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Wahre Geschichte


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In Österreich gab es vor ein paar Monaten eine Spielergruppe die in den Heimischen Casinos mächtig abräumten.....

Mein Schwager ist Kellner im Casino Baden bei Wien, er sagte mir diese Leute arbeiteten mit einem Laptop und einem spitzen Programm der die Permanenzen in Sekunden schnelle auswertete und so die Höchste Wahrscheindlichkeit für die Nächste Plein Zahl errechnete und diese traf mit 80% da diese Programm auch die Nebenzahlen hergab auf die gesetzt wurden, und diese Leute setzten das Maximum auf Plein.....

Polizeiliche Untersuchungen haben ergeben das einer der Leute im Auto ausserhalb des Casinos saß und mit Minifunk mit den anderen im Casino verbunden war die Leute im Casino gaben ihm die Permanenzen durch und dieser fütterte seinen Laptop mit den Daten die in Sekunden ein brauchbares Ergebnis lieferte.....

Es wurde auch schon der Zentralcomputer des Casinos angezapft und die Parmanenzen von allen Tischen abgerufen....

Daher ist es auch nicht gestattet einen Laptop oder andere Elektronische Geräte ins Casino mitzubringen......

Ich bin mir ganz sicher das es möglich ist mit einem Derartigen Programm die Wahrscheindlichkeit zu berechnen........

Aber selbst die Saatsanwaltschaft konnte dieser Spielergruppe nichts vorwerfen und es kam zu keiner Anklage

LG aus Wien

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@baylinercs

Es könnte auch sein, dass die Gruppe ballistisch gearbeitet hat und Kessel- und Kugeldaten übermittelt wurden. Den Rest hat dann der Rechner besorgt.

Das würde auch erklären, warum sie im Casinorechner waren: Dort können sie die elektronisch ermittelten Kessel- und Kugelzeiten direkt ohne Meßfehler abrufen.

Für die Berechnung eines normalen Programms benötigt man heutzutage einen Kleinrechner, der in die Hosentasche paßt. Dafür wäre der Aufwand mit Funk und Laptop sinnlos.

sachse

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Ich kann hier nur über Schweiz und USA sprechen, da aber die meisten Casinos die gleiche Optoelektronik von z. B. TCS verwenden, wird es wohl auch in Deutschland verbreitet sein. Man erkennt es daran, dass beim Durchgang der O auf dem Erfassungsgerät eine grüne oder gelbe Diode aufblinkt. Eine zweite Diode blinkt bei jedem Kugeldurchgang. Diese Daten sind vor allem dort erforderlich, wo es auf der Anzeigetafel eine automatische Absage gibt.

sachse

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Hallo Shotgun,

die optoelektronische Datenerfassung macht es möglich...

Dank dieser Überwachung gibt es auch so gut wie keine Kesselfehler mehr.

In HH z.B. werden die Kessel in festem Intervallen gewartet, zumindest war das dort so bis vor einem Jahr...

Hast Du schon mal drauf geachtet, dass bei schwachem Betrieb die Croups manchmal unglaublich häufig drehen oder auch umgekehrt?

Die Kasinobetreiber wissen sehr genau, was sie tun. Mir sind Häuser bekannt, in denen lt. technischem Direktor standig auf allen möglichen Frequenzen gescannt wird, um technischen Tricks sofort begegnen zu können.

Es ist schon ein schwieriges Geschäft, an deren Pulver zu kommen... :hammer:

mfg

carlo :unsure:

P.S. Und das Pulver für die erforderlichen Speicher haben die alle mal... und wenn es ihnen mit den KG-Eleven zu bunt wird, kommt eben die Absage vor Kugelabwurf. So einfach ist das für die Jungs...:lol:

bearbeitet von Carlo
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Ich kenne einen Croupier der Casinos Austria persönlich, er erzählte mir Ähnliches. Die Spielbanken können mehr oder minder Alles erfassen, die notwendigen technischen Einrichtungen stehen sicher zur Verfügung.

Bei dieser PC Geschichte wurden nicht Permanenzen berechnet, sonder das Ganze ging in Richtung Kesselgucker.

Seit diesem Vorfall werden bei den österreichischen Casinos verstärkt Frequenzscanner eingesetzt, diese sollen solches Vorgehen schon im Keim ersticken. Ausserdem ist angedacht Datenübertragung durch gezielte Störfrequenzen technisch mehr oder minder unmöglich zu machen.

