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Wahre Geschichte


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Hallo Sachse,

nach meinem Erachten ist der Trennring dieses aus einem Stück gefertigte Teil, welches sich zwischen Unterkannte der senkrechten Rauten und dem Zahlenkranz befindet.

Diesen Ring sieht man in den unterschiedlichsten Materialien. Und in der Tat erkennt man häufig eine Hohlkehle. Genauso oft ist aber auch zu erkennen, dass dieser Ring einige zehntel Millimeter über der Holzkannte hervorragt.

Aber wem schreibe ich das hier gerade. Zu den einzelnen Bauteilen eines Kessels und deren unterschiedlichen Verarbeitungs- und Anbringungsmöglichkeiten wirst Du mir weitaus mehr Hinweise geben können, als ich in dem einen Jahr des "Kessels auf den Kopf stellen" je hätte rausfinden können.

Aber ich bin Jung und habe noch alle Zeit der Welt um mich auf ein anderes Wissensniveau zu katapultieren.

Dabei muß ich speziell Dir gegenüber gestehen, dass für Interessierte, wie mich, die ihre Forschungsarbeit erst jahrzenhnte später aufgenommen haben, es ein unbeschreiblicher Vorteil ist zu wissen, dass es einen Roulettespekulanten gibt, der seit über 20 Jahren im Profit ist und dies auch noch glaubwürdig vermittelt. Ich muss mir also nicht mehr die Frage stellen ob ich die Gluhbirne nun zum leuchten bringen kann oder eben nicht (wie seinerzeit Edison). Dank Dir weiß ich defenitiv, dass die Gluhbirne leuchten kann. Das hält mich also von einem vorzeitigen Aufgeben ab.

Dabei finde ich es sehr gut, dass Du Deine Rezepte nicht detailiert bekannt gibst. Um es anders zu sagen: Ich wäre sogar außerst enttäuscht und Dir böse, wenn es anders wäre. Das wäre nämlich dann so ähnlich, als würdest Du zu Beginn eines spannenden Krimis veraten wer am Ende der Mörder ist.

Ich finde es reicht zunächst zu wissen, dass es geht. Das wie kommt bei ernsthaftiger Suche dann schon von alleine.

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Verstehe ich auch nicht. Wenn der Ring in der Tat das Sprungverhalten der Kugel verändert, kann dies dem Grunde nach ja immer nur in der gleichen Form stattfinden da der Ring ja, einmal angebracht, nicht mehr veränderbar ist.

Im Maximalen wirkt so ein Ring eventuell ähnlich einer Raute, sorgt also für ein weiteres chaotisches verspringen der Kugel.

Wenn der Ring allerdings durch Induktion (+Metallkern in der Kugel) und/oder Wärmeveränderung veränderbar wäre, würde damit eine Feststellung der Kugelsprungweiten absurdum geführt und in die Sinnlosigkeit verbannt.

Allerdings würde ein Spielbetrieb, der diese Art von Technik anwendet, kein Zufallsprodukt mehr liefern, sondern einen gesteuerten Zufall produzieren. Hinzu kommt, dass davon etwas durchdringen würde und somit für einen seriösen Casinobetrieb eher Schaden anrichtet (Spieler spekulieren weniger in dieser Spielbank) als das es Nutzen stiftet.

Ich vermute eher, dass so eine Textpassage lediglich aus zwei Gründen angebracht wurde:

1. Ein potentieller KG-Interessent könnte sich von so einer Aussage in seinem Bestreben abgeschreckt fühlen und läßt es gleich bleiben.

2. Spielveranstalter fühlen sich bei einem Kauf eines Gerätes mit so einer Aussage sicherer gegenüber eventuellen KG-Spieler.

Natürlich entspricht so etwas einer ungeprüften Glaubensfrage. Würde man die Wirkung des Ringes überprüfen, könnte jeder der dies tut, leicht feststellen, dass die Aussage innerhalb der Internetseite des Herstellers ziemlich weit hergeholt ist und mit Schwachsinn milde abgewunken werden kann. Zumindest ist das meine Meinung zu dieser Aussage auf der Herstellerseite.

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@ Carlo

Das ist wohl uneingeschränkt richtig. Jedoch sitzt die Spielbank dabei ständig zwischen zwei Stühlen. Entweder Schutz vor Kesselgucker durch frühe Spielabsage und damit einen wirklich nicht geringen Spielumsatzverlust oder einen unmerklichen Schutz gegen Gucker anbringen, weiter späte Spielabsage und somit keinen Umsatzverlust. Die Spielbanken können durch noch spätere Absage ihren Umsatz sogar steigern. Wahrlich keine leichte Entscheidung für eine Spielbank.

