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Fiktives Spiel „Bringt nichts“ „oder Doch“ „oder W


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Hallo Wenke,

In einem muss ich dir wiedersprechen. Das was ich vorgeschlagen habe ist kein Restantenspiel.

Die kann ich absolut nicht leiden, da hätte ich Angst.

leider schreibst Du nur Sonntags, da wo ich in die Kirche gehe..... :sonne:

nein spaß beiseite, das mit dem Resestantenspiel habe ich auf die Scheinspieler bezogen, nicht auf den Marsch oder sonstiges.

Wenn wir mal annehmen wir würden das ganze auf einfache chancen spielen.

So würde beispielsweise Scheinspieler 2 erst dann real angreifen, wenn Scheinspieler 1 auf Rot bereits 10 mal verloren hätte, somit wäre doch Rot in diesem Falle im Rückstand, man könnte auch statt Rot nur die Treffer notieren also + oder - , egal welche ec gespielt wird. Meines erachtens ist dies ein Resestanten-Spiel, oder habe ich da was übersehen?

Gruß

Psiwoker

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@deadwoker

Ich muss mich noch um das Permanenzdownload-Programm im Excel Thread kümmern. Ich will dort niemanden hängenlassen. Deshalb auch heute eine Antwort.

Nach langen Überlegen muss ich zugeben es ist doch ein Restantenspiel.

Die Proggi ist ausdrücklich nicht für EC, ich nahm an das es aus der Proggi selbst hervor ging.

Im diesem Thread ging es mir vor allen darum:

-du sollst alles selbst prüfen

-mit fiktiven Spiel kann ich das reale Spiel beeinflussen

-mit fiktiven Spiel kann ich das reale Spiel vorteilhaft beeinflussen

Das ist mir auch gelungen.

Wenn du etwas ähnliches mit deinem Beispiel auf EC's versuchst ist kein Vorteil

erkennbar. Es geht alles in der "Unendlichkeit der Per" auf.

Es ist müssig darüber zu streiten was fiktives Spiel ist.

Wichtig ist doch nur die Frage: Bringt es Vorteile. :sonne: sie oben

Ach ja, nur reales Spiel sind die spielweisen mit Sicherheit nicht.

Wenn dann alle Spieler, außer..., bessere Ergebnisse bringen, Platzer teilweise automaisch veringert werden...

@alle bringt doch Gegenbeispiele z.b eine Woche Perm durchgespielt und zeigt das ich falsch liege. Dann bin ich der erste der es zum Papierkorb bringt.

Beste Grüße

Wenke

der dann wieder Sontags schreibt :huh:

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Hallo Wenke,

danke für deine ausnahme, wegen nur sonntags posten.

mit fiktiven Spiel kann ich das reale Spiel vorteilhaft beeinflussen

da gebe ich dir recht. :huh:

nur es macht einen unterschied, wenn jeder eine andere ansicht von fiktivspiel hat.

dann kommen wir nicht auf einen nenner.

ausser ich würde es so wie du in deinem beispiel sehen, dann hast du zwar ein restantenspiel bezüglich der spieler (progression).............

aber ich habe mir mal sagen lassen und das habe ich auch am eigenen money gemerkt, das die höheren chancen im endeffekt auch ec sind.

plein 1/37 tvp 1/12 tvs 1/6 usw.

nimmt man nun das verhältnis der entsprechenden chance z.b: 1/37 so habe ich nur ein längeres zeitfenster. wie soll ich dir das jetzt so auf die schnelle erklären?

am besten rechnet man das kapital von der höchsten auf die niederen chancen um.

beispiel, plein 10 euro kapital 350 euro

tvp ~32 euro kapital 350

tvs ~ 58 euro kapital 350

...............

ec ~ 350 euro kapital 350

kann mir vorstellen das es jetzt so manchen die nackenhaare aufstellen wird, wenn er dies ließt. :huh:

was ich meine, es ist letztendlich "fast" egal welche chance man bespielt, wenn man die zero ausser acht läßt. das gilt dann auch für jede progression, die je nach chance das zeitfenster nochmals streckt, bis es in scherben zerberstet.

klar dürfte sein, das der spieler auf einfachen chancen das kürzeste zeitfenster hat, den er setzt in diesem falle ja 350 euro auf einen schlag.

die anderen werden je nach bespielter chance, etwas länger spielen, aber, und das ist eigentlich für mich das wesentliche gewesen, sie werden nicht mehr gewinnen.

die voraussetzung war, bei treffer ende!

ich dachte früher immer mit den höheren chancen wäre der hbel viel besser und das noch mit einer guten progression gepaart, müßte doch klappen. :sonne:

leider war meine erfahrung nur, das ich zwar länger spielen konnte, jedoch der scherbenhaufen nur immer eine frage der zeit war.

deshalb bin ich zu den einfachen chancen.