Es ist einfach verdammt schwer an deren Kohle zu kommen. :unsure:

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Stimmt natürlich und ist ja eigentlich auch logisch, aber irgendwie habe ich diesen ganzen optoelektronischen Krempel und seine Möglichkeiten noch immer nicht so richtig auf dem Schirm. :hammer:

Unser Pulver haben sie sich ja schon immer gekrallt (Ausnahme: Sachse), aber früher doch wenigstens mit Stil. Heute hast du doch selbst in einem Live-Casino irgendwie fast das Gefühl, von einem Computer beschissen zu werden.

Und die Sprüche der Croups sind keinen Schuß Pulver wert :unsure:

Shotgun :lol:

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Unser Pulver haben sie sich ja schon immer gekrallt (Ausnahme: Sachse), aber früher doch wenigstens mit Stil. Heute hast du doch selbst in einem Live-Casino irgendwie fast das Gefühl, von einem Computer beschissen zu werden.

:lol:

Tja, Shotgun,

da hilft nur ein anderes Pulver fürchte ich... :unsure:

mfg

carlo :hammer:

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Hallo goso,

>>>Seit diesem Vorfall werden bei den österreichischen Casinos verstärkt >>>Frequenzscanner eingesetzt, diese sollen solches Vorgehen schon im Keim >>>ersticken. Ausserdem ist angedacht Datenübertragung durch gezielte >>>Störfrequenzen technisch mehr oder minder unmöglich zu machen.

Das halte ich für zu aufwändig. KG werden an ihrer Spielweise sehr leicht erkannt. Nachdem ich gegen Casino Austrias beim Obersten Gericht gewonnen habe, dürfen sie nur noch mit triftigen Gründen rausschmeissen. Also ist es für sie am Einfachsten, in diesen speziellen Fällen etwas eher abzusagen und die KG haben keine Chance mehr.

sachse

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Hallo carlo,

bzgl der optoelektr. Anzeige an den Tischen, habe ich letzten Monate in drei verschiedenen Casinos an jeweils einem Tisch in Norddeutschland gesehen, dass diese mehr als defekt sind. Fast jede 3-5 Zahl musste per Hand (meist auf Reklamation der Spieler) nachgetragen werden.

Permanenzen sind also vollkommen sinnlos! Die Suche nach KF über diese Geräte fruchtet dann auch nicht so ganz.

Auf meine Nachfrage bei den Croups, ob die Spielbank kein Geld hätte die Anzeige zu reparieren, da zuckten diese mit den Schultern und sagten, sie würden auch schon länger warten....

Das CAsinos auch Kugelumlaufzeiten etc. zur Analyse speichern, macht vor dem Hintergrund der Defekte in der Primäroptik wohl keinen Sinn mehr.

Roulfan

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Moin Roulfan,

das mag sein, könnte mir vorstellen, das eines davon Hannover ist. in dem Sauladen gehen die Uhren eh` anders.

Aber wenn die regelmässig ihre Kessel warten und notfalls früh absagen, passiert denen auch so nix. Leider :unsure:

Bei der Westspielgruppe, den Casinos Bayern und in den Hollandcasinos funktioniert die Erfassung fast fehlerfrei. Mir ist bekannt, dass die Westspiel bis vor einigen Jahren auch ständig die von Dir erwähnten Probleme hatte, man hat sicher nicht umsonst 2 oder 3x die komplette Anlage ausgetauscht.

Man soll die Brüder wirklich nicht unterschätzen...

mfg

carlo :hammer:

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  • 2 weeks later...

@alle

Elektronic im Casino von den Betreibern, ist doch logisch. Casino Austria hat auch an jedem American-Tisch eine "Sortieranlage" die nicht nur markierte Chips sortiert, sondern auch normale Jetons. Das Programm um den genauen Umsatz je Tisch zu ermitteln ist damit nur noch Kinderkram. Sind sensoren nicht auch in der Lage die Einsätze auf dem Tisch zu ermitteln? Die Ueberwachung des Spielgeschehens ist jedenfalls noch nicht am Ende angelangt und wir werden mit Sicherheit noch viel in dieser Richtung erleben (siehe auch Liveroulette in Wiesbaden) mit 3 verschiedenen Kugeln. Das ist der Zufall doch ausgeschaltet, alle Behauptungen der Klassiker stimmen hier nicht mehr, weil die Ergebnisse nicht mehr den gleichen Ursrung haben. Roulette verkommt vom Geschicklichkeitsspiel zum reinen Lunapark. Das gleiche gilt für BJ, wo 5 Spiele über die Mischmaschine aufbereitet werden: der Zufall ist nicht mehr berechenbar.

