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Fiktives Spiel „Bringt nichts“ „oder Doch“ „oder W


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Mit der Satzhöhe Null ist man Zuschauer des Geschehens.

Auch eine Zuschauerrolle verändert die Trefferwahrscheinlichkeit für Rot sowie für jede andere Chance nicht.

Hallo @!

Bravo, Wenke!

Sehr schön erklärt.

Es war mir immer schon ein Rätsel, warum die Meinung, fiktives Spiel brächte nichts, sich so hartnäckig unter den Spielern hält.

Ich finde Deine Ausführungen so anschaulich, dass es simpler nicht mehr geht.

gruss

waldek

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Hallo Charly22,

Ein paar grundsätzliche Überlegungen zum fiktiven Spiel:

Es wird auf Rot gesetzt.

Wie hoch ist Trefferwahrscheinlichkeit(TW) für Rot

  • wenn die Satzhöhe 1 Stück
  • wenn die Satzhöhe 2 Stück
  • wenn die Satzhöhe 200 Stück
  • wenn die Satzhöhe 312 Stück
  • wenn die Satzhöhe 573 Stück

beträgt???

Jeder wird natürlich sagen:

Die Satzhöhe spielt keine Rolle, die Wahrscheinlichkeit für Rot ist immer 18/37 Punkt.

Bleibt noch eine Frage offen:

Wie hoch ist Wahrscheinlichkeit, wenn die Satzhöhe 0 Stücke beträgt??

Gilt der Satz:

Die Satzhöhe spielt keine Rolle, die Wahrscheinlichkeit für Rot ist immer 18/37 Punkt.

Auch hier ???????

Mit der Satzhöhe Null ist man Zuschauer des Geschehens.

Auch eine Zuschauerrolle verändert die Trefferwahrscheinlichkeit für Rot sowie für jede andere Chance nicht.

Beste Grüße

Wenke :bye1:

Hallo Wenke

ich glaub es gibt einen unterschied zwischen wahrscheinlichkeit und trefferwahrscheinlichkeit. :bigsmile:

eine zuschauerrolle verändert die trefferwahrscheinlichkeit enorm,weil

ein zuschauer nicht treffen kann,das ist bei jedem spiel so,darten,fußball,

boxen usw,warum soll es beim roulettespiel anders sein???

gruß charly 22 :smhair:

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Hallo waldek,

Es war mir immer schon ein Rätsel, warum die Meinung, fiktives Spiel brächte nichts, sich so hartnäckig unter den Spielern hält.

Kanst du das bitte Charly 22 erklären, mir will er nicht glauben.

Übriges, deine Postings sich auch nicht von schlechten Eltern. :bye1:

Ich lese sie sehr gern.

Nein im ernst, ich war auch lange lange Zeit der Meinung, fiktiv bringt nichts.

Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher.

Alles ist nur eine Aufzählung, warum es klappen könnte.

Der versprochene Beispiel Angriff ist eingestellt.

Beste Grüße

Wenke :bigsmile:

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Moin waldek,

Sehr schön erklärt.

Es war mir immer schon ein Rätsel, warum die Meinung, fiktives Spiel brächte

nichts, sich so hartnäckig unter den Spielern hält.

des Rätsels Lösung liegt in der Tatsache, dass mit "fiktivem Spiel" unterschiedliche

Dinge angesprochen werden. Es ist letztlich wieder mal eine Frage der Definition.

Fiktives Spiel ist nach meiner Auslegung das Abwarten innerhalb einer Permanenz,

um das passende Signal für einen Angriff zu bekommen .

Auch das Abwarten eines relativen Ecarts von beispielsweise 4,0 ist fiktives Spiel.

Grüße, Monopolis.

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Hallo Wenke

ich hab mir weiterhin gedanken zu deinem spiel gemacht und mir vorgestellt

wir beide sitzen nebeneinander im casino :bye1: (spieler a und spieler b)

ich spieler a, spiele die alembert auf rot und liege 10 stücke hinten,weil ich

4 mal gesetzt habe und schwarz kam.

meinst du wirklich das du jetzt aus meinem schaden kapital schlagen kannst???

nur weil du jetzt bei 5 anfängst,ich hab 4 mal gesetzt nicht du,für dich ist es

das erste spiel und du fängst mit 5 an.

klar schneides du jetzt jetzt besser ab wie ich wenn wir jetzt beide 2 spiele

gewinnen würden aber was geht dich meine kohle an :bye1:

ich habe jetzt 6 spiele gespielt mit kleinem einsatz und du 2 spiele mit

höheren einsatz,aber jeder hat sein eigenes spiel.

zum schluß noch mal was lustiges :bye1:

mein nachbar hat 3 mal im jahr einen blechschaden an seinem auto,das

ist zwar lustig :bigsmile: aber verbessert den zustand meines autos leider

nicht :bye1:

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Hi charly22!