Wenke, nichts gegen deinen vorschlag um gottes willen, nur ich selber bin es müsig irgendwelche permanenzen zu prüfen.

aber ich hoffe trotzdem, das es der eine oder andere mal macht.

Wenke deine postings sind für mich immer, wie etwas besonderes... :huh:

gruß

psiwoker :lol:

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@deadwoker

... wenn jeder eine andere ansicht von fiktivspiel hat.dann kommen wir nicht auf einen nenner.

Ich kann es leider nicht ändern, jeder hat nun mal eine andere Definition.

Selbst in diesem Thread sind mindestens zwei davon.

In solchen Fällen muss man das akzeptieren. Wenn man aber bedenkt, das diese nicht weit von einander entfernt sind, ist es auch nicht weiter schlimm.

Mit den Trefferwahrscheinlichkeiten für die einzellnen Chancen hast du natürlich recht.

Das mit deinem Zeitfenster würde ich vielleicht so ausdrücken:

Bei den EC hat der Zufall nur eine Möglichkeit dich gewinnen zulassen, ein sofortiges Plus. Bei mehrfach Chancen hat er mehrere. Bei Plein 35. Auch wen der Gewinn kleiner ist.

Ich halte das für einen "Vorteil".

Für höhere Chancen ist das 2/3 trennschärfer.

Es ist ja mit Sicherheit kein Geheimnis: Bevor eine Zahl zum 3. Mal trifft muss sie schon einmal oder zweimal erschienen sein. Soweit so gut. Wenn man aber bedenkt das die letzte nicht getroffene Zahl erst sehr, sehr spät erscheint, spiele ich bis dahin nicht mehr gegen 37 sondern gegen 36 Zahlen. Das ist schon ein Unterschied. Oder ich habe mich in etwas verrannt.

Deshalb spiele ich auch höhere Chancen.

die voraussetzung war, bei treffer ende!

Warum setzt du das Voraus?

Alle Systeme die bis jetzt geprüft wurden, hielten sich an diese Voraussetzung und verlieren.

Ist es da nicht besser, andere Voraussetzungen zu suchen?

Ich werte jetzt erstmal das zweite Halbjahr der genannten Permanenz tageweise aus. Mal sehen was da rauskommt.

Beste Grüße

Wenke, der nur Sonntags schreibt.

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Hallo Wenke, :sonne:

Ich kann es leider nicht ändern, jeder hat nun mal eine andere Definition.

Selbst in diesem Thread sind mindestens zwei davon.

so wie es immer zwei geschlechter gibt, mit ihren jeweiligen eigenheiten.

auch sog. zwitter haben ja beides.

nun ich möchte hier nicht deinen thread zerreden, deshalb werde ich mich mal einwenig zurück nehmen. ;)

Es ist ja mit Sicherheit kein Geheimnis: Bevor eine Zahl zum 3. Mal trifft muss sie schon einmal oder zweimal erschienen sein. Soweit so gut. Wenn man aber bedenkt das die letzte nicht getroffene Zahl erst sehr, sehr spät erscheint, spiele ich bis dahin nicht mehr gegen 37 sondern gegen 36 Zahlen. Das ist schon ein Unterschied. Oder ich habe mich in etwas verrannt.

Deshalb spiele ich auch höhere Chancen.

mir liegt es fern dich zu verunsichern, das mal vorweg.

im grund spielst du immer rein mathematisch auf 1/37 egal wie oft eine zahl schon gekommen ist.

wenn ich aber dein beispiel gegen 36 zahlen auf ec umlege, so könnte man behaupten, wenn rot gefallen ist, so spiele ich nur noch gegen 18 schwarze zahlen.

ob du dich da in etwas verrant hast, mathematisch gesehen ja. nur hat die mathematik recht?

ich meine nein, mir kommt die mathematik-physik vor wie zwei menschen. einer ist blind der andere kann nichts hören. zusammen können sie sich einigermasen fortbewegen, sie haben aber gegen einen menschen der beides kann keine chance, denn dieser kann ohne den anderen zu fragen alles schneller erkennen.

meine meinung über mathe u. physik.

Warum setzt du das Voraus?

Alle Systeme die bis jetzt geprüft wurden, hielten sich an diese Voraussetzung und verlieren.

Ist es da nicht besser, andere Voraussetzungen zu suchen?