@ strolchiii

Ich glaube da stehe ich jetzt irgendwie auf der Leitung und verstehe es nicht ganz. Heißt das, was Du sagst, dass der Ring das Sprungverhalten der Kugel sogar harmonisiert?

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Wenn das Wort nicht Trennring hieße, würde ich ja auf zum Teil sogar von unten beleuchtete Leisten parallel zur 34-35-36 an der Linie zu den Kolonnen tippen, die es Nachschiebern(wie schreibt man "Poussetteur"?) nach Fall der Kugel erschweren sollen. Das sind aber ca. 1 cm hoch stehende Plastikleisten und auch nicht bogenförmig.

sachse

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@ alle

Moin,

mir ist kürzlich ein Artikel aud den Tisch gekommen:

Die Zeit, Wissen (ich denke Heft 3), in der ausführlich

beschrieben wird, wie die Eingrenzung erfolgt.

- Kollisionsraute / wahrscheinlicher Sektor usw.

Ergebnis ist die Aussage, daß das Spielerpaar einen

geringen Vorteil bzgl. des Kesselsektors erreicht,

mit Hinweis auf das 11. Gebot: Du darfst Dich nicht

erwischen lassen.

Für die Einweisung in das System werden Lehrgänge

angeboten, die angeblich 3.600,00 EUR kosten sollen.

Vielleicht sind dies für die "alten" Mitglieder olle Kamellen,

ich kann mir aber vorstellen, daß die Spielbanken reagieren

werden, wenn die Gewinne wegen einer derartigen Veröffent-

lichung abnehmen sollte.

Eine der Möglichkeiten ist der oben beschriebene Fun-

Blocker gegen den Ohrknopf.

Weitere Möglichkeiten gibt es über die Klimaanlagen durch

Veränderung von Luftfeuchte oder Unter-/Überdruck in

den Spielsälen.

MfG., Monopolis.

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Veranstalter ist Pierre Basieux / Tutzing, der auch den Artikel lanciert hat.

Carlo hat es, glaube ich, einmal gebucht.

Wenn Du es danach nicht kannst, hattest Du eben kein Talent und kannst niemandem die Schuld fürs nichtfunktionieren geben.

Der Meister selbst spielt übrigens schon lange nicht mehr und hat meinem jetzigen Steuerberater schon 1982 einen wertlosen Wurfweitencomputer verkauft.

Ob er je gewonnen hat, weiß ich nicht.

sachse

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Veranstalter ist Pierre Basieux / Tutzing, der auch den Artikel lanciert hat.

Carlo hat es, glaube ich, einmal gebucht.

Wenn Du es danach nicht kannst, hattest Du eben kein Talent und kannst niemandem die Schuld fürs nichtfunktionieren geben.

Stimmt, P.B. macht keinen Hehl daraus, dass es nicht überall läuft, dass man viel Zeit in Vorbereitungen steckt. Das ist in etwa das Gleiche wie Deine Analysen. Auc Du kannst nicht überall spielen.

Dazu kommt noch, dass man pro Besuch mit mindestens fünf Stunden rechnen muss, dazu kommen die nervigen Schwankungen(Immerhin sollte man aus Sicherheitsgründen 1000 Stücke vorhalten, PB empfiehlt 600), es geht also um Arbeit und nicht um Spiel, hinzu kommt, dass man mit durchschnittlich "nur" 20 Stück Ertrag rechnen kann, will sagen die untere Stückgrenze sollte schon bei 10 Teurolingen liegen, was einem Kapital von 20k entspricht. Vielen Leuten wird erst hinterher klar welche Stressfaktoren mit diesem "Spiel" verbunden sind.

Ich persönlich raffe mich nur ab und zu auf, weil ich ein fauler Hund bin. Ich habe einige Jahre bis zu 200 mal im Jahr "gespielt" und weiss wovon ich rede. Wenn man natürlich auf Beutezüge wie Du alter Drecksack :engel: geht, und in einer Woche 50-100k macht, dann reichen natürlich einige, wenige Tourneen im Jahr. Aber Du kannst mir sicher zustimmen, dass Du nach einer Kampfwoche einigermassen die Schanauze voll hast.

Hoffe, Du hast das Tal durchschritten...

gruss

carlo

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@m34koeln

Moin, eigentlich ist oben schon alles beantwortet worden.