Ich schlüpfe mal kurz in Wenkes Haut.

ich spieler a, spiele die alembert auf rot und liege 10 stücke hinten,weil ich 4 mal gesetzt habe und schwarz kam.

meinst du wirklich das du jetzt aus meinem schaden kapital schlagen kannst???

Nun, Kapital aus fremdem Spiel schlagen ist vielleicht nicht die richtige Bezeichnung dafür. Denn jeder spielt nur sein eigenes Spiel und was die anderen machen, wird ihm nicht weiter helfen. Auch wenn du noch so viel verlierst, bereicherst du die Bank und nicht einen anderen Spieler. Das siehst du schon richtig. Doch das hat mit einem fiktiven Spiel nichts zu tun. Wenn ich beim Spielen Phasen abwarte, hat das nichts damit zu tun, wer, was und wieviel in der gleichen Zeit gewinnt oder verspielt - für mein Spiel hat das keine Bedeutung.
nur weil du jetzt bei 5 anfängst,ich hab 4 mal gesetzt nicht du,für dich ist es das erste spiel und du fängst mit 5 an.
Genau das. Wenn ich jetzt auch setze, wie du, dann hab' ich einen besseren Start erwischt. Hätt' ich zusammen mit dir angefangen, so würd' ich auch hinten liegen. Wie es jetzt weiter geht steht in den Sternen. Es kann nach unten gehen. Ich kann alles verspielen, klar. Aber das hätte ich auch, wenn ich bereits 0:4 hinten läge.
klar schneides du jetzt besser ab wie ich wenn wir jetzt beide 2 spiele gewinnen würden.
Siehst du! Jetzt hast du's.
aber was geht dich meine kohle an
Na na na, moment mal! Nicht mogeln, charly. Deine Kohle geht mich nichts an. Nach deinem Szenario liegst du nun mit -2 Treffern hinten und ich mit +2. So. Deine minus zwei interessieren mich herzlich wenig. Doch die plus zwei - die sehen doch nett aus oder? Du wirst wohl einsehen, dass sie mich schon was angehen... Wessen Kohle ist das?

Na, na, na - waren's die Schweizer?

ich habe jetzt 6 spiele gespielt mit kleinem einsatz und du 2 spiele mit höheren einsatz, aber jeder hat sein eigenes spiel.
Rrrriiiichtiiiiig. Und ich hab' nen besseren Start erwischt, als du - richtig? Und was weiter passiert, weiss keiner von uns beiden - richtig?

zum schluß noch mal was lustiges :bigsmile:
A ja, her damit!

mein nachbar hat 3 mal im jahr einen blechschaden an seinem auto,das

  ist zwar lustig

Aaa... ja, so so. Nö, klar ist es!
aber verbessert den zustand meines autos leider nicht

Boah eh, chaaarlyy! :bye1: :bye1: :bye1:

Und, klingelt's?

Dann noch einmal :bye1:

Jetzt?

Sag' mal, das ist doch jetzt nicht dein ernst oder?

Nun, vielleicht ist dein Nachbar wirklich eine Pfeife als Fahrer, kann ja sein.

Aber wenn du auf ein fiktives Spiel abzielst dann ziele aber richtig. Oder wirf' deine Flinte gleich ins Korn, bevor du damit noch deinen Nachbar erledigst.

Also: ich fahre jetzt langsam ok? Und wenn du das jetzt nicht mitschnallst, dann gnade dir Gott!

Pfeife hin, Pfeife her - dein Nachbar fährt; trifft auf eine Ölspur und schrammt die Seitenplanke. Ist zwar lustig, keine Frage. Doch wärest DU gefahren, und hättest das gleiche Auto und das gleiche Tempo - so würdest du nicht minder lustig aussehen und dein Auto auch. Und? Kapiert? Also erzähl nicht, dass es keinen Unterschied macht, ob dein Auto zu diesem Zeitpunkt in der Garrage stand!

Sag' mal charly, wo hast du den gelernt, so zu mogeln?

Also gegen dich will ich aber keine Karten spielen, du!

Du scheinst ganz schön gewieft zu sein, mein lieber man!

Da würd' ich mich aber in acht nehmen, oh, oh, oh....

Wenke, deine Haut wieder. Dank' dir. Fühlte sich gut an. Steht dir aber besser.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Hallo Charly,

Waldeck hat alles wesntliche gesagt.