:huh:;):topp: ich wollte es nur nochmal verdeutlichen.

der weg kann nicht über die mathematik gehen, denn die hat sich schon längst in ihrem ergebnis bestätigt. mathematik kann nur als krücke betrachtet werden, krücken helfen einem gebrochenen bein eine bedingte zeit. zulange benutzt, verkehren sie sich in ihr gegenteil.

so und nun wie schon oben erwähnt, werde ich mich aus deinem thread etwas zurück nehmen. wenn es für dich kritik war, so sehe es einfach als positve kritik.

ich hoffe, das ich dich nicht verwirrt habe.

willst du etwas wissen, so frage nicht einen wissenden, sondern einen erfahrenen.

den erst genannten möchte ich nie sein, und vom zweiten bin ich noch meilenweit entfernt.

positive grüße

psiwoker :huh:

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@deadwoker

Da sieht man es wieder, 1:58 Uhr scheint nicht so die richtige Zeit zu sein, um über Rouletteprobleme nach zu denken.

Habe ich doch glatt vergessen meine Definition vom Fiktivspiel einzustellen.

Spieler1 spielt sein normales Spiel. Die gelbgezeichneten Spiele von Spieler 2-5 sind nach meiner Ansicht echte Fiktivspiele. Ich glaube daran gibt es nichts zurütteln.

Das mit den Permanenzprüfungen:

Ich selbst mache solch anstrengenden Prüfungen, fremder Ideen, auch nur wenn es mich wirklich interessiert.

Insofern ist deine Aussage Ok.

Der ganze Thread hat mir aber doch weiter geholfen. Über das Figurenproblem, wurde die Frage aufgeworfen: Wozu machst du das? Warum willst du eigentlich das Rouletteproblem lösen?

Ich gehe bis zum Beweis des Gegenteils davon aus, das es keine Lösung gibt.

Mit den obigen 2 Fragen stellte sich heraus das es verschiedene Arten von Spielern gibt.

Ich will die Lösung haben weil:

1. Ich der erste sein will der es kann und den Ruhm einsacken - no komment

2. Ich will beim Spiel nicht verlieren - um Geld geht es mir nicht

Da kommt gleich die Anschlußfrage: Macht dann das Spielen noch Spaß?

Persönlich glaube ich das es richtig langweilig wird, der ungewisse Ausgang ist doch der eigentliche Reiz - suche lieber nicht, du wirst mehr verlieren als gewinnen.

3. Ich will eine bestimmte Menge gewinnen. Aus welchen Gründen auch immer. Danach will ich mit diesem Mist aufhören, oder nur zum Spass spielen.

Es kann noch andere Möglichkeiten geben. Eins scheint für mich klar zu sein:

Die Spielstrategie ist davon abhängig welcher Spielertyp du bist.

Dann sind alle Strategien nicht mehr gleichwertig. Dann gibt es gute und richtig schlechte Systeme.

Danke nochmals für deine gute Meinung. Deine Postings sind ja auch nicht von schlechten Eltern.

Beste Grüße

Wenke,

der schreibt weil heute Sonntag ist.

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  • 1 year later...

Moin Wenke,

-du sollst alles selbst prüfen

-mit fiktiven Spiel kann ich das reale Spiel beeinflussen

-mit fiktiven Spiel kann ich das reale Spiel vorteilhaft beeinflussen

Das ist mir auch gelungen.

ein Thema aus dem Mai 2004 wieder rausgekramt.

Hast Du mal Spielverläufe graphisch ausgewertet?

Meine Überlegungen gehen in folgende Richtung:

1.) Ich setze 9 Stücke und decke damit 22 Zahlen ab

Beispiel: Je 1 Stck. auf die ersten Vier, 4 Stücke auf die

Carres der - sagen wir 8 und 23 (Es gibt Auswahlkriterien

in Abhängigkeit von Rot / Schwarz)

0; 1; 2; 3 ---- 4; 6; 10; 12 ---- 19; 21; 25; 27 bringen

9 Stücke Plus, sind also neutral, bringen aber Umsatz für

das Freispielen von Bonussen.

5; 7; 9; 11 ---- 20; 22; 24; 26 bringen 18 Stücke Plus

entsprechend 9 Stücke Gewinn

8; 23 bringen 36 Stücke Plus entspr. 27 Stücke Gewinn.

Ich beginne mit einem Einsatz von 9,00 EUR pro Coup und

trage das Ergebnis auf. Ganz simpel:

Verlust: -1

Neutral: --

9 Gew.: +1

27 Gew. +3

Die Kurve (der Graph) wird senkrecht auf einem Endlosformular

dargestellt, neben der Notierung der gefallenen Zahlen.

Die vertikale Achse muß eine Neigung von 2,7 % ins Minus kriegen,

damit sachse befriedigt wird. Wir verzichten darauf und betrachten

die 2,7 % als Eintrittsgeld, arbeiten also mit vertikaler Achse.

