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Inaudi auf EC


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vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Ist ja gut, wollte ich auch nicht drüber diskutieren.

 

Nur DU sagtest, er habe Gleichsatz gespielt.

 

Nein, Henri Chateau hat gesagt Gleichsatz und SR.  Chateau war nicht nur irgendeine Person, sondern Saalchef oder Spielbänker in Monte Carlo, glaube ich.

 

Alumina

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vor 14 Minuten schrieb Alumina:

Die Schlußfolgerung ist doch: ewig lange Überprüfungen sind überflüssig. Bei 3000 muß sich das Ergebnis signifikannt vom Ergebnis der "Glückritter" abheben. Bei SR und Gleichsatz wohlgemerkt.

 

Dann mal raus mit der Sprache, wie das geht. Gleichsatz (siehe oben) stimmt wohl nicht!

 

Ok, dann denken wir mal nach:

 

3000 Kugeln (eine Bestimmung, ob das Coups oder Satzcoups, oder Permanenzlänge ist, wäre hilfreich)

2 Kugeln eine Rotation (ich arbeite mal mit den Begriffen von dir weiter)

Wenn er nach 2 4er-Serien setzt, erfolgt der Satz maximal in jeder 5. Rotation bzw. ab Kugel 9

150 mal Vorlauflänge 8 = 1200 Kugeln nur Vorlauf.

Verbleiben 1800 Kugeln, von denen wir nun, mindestens einen Satzcoup abziehen müssen. Verbleiben demnach 1650 Kugeln.

 

2 4er-Serien bedingen

4 3er

8 2er

16 Einzelcoups

 

Das sind 30 Coups Wartezeit (mindestens) 150 Stücke/gesetzte Kugeln mal 30 sind 4500 Kugeln! Ohne die Sätze. wie machte er das denn?

 

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vor 7 Minuten schrieb Alumina:

 

Nein, Henri Chateau hat gesagt Gleichsatz und SR.  Chateau war nicht nur irgendeine Person, sondern Saalchef oder Spielbänker in Monte Carlo, glaube ich.

 

Alumina

Gehe mit mir nicht auf diese Diskussionsebene!

 

Wenn Du Chateau zitierst, dann hast auch DU das gesagt, weil DU Chateau als wahre Quelle zitierst, die glaubhaft ist.

 

Wir sollten über das reden, was wir sagen und lediglich andere deutlich zitieren. Oder kommt am Ende, daß du sagst, du würdest Chateau nicht glauben.

 

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vor 1 Minute schrieb Ropro:

 

Dann mal raus mit der Sprache, wie das geht. Gleichsatz (siehe oben) stimmt wohl nicht!

 

Ok, dann denken wir mal nach:

 

3000 Kugeln (eine Bestimmung, ob das Coups oder Satzcoups, oder Permanenzlänge ist, wäre hilfreich)

2 Kugeln eine Rotation (ich arbeite mal mit den Begriffen von dir weiter)

Wenn er nach 2 4er-Serien setzt, erfolgt der Satz maximal in jeder 5. Rotation bzw. ab Kugel 9

150 mal Vorlauflänge 8 = 1200 Kugeln nur Vorlauf.

Verbleiben 1800 Kugeln, von denen wir nun, mindestens einen Satzcoup abziehen müssen. Verbleiben demnach 1650 Kugeln.

 

2 4er-Serien bedingen

4 3er

8 2er

16 Einzelcoups

 

Das sind 30 Coups Wartezeit (mindestens) 150 Stücke/gesetzte Kugeln mal 30 sind 4500 Kugeln! Ohne die Sätze. wie machte er das denn?

 

 

Hatte ich schon mal gesagt : Mit den Satz in der 9. Kugel kann es nicht gewesen sein, haut nicht hin. Jede Figur hat seine Gegenfigur in gleicher Anzahl.

 

Alumina

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vor 1 Minute schrieb Ropro:

Gehe mit mir nicht auf diese Diskussionsebene!

 

Wenn Du Chateau zitierst, dann hast auch DU das gesagt, weil DU Chateau als wahre Quelle zitierst, die glaubhaft ist.

 

Wir sollten über das reden, was wir sagen und lediglich andere deutlich zitieren. Oder kommt am Ende, daß du sagst, du würdest Chateau nicht glauben.

 

 

Mit dem Satz in der 9. Kugel bezweifle ich, weil Chateau war nicht dabei, hatte geschildert was er gehört hatte in den Kreisen.