Nur habe ich in der zwischenzeitlich Angriff 3 829 durchgespielt.

Damit ist etwas Demut zurück gekehrt.

Das Spiel würde jetzt so ablaufen:

Nach den du deine 4 Spiel verloren hast, würde ich sofort zu dir eilen.

Ich würde dir versichern, das ich hinter dir (bzw. voll hinter dir stehe) und beide Daumen drücke.

Mit gedrückten Daumen lässt sich nur schwer setzen, aber dieses Opfer nehme ich auf mich. :bye1:

Falls du später zum ersten Male, auf Rot massig gewinnst, würde ich sofort und ohne Rücksicht auf eigene Verluste, ein oder zwei Stücke auf Rot platzieren.

Falls du deinen Angriff mit Gewinn beenden kannst, dann hab auch ich ein paar bescheidene Stücke zur Seite gelegt.

Das dann ein wenig mehr als du gewonnen habe, sollte dich nicht stören. :bye1:

Auch das ich ein weniger Stücke riskiert habe, ist nicht ganz so wichtig. :bye1:

Falls dein Angriff in die Hose geht:

Dann kann ich mit den nicht riskierten Stücken, noch ein zwei Coups aushalten. Vielleicht krieg ich das Ding dann noch gedreht.

Diese Chance ist zwar nicht riesig, aber größer als Null.

Dafür ist deine Chance gleich Null.

Oder sollte ich dann doch lieber aufhören umd die restlichen Stücke an der Bar deponieren?

mein nachbar hat 3 mal im jahr einen blechschaden an seinem auto,das

ist zwar lustig  :bigsmile:  aber verbessert den zustand meines autos leider

nicht  :bye1:

Bei 4. blechschaden stehen die Chancen gut, der er den zustand deines Autos nicht verschlechtert.

Darfst ihn aber nicht ärgern :bye1:

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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Huhu :bye1:

Es war mir immer schon ein Rätsel, warum die Meinung, fiktives Spiel brächte nichts, sich so hartnäckig unter den Spielern hält.

Naja, das sind halt so die Glaubensfragen. Also mer kann ja nicht generell sagen, dasses Fiktivspiel nix bringt, aber auf Dauer ist's genauso gut wie and're Taktiken auch. Ich seh's eher so, dass durch Fiktivspiel nur der Zeitpunkt bis zum Supergau verschoben wird, aber nicht verhindert werden kann. Kollege Zufall gesteht uns bei 'ner Fuffzig-Fuffzig-Chance nur die Hälfte der Einsätze als Treffer zu, die and're Hälfte geht verloren...................

's gibt natürlich jeden Tag Abweichungen davon, aber das ist ja normal. Je länger mer spielt, um so wahrscheinlicher wird der Ausgleich sein.................

Der Marsch selbst spielt dabei nur 'ne untergeordnete Rolle, mal davon abgesehen, dass mer lange Verlustserien nicht unbedingt provozieren sollt'. Ich halt' auch nicht viel davon, 'n bestimmten fiktiven Verlust abzuwarten, weil's erstens Tage gibt, an denen wird der fiktive Verlust nie erreicht, zweitens ärgert mer sich, wie schon mal geschrieben hab', wenn 'n Spiel gleich von Anfang an in's Plus läuft, drittens können die Abweichungen nach unten sich noch weiter fortsetzen....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bigsmile:

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Hallo waldek

das ding hat sich zwar nach 3829 angriffen :bye1: erledigt,aber ich muß euch

noch mal in einem satz sagen was du und wenke behauptet habt :bigsmile:

ihr habt behauptet das es besser ist die alembert auf rot nach einem vorlauf von

4 mal schwarz mit 5 stücken zu beginnen,als mit 1 stück ohne vorlauf :bye1:

gruß charly 22

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das ding hat sich zwar nach 3829 angriffen erledigt,
Hallo charly!

Ich hab' das Thema nur gestreift und nicht alle Beiträge gelesen daher bin ich nicht richtig im Bilde, welches Ding du meinst. Wird wohl irgend ein Spiel oder System sein.

aber ich muß euch noch mal in einem satz sagen was du und wenke behauptet habt ihr habt behauptet das es besser ist die alembert auf rot nach einem vorlauf von 4 mal schwarz mit 5 stücken zu beginnen,als mit 1 stück ohne vorlauf

Ja, ist das so? Hab' ich das behauptet oder leitest du das aus meinem Beitrag nur ab?

Ich spiele keine alembert und wie sie am besten zu spielen ist wirst du, wenn du sie spielst, schon wissen.

