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Roulette mit den eigenen Waffen schlagen


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Hallo,

Ich bin gerade mal 16 Jahre alt, hab ne 4 in Mathe aufm Zeugniss, kapier nur die Hälfte von Everts Thesen und was Sinuswellen sind hab ich auch keinen Schimmer (Pisa halt :hut: ) aber ich interessiere mich dennoch für Roulette, was ich aufgrund meines Alterns natürlich noch nie real spielen konnte. Seit etwa Januar diesen Jahres lese ich mir auch mit großem Interesse die Threads in diesem Forum durch. Trotz meines offensichtlichen Unwissens bitte ich euch auf mein erstes eigens ausgearbeitetes System, welches den Namen auch verdient, zu werfen.

Nachfolgend präsentiere ich ein wenig stolz:

System: Good bye Zero!

Das System basiert auf folgenden Grundsätzen, die allgemein als richtig anerkannt werden:

1. Die Zero fällt durchschnittlich alle 37 Coups.

2. Irgendwann kommt es immer zu einem Ausgleich zwischen den einfachen

Chancen.

3. Ebenfalls kommt es immer zu einem Ausgleich zwischen den verschiedenen

Dutzenden und Kolonnen.

Wer diese Grundsätze akzeptiert kann jetzt hier weiterlesen, der Rest kann sich beruhigt anderen Dingen widmen.

Das System macht sich die von den Spielern allgemein doch so gehasste Zero zur Nutze. Roulette wird mit der eigenen Waffe geschlagen!

Satztechnik:

Bespielt werden immer die Zero mit drei Stücken Wie genau gesetzt wird will ich an mehren Beispielen verdeutlichen.

Zunächst brauchen wir einen einzigen Coup Vorlauf.

Gefallen: 16, (rot, pair, manque,)

Nun wird immer auf den Ausgleich gespielt. Das sähe dann

folgendermaßen aus:

2 Stk auf Schwarz, 2 auf Impair, 2 auf Passe, sowie die drei obligaten Stücke auf die Zero.

Gefallen 23, (rot, impair, passe)

Der Ausgleich kam bei impair und passe zustande, allerdings haben wir nun 2x rot fallen sehen.

Nun müssen wir erstmal nur auf schwarz spielen, auf gerade/ungerade oder passe/ manque gibt es keine ausgleichsmöglichkeit, da sie ja ausgeglichen sind.

Diesmal bespielen wir die schwarz aber nicht mit zwei Stücken, sondern mit 4 Stücken.

Gefallen 2, (schwarz, pair, manque)

Nun sind 2x rot und einmal schwarz gefallen. Es wird weiters auf den Ausgleich gesetzt also wieder auf schwarz (mit 2 Stücken), und auf impair und passe, ebenfalls mit zwei Stücken.

Nachfolgend gelten diese Regeln:

1. Beginn mit 2 Stücken auf die einfachen Chancen, auf Ausgleich spielen.

2. Kommt kein Ausgleich zustanden immer mit zwei stücken mehr spielen, also

2,4,6,8,10 etc.

Hat rot also 5 Vorsprung vor schwarz, wird schwarz mit 10 Stk bespielt.

3. Gleiches gilt anderherum, d.h. je näher man dem ausgleich kommt, desto

weniger stücke werden gesetzt, hat rot nur noch 3 Vorsprung wird schwarz

mit 6 Stücken bespielt.

4. Werden nur eine oder 2 einfache Chancen bespielt, wird auch nur 1 oder 2 stücke auf die zero gesetzt.

Was macht das Ganze nun für einen Sinn?

Nun, der eigentliche Sinn des ganzen ist das Kapital relativ stabil zu halten, wobei man sagen muss, das man bei jedem Ausgleich der Zusstande kommt +1 Stk Gewinn macht!

Der eigentliche Clou ist die wie gesagt die Zero. Fällt sie, erhält man bekanntlich das 36fache des Einsatzes, in diesem fall also 108 Stücke + die hälfte des einsatzes!!!!

Ich habe das ganze anhand mehrer Permanezen geprüft und habe ibisher mmer! gewonnen.

Spiele ich z.B 500 Coups, kommt im Schnitt 13,5 mal die Zero.