In dem Zeit-Artikel wird u.a. das Spiel eines Paares beschrieben,

das mit Ohrknopf arbeitet, wobei die zu setzende Zahl + Nachbarn

durch unterschiedlich hohe Pieptöne übertragen wird.

Schenk Dir die Teilnahme an einem derartigen Kurs, es bereitet

mehr Freude durch ehrliches Kapitalmanagement zu gewinnen.

Und glaub nicht alles, was in den schlauen Büchern steht.

MfG., Monopolis.

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Hallo,

Seminaranbieter ist also Pierre Basieux.

Habe vor Jahren, als ich noch den "ultimativen" Marsch und die "super, mega, gigantische" Progression suchte, seine Bücher geordert.

Die habe ich dann wieder zur Seite gelegt, weil für meine damaligen Wissenswünsche (nämlich klassische Ansätze) zu wenig zu holen war. Ganz im Gegenteil, Basieux gab deutlich zu verstehen, (zwar vorsichtig, aber für jeden der es verstehen wollte sehr deutlich), dass jeglicher klassische Ansatz verlorene Liebesmühen sind. Er fasste das mit einem recht verstädlichen Beispiel (eigentlich sogar ein Faktum) zusammen; sinngemäß: Durch Addition negativer Zahlen (gemeint negativer Erwartungswert beim Roulettespiel) wird das Ergebnis nicht positiv. Dies gilt für jede erdenkliche Marschvariante (starr) sowie für das jeweilige Gegenteil der erdachten Marschvariante. Unterschwelig glaubte ich zusätzlich sogar herauszulesen, dass Basieux meinen für mich damals so heiligen Grilleau demontierte. Alles Gründe die Bücher damals zur Seite zu legen.

Nun habe ich die Dinger zum Wochenende aber wieder vorgekramt und natürlich heute aus einem anderen Blickwinkel gelesen. Also ich bin mehr als begeistert.

Basieux behauptet an keiner Stelle die ultimative Lösung gefunden zu haben. Eventuell gibt er nicht gänzlich die letzten Geheimnisse des physikalischen Roulettspiels bekannt, aber was er bekannt gibt ist mehr als ausreichend um damit zu experimetieren. Also ich finde super seriöse Werke.

Die Art und Weise, wie Basieux schreibt erinnert im übrigen sehr stark an TKC. Entweder ist TKC ein ausgesprochener Basieux-Fan, oder??? Aber ich weiß auch nicht.

Das Basieux selber nicht spielt geht aus den Büchern anders hervor. Aber selbst wenn er selber nicht spielt könnte ich keinen Vorwurf daraus stricken, dass er Rouletteseminare anbietet. Selbst dann nicht, wenn die Seminare nicht zu einer Dauergewinnstrategie führen. Immerhin wird Wissen vermittelt, welches man ohne seine Hilfe nicht hätte. Und wir leben im Informationszeitalter (das Industriezeitalter ist seit den 80er vorbei). D.h. Informationen haben auch immer ihren Wert, auch dann noch, wenn diese Informationen nicht auf direktem Wege zum Ziel führen.

Wo kann ich mich den über seine Seminare kundig machen?

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Hallo,

ich komme noch einmal auf den Trennring zurück.

Eventuell könnt Ihr Euch noch erinnern, dass es gehäuft Ende der 80er Kessel gab, welche über der Gebühr Zahlenkranzroller produzierten. Sicherlich weiß der ein oder andere von Euch, wie ein Kessel gestaltet sein mußte, damit diese Roller häufiger eintraten als normal üblich.

Es wurde erreicht, indem der Kessel (also Drehkeuz mit Zahlenkranz) wenige zehntel Millimeter über der Holzkante ragte.

Nun habe ich mir daraufhin einige Aufzeichnungen von Kugelwürfen angesehen und festgestellt, dass diese Hohlkehle, welche manche dieser Ringe enthalten, exakt so wirkt. Stößt die Kugel in einem bestimmten Winkel auf diesen Ring, wirkt die Hohlkehle wie eine Führungsschiene und leitetet den Zahlenkranzroller ein.

Meine ich zumindest so erkannt zu haben. Was meint Ihr dazu?

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Die Art und Weise, wie Basieux schreibt erinnert im übrigen sehr stark an TKC. Entweder ist TKC ein ausgesprochener Basieux-Fan, oder??? Aber ich weiß auch nicht.

Ne, weißt Du auch nicht. In Wirklichkeit ist Basieux nämlich ausgesprochener TKC-Fan

Ich wiederum bin ausgesprochener Wendor-Fan.

Und Wendor ist heimlich ausgesprochener Stranger- und Sachse-Fan.