Das Dauerspiel ergibt 2,7 % Minus, wenn wir mit konstantem

Einsatz spielen.

Wir erzielen voraussichtlich Gewinne dadurch, dass wir bei

positiver Tendenz die Stückgröße erhöhen. Je nach Kapital

auf 9 * 2 bis 9 * 20 Euro.

Vielleicht kannst Du ja dank Deiner Vorarbeit mal eine derartige

Strategie auswerten, damit wir die typischen Kurvenverläufe

kennen lernen.

Freundliche Grüße, Monopolis.

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Hallo Monopolis,

bringen aber Umsatz für

das Freispielen von Bonussen.

Wenn ein Bonus fällt, dann mitnehmen. Aber nur wegen des Bonusses zu spielen, das ist bestimmt nicht gut.

Der gesamte Thread war eigentlich so gemeint.

Lass dein Spiel von zwei Spielern A und B spielen.

Spieler A spielt fiktiv jeden Coup.

Spieler B steigt ins Spiel ein, wenn Spieler A einen bestimmten Minussaldo (-27.-36...-108) hat.

Spieler B beginnt jedoch nach seinen Einstieg nicht mit 1.

Spieler B setzt genau so hoch wie Spieler A setzen würde.

Dabei müsste Spieler B besser abschneiden als Spieler A.

Falls du beim Onlinespiel R-S gleichzeitig setzen musst um im Spiel zu bleiben, kannst du dann einen Teil dieser Verluste mit dem Bonusspiel abdecken.

  • Probiere das aber unbedingt vorher auf einem Excelblatt aus.
    :excl: Fiktive Verluste sind nun mal die besten Verluste. :sterne:

Ich hatte mir diesem Thread auch mal wieder angesehen und probiere diese vorgehensweise mit einem anderem Spiel.

Dazu gehört auch eine Langzeitauswertung.

Wenn alles fertig ist, melde ich mich hier mit den Ergebnissen noch einmal.

Beste Grüße

Wenke :bigg:

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Moin Wenke,

wenn du im CC mit dem Spiel beginnst, bekommst

Du für 25,00 EUR Einzahlung 25,00 EUR Begrüßungsbonus.

Du kannst über diesen Bonus per Auszahlung erst

verfügen, wenn Du 8 x (25,00 + 25,00) = 400,00 EUR

Umsatz gemacht hast.

Das Club Dice Casino hat für den Roulettespieler

noch höhere Umsatzgrenzen gesetzt, bei denen beim

Roulettespiel erspielte Umsätze nicht gezählt werden.

Gleichzeitige Rot- und Schwarzsätze, um im Spiel zu

bleiben, lehne ich schon wegen des Zerorisikos ab.

Mein Spielvorschlag läuft im CC nicht als Fiktivspiel,

weil Satzzwang besteht. Statt fiktiv zu spielen, will

ich mit geringen Einsätzen beginnen und bei entsprechender

Tendenz die Stückhöhe vergrößern.

Eine Auswertung vorab anhand von CC-Permanenzen soll

Aufschluß über den Verlauf ergeben. Erst danach würde

ich mich für ein derartiges Realspiel im CC entscheiden.

Ich bin davon ausgegangen, dass Du über entsprechende

Permanenzen (wie Webpirat) verfügst und mit Hilfe

Deiner Tools mal ein Jahr (15 Monate) durchlaufen

lassen könntest.

Freundliche Grüße

Monopolis.

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  • 1 year later...

Ich hab mal wieder einen meiner Datenfriedhöfe besucht.

Diesmal das ganz normale Labby - Spiel ohne jeden Marsch.

Darin etwa 80 000 Labby - Angriffe gebündelt a 1 000. :rofl2:

Gespielt wurde mit der Startfolge 1—1 .

Angriffsende war immer +2

Untersucht wurden alle Angriffe deren Kapitalbedarf unter den Top 20, also die schlimmsten von den schlimmen, untersucht.

Die Einsätze wurden nach den üblichen Spielregeln fiktiv gebucht.

Die realen Einsätze erfolgten nach diesem Muster:

  • warte bis das fiktive Spiel einen Saldo von Minus 10,20,30…100 hat
  • warte auf den nächsten Treffer
  • im darauf folgenden Coup beginnt der Angriff.
    Die Satzhöhe ist, wegen Faulheit, gleich der fiktiven Satzhöhe.
    Spielende immer das 1. Plus.
    (es war immer größer als Plus 2)

In der folgenden Tabelle wurde der Kapitalbedarf bis zum 1. Saldoplus festgehalten.