Wovon ich aber überzeugt bin, ist: eine Spielweise kann auch aus Phasen bestehen in denen du abwartest und erst nach einem Signal einsteigst. Diese Zeit in der ich quasi mit Einsatzhöhe null spiele sind Teil meiner Permanenz.

Ich weiss, viele behaupten das Gegenteil. Danny meinte bereits, dass es eine Glaubensfrage sei. Ich will dich zu nichts überzeugen denn erstens: ich hab nichts davon und zweitens: wer weiss, vielleicht ist beides richtig.

So als wenn zwei Spieler sich streiten welche von zwei Permanenzen die richtige sei. Da die Permanenzen völlig unterschiedlich seien, gehen sie davon aus, dass eine wohl falsch sein muss. Kann sein, muss nicht.

Ich wünsch' dir viel Glück

...auch beim Autofahren

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Hallo Danny,

Der Marsch selbst spielt dabei nur 'ne untergeordnete Rolle, mal davon abgesehen, dass mer lange Verlustserien nicht unbedingt provozieren sollt'. Ich halt' auch nicht viel davon, 'n bestimmten fiktiven Verlust abzuwarten, weil's erstens Tage gibt, an denen wird der fiktive Verlust nie erreicht, zweitens ärgert mer sich, wie schon mal geschrieben hab', wenn 'n Spiel gleich von Anfang an in's Plus läuft, drittens können die Abweichungen nach unten sich noch weiter fortsetzen....................

Das ist ne Frage der Einstellung:

Sicher verpasste Gewinne, vielleicht auch Große sind ne prima Sache.

Verpasste Platzer sind aber viel, viel schöner.

Wartezeiten, wer mag die schon?

Wieso aber müssen die lang sein.

Im Landcasino ist es kein Problem Permanenzausschnitte wie

R,R,R,R,S,R,R

zu finden.

Hier kann (fast) sofort mit den Spiel begonnen werden.

Weil man aber in lange Verlustserien nicht sofort hineinspielen soll, den nächsten Treffer (S!) abwarten.

Dann ist auch die Restwartezeit bis S! ziemlich lustig und überhaupt nicht langweilig. Schließlich erhält die Bank zwischenzeitlich keine Stücke von dir. Ausgelassene Negativgewinne. :bye1::bye1:

Hallo waldek,

von Charly22

das ding hat sich zwar nach 3829 angriffen erledigt

Das ist der Labby-Angriff 3829, der bösartigste, den ich in meiner Sammlung, finden konnte

Spiellänge: 106 Coups

größter Einzeleinsatz: 33 945 Stücke

maximaler Kapitalbedarf: 174 838 Stücke

Ich verhandle gerade mit ihm.

Ein kräftiger Rabatt sollte schon drinn sein.

Geht er nicht darauf ein, dann wir er glöscht. :bigsmile:

Du kannst ihn dir natürlich downloaden und eigene Verhandlungen aufnehmen.

Dann erkennt er vielleicht den Ernst der Lage.

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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Huhu :bye1:

Das ist ne Frage der Einstellung:

Sicher verpasste Gewinne, vielleicht auch Große sind ne prima Sache.

Das ist in der Tat 'ne Frage der Einstellung. Ich jedenfalls find' große, sicher verpasste Gewinne nicht so witzig, ich seh' die Teuronen dann doch ganz gern' bei mir................

Verpasste Platzer sind aber viel, viel schöner.

Das stimmt wohl so. Wir wissen aber erst hinterher, ob wir gewonnen haben oder untergegangen sind. Wenn mer das schon vorher wüsst', wär's schon 'ne feine Sache, aber so einfach macht's uns der Zufall leider nicht.....................

Weil man aber in lange Verlustserien nicht sofort hineinspielen soll, den nächsten Treffer (S!) abwarten.

Dann ist auch die Restwartezeit bis S! ziemlich lustig und überhaupt nicht langweilig.

Das seh' ich genauso, Restwartezeiten oder Vorlaufcoups für 'n Satzsignal seh' ich jedoch nicht als Fiktivspiel an. Ich hab' das ja auch schon erlebt, dass ich nach meinen Satzsignalen setz' und dann stell' ich fest, so geht nix. Deshalb sag' ich ja immer, am Anfang vorsichtig hineinsetzen, wenn's schlecht läuft, rechtzeitig 'raus aus der Sache und immer beobachten, was macht der Zufall. Dann versuch' ich's 'n paar Coups später nochmal, auch mal mit verändertem Satzsignal (gibt's ja genügend zur Auswahl............), wenn's dann besser läuft, kann mer immer noch höher setzen.................