 

Alumina

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Gerade eben schrieb Alumina:

 

Hatte ich schon mal gesagt : Mit den Satz in der 9. Kugel kann es nicht gewesen sein, haut nicht hin. Jede Figur hat seine Gegenfigur in gleicher Anzahl.

 

Alumina

Über was willst Du hier diskutieren oder reden?

 

Über die Gerüchte, die es um Inaudi gibt, oder sein System oder:

 

Zitat

 

Ich wollte nur mal darauf hinweisen, das es jemanden gab, der in 3000 Kugeln/Sätze 150 Stücke im Gleichsatz auf EC gewonnen hat. Inaudi hieß er. 

 

Dann danke für den Hinweis!

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vor 1 Minute schrieb Alumina:

Es ist naiv zu glauben, das eine bestimmte 9er Figur öfter erscheint als die Gegenfigur. Dann kann man ja auch glauben, das Schwarz öfter ist als Rot.

 

Glaube soll ja Berge versetzen.

 

Alumina

Wer glaubt denn sowas, beziehungsweise hat das hier behauptet?

Wer ist naiv? Wen meinst Du?

 

Vielleicht hilft Dir ja dieses Büchlein:

https://archive.org/stream/Inaudi_1zu6_Wechselspiel/Inaudi_1zu6_150dpi#page/n0/mode/2up

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vor 13 Minuten schrieb Ropro:

Wer glaubt denn sowas, beziehungsweise hat das hier behauptet?

Wer ist naiv? Wen meinst Du?

 

Vielleicht hilft Dir ja dieses Büchlein:

https://archive.org/stream/Inaudi_1zu6_Wechselspiel/Inaudi_1zu6_150dpi#page/n0/mode/2up

 

Hatte schon mal gesagt, das 1:6 ein Progispiel ist. Um zu gewinnen auf Dauer völlig daneben.

 

Alumina

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vor 7 Minuten schrieb Alumina:

 

Hatte schon mal gesagt, das 1:6 ein Progispiel ist. Um zu gewinnen auf Dauer völlig daneben.

 

Alumina

Also willst Du mit uns darüber reden, daß das Spiel von Inaudi völlig daneben ist? :rolleyes2:

Und wieso hältst Du uns dann seinen Gewinn vor die Nase, wenn es doch daneben ist?

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vor 1 Stunde schrieb Alumina:

 

Wenn Jeder täglich im Schnitt mit 15 Stücken Gewinn nach Hause geht..........wird das keine Spielbank kalt lassen. Auch wenn es nur 5 Eurostücke sind.

Wenn jeder täglich im Schnitt mit 15 Stücken Gewinn nach Hause gegangen wäre,(Stückgröße ist Nonsens)

hätte das nicht nur keine Spielbank kalt gelassen.

Nein es hätte nach  der schließung der ersten spielbank niemals eine zweite geöffnet.

Die meisten sind glücksspieler und wo das endet ist ja bekannt.

 

4-4zack rot-fett ist von mir

 

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vor 32 Minuten schrieb Ropro:

Also willst Du mit uns darüber reden, daß das Spiel von Inaudi völlig daneben ist? :rolleyes2:

Und wieso hältst Du uns dann seinen Gewinn vor die Nase, wenn es doch daneben ist?

 

Du scheinst nicht zu begreifen, worum es hier geht. Nochmals nicht um 1:6......hatte ich gleich zu Beginn gesagt. 

 

Alumina

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vor 5 Minuten schrieb Alumina:

 

Richtig!

Aber auch Satz in 9.Kugel ist daneben.

 

Alumina

Ham wer jetzt alles? Oder ist noch was daneben?

 

Also spielen wir Inaudi nicht! Auch okay?

 

Was spielen wir dann? 1:1 mit Satz im 2. Coup/Kugel/Wurf mit Vorlauf 13 Kugeln/Wurf/Coups nach Grilleau?

 

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vor 11 Minuten schrieb Alumina:

@Ropro

 

Spiel Dein Inaudi 1:6 und gut ist.  Ich sag Dir schon jetzt Dein Ergebnis : Minus 1,35% vom Umsatz. Geht doch.

 

Alumina

Ich bin kein Inaudi-Spieler.

Ich will nur wissen, worum es hier eigentlich geht.

Bisher sagst du nur, worum es nicht geht.

Sag doch mal worum es geht.

 

Achja:

Zitat

Ich wollte nur mal darauf hinweisen, das es jemanden gab, der in 3000 Kugeln/Sätze 150 Stücke im Gleichsatz auf EC gewonnen hat. Inaudi hieß er. 