In Spalte B der Kapitalbedarf für den normalen Angriff

In Spalte C der Kapitalbedarf beim warten auf – 10 und dem ersten Treffer

In Spalte D der Kapitalbedarf beim warten auf – 20 und dem ersten Treffer

In Zeile 22 ist der maximale Kapitalbedarf pro Spalte summiert.

Es scheint so, als wäre es vorteilhaft, einen Angriff nach einem fiktiven Minus zuspielen.

 
SpielNormal102030405060708090100
361053661024102423232323231002
692471313165165165165165165165165
1061331141141515151515151515
11141069696951511818161667
13326016250234234123123123123123123
1743493463364747474747305305259
36014942424242424242424215
37129966267267267233233233233212
443266665656565656565656
4792291122221033333333333333
60573066120120303030303030
612484481616161616161616161
7454344311212424319319319319319319
81819318526262626261082020102
8222031901904545454545454545
841518510506181818181818471471
85015599913916137137434343
8738688558551515151515151515
889271259141414145125773234234
96019116616616666191919393942
Summe74423721290926152862138514761764167422883309
 
Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download

weitere Auswertungen dazu folgen.

Beste Grüße

Wenke :anstoss:

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In Zeile 22 ist der maximale Kapitalbedarf pro Spalte summiert.

Es scheint so, als wäre es vorteilhaft, einen Angriff nach einem fiktiven Minus zuspielen.

@Wenke

Bravo Wenke sehr grosse und schenne Arbeit hast Du gemacht und ich gebe

Dir 100% recht :flop9:

Nuhr ich habe immer ein Aber Roulette siet ganz endlich aus wie Wasser Leitung

und Kanalisation und wie viel Wasser Kommt in der Haus so viel kommt jegend

wann raus. Fiktiven Minus zu Spielen ist wie wahrten wenn der Haus Meister lasst

die Wasser in Kanall nuhr Er liebt Bier macht Pipi mehrere mall Sch...e auch

jeden tag macht Er nuhr Baden macht Er nicht jeden tag und wenn Er die Bade

Wanne lehr macht ist immer ?????????? :anstoss:

Gruss

beno45 :rofl2:

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Moin Wenke,

In der folgenden Tabelle wurde der Kapitalbedarf bis zum 1. Saldoplus festgehalten.

In Spalte B der Kapitalbedarf für den normalen Angriff

In Spalte C der Kapitalbedarf beim warten auf – 10 und dem ersten Treffer

In Spalte D der Kapitalbedarf beim warten auf – 20 und dem ersten Treffer

In Zeile 22 ist der maximale Kapitalbedarf pro Spalte summiert.

Es scheint so, als wäre es vorteilhaft, einen Angriff nach einem fiktiven Minus zuspielen.

ich gehe mal davon aus, dass die Tabelle ihren Ursprung in Zelle A1 hat. Bitte

stelle doch die Spalten-/ Zeilenköpfe mit rein.

Den Angriff nach fiktivem Minus zu beginnen, geht bei einigen Strategien mitunter

ins Minus. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang, bei welchem Minus man

einsteigt.

Wenn Du auf die ganz tiefen Täler wartest, spielst Du quasi auf Restanten.

Sonntagsgrüße, Monopolis.

Nachtrag:

Das Dauerspiel ergibt 2,7 % Minus, wenn wir mit konstantem

Einsatz spielen.

Wir erzielen voraussichtlich Gewinne dadurch, dass wir bei

positiver Tendenz die Stückgröße erhöhen. Je nach Kapital

auf 9 * 2 bis 9 * 20 Euro.

Vielleicht kannst Du ja dank Deiner Vorarbeit mal eine derartige

Strategie auswerten, damit wir die typischen Kurvenverläufe

kennen lernen.

Freundliche Grüße, Monopolis.

Das Ding hat sich dank Deiner Mitwirkung bei der Filmherstellung erledigt. :anstoss:

bearbeitet von Monopolis
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wahrten wenn der Haus Meister lasst die Wasser in Kanall nuhr Er liebt Bier macht Pipi

mehrere mall Sch...e auch

Hallo beno,

Verstehe ich das richtig ? Bei Dir ist der Hausmeister für den Abfluss zuständig ? Wenn

er Urlaub macht, stehst Du wochenlang in der Brühe ?

jason :anstoss:

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das tägliche Bad bringt es nicht! Man muss hin und wieder auch mal das

Badewasser wechseln. :flop9:

@Moni96

Das weis ich das sehr gut mein Freund Moni96 aber der Hausmeister last die

Socken waschen abend zu nach Bad und last die Wasser nicht bis Morgen raus

das ist greste problem :anstoss:

Verstehe ich das richtig ? Bei Dir ist der Hausmeister für den Abfluss zuständig ? Wenn

er Urlaub macht, stehst Du wochenlang in der Brühe ?