Und wir alle sind im Grunde unserer Herzen ausgesprochene m34koeln-Fans.

So schliesst sich der Kreis.:engel: :engel:

Wo kann ich mich den über seine Seminare kundig machen?

Ich denke mal, wohl am besten bei ihm selbst. www.basieux.de

Gruss: TKC

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Hallo Kölner,

die von Dir genannten Kessel waren B&T(Brückner und Turek), die jede Menge Tellerläufer produzierten.

Ich hatte vermutet, dass dieser Effekt durch die Form und Lage der Rauten und dem Gefälle des Kessels entstand, weil die Kugel nach dem Anschlag direkt auf das Zahlenband sprang und sich dort mehrere Runden lang verlustierte.

sachse

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Hallo Kölner,

die von Dir genannten Kessel waren B&T(Brückner und Turek), die jede Menge Tellerläufer produzierten.

Ich hatte vermutet, dass dieser Effekt durch die Form und Lage der Rauten und dem Gefälle des Kessels entstand, weil die Kugel nach dem Anschlag direkt auf das Zahlenband sprang und sich dort mehrere Runden lang verlustierte.

sachse

Hallo sachse,

so weit mir bekannt ist, ist hauptsächlich die Lage der Rauten entscheidend für das überproportionale Auftreten von Tellerläufern.

Je weiter oben die Rauten angebracht sind, desto mehr Tellerläufer entstehen.

Finale

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@ TKC

Hallo TKC,

danke für Deinen Humor. Den Thraid von "Wendor" verfolge ich auch mit einem lachenden, aber auch mit einem weinenden Auge. Was Hoffnung der Suchenden nicht alles auslöst. Gier frißt eben Hirn (Gier in diesem Fall = da gibt mir einer die funktionierende klassische Lösung bekannt :engel: ). Aber interessantes zu lernen gibt es da allemal. Ist ja schließlich philosophisch genug aufgezogen.

@ Sachse

Hallo Sachse,

sicherlich glaube ich auch, dass ein flacher Kessel und die Rautenstellung deutlicher Einfluss auf die Entstehung von Kranzläufen nimmt. Jedoch stellten wir uns ursprünglich die Frage, wie dieser Ring zum Nachteil von Bereichsspielern gereichen kann, wie es der Aussage auf der Hersteller kurioser Weise entspricht.

Ursprünglich bin ich auch einmal davon ausgegangen, dass dieser Ring lediglich das sichtbare Teil des Gehäuses darstellt, auf dem der Dorn angebracht ist und das Drehkreuz aufgesteckt wird. An der Außenkannte des Ringes ist dann das Holz passbündig angebracht.

P.S.:

Bei der Gelegenheit möchte ich nicht den Versuch versäumen eine Einladung an Euch beide auszusprechen. "Ted" hat unter dem Thraid "WW versus KG" ein interessantes Vorhaben ins Leben gerufen. Da Du "TKC" kürzlich offenbart hast, dass Du elektronisches WW+W zu Deiner aktuellen Profession gemacht hast und Du "Sachse" wohl unausgesprochen als der heutige Gucker schlechthin giltst, kann Eure Teilnahme also nur eine Bereicherung darstellen. Das die Angelegenheit für alle Teilnehmenden unterhaltsam, amüsant und lustig genug wird, dafür werde ich schon sorgen. Darüber hinaus werde ich alles erforderliche vorbereiten, dass Diskretion und Vertraulichkeit auch nach dem Treffen gewahrt bleiben.

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Lieber Plato,

dass ich eventuell auch eine ganze Menge mitzuteilen habe, daran denkst Du wohl überhaupt nicht ?

Und was hast Du den dagegen einzuwenden, wenn man sein Wissen vertiefen und erweitern möchte ?

Darauf, dass meine Triebfeder nicht das Wissen anderer sein könnte, kommst Du nicht. Könnte den eventuell meine Motivation nicht auch sein, mit Menschen in Kontakt (und damit meine ich persönlichen Kontakt) stehen zu wollen, die bezüglich ihrer Rouletterforschungsleidenschaft ähnlich verrückt sind wie ich ?

Und den Vergleich mit "Chi Ju Lung", den erkläre mal bitte näher.

Oder könnte es sein, dass Dich etwas völlig anderes frustet, Du aber nicht die Mittel findest, dies annähernd verständlich hier mitzuteilen ?

Wenn das letzte stimmen sollte, dann nur raus damit. Ich stehe Dir zu allem Rede und Antwort. Nur unter die Gürtellinie solltest Du nicht gehen.

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