 

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vor 4 Minuten schrieb Ropro:

Ham wer jetzt alles? Oder ist noch was daneben?

 

Also spielen wir Inaudi nicht! Auch okay?

 

Was spielen wir dann? 1:1 mit Satz im 2. Coup/Kugel/Wurf mit Vorlauf 13 Kugeln/Wurf/Coups nach Grilleau?

 

 

Gut das Du mal Grilleau ansprichst........was da alles daneben ist sag ich noch.

 

Alumina

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vor 10 Minuten schrieb Ropro:

Ham wer jetzt alles? Oder ist noch was daneben?

 

Also spielen wir Inaudi nicht! Auch okay?

 

Was spielen wir dann? 1:1 mit Satz im 2. Coup/Kugel/Wurf mit Vorlauf 13 Kugeln/Wurf/Coups nach Grilleau?

 

 

Doch, wir spielen Inaudi,........aber nicht 1:6 und auch nicht Satz in 9.Kugel. Nix Achterfigur, wo in 9.Kugel Satz ist. 

 

Die Misere ist doch: da gewinnt einer, ok das war 1:6 oder 9. Kugel, fertig ist es. Minus 1,35% Resultate. Aber Inaudi hatte soooo gespielt? Nein.

 

Alumina

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vor 11 Minuten schrieb sachse:

 

Dann erkläre doch bitte mal, WIE er gespielt haben soll!

 

Wie er nicht gespielt haben kann sagte ich bereits.

 

Henri Chateau hat es, versucht zu erklären, mit Satz auf 9. Kugel, was aber nicht sein kann und auch ist. Minus 1,35%.

 

Alles Andere scheint mir schlüssig und richtig zu sein.

 

Richtig ist: Wer die Gewinne von Inaudi nicht hat, hat auch den Inaudi nicht. Inaudi ist lange tot, konnte mir nicht mehr erklären wie er gespielt hatte.

 

Alumina

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vor 2 Minuten schrieb wolfi99:

Also Alumina,

wie kann man so rum eiern, alles was man geschrieben selbst in Abrede stellen, Inaudi als Gewinner hinstellen, dann alles wieder abstreiten - >  was soll das werden. ???

Wolfi

 

Noch jemand, der Henri Chateau nicht gelesen hat? Wo eine Seite lang über Inaudi geschrieben stand?

 

Alumina

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vor 25 Minuten schrieb sachse:

 

Dann erkläre doch bitte mal, WIE er gespielt haben soll!

Ist von Paroli vor langer Zeit.

"1:6 Wechselspiel mit kombinierter Plus-Minus-Progression"

von Jaques Inaudi

Aus der Vorrede:

Zitat
Jaques Inaudi, dessen Name jahrzehntelang an allen Plakatsäulen der Welt stand, hat von frühester Kindheit an bis ins hohe Alter eine fast unvergleichliche Gehirnakrobatik als Rechenkünstler geleistet. Mit noch nicht ganz 13 Jahren führte er die schwierigsten Rechenaufgaben im Kopfe aus...

Er multiplizierte zwölfstellige Ziffern mit zwölfstelligen Zahlen und zog aus dem Ergebnis die 32.Wurzel.

Nach Inaudi, der sich auch intensiv als Roulette-Tüftler beschäftigt hatte, ist die so genannte Inaudi-Figur benannt. Dabei handelt es sich um eine 8er-Figur, die aus zwei aufeinanderfolgenden 4er-Serien besteht (z.B. R R R R S S S S). Abkürzung "R" steht für Rot und Abkürzung "S" für Schwarz. Nach einer solchen Achterserie setzte Inaudi gegen die zuletzt erschienene Chance. Im Beispiel wäre das also ein Satz auf Rot. Inaudi hatte damit Erfolg, aber er hatte nur relativ wenige Satzsignale und die Spielstrecke war zu kurz, als dass die Ergebnisse als signifikant eingestuft werden könnten. Zur damaligen Zeit gab es keine Langzeittests und schnelle Kommunikation unter vielen Spielern, so dass die Legende von einer gefundenen Gewinnlösung lange Zeit ungeprüft die Runde machen konnte.