Was einen Umsatz von 1500 Stk macht.

Geht man davon aus, dass bei 500 Coups ein durchschnittlicher Ecard von 20 herrscht muss man von den 1500Stk noch 40-38-36-34....-6-4-2 abziehen und mit 3 multiplizizieren. Der Gewinn wäre dann 480 Stk nur durch die Zero, die Ausgleichsgewinne nicht mitgerechnet.

Ich würde David Cooper, dem ich das system vor Wochen schon habe zuschicken wollen, bitten das ganze mit Exel umzusetzen.

Desweiteren würde ich ganz gerne eure Meinung hören.

Fragen sind sehr erwünscht!

Liebe Grüße und noch ein schönes Restwochenende wünscht

MAZE

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Hi Mate!

...hab ne 4 in Mathe...
Mathe ist zwar nicht alles :hut: , aber bist du dir sicher, daß das Problem nicht an deiner - sorry - eigenen Faulheit liegt? Bei mir lags mit 16 eher daran. Also klemm dich gefälligst dahinter, vielleicht brauchst es noch mal *grins*!!! :hut::hut::hut:

Zur Sache: Ich habe ganz ähnlich mal gespielt, immer auf Ausgleich und entsprechend des Ecarts die Einsätze angepasst (1 Stück pro 1 Differenz). Außerdem habe ich - wenn ich mich richtig erinnere - immer nur 1 Chancenpaar bespielt.

Mein Spiel damals ging öfters über lange Phasen gut, das Problem lag einerseits an den Zeroverlusten insbesondere bei höheren Sätzen, andererseits daran, daß sich der Ausgleich nicht zwangsläufig einstellen muß - der Ecart kann theoretisch immer weiter auseinander gehen!! (K.v.Haller beschreibt das sehr anschaulich)

Ich werd morgen mal in meinen alten Unterlagen kramen, vielleicht finde ich noch was.

Daß du die Zero mitberücksichtigst macht das Spiel einerseits interessanter, andererseits aber auch wieder teuer, denn von 37 Spielen verlierst du im Schnitt in 36 davon 108 Stücke (36x3).

Wenn ich morgen wieder einen klaren Kopf habe (Junggesellenabend meines zukünftigen Schwagers war gestern :hut: ), denke ich darüber nochmal nach.

LG

DanDocPeppy

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Hallo Maze,

ich gebe Dir ein Beispiel, um zu zeigen, was es mit dem Ausgleich auf sich hat:

Es ist ohne Weiteres möglich, dass es 9:1 für Rot steht.

Es wird niemals 9 : 1 Million für Rot stehen.

Es könnte aber 5,1 : 4,9 Millionen stehen.

Das heißt, die Schere geht Richtung Ausgleich zusammen.

Nach 10 Spielen hattest Du auf Schwarz 8 Stücke verloren.

Nach 10 Millionen Spielen verlierst Du aber 200 Tausend.

Der Ausgleich erfolgt im ungünstigen Fall erst im Unendlichen, ohne dass sich die beiden Farben kreuzen. Bei der ganzen Rechnung ist noch nicht einmal der Zeroverlust berücksichtigt.

Sieht nicht gut aus.....

sachse

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Hi!

@sachse: Genau das meinte ich mit meiner Aussage:

...daß sich der Ausgleich nicht zwangsläufig einstellen muß - der Ecart kann theoretisch immer weiter auseinander gehen...

Ähnliches wurde auch anno dazumal in meinem Thread "DanDocPeppy's Spiel" andiskutiert - in Bezug auf die Nulllinie, die u.U. irgendwann nie mehr gekreuzt wird.

LG

DanDocPeppy :hut:

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Faulheit? Mhh vielleicht auch ja, allerdings wohl auch am Mathelehrer (vor nem Jahr bin ich noch auf 2 gewesen...) :hut:, desweiteren eh mehr sprachlich interessiert (englisch: 1, franz: 2)

Zur Sache selbst:

Das mit den 4,9 zu den 5,1 Millionen klingt einleuchtent.

Allerdings spiele ich immer in 500-Abschnitten.

Nach meiner Erfahrung ist der Standartecart etwa 20, also so meistens 240 zu 260.