Und wenn dann wirklich Sensoren den grossen Spieler verraten, dann ist eine Steuerung des Kessels mittels Bremse sichere stuerbar, dass gewisse Sektoren nicht oder nicht so oft angespielt werden. Die Elektronic kann das nach der Pleite des Grossspieler wieder ausgleichen und alles ist halt nur Zufall und innerhalb der Spannbreite von normalem Ecart.

Marc86

:crazy:

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  • 5 months later...

:lol:

Hallo carlo,

bzgl der optoelektr. Anzeige an den Tischen, habe ich letzten Monate in drei verschiedenen Casinos an jeweils einem Tisch in Norddeutschland gesehen, dass diese mehr als defekt sind. Fast jede 3-5 Zahl musste per Hand (meist auf Reklamation der Spieler) nachgetragen werden.

Permanenzen sind also vollkommen sinnlos! Die Suche nach KF über diese Geräte fruchtet dann auch nicht so ganz.

Auf meine Nachfrage bei den Croups, ob die Spielbank kein Geld hätte die Anzeige zu reparieren, da zuckten diese mit den Schultern und sagten, sie würden auch schon länger warten....

Das CAsinos auch Kugelumlaufzeiten etc. zur Analyse speichern, macht vor dem Hintergrund der Defekte in der Primäroptik wohl keinen Sinn mehr.

Roulfan

Das ist auch bei uns in Luxemburg gewesen, aber nachdem wir Radau geschlagen haben, haben die das geendert ,jetzt funktioniert das wieder.Aber das ist auch eine Taktik, um dass man falsch aufschreibt oder rechnet.Viele schauen nicht unbedingt in den Kessel um nachzusehen wo die Kugel liegt, man schaut nür auf die Permanenzskala. und dann liegt man automatisch falsch und spielt dann auch falsch. :D

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  • 6 months later...

ich komme aus der securitybranche (selbstständig) und kann nur sagen : absoluter schwachsinn !

jede spielbank schützt sich mit sogenannten "funkblockern".

und wenn ein spieler mit "knopf im ohr" an spieltisch steht ...rollt der securitydienst an und ab geht's zur anzeigenaufnahme.

in zusammenarbeit mit einem croupier ist so ein gast (spieler) mit "knopf im ohr" sicher eine gute tarnung für das zusammenspiel mit einem kesselcroupier...um nicht entlarvt zu werden....aber das ist auch schon alles :-)

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Hallo,

geht einfach einmal auf folgenden Link:

http://www.tcsjohnhuxley.com/products/TECH...heelAnalysis/de

Hier erhaltet Ihr einen kleinen Eindruck, was die Software (ohne weiteren Arbeitsaufwand) auswertet.

Hier kann ein Kesselfehlerspieler nur hoffen, dass die Casinos aufgrund ihres täglichen Spielbetriebes und der damit verbundenen Datenmenge ihre Möglichkeiten nicht vollends ausschöpfen.

Auch für Kesselgucker findet sich auf dieser Seite eine intersannte Passage. Guckst Du hier:

http://www.tcsjohnhuxley.com/products/TRAD...tionalWheels/de

mit folgendem Zitat:

"Erhältlich mit dem traditionellen Trennring oder einem Trennring mit bogenförmigem Rand, der speziell zur Abschreckung von Abschnittsspielern und späten Spielern entwickelt wurde."

Der Kampf gegen eine Spielbank wird also immer spannend bleiben. Und selbstverständlich möge der bessere in diesem Kampf auch das Recht erhalten zu gewinnen.

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Das einzigartige Softwareprogramm wandelt die Daten sofort in unterschiedliche, leicht zu lesende, farbige Bildberichte um, wie zum Beispiel Neigungsbericht Einzelzahlen, Neigungsbericht Kesselabschnitt, Änderungsbericht Performance, Drehgeschwindigkeit und Tischperformance.

Big Brother is watching you.................

Da iss mir Blues Brother irgendwie lieber........ um bei dem doppel B zu bleiben :bigg::topp::topp:

Gruss pierc

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Das einzigartige Softwareprogramm wandelt die Daten sofort in unterschiedliche, leicht zu lesende, farbige Bildberichte um, wie zum Beispiel Neigungsbericht Einzelzahlen, Neigungsbericht Kesselabschnitt, Änderungsbericht Performance, Drehgeschwindigkeit und Tischperformance.

Big Brother is watching you.................

Da iss mir Blues Brother irgendwie lieber........ um bei dem doppel B zu bleiben :topp::topp::topp:

Gruss pierc

..Und nicht zu vergessen : das Softwareprogramm arbeitet mit dem

zukunftsweisenden Windows 3.1.. :hand::bigg::hand:

Offensichtlich hat B.B sich selbstständig gemacht..

Stranger

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