@jason

Mein liebe Freund Jason ich kenne der Hausmeister sehr gut und wenn Er in

Urlaub geht gehe ich auch oder ich Bade nicht wenn Er in Urlaub ist :flop9:

Gruss

beno45 -_-

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Hallo Monopolis,

ich gehe mal davon aus, dass die Tabelle ihren Ursprung in Zelle A1 hat. Bitte

stelle doch die Spalten-/ Zeilenköpfe mit rein.

Natürlich ist es A1 :flop9:

In meiner Auswertung befinden etwa 80 000 Labbyangriffe. Ausgewert wurde ein Landcasino.

Die Angriffe wurden für jede Chance (R-S-G-U-1-19) durchgehend nummeriet.

Die Tabelle enthält die Top 20* des max Kapitalbedarf der Angriffe 1 bis 1000)

Diese Auswertung ist nur eine Auflistung der bitter - bösen Angriffe.

An welcher Stelle eines Arbeitsblattes sich die Tabelle befindet ist deshalb ohne Bedeutung.

    *Excelfunktion, da könnten es später auch mal 22 Angriffe sein :flop9: )

Den Angriff nach fiktivem Minus zu beginnen, geht bei einigen Strategien mitunter

ins Minus. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang, bei welchem Minus man

einsteigt.

Ich hätte sicher eine Tabelle mit dem Orginal-Angriff und den Angriffen mit Wartecoups einstellen sollen.

Nach einem fiktiven Minus, wird ist eine Progression schneller im Plus.

Schließlich muss das fiktive Minus nicht mehr eingespielt werden.

Beispiel:

    eine d'A als Normalspiel (Spalten A:C)
    gleiche d'A Spalten D:F
  • mit warten auf Minus 10
  • warten auf das nächste Plus
  • danach Satz mit gleicher Satzhöhe, wie das Normalspiel

 
 ABCDEFGHI
1CoupNormal d'Afiktiv -10 und Plus  
21PermEinsatzStand     
32Minus1-1 Kein Satz   
43Minus2-3 Kein Satz   
54Minus3-6 Kein Satz   
65Minus4-10 Plus abwarten   
76Minus5-15 Plus abwarten   
87Plus6-9 Plus abwarten   
98Minus5-14 5-5  
109Plus6-8 61  
1110Minus5-13 5-4  
1211Plus6-7 62  
1312Plus5-2 57  
1413Plus42 411  
 
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Die Normal d'A hat einen maximalen Kapitalbedarf von: 21 Stücken

Die Fiktiv d'A hat einen maximalen Kapitalbedarf von: 11 Stücken.

Dafür ist aber der Gewinn größer.

Mein Labbyspiel, mit Fiktivanteil, verhält es sich ähnlich wie das d'A Beispiel.

Wenn Du auf die ganz tiefen Täler wartest, spielst Du quasi auf Restanten.

Das sagt der Extremrestantenfan???? -_-

Beste Grüße

Wenke :anstoss:

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Moin Wenke,

Mein Labbyspiel, mit Fiktivanteil, verhält es sich ähnlich wie das d'A Beispiel.

QUOTE

Wenn Du auf die ganz tiefen Täler wartest, spielst Du quasi auf Restanten.

Das sagt der Extremrestantenfan???? 

Beste Grüße

Wenke 

es gibt keine Meinungsverschiedenheit bei uns beiden. Ich will mal etwas anders

ausdrücken, was meine Auswertungen ergeben haben; aber nicht mehr heute.

Extremrestantenfan: Dieses Spiel bringt sicheren Erfolg, wenn man die Grenzen

eng genug setzt; fanatisch bin ich trotzdem nicht. An diesem Spiel hat man wenig

Freude, weil die Spielgelegenheiten sehr selten gegeben sind, wenn man strenge

Kriterien einhält.

"Spielfreude" kommt beim progressiven Spiel auf, wenn man sich dem Limit

nähert. Es sind jedesmal innere Reichsparteitage, wenn der Treffer bei Höchststufe

kommt, zumal ich einige Progressionen so gestaffelt habe, dass bei höherem

Einsatz auch höherer Gewinn anfällt.

Eine solche Progi hatte ich Dir neulich mal gemailt; Du wirst Dich vermutlich an

diese Strategie erinnern.

Grüße, Monopolis.

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Nach einem fiktiven Minus, wird ist eine Progression schneller im Plus.

Schließlich muss das fiktive Minus nicht mehr eingespielt werden.