G'rad beim Spiel auf TVPs ist's manchmal ziemlich unterschiedlich, wie's läuft. Manchmal muss ich sechs TVPs setzen und hab' ewig keine Treffer (einer der Gründe, warum dann pausiert wird.................), dann wieder werden nur zwei oder drei TVPs gesetzt und die Treffer lassen erst spät nach. Da wär's fatal, wenn mer da nicht dabei ist, das sind die Situationen, wo ich immer sag', Gewinne laufen lassen, mer darf bloss den rechtzeitigen Ausstieg nicht verpassen, aber auch dafür gibt's Regeln..................

Aber ich denk', in der Hinsicht unterscheiden sich Spiel auf ECs erheblich von denen auf höhere Chancen.................

's nutzt wohl kaum, wenn ich Schwarz spielen will und g'rad 'ne 15er Rot-Serie läuft, 's erste Schwarz abzuwarten und dann einzusteigen. Der eine Treffer Schwarz bedeutet ja nicht, dasses jetzt zum Umbruch kommen muss, 's kann sich ja gleich wieder 'ne längere Rot-Serie anschliessen, alles schon erlebt................

Die nächste Frage ist, warum macht der Zufall g'rad solche Sachen, lässt er Rot g'rad nach vorn' laufen oder stellt er g'rad 'n Ausgleich her, weil schon seit Tagen Schwarz dominiert hat. Deshalb mein Tipp, auf 'ne EC zwei, maximal drei Verlustsätze hinnehmen, dann muss Schluss sein. Aber auch das verhindert fuffzehn Verlustsätze und mehr in Folge nicht, 's ist schon int'ressant, mal die Verlustserien den Gewinnserien gegenüber zu stellen....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bigsmile:

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Das ist der Labby-Angriff 3829, der bösartigste, den ich in meiner Sammlung, finden konnte

Spiellänge: 106 Coups

größter Einzeleinsatz: 33 945 Stücke

maximaler Kapitalbedarf: 174 838 Stücke

Ich verhandle gerade mit ihm.

Ein kräftiger Rabatt sollte schon drinn sein.

Geht er nicht darauf ein, dann wir er glöscht. :bye1:

Du kannst ihn dir natürlich downloaden und eigene Verhandlungen aufnehmen.

Dann erkennt er vielleicht den Ernst der Lage.

Beste Grüße

Wenke :bye1:

Hallo Wenke,

wo kann man sich diesen Angriff downloaden?

Ich würde in auch gerne mal mit meiner Progression nach spielen.

Gruß Mandy16 :bigsmile:

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Hi Danny!

's nutzt wohl kaum, wenn ich Schwarz spielen will und g'rad 'ne 15er Rot-Serie läuft, 's erste Schwarz abzuwarten und dann einzusteigen. Der eine Treffer Schwarz bedeutet ja nicht, dasses jetzt zum Umbruch kommen muss, 's kann sich ja gleich wieder 'ne längere Rot-Serie anschliessen, alles schon erlebt......

Genau so ist es. Ich bezweifle, dass es sich vernünftig solche Grossserien nutzen lassen wenn man auf sofortigen Ausgleich spekuliert. Doch solche Serien lassen die Paroli-Helden breit lachen. Sie sahnen dann ab. Doch Paroli ist nicht mein Ding. Wenn ich gewinne, sehe ich den Gewinn lieber auf dem Konto als auf dem Tisch liegen. Ich hab immer das Gefühl, bei mir is'er besser aufgehoben.

Die nächste Frage ist, warum macht der Zufall g'rad solche Sachen, lässt er Rot g'rad nach vorn' laufen oder stellt er g'rad 'n Ausgleich her, weil schon seit Tagen Schwarz dominiert hat.

Die Frage wird immer unbeantwortet bleiben. Deshalb sollte es für die Spielweise immer egal sein, warum dieses oder jenes jetzt dominiert. Läuft rot jetzt vor oder gleicht den Schwarz-Ecart aus? Antwort: egal. Ich muss es nicht wissen und kann es auch nicht.

Das ist das problematische an Systemen: ein System braucht immer irgendwelche Eckdaten, Koordinaten, Prämissen. Doch jede Permanenz ist anders. Die Permanenz hat alle Freiheiten und kann alles machen. Und sie macht auch alles. Doch es gibt Gesetze, auf die man sich verlassen kann. Z.B der Ausgleich. Leider kein sofortiger. Aber so ist's halt.

viel Glück

gruss

waldek

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's nutzt wohl kaum, wenn ich Schwarz spielen will und g'rad 'ne 15er Rot-Serie läuft, 's erste Schwarz abzuwarten und dann einzusteigen. Der eine Treffer Schwarz bedeutet ja nicht, dasses jetzt zum Umbruch kommen muss, 's kann sich ja gleich wieder 'ne längere Rot-Serie anschliessen, alles schon erlebt......