Nach einem solchen 500-Abschnitt bin ich ausnahmslos im Plus.

Würde man jetzt die ganzen 240 ganz oft addieren und die 260 auch würde man wahrscheinlich auch auf 4,9 zu 5,1 kommen. Das macht aber nichts, denn das System kann es verkraften wenn es nicht zum vollständigen Ausgleich kommt.

Auch ist es richtig, dass die Zero mehr verliert als gewinnt (eigentlich)

Der beinahe stattfindene Ausgleich kann diese Verluste aber wettmachen, weswegen ich auch immer 2 Stücke auf die einfachen Chancen setze und nicht etwa nur eins.

Beispiel (zur vereinfachung diesmal nur auf eine chance):

1. Es fällt schwarz

2. 2 Stücke auf rot, 1 auf zero

3. Es fällt schwarz (verlust 3)

4. 4 stücke auf rot, 1 stück auf die zero

5. es fällt schwarz (verlust 8)

6. 6 stücke auf rot, 1 auf zero

7. es fällt rot (gewinn 5, restverlust 3)

8. 4 stücke auf rot, 1 stück auf die zero

9, es fällt rot (Gewinn 3, plus/minus 0)

10 2 stücke auf rot, 1 stück auf die zero

11.Es fällt rot (Gewinn 1, Insgesamtgewinn 1)

Hier hat also der Ausgleich stattgefunden (3x rot, 3x schwarz) Die Zeroverluste wurden ebenfalls getilgt, wir haben sogar noch 1 Stück Gewinn.

Bei einem Fastausgleich (z.B 3x schwarz, 2x rot) wären wir aber immer noch bei plus/minus 0 und die Zero würde uns dann das Geld bringen.

Setzt euch bitte einfach mal ne dreiviertelstunde ins Oc und spielt ohne Realgeld. Ihr werdet sehen, dass es funktioniert. Als Reserve würde ich etwa

600-700 Stk veranschlagen. Viel Spaß beim Ausprobieren!

P.S: Kennt hier jemand ne Formel wie man den durchschnittlichen Ecart bei x Coups ausrechnet?

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Hi Maze

toll das Du Dich schon jetzt mit dieser Materie auseinandersetzt.

bedenke bitte das es im Realroulette etwas andere Spielregeln gibt als oftmals bekannt ist.

So zum Beispiel gibt es für ein Plein eben nur 35 fachen Gewinn, wobei Du noch 1 Stück Tronc abzugeben hast.

Mach weiter und laß Dich nicht beirren,

Schließlich hast Du ja noch ein paar Jahre Zeit.

mfg

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@Maze

Ideenklau

"Die Gedanken sind frei" sagte ein Mal ein schlauer Mensch - aber ich wüsste zu gerne, wie du auf dieses System gekommen bist!?

Ich beschäftige mich schon seit einigen Wochen selbst mit diesem System und habe auch schon ein wenig daran herumprobiert. Ich hatte auch in den nächsten Tagen eine Veröffentlichung meiner bisherigen Erkenntnisse und Analysen hier im Forum geplant - dass kann ich mir jetzt ja wohl sparen. Wenn ich nicht hunderprozentig ausschließen könnte, dass ich mich nicht mit dir über dieses System ausgetauscht habe, würde ich denke du hättest mir meine Idee "geklaut".

Dein, respektiv mein, System weißt einige sehr interessante Aspekte auf. Überrascht hat mich ein wenig der Satz auf die Zero, da er scheinbar nicht nur zur Absicherung gedacht ist, sondern sozusagen als "Golden-Goal", "Super-Bingo" oder "Jackpot":

Der eigentliche Clou ist die wie gesagt die Zero. Fällt sie, erhält man bekanntlich das 36fache des Einsatzes, in diesem fall also 108 Stücke + die hälfte des einsatzes!!!!
Ich habe das ganze anhand mehrer Permanezen geprüft und habe bisher mmer! gewonnen.

Oh gott! Wie oft ich diesen Satz schon gehört, gelesen oder selbst benutzt habe. Wenn ich nur für jedes Mal einen Cent bekommen würde, wäre ich heute ...

Ich würde David Cooper [...] bitten das ganze mit (Microsoft) Excel umzusetzen.