Beste Grüße

Wenke :anstoss:

Moin Wenke

und wie sieht das bei der progression martingale aus?

warten bis 7 minus (1-2-4) dann 8,16,32

oder warten bis 3 mal schwarz und dann 1,2,4 auf rot, :flop9:

ich glaub du weißt was ich meine:

gruß charly22

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Hallo Charly22,

Moin Wenke

und wie sieht das bei der progression martingale aus?

Zwischen der Martingale und anderen Progressionen gibt es einen wesentlichen Unterschied.

Jede Martingale endet nach dem 1. Treffer.

Damit ist es unmöglich diese Satzanweisung:

warte bis Minus 31

warte auf das nächste Plus

auszuführen.

Mit dem nächsten, bei der Martingale ist das immer der 1. Gewinncoup, wäre die Progression beendet.

Flachere Progressionen, benötigen mehr als einen Treffer.

Werden diese Progressionen zuerst fiktiv gespielt, ist es kein Problem auf den ersten Treffer zu warten, um dann mit dem realen Spiel zu beginnen.

Dann wäre sogar dieser Permanenzverlauf:

  • Coup 1 bis 300 Verlust
  • Cou 301 Gewinn /Signalcoup
  • Coup 302 realspiel

nicht sonderlich schwer zuspielen.

Sogar das warten auf Coup 301 wird mit der Zeit immer lustiger. :flop9:

warten bis 7 minus (1-2-4) dann 8,16,32

die Spielregeln lassen das durch aus zu. :party:

oder warten bis 3 mal schwarz und dann 1,2,4 auf rot, 

ich glaub du weißt was ich meine:

Warum so flach?

So wäre der Gewinn größer :anstoss:

warten bis 3 mal schwarz und dann 100,300,995 auf rot, :sekt:

ich glaub du weißt was ich meine :flop9:

Beste Grüße

Wenke :dance:

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Hallo Monopolis,

Eine solche Progi hatte ich Dir neulich mal gemailt; Du wirst Dich vermutlich an

diese Strategie erinnern.

Sicher, erinnere ich mich an die Proggi.

Die lösung, das mit steigenden Kapitaleinsatz die Gewinne größer werden gefällt mir recht gut.

Dieses Gefummel um ein winziges Stück, hat mich nie richtig überzeugt.

Zumal auch fast alle Spielsysteme, beim kleinsten Plus, den Angriff beenden.

Das kleinste Plus kann einfach kein optimaler Spielabbruch sein.

Extremrestantenfan: Dieses Spiel bringt sicheren Erfolg, wenn man die Grenzen eng genug setzt.

Nach diesen Ansatz kann durchaus gespielt werden.

Dabei muss man aber bedenken, das die Grenzen der Extremresten, systembedingt nach oben offen, also keine echten Grenzen sind.

An diesem Spiel hat man wenig

Freude, weil die Spielgelegenheiten sehr selten gegeben sind, wenn man strenge

Kriterien einhält.

Die wenigen Spielgelegenheiten, sind ein wirkliches Problem.

Niemand wartet gern, :anstoss: weder Stunden noch Tage um eine Spielgelegenheit zufinden. Da werden die eigenen Spielregeln schnell angepasst.

Ein weiteres Problem, es wird alles auf eine Karte gesetzt. Der 1. Treffer muss den erhofften Gewinn bringen. Ein nachspielen der Extremrestanten ist fast noch gewagter als das Spiel auf den 1. Treffer.

Dein Spiel versucht den 1. Zweier zutreffen, wenn 3-4-5-...-? Einer vorliegen.

Das warten auf den 3-4-5-...-? Einer, ohne Zweier, ist durchaus mit einem Fiktivspiel vergleichbar.

Nur beginnst du nach dem Signalcoup, der kein Treffer sein kann, mit Progressionsstufe 1.

In meinen Spiel hätte die Progstufe die gleiche Höhe als wäre der Spielbeginn nach dem 1. Einer.

Dieses Spiel kostet nicht wesentlich mehr, brächte aber ständig größere Gewinne als dein Orginalspiel.

Ich bin wieder Richtung EC's unterwegs.

Der maximale Kapitalbedarf im Verhältnis zum Gewinn scheint mir bei den EC's besser zu sein.

Es macht einfach mehr Spaß, wenn Angriffe nach wenigen Coups beendet sind. :party:

Von den ganz bösartigen mal abgesehen.

Die gibt es auch bei Pleins, nur viel mehr davon. :flop9:

Beste Grüße

Wenke :dance:

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Der gesamte Thread war eigentlich so gemeint.

Lass dein Spiel von zwei Spielern A und B spielen.