Genau so ist es. Ich bezweifle, dass es sich vernünftig solche Grossserien nutzen lassen wenn man auf sofortigen Ausgleich spekuliert. Doch solche Serien lassen die Paroli-Helden breit lachen. Sie sahnen dann ab. Doch Paroli ist nicht mein Ding. Wenn ich gewinne, sehe ich den Gewinn lieber auf dem Konto als auf dem Tisch liegen. Ich hab immer das Gefühl, bei mir is'er besser aufgehoben.

@Danny @waldek

Grosse serien sind nicht so grosse problem nuhr muss mann gute Spiel System

haben. Eine Gemisen Salat ist auch nicht erfindung von jedes Frau aber es jezt

kennen fast alle das machen. Spieler muss immer auf lange Spiel vorbereitet

sein werden wenn es schnel und leicht kommt dan schnel aufcheren.

Gruss

beno45 :bigsmile:

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Huhu :bye1:

wodurch unterscheiden sich Auswertung von Vorlaufcoups für'n Satzsignal und

fiktives Spiel Deiner Ansicht nach?

Bei Vorlaufcoups zur Satzermittlung buch' ich keine fiktiven Gewinne oder Verluste, sondern analysier' nur die Permanenz. Fiktives Spiel bedeutet für mich, buch' den Marsch mit Chips auf Papier, aber setz' keine realen Chips. Ist 'n bestimmter Verlust, z. B. -20 auf 'm Papier entstanden, dann los. Kann mer zwar auch irgendwie als Vorlauf auslegen, sind für mich aber zwei verschiedene Paar Schuhe..................

Genau so ist es. Ich bezweifle, dass es sich vernünftig solche Grossserien nutzen lassen wenn man auf sofortigen Ausgleich spekuliert. Doch solche Serien lassen die Paroli-Helden breit lachen. Sie sahnen dann ab. Doch Paroli ist nicht mein Ding. Wenn ich gewinne, sehe ich den Gewinn lieber auf dem Konto als auf dem Tisch liegen. Ich hab immer das Gefühl, bei mir is'er besser aufgehoben.

Ich find' generell, dass 'n Spiel auf Ausgleich schwierig ist, 's lässt sich ja problemlos auf die Serie spielen. Paroli muss ja auch nicht sein, 's gibt ja verschiedene Progressionen. Mer kann ja auch jede Verlustprogi als Gewinnprogi umkehren, dann gibt's ja noch die Möglichkeit, 'ne Progi in Wellenform zu gestalten, mer muss ja auch mal damit rechnen, dass die Trefferfolge abbricht, dann ist's nicht schlecht, wenn 'n paar Chips weniger auf'm Filz liegen.....................

Die Frage wird immer unbeantwortet bleiben. Deshalb sollte es für die Spielweise immer egal sein, warum dieses oder jenes jetzt dominiert. Läuft rot jetzt vor oder gleicht den Schwarz-Ecart aus? Antwort: egal. Ich muss es nicht wissen und kann es auch nicht.

Mir stellt sich bei EC-Spielen diese Frage auch nicht, aber was ich oben geschrieben hab', verdeutlicht vielleicht, warum's schwierig ist, auf Ausgleich zu spielen. Aber wenn mer das versucht, wär's nicht schlecht zu wissen, wieso und warum was g'rad so ist, 'n Ausgleichsspieler wird's möglicherweise doch int'ressieren...................

Und dabei aber trotzdem die eigene Gewinn-/Verlustkurve im Aug' behalten, da treten nämlich die gleichen EC-Phänomene auf.................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bigsmile:

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Moin Danny,

Bei Vorlaufcoups zur Satzermittlung buch' ich keine fiktiven Gewinne oder Verluste, sondern analysier' nur die Permanenz. Fiktives Spiel bedeutet für mich, buch' den Marsch mit Chips auf Papier, aber setz' keine realen Chips. Ist 'n bestimmter Verlust, z. B. -20 auf 'm Papier entstanden, dann los. Kann mer zwar auch irgendwie als Vorlauf auslegen, sind für mich aber zwei verschiedene Paar Schuhe..................

OK, man kann unterschiedliche Wege gehen. Meine Permanenzanalyse liefert als

Ergebnis die Entwicklung der Kontostände für viele verschiedene Chancen, die als

Kurven ausgeworfen werden. Die Berechnung erfolgt mit masse egale Sätzen und

liefert gute verwertbare Ergebnisse für CC-Permanenzen auf der Grundlage von

ca. 800 Tagen á 500 Coups.