Die Strategie "1:6 Wechselspiel mit kombinierter Plus-Minus-Progression" funktioniert nach einem anderen Prinzip und Inaudi formulierte die Besonderheit seiner Methode (zur damaligen Zeit in den 30er Jahren) u.a. folgendermaßen:

Zitat
...es gelang mir, das Verlustverhältnis zum Gewinnverhältnis von 1:1 auf 1 : 6 herabzumindern. Ich kann immer nur eins verlieren aber sechs gewinnen. Selbst in der ganz schwach gehaltenen Stufenprogression bleibt dieses Verhältnis 1 : 6  bestehen, sodass ich zu 5/6 mit dem Geld der Bank und nur zu 1/6 mit eigenem Gelde arbeite.

Der Marsch

1.) Der 3er Serie nachsetzen mit einem Paroli und einem nachfolgenden Teilparoli

Nach dem Auftreten einer 3er Serie (z.B. 3 x Schwarz in Folge) wird 1 Stück auf Fortsetzung dieser Serie gesetzt. Hat sich wie erwartet eine 4er Serie gebildet, werden Einsatz und Gewinn auf der Einfachen Chance stehen gelassen und es wird nun mit 2 eingesetzten Stücken auf Bildung einer 5er Serie spekuliert. War auch dieser Satz erfolgreich, wird nochmals auf die gleiche Einfache Chance (EC) gesetzt. Diesmal mit 3 Stücken. Einsatz und Gewinn bleiben also nochmals stehen, nur dass in diesem Fall schon mal ein Stück vom Tableau entnommen wird.

Im Idealfall bekommt man die Einsätze bis zur Entstehung der 6er Serie durch und hat insgesamt 6 Stücke gewonnen.

Geht der erste Satz verloren oder einer der nachfolgenden Sätze, wird die Bildung einer neuen 3er Serie abgewartet und nach dem gleichen Prinzip gesetzt und progressiert, wie zuvor beschrieben. Die Serienbespielung endet auch mit dem erfolgreichen Durchbringen der Gewinnprogression über alle drei Stufen. Eine 6er Serie wird also nicht weiter auf 7er Serie usw. bespielt.

2.) Der 3er Intermittenz bis zur 6er Intermittenz progressiv folgen

Nach einer 3er Intermittenz als Vorlauf (z.B. S R S oder R S R, die erste Erscheinung der Intermittenzfolge ist jeweils bereits ein Intermittenzcoup) wird nach dem gleichen Prinzip wie bei der 3er Serie beschrieben verfahren, nur dass in diesem Fall mit jedem Satz die Chancenseite gewechselt wird. Statt einem Parolisatz (Einsatz und Gewinn stehen lassen) wird im Gewinnfall der Progressionssatz auf der gegenüberliegenden Einfachen Chance platziert. Bei nochmaligem Treffer wird das Teilparoli mit drei Stücken Satzhöhe wiederum auf der Gegenchance gesetzt.

Verhalten im Minusfall oder bei erfolgreichem Durchziehen der Progression so wie unter 1.) beschrieben.

In der Systembeschreibung werden einige Beispiele für verschiedene Szenarien dargestellt. Das Buchungs-und Spielprinzip dürfte aber auch so klar sein. Eventuell folgen ansonsten noch einige Beispiele an dieser Stelle.

Die zusätzliche Minus-Progression

Das oben beschriebene Wechselspiel wird auf allen drei EC-Paaren durchgezogen, also nicht nur auf Schwarz/Rot, sondern auch auf Pair/Impair und Passe/Manque. Kommt es bei einem Chancenpaar zu sechs Fehlangriffen in Folge (keine Gewinnprogression bis zur 3.Stufe erfolgreich durchgespielt), kommt ab dem 7.Angriff eine Verlustprogression mit ins Spiel. Es wird von nun an nicht mehr nach der Staffel 1 / 2 / 3 progressiert, sondern die Einsätze erhöhen sich auf 2 / 4 / 6 beim entsprechenden Chancenpaar.

Gelingt es in drei Versuchen mit erhöhter Einsatzfolge 2 / 4 / 6 nicht, eine Staffel bis zum dritten Gewinncoup durchzubringen, erhöht sich die Einsatzfolge auf 3 / 6 / 9 (zwei Angriffe), 4/8/12; 5/10/15; 6/12/18; 7/14/21; 8/16/24; 9/18/27; 10/20/30; 12/24/36; 15/30/45; 18/36/54; 21/42/63; 25/50/75; 30/60/90; 35/70/105; 40/80/120; 45/90/135; 50/100/150; 60/120/180; 70/140/210; 85/170/255; 100/200/300 und nach diesem Prinzip so weiter bis zum möglichen Maximum.

