und die Zero wird man nie überwinden. Naja muß man wohl mit leben :unsure:

Ich hätte noch eine Frage: Angenommen man spielt im OC wo geringe Stücke möglich sind. Würde es vielleicht Sinn ergeben die 6 offenen Zahlen mit Centstücken zu belegen?

Beispiel: 1 Stück Dutzend 2 Stücke Manque und zusätzlich die 6 offenen Zahlen mit 5-Cent Stücken belegen. So hätte ich einen Gesamteinsatz von 3,30 und würde auf dem Dutzend 0,30 Cent Verlust machen aber bei Fallen der Bad Transversale auch nur 1,50 verlieren statt 3. Im Gewinnfall natürlich 70 Cent Plus. Vorteil: Bei Progression wandert die Bad Transversale im Verlust mit und es wird nicht immer alles verloren. Progression nach Deinem Vorschlag, der Vorteil ist das ein Totalverlust ausgeschlossen wird. Im Gewinnfall dann 2,10 Plus - 1,50 Verlust sind 0,60 Gewinn. Man könnte die Progri dann nach der 2. Stufe abflachen da ja nicht mehr soviel verloren wird wie in Deiner offenen Version.

Hoffe ich hab jetzt richtig gerechnet - wenn nicht: es ist sooooo warm...

Wer will kann ja noch die 0 setzen mit 5Cent.

Hängt euch jetzt bitte nicht an den 5 Cent auf es kann ja auch mit größeren Stücken gespielt werden. War nur als Beispiel gedacht.

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Chi Lu Jung,

Dein Beitrag ist schon eine harte Nuß.

Du fasst am Schluß zusammen : die wichtigste Einflußgröße für das Saldoergebis

ist die Persönlichkeit des Spielers.

Aber gerade Merkmale einer Persönlichkeit wie kontrolliertes Risikoverhalten,

Intuition bezüglich der passenden Zeitfensterwahl bei Start und Stopp

mindern die Aussagekraft von Langzeittests.

Da derartige wesentlichen Einflußgrößen in Testdurchläufe nicht einzuarbeiten sind,

bleibt die Hoffnung auf regelmäßige bescheidene Dauergewinne.

Innerlich sträube ich mich, statistische Daten als Handlungsunterlassungsimpuls

zu akzeptieren, die als Grundlage eine jahrelange Intensivarbeit am Roulettetisch

voraussetzen. Tagaus, tagein. Stunde um Stunde, jahrelang.

Wäre es nicht praxisnäher, nach dem Zufallsprinzip aus zehntausenden

von Permanenzen einige Hundert herauszupicken und mit klaren Limits

und Let go - Vorgaben zu testen.

Und dann die Sitzungsergebnisse von etwa 300 Tagen stückemäßg aufzulisten.

Vielleicht nicht prognoseplausibel genug, aber ein erster Eindruck

von dem, " what can happen choosing a certain strategy. "

:unsure:

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