Grüße, Monopolis.

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Hallo Mandy,

den

berüchtigten Angriff 3 829 :bye1:

kannst du hier downloaden.

Ich baue mir eine Horrorpermanenz aus allen Labbyangriffen zusammen.

Einfach mal sehen, wieviele der bösen Angriffe wie zu knacken sind.

Wie's zur Zeit aussieht, wird das aber etwas dauern.

Die EWR5 ist ausgebrochen :bigsmile: , da hab ich erstmal zu tun.

Ich hoffe doch das du diesmal wieder mitspielst, eigentlich solltest du auch mal ganz oben stehen.

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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Hallo Mandy,

den

berüchtigten Angriff 3 829 :D

kannst du hier downloaden.

Beste Grüße

Wenke B::)

Hallo Wenke,

damit kann ich leider mein Spiel nicht nachbuchen. Ich habe in Blatt 4 nur eine Permanenz mit 108 Coups gefunden. Aber es ist auch nicht ganz so schlimm, mit 3829 Coups wäre ich die nächsten Wochen beschäftigt gewesen. :)

Ich suche im Prinzip die schlechteste Permanenzstrecke aus xx Permanenz-Jahrgängen. Wenn ich damit überlebe, sind alle anderen Abschnitte automatisch im Plus und der Kapitalbedarf unterhalb des schlechtesten Angriffs. Habe auch schon versucht sowas programmieren zu lassen, aber die sind alle zu gierig. :)

Das hat nichts mit Faulheit zu tun, sondern damit, dass ich für 250 Coups händischer Überprüfung ca. 10 Stunden benötige. Somit ist jeder Angriff der nicht überprüft werden muss, eine enorme Zeitersparnis. Da diese im Moment sowieso nicht zur Verfügung steht, mache ich z.Z. auch gar nichts in dieser Richtung. :shades:

Für die EWR5 könnte ich mir "fast" jeden Tag etwas Zeit nehmen. Ich denke, mit Abo-Regel kann ich wieder mitmachen. :)

Gruß Mandy16 :D

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@ all,

ich kann überhaupt nicht verstehen, warum so viel über die Frage gestritten wird:

"Ist das ein fiktives Spiel?"

Für mich ist das bestenfalls eine dritt oder viertrangige Fragestellung.

Wenn eine spielweise, mit weniger Kapitalrisko - gleich viel oder mehr gewinnt, wird, darf sie nach belieben benannt werden.

Um herauszufinden, ob das der Fall ist, helfen keine Diskussionen.

Da helfen nur Auswertungen.

Nackte Zahlen, sagen ob das der Fall ist oder nicht.

Alles andere ist bedeutungslos.

Hallo Mandy16,

Für die EWR5 könnte ich mir "fast" jeden Tag etwas Zeit nehmen. Ich denke, mit Abo-Regel kann ich wieder mitmachen. 

Die neuen Abboregeln betreffen nur die User, die sich neuim Forum angemeldet haben.

Bei der EWR4 haten wir einen Mitspieler der sich neu angemeldet hatte, vom ersten bis zum letzten Coup ein Abbo, und im restlichen Teil des Forums Null Postings.

Das müssen wir in der EWR nicht unbedingt haben.

Dich und die anderen Mitglieder tangiert die neue Abbo-Regel nicht.

Ich habe in Blatt 4 nur eine Permanenz mit 108 Coups gefunden

Genau der ist es.

Angriff 3 829, ist ein Labbyangriff mit der Startfolge: 1-1

Zero wurde nach den "Scheiderregeln" entfernt

Es wird durchgespielt bis Plus zwei.

Er ist der teuerste Angriff, aber nicht der längste Angriff auch nicht der mit der längsten Zahlenfolge.

An sich, schon erstaunlich das Ganze.

Das hat nichts mit Faulheit zu tun, sondern damit, dass ich für 250 Coups händischer Überprüfung ca. 10 Stunden benötige. Somit ist jeder Angriff der nicht überprüft werden muss, eine enorme Zeitersparnis

250 Coups in 10 Stunden auswerten, wie soll man das im Casino spielen?

Wenn die EWR5 angelaufen ist und der gröbste Org-Kram erledigt ist, könnte ich versuchen dein spiel so weit wie möglich zu programmieren.

Du musst mir dazu nur die Satzregeln schicken.

Beste Grüße

Wenke :shades:

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Hallo Mandy16,

Ich habe in Blatt 4 nur eine Permanenz mit 108 Coups gefunden

Genau der ist es.