Mach ich doch gerne! Werde ich hier in den nächsten Tagen zum Download anbieten!

Liebe Grüße

DC

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@Maze

Nach meiner Erfahrung ist der Standartecart etwa 20, also so meistens 240 zu 260.

Warum plagst Du Dich dann mit dem Ausgleich herum? Kalkuliere den Ausgleich in dein Spiel zwar ein, als ein Ereignis, das eintreten kann, aber nicht muss.

Was sicher dominiert in einem kurzen Permanenzabschnitt so z.B. wie Du es sagst, in 500 Coups, das ist der Ecart. Empirisch nachweisbar, jeder kann es überprüfen: an einem gewissen – vorher natürlich nicht bestimmbaren – Punkt einer Roulettepermanenz wird die Abweichung im Erscheinen zwei gleichwahrscheinlichen Chancenteilen den Hausvorteil übertreffen. Liegt man richtig mit dem Bespielen der gewählten Chance, muss nicht einmal eine Progression verwendet werden.

Trau dem Ausgleich nicht. Es ist nur ein Fata Morgana.

Mit freundlichen Grüßen

Legion

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Trau dem Ausgleich nicht. Es ist nur ein Fata Morgana.
Hier eine Tabelle, die das verdeutlicht. Es wurden jeweils 500 Coups betrachtet, auch nach 15 simulierten Tagen beträgt die Abweichung bzw. der Vorsprung einer Chance noch 2,9%:<table border=1 cellpadding=3 cellspacing=1> <tr bgcolor="#f0f0f0"> <td class=cell_0><img src="http://www.herber.de/images/m_point17.gif" width=16 height=16 border=0 align=absmiddle></td> <td class=cell_1 style="width:11">E</td> <td class=cell_1 style="width:11">F</td> <td class=cell_1 style="width:11">G</td> <td class=cell_1 style="width:11">H</td> <td class=cell_1 style="width:11">I</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>1</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b> </b></font></td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>Manque</b></font></td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>Passe</b></font></td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>Differenz</b></font></td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>Vorsprung</b></font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>2</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>1</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">263</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">232</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">31</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">11,8%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>3</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>2</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">222</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">267</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">45</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">16,9%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>4</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>3</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">251</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">231</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">20</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">8,0%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>5</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>4</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">240</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">248</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">8</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3,2%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>6</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>5</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">243</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">239</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">4</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1,6%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>7</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>6</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">245</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">246</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">0,4%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>8</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>7</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">251</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">235</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">16</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">6,4%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>9</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>8</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">233</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">254</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">21</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">8,3%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>10</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>9</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">235</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">248</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">13</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">5,2%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>11</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>10</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">223</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">263</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">40</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">15,2%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>12</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>11</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">245</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">241</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">4</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1,6%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>13</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>12</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">220</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">264</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">44</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">16,7%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>14</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>13</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">253</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">231</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">22</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">8,7%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>15</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>14</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">230</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">258</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">28</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">10,9%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>16</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>15</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">240</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">244</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">4</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1,6%</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>17</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>18</td> <td bgcolor=#CCFFCC><font color="#000000"><b>Gesamt:</b></font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3594</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3701</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">107</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">2,9%</font></td> </tr></table>
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Deine Voraussetzung, daß die Zero alle 37mal vorkommt, ist auch bedenklich. Wenn das so einfach wäre, hätte man ein Dauergewinnsystem, indem man einfach stur auf die Zero setzt.

Haut aber nicht hin. Es gibt Permanenzen, in denen die Zero in 500 Coups nur 5 mal erschien.

Und das ist das Problematische an Deinem System:

Die von Dir aufgestellten Voraussetzungen sind zwar nicht zwingend falsch, sind aber als Basis für ein System nicht brauchbar, da die Realtiät teilweise ganz anders aussieht.