Spieler A spielt fiktiv jeden Coup.

Spieler B steigt ins Spiel ein, wenn Spieler A einen bestimmten Minussaldo (-27.-36...-108) hat.

Spieler B beginnt jedoch nach seinen Einstieg nicht mit 1.

Spieler B setzt genau so hoch wie Spieler A setzen würde.

Dabei müsste Spieler B besser abschneiden als Spieler A.

Beste Grüße

Wenke :bye1:

hallo wenke

wenn du so spielst wie oben beschrieben,veränders du nur die einstiegshöhe

der progression,mehr nicht :bye1:

mich wundert das mandy 16 noch nichts dazu geschrieben hat,oder korrigiert

man sich nicht gegenseitig in der "oberliga" :bigsmile:

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Hallo Charly,

mich wundert das mandy 16 noch nichts dazu geschrieben hat,oder korrigiert

man sich nicht gegenseitig in der "oberliga" 

Oberliga mit Kreisklasse Gehalt, das gefällt dir.

Dabei wird alles teurer. :bye1:

Du kannst dich drauf verlassen, Mandy 16 der vollprofi lässt nichts durchgehen.

Ich hatte nur Glück, das er das noch nicht gelesen hat. :bye1:

wenn du so spielst wie oben beschrieben,veränders du nur die einstiegshöhe

der progression,mehr nicht 

Das ist nicht ganz richtig.

Ich wollte heute einen Beispielsangriff reinstellen, nur hatte ich das nicht geschafft.

Mal sehn vielleicht pack ich das in den nächsten Tagen.

Also ne ausführliche Antwort erhälst du noch.

Beste Grüße

Wenke :bigsmile:

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Hallo Charly22,

Ein paar grundsätzliche Überlegungen zum fiktiven Spiel:

Es wird auf Rot gesetzt.

Wie hoch ist Trefferwahrscheinlichkeit(TW) für Rot

  • wenn die Satzhöhe 1 Stück
  • wenn die Satzhöhe 2 Stück
  • wenn die Satzhöhe 200 Stück
  • wenn die Satzhöhe 312 Stück
  • wenn die Satzhöhe 573 Stück

beträgt???

Jeder wird natürlich sagen:

Die Satzhöhe spielt keine Rolle, die Wahrscheinlichkeit für Rot ist immer 18/37 Punkt.

Bleibt noch eine Frage offen:

Wie hoch ist Wahrscheinlichkeit, wenn die Satzhöhe 0 Stücke beträgt??

Gilt der Satz:

Die Satzhöhe spielt keine Rolle, die Wahrscheinlichkeit für Rot ist immer 18/37 Punkt.

Auch hier ???????

Mit der Satzhöhe Null ist man Zuschauer des Geschehens.

Auch eine Zuschauerrolle verändert die Trefferwahrscheinlichkeit für Rot sowie für jede andere Chance nicht.

Es gibt keinen vernünftigen Grund, der in solchen Fällen für eine veränderte Trefferwahrscheinlichkeit spricht.

Im Gegenteil, es würde allen Wahrscheinlichkeitsgesetzen widersprechen.

Es kämen dabei so merkwürdige Sachen raus:

Spieler A und B setzen auf Rot

Spieler A setzt im 1. Coup 1 Stück

Spieler B setzt im 1. Coup 2 Stücke - für beide ist die TW 18/37

Spieler A setzt im 2. Coup 1 Stück

Spieler B setzt im 2. Coup 7 Stücke - für beide ist die TW 18/37

Spieler A setzt im 3. Coup 1 Stück

Spieler B setzt im 3. Coup 0 Stücke

  • für A
    TW = 18/37
  • für B
    TW = 0??
    TW = 17/42??
    TW = 131/71????????

Spieler A setzt im 4. Coup 1 Stück

Spieler B setzt im 4. Coup 11 Stücke – für beide plötzlich wieder 18/37????

Ist man der Meinung, fiktives Spiel bringe nichts, behauptet man nichts anderes, als:

Die Trefferwahrscheinlichkeiten sind von der Einsatzhöhe abhängig.

Er müsste uns dann nur noch verraten, mit wie vielen Stücken die Trefferwahrscheinlichkeit besonders hoch ist.

Ich hab den versprochenen Beispielangriff zusammengebraut, vielleicht kommt das vorgeschlagene Spiel, so besser rüber.

Auch die noch folgenden Postings drehen sich hauptsächlich um die Labby.

Deshalb baue ich dieses Spiel in meinen Labbythread ein.

Hier der Link zum Thread:

Labby Optimierung Ausloten der Möglichkeiten ...

PS:

Ne Weile brauch ich schon noch.

Frühstück :bigsmile:

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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