Angriff 3 829, ist ein Labbyangriff mit der Startfolge: 1-1

Zero wurde nach den "Scheiderregeln" entfernt

Es wird durchgespielt bis Plus zwei.

Er ist der teuerste Angriff, aber nicht der längste Angriff auch nicht der mit der längsten Zahlenfolge.

An sich, schon erstaunlich das Ganze.

Beste Grüße

Wenke :)

@ Wenke

So schnell kann es zu Missverständnissen kommen. Dachte ich doch, dein schlechtester Angriff ist 3.829 Coups lang! :D

Ein Angriff über 108 Coups ist für mein Spiel definitiv zu kurz, ich werde aber trotzdem (oder erst recht, weil es so wenige Coups sind) meine Progression darüberjagen. :shades:

Um welche EC geht's denn genau?

Das hat nichts mit Faulheit zu tun, sondern damit, dass ich für 250 Coups händischer Überprüfung ca. 10 Stunden benötige. Somit ist jeder Angriff der nicht überprüft werden muss, eine enorme Zeitersparnis

250 Coups in 10 Stunden auswerten, wie soll man das im Casino spielen?

Das geht schon, sogar ganz ausgezeichnet. Im Casino ist doch nur wichtig, wieviel wann wohin gesetzt werden muss. Alle anderen Berechnungen wie: Saldo, Umsatz etc. können dann beliebig Zuhause nachgeholt werden. Für eine genaue Statistik im Vorfeld sind diese Daten aber durchaus notwendig.... und manchmal bin ich auch etwas schneller B::)

Wenn die EWR5 angelaufen ist und der gröbste Org-Kram erledigt ist, könnte ich versuchen dein spiel so weit wie möglich zu programmieren.

Du musst mir dazu nur die Satzregeln schicken.

Danke Wenke, sehr freundlich von dir :)

aber:

Es gibt keine Regeln!!!

Ich habe schon vor der EWR3 geschrieben, dass ich alle 6 EC's, alle 3 Dutz. und alle 3 Kol. gleichzeitig bespiele (für die EWR5 nehme ich vielleicht noch 6 oder 11 Transversalen dazu).

Gespielt und gesetzt wird jeder Coup.

(Vorlauf, Fiktivspiel, Satzsignal - alles Quatsch (Nur meine persönliche Meinung, ich akzeptiere aber auch jede andere Satzfindung, nur sehe ich darin keinen Vorteil))

Was ich brauche, müsste eigentlich leicht zu programmieren sein. Es sind praktisch nur die Plus oder Minus der jeweiligen Chancen oder von Chancengruppen. Dazu noch ein "zählenwenn" die Plus eine bestimmte Prozentzahl zu den Minus erreicht hat - dann Neubeginn.

Die Progression muss nicht programmiert werden, weil ich sie von Hand über die schlechtesten Spielstrecken auswerten will.

Man sieht sich

Grüße Mandy16 :)

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Hallo Manndy,

Was ich brauche, müsste eigentlich leicht zu programmieren sein. Es sind praktisch nur die Plus oder Minus der jeweiligen Chancen oder von Chancengruppen. Dazu noch ein "zählenwenn" die Plus eine bestimmte Prozentzahl zu den Minus erreicht hat - dann Neubeginn.

das sollte sich hinkriegen lassen.

Schick mir einfach mal ein Buchungsblatt per Mail.

Zumindest das zählen der Chancen und die %Rechnung ist schnell erledigt.

Dir aber, spart es einen Haufen Arbeit.

(Vorlauf, Fiktivspiel, Satzsignal - alles Quatsch (Nur meine persönliche Meinung, ich akzeptiere aber auch jede andere Satzfindung, nur sehe ich darin keinen Vorteil))

wenn du das fiktivspiel, wie ich es meine streichst B::) , dann sind wir einer Meinung.

Nach "Vorlauf" und "Satzsignal", entsteht auch wieder nur eine normale Permanenz.

In sofern auch nach meiner Aufassung, haben sie nur einen begrenzten Nutzen.

Deshalb für mich nur noch Progressionen als Strategie.

Ein Angriff über 108 Coups ist für mein Spiel definitiv zu kurz, ich werde aber trotzdem (oder erst recht, weil es so wenige Coups sind) meine Progression darüberjagen.

Diese 108 Coups sind nur dann eine Hororr-Perm, wenn die obige Labby gespielt wird.

Für deine Permanenz gibt es andere Horror-Angriffe.

Was in der Labby ein Problem ist, muss für dein Spiel kein Problem.

Die umkehrung stimmt natürlich ebenso.

Beste Grüße

Wenke :shades:

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