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Trau dem Ausgleich nicht. Es ist nur ein Fata Morgana.
Wenn der komplette Ausgleich nur eine Fata Morgana ist, dann könnte man doch eigentlich nach folgendem Schmema setzten - sprich gegen den Ausgleich:<table border=1 cellpadding=3 cellspacing=1> <tr bgcolor="#f0f0f0"> <td class=cell_0><img src="http://www.herber.de/images/m_point17.gif" width=16 height=16 border=0 align=absmiddle></td> <td class=cell_1 style="width:11">D</td> <td class=cell_1 style="width:11">E</td> <td class=cell_1 style="width:11">F</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>3</td> <td bgcolor=#FFFF99><font color="#000000"><b>Manque</b></font></td> <td bgcolor=#FFFF99><font color="#000000"><b>Passe</b></font></td> <td bgcolor=#FFFF99><font color="#000000"><b>Satz auf</b></font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>4</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">4</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"><i>Manque</i></font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>5</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">5</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">7</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"><i>kein Satz</i></font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>6</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">9</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">8</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"><i>Manque</i></font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>7</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"><i>kein Satz</i></font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>8</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">4</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">5</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"><i>Passe</i></font></td> </tr></table>Gesetzt wird jedoch nur, wenn die "Voreilung einer Chance" nur 1 beträgt, dass heißt eine Chance nur ein Mal häufiger, als die andere Chance erschienen ist! Wobei dann aber - wie aus der Grafik ersichtlich - gegen den perfekten Ausgleich gesetzt wird!
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@maze

Hi,

wenn ich mal so zurückdenke an meine Anfänge, dann kann ich nur sagen :hut:

Wenn ich auch nicht glaube, daß du den Stein der Weisen gefunden hast, staune ich darüber, welche Ansätze du anscheinend schon verfolgst. Ich hatte mit 16 (oder 18?) gerade die Martingale erfunden, inspiriert von Jack London, der sie in einem seiner Romane beschreibt. Tatsache, der Schinken war der Auslöser für mein Rouletteinteresse.

Ansonsten befürchte ich, daß dich DC's Programm spätestens auf den Boden der Realität zurückholt. Da wirst du nämlich Ecartereignisse sehen, da stehen dir die Piercings zu Tatoo (oder so).

Bei 500 Coups kann die Abweichung 3 Sigma bereits bei 66 liegen.

Aber wenn's mit Roulette nicht klappt kann ein kleverer Bursche wie du bestimmt immer Pulver machen. :wink:

Shotgun

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Hi!

@maze:

Wie meinste das konkret? 

Positiv oder ironsich oder wie???

Hat sich das auf meine Antwort bezogen?

Es ist natürlich NICHT ironisch gemeint.

Wie du vielleicht in anderen Threads schon gelesen hast, zeichne ich meine Pers.Perm. über mittlerweile fast 7000 real gesetzte Coups auf und habe sie grafisch in einem Diagramm dargestellt.

Da für die PP die gleichen mathematischen Gesetze gelten wie für jede beliebige EC, kann man meine Aufzeichnungen ruhig damit vergleichen. (Es gibt dann eben Ecartbildungen in den Plus- oder Minusbereich, anstelle auf z.B. Rot/Schwarz)

Wenn ich nun die ganze lange Kurve betrachte, dann schaut diese natürlich anders aus, als ein 500er-Abschnitt.

Und auf kürzeren Spielstrecken macht sich dein Spiel sicher besser - auch wenn sich die Ecarts auch auf ganz kurzen Strecken oft ganz schön gewaschen haben.

Ein Beispiel von mir: Der Spielstand der Persönlichen Permanenz (ohne Zeroberücksichtigung) in Coup Nr. 4948 war bei +62 und ist bis Coup Nr. 5437 auf -15 abgefallen. Also eine 77er-Abweichung innerhalb von knapp 500 Coups.

Das ist zwar ein Extremfall (über 3-sigma), aber nicht ausgeschlossen (und hat übrigens für mich und "DanDocPeppy's Spiel" damals beträchtliche Auswirkungen gehabt).

LG

DanDocPeppy :hut:

LG

DanDocPeppy

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@maze

moin und willkommen im forum. ich muß jetzt mal grosser bruder spielen: es liegt mir zwar fern jemanden zu belehren und aus eigenen erfahrungen lernt man bekanntlich am besten. ausserdem kann dir 'sachse' mit seiner langen erfahrung das bestimmt besser verklickern

aber (tief lufthol !!!!!)