Die Minusprogression gilt für jedes Chancenpaar getrennt. Erhöhung der Progressionsstufe jeweils nur, wenn es beim Angriff einen effektiven Verlust gegeben hat. Das gilt jeweils für den ersten oder zweiten Satz eines "Serienspiel"-oder "Wechselspiel"-Angriffs bzw. nach Abbruch der 3er oder 4er Serie bzw. 3er oder 4er Intermittenz. Kommt es im dritten Satz eines Angriffes zum Minussatz, gibt es für diesen Teilangriff kein effektives Minus, da ja vor dem dritten Satz bereits das anfängliche Einsatzstück entnommen wurde.

6er Serien und 6er Intermittenzen bringen den 6fachen Gewinn des ursprünglichen Einsatzes (auf den Teilangriff bezogen). Die 3er und 4er Serien sind die Verlustbringer der Wechselspiel-Methode von Inaudi. 2er-Serien, 5er-Serien und Serien größer 6 spielen keine Rolle, da sie entweder zu keinem Ergebnis führen (5er Serie) oder nur fiktiv im Spiel sind.

Verhängnisvoll wird es also, wenn sich 3er und 4er Serien ungewöhnlich häufen und zugleich 6er und längere Serien deutlich länger ausbleiben, als durchschnittlich zu erwarten. Zero-Häufung kann ebenfalls zu hohen Verlusten führen.

Jedes Chancenpaar, das effektiv ins Plus kommt (nach erfolgreichem Durchziehen einer Paroli-Staffel), wird im weiterem Verlauf nicht mehr bespielt. Die verbliebenen EC's werden so lange weiter bespielt, bis sie entsprechend der kombinierten Gewinn-und Verlustprogression einen effektiv Plusstand erreichen.

Bis zur 17.Stufe der Verlustprogression reicht ein erfolgreich realisierter Teilangriff mit drei Plusergebnissen in Folge zur Tilgung aller bisher aufgelaufenen Verluststücke und einem kleinen Effektivgewinn. Sobald der Grundeinsatz die Einsatzhöhe 10 Stücke erreicht hat (Staffel 10/20/30), lässt sich die Verlusttilgung nur noch mit mindestens zwei erfolgreich realisierten Teilangriffen realisieren.

Das weitere Ansteigen der Einsätze wird dadurch abgebremst, dass ab Satzhöhe 10 Stücke wieder nach dem anfänglichen Prinzip kurze Gleichsatzabschnitte eingebaut sind (10, 10, 10, 10, 10, 10, 12, 12, 12, 15, 15, 18, 18, 18, 18, 18, 18, 21, 21, 21, 25, 25, 30, 30, 30, 30, 30, 30, 35, 35, 35, 40, 40 ... - jeweils bezogen auf den Erstsatz eines Teilangriffes, Steigerungssätze jeweils nach dem doppelt-und dreifach-Prinzip)

Kommt es zum erfolgreichen Abschluss eines Teilangriffes auf dem erhöhten Satzniveau (ab Einsatzhöhe 10), ist der bisher angesammelte Verlust noch nicht getilgt und der aktuelle Saldostand entscheidet dann darüber, bei welcher Stufe der Verlustprogression das Spiel fortgesetzt wird. Dazu gibt es in der Systemschrift eine tabellarische Übersicht, die später durch eigene Analyse besonders schwierig verlaufender Partien in ähnlicher Form selbst zusammen gestellt wird. Wer sich ernsthaft auf so ein mögliches Fass ohne Boden einlassen will (wovon ich aus eigener Erfahrung abraten würde), sollte sich selbst eine Tabelle für die Minusprogressionsstaffeln mit Spalte für den Tilgungsstand zusammen bauen (nach den zuvor beschriebenen Satzerhöhungen). Wer damit Probleme hat, wird unter Stressbedingungen am Spieltisch wohl auch Fehler beim progressieren machen.

Bei Zeroerscheinungen wird laut Systemschrift abgewartet, ob der Satz wieder frei wird. Im positiven Fall wird der Einsatz wieder frei, aber man hat dabei den effektiven Gewinn verpasst (wenn Zero nicht dazwischen gefunkt hätte). Im negativen Fall ist der Einsatz verloren. Besonders bei den hohen Sätzen der Verlustprogression werden die durch Zero verpassten Gewinne langfristig verhängnisvolle Auswirkungen auf das Gesamtergebnis haben.

Beispiele zur Satzweise folgen später. Die schnellstmögliche Härteprüfung wäre das Ausfiltern von "tödlichen" Permanenzphasen mit extrem langanhaltendem Ausbleiben von 6er-und längeren Serien.

4-4zack

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