ES GIBT KEINEN MATHEMATISCHEN LÖSUNGSANSATZ FÜR ROULETTE !!!!!! :hut:

je eher du das begreifst desto besser.

schreibe ein excel makro, setze n = 1.000.000 und du wirst (leider!) sehen, dass

auch der unwahrscheinlichste fall gegen dein system eintreten wird. wenn du masse egal spielst, kannst du glück haben und deine verluste bleiben überschaubar. mit jedem noch so kleinen progressiven anteil in deinem system geht die schere deutlicher ins minus.

also: nimm die energie die du zum knacken von roulette aufbringst und kanalisiere das in deine ausbildung oder einem sozialen projekt, und du hast mehr davon.

gruß,

sweener

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Moin moin,

@sweener

Also mit EXCEL würde ich es lassen Zufallszahlen zu erstellen. :-) Habe ich mal gemacht. Irre, was da so alles als Zufall heraus kommt. Ich bin derzeit noch auf der Suche nach einem neutralen und vor allem gerpüften Zufallsgenerator. Mal schauen, ob ich fündig werde.

Auch was den mathematischen Ansatz angeht, habe ich bislang noch keinen Nachweis gesehen, daß es nicht mathematisch geht. Das Problem bei den meisten mathematischen Ansätzen hier im Forum ist, daß sie eben NUR mathematisch sind und nix weiter beinhalten. Da bin ich gerade am grübeln, dies abzuändern.

Dann mal noch einige Gedanken zum System:

Was passiert, wenn die Null dauernd ausbleibt. 5 mal in 500 sind durchaus möglich. Warum wird ausgerechnet die NULL genommen? Theoretisch kann ich doch jede Zahl als "Versicherung" oder "Jackpott" nehmen. Warum also keinen Favoriten/Ausbleiber? Das würde doch mehr sinn machen. Oder? Die NULL zu setzen macht doch nur Sinn, wenn ich damit meine EC´s versichern will. Jetzt mal der Idealfall. Die Null kommt alle 37 Coups genau 1 Mal

Mal nachgerechnet:

Ich setze 37x3 Stück auf NULL. Macht 111 Stücke Einsatz. Dabei gehen aber 36 Einsätze a 3 Stück verloren. Macht 108 Stück Verlust. Mit dem 37 Coup gewinne ich 3x35 Stück macht 105 Stück Gewinn+3 Stück Einsatz=108 Stüch Saldo. Damit wäre doch meine Versicherung ohne "Ertrag". Oder irre ich mich da? Dafür verliere ich aber je 1 Stück auf den 3 EC´s beim eintreffen der NULL. Dann dreht der Saldo meiner Versicherung sogar mit 3 Stück ins Minus.

Meiner Meinung nach ist die Idee sehr gut. Man sollte aber die Versicherung verbessern (lieber einen Favoriten wählen). Darüber hinaus ist diese Idee nur bei entsprechendem Permanenzverlauf zu empfehlen und sollte nie über einen ganzen Abend, resp 500 fortlaufend Coups gespielt werden. Ein Angriff bei entsprechendem Permanenzverlauf finde ich aber wie gesagt sehr gut.

@maze

Danke für deine Idee. Ehrlich! Schön das es mal was Neues gibt. Was die Schule angeht, habe bisher schon immer den Verdacht gehegt, daß man das meiste dort eh nicht gebrauchen kann und sich im Realen Leben nie etabliert hat. Ich habe erst in der 6. Klasse angefangen gut rechnen zu können und auch nur dann, wenn unser Lehrer die Aufgaben mit echter Kohle darstellt und eben nicht mit Äpfeln. Hey, wer teilt heute schon 3 Äpfel mit 6 Freunden? Habe ick nie jemacht. Ick habe die immer selber uff gegegessen. :hut:

Also dann bis denn dann.

Ciao Heiko :hut:

Wenn ich jetzt mal davon ausgehe, daß ich eine Zahl permanent belege (egal welche) aber diese deutlich seltener als der "Durchschnitt" auftritt, zahle ich unheimlich ein.

Wenn dann die 3 EC´s Serien produzieren schaffe ich mit der angegebenen Progression keinen Ausgleich in Stücken. Der Endsaldo ist also negativ. Hier die Martignale anzusetzen wäre aber noch tötlicher, da es auch Serien gibt, wo eine EC 10 oder 15 mal ausbleibt. Dann ist der Saldo bei deinem Spiel

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Hi!

@sweener:

ES GIBT KEINEN MATHEMATISCHEN LÖSUNGSANSATZ FÜR ROULETTE !!!!!!
Auch wenn alle wissen was du damit meinst und dir hier zustimmen, die Definition ist trotzdem nicht ganz richtig.

Sie müsste heißen: ES GIBT KEINE ERWIESENE MATHEMATISCH LÖSUNG!

a) Mathematische LösungsANSÄTZE kann es sehr wohl geben, allerdings nach heutigem Wissensstand keine fertige Lösung.

b) In der Philosophie heißt es sinngemäß: "Niemand kann behaupten, daß es etwas NICHT gibt, denn eine solche Behauptung kann nicht und niemals bewiesen werden. Jemand der behauptet, daß es etwas gibt, hat vielleicht irgendwann die Möglichkeit dies zu beweisen - und sei es auch erst nach dem Tod."

LG mit diesem kurzen Ausflug in die Philosophie

DanDocPeppy

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Moin moin,

@ DDP

Korrektermente. Es gibt NOCH keinen Mathematischen Lösungsansatz. Bzw. ich würde soweit gehen, daß kein rein mathematisches System alleine den Zerovorteil bezwingen kann, da gerade dieser Vorteil rein mathematisch versteht sich den Vorteil für die Bank ergibt.

Ergo wäre die einzige derzeit bekannte Lösung mit dem Vorteil der Bank zu spielen. Akso nicht setzen, sondern nur auszahlen. Dazu müßte man aber die Bank selber sein. Naja und wer von uns kann sich schon eine private Speilbankkonzession leisten?

:hut:

Ciao Heiko :hut:

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@ ddp und bearliner

ja, ich stimme zu, das ist nicht wasserdicht formuliert (aber schreibe mal im forum und telefoniere gleichzeitig mit deinem chef :hut:. aber nett dass wir d'accord gehen, was den sinn der aussage angeht:

kurz gesagt:

wenn wir uns nur den mathematischen ansatz (bespielen von wahrscheinlichkeiten) anschauen (definitiv ohne balisitischen ansatz) und uns weiter bewusst machen, dass die ereignisse jedes einzelnen wurfes komplett isoliert zu betrachten sind, bleibt mathematisch gesehen nur die 'naggische' wahrscheinlichkeit von 1/2 bei den ecs und 1/37 bei den pleins pro wurf minus bankvorteil für zero und doppelzero.

folgt: egal wie kompliziert du dein system auf mathematischer basis auch ausstaffierst (inkl. progressionen und versicherungen), du wirst immer die entsprechende formel auf die wahrscheinlichkeit des einzelereignisses auflösen können. das ist schlicht tatsache.

genausogut ist es sinnlos, nachweisen zu wollen, dass 2 + 2 = 5 ist.

aber das ist alles schon (in anderer form) gesagt worden, deshalb halte ich jetzt meine klappe :hut:

ps: ich wäre froh gewesen, wenn ich vor 10 jahren bereits auf diesem erkenntnisstand gewesen wäre, dann hätte ich ne menge geld und neven gespart.

aber damals wollte ich, dass es funktioniert, ohne auf den verstand zu hören :hut:

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@sweener:

du magst zwar im blackjack ganz gut sein, zumindest deinen bisherigen beiträgen nach zu urteilen, doch im roulette fehlen dir ganz sicher welten.

ich denke nicht, daß du da schon "großer bruder" spielen und jemanden "belehren" kannst, so sehe ich das zumindest. :hut::hut::hut:

"ES GIBT MATHEMATISCHE LÖSUNGSANSÄTZE FÜR ROULETTE" sag ich mal frei weg, meiner meinung nach, begründet durch langjährige erfahrung.

ich wage es aber nicht, es mit sicherheit zu behaupten.

wie kommst du dazu, dir so sicher zu sein???

aber, gut, da teilt sich das lager in zwei teile, wäre interessant, welcher größer ist, vielleicht sollte man mal ne umfrage reinstellen, schau ma mal ...........

singleman.

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