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falsche "Berechnung" des Ecart in Fachbüchern


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vor 55 Minuten schrieb Spielkamerad:

nee, hat er nicht.

sprich doch nicht von dingen, von denen du nichts verstehst.

z.b. positiven erwartungswerten.

 

zitat:

"Ich halte es einfach für arrogant , überheblich, seitens der  Ballistiker ihre Methode über die klassische Ansätze zu stellen, machen sie doch am Ende auch nichts anderes als ihre Chips "geschickt" zu platzieren."

 

auch falsch! sogar völliger quatsch.

 

 

Ballistik ist unglaublich Stark....wenn es geht !  Überdenke gerade wie ich ein Wurfweitenspiel mit KG kombiniere. Es ist mir bewusst das Wurfweitenspiel jeder erlernen kann nur sollte sich ein Wurfweitenspieler bewusst sein das er ohne Talent kein KG ler wird. Diese Feststellung hat mich beruhigt und mir ein lächeln entlockt. :rolleyes:

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vor 13 Stunden schrieb Lutscher:

 

Ballistik ist unglaublich Stark....wenn es geht !  Überdenke gerade wie ich ein Wurfweitenspiel mit KG kombiniere.??? Es ist mir bewusst das Wurfweitenspiel jeder erlernen kann nur sollte sich ein Wurfweitenspieler bewusst sein das er ohne Talent kein KG ler wird. Diese Feststellung hat mich beruhigt und mir ein lächeln entlockt. :rolleyes:

 

Hallo Lutschi,

 

das Wurfweitenspiel ist die Variante, welche ein Höchstmaß an Disziplin abverlangt. Denn der Spieler wird hier stets einer Geduldsprobe unterzogen. Der WW-Player spielt nämlich solange nicht, wie eine Handschrift nicht zu erkennen ist. Das kann an den Tischbedingungen liegen oder an der variablen Hand.

 

Lassen es die Tischbedingungen jedoch zu, ist es der Hand eigentlich nicht möglich, über längere Zeit keine WW-Muster zu produzieren. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und bedient sich gefestigter Handlungsmuster. Auch wenn der Croupier eine Veränderung seiner Würfe vornimmt, so wird er nicht verhindern können, dass auch die Veränderungen bestimmten Mustern folgen, welche ihm von einem unterbewussten persönlichen Bewegungs- oder Impulspotenzial (harmonische Körpersteuerung) vorgegeben werden.

 

Um ein Beispiel zu nennen: Im Regelfall steuert der Croupier einer höher bemessenen Kesselgeschwindigkeit eine höhere Kugelgeschwindigkeit (Kopplung) bei, welche meist auch in einem Verhältnis zueinander stehen. Es gibt auch Croupiers, bei denen ist die Kopplung umgedreht (umgekehrt proportional), diese Fälle sind aber seltener. Es kommt aber nur auf die Kopplung an, hieraus entsteht eine verwertbare Gleichmäßigkeit, welche aber meist dynamisch verläuft.

 

Daraus lässt sich schließen, dass der Croupier sich meist eines unbewussten, begrenzten bzw. persönlichen Potenzials bedient, welches in einer (Ablauf-)Struktur eingebettet ist und er sich somit einer unbewussten Reihenfolge unterwirft.

 

Über längere Zeit bildet sich so etwas wie eine persönliche Handschrift aus, welcher sich der Croupier nur mit größter Mühe widersetzen kann.

 

Lutschi, jetzt kommst Du ins Spiel!

 

Der Gewinn liegt im nicht spielen! Der richtige Zeitpunkt entscheidet im WW-Spiel über Gewinn und Niederlage!

 

:kaffeepc:

 

Der eigentliche Vorteil des WW-Players gegenüber dem KG ist die Verborgenheit seines Spiels. Der WW-Spieler wird allenfalls als Sektorenspieler erkannt, der KG hingegen wird mit allen "Mitteln der Kunst" bekämpft.

 

Somit ist die Kombination der beiden Ballistik-Varianten von Vornherein ausgeschlossen.

 

Zum Kuckuck!

 

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 37 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Der Gewinn liegt im nicht spielen! Der richtige Zeitpunkt entscheidet im WW-Spiel über Gewinn und Niederlage!

Hallo @Das Kuckuck ,

 

ausgezeichnete Darstellung!
In einem Deiner ersten Beiträge zu diesem Forum hast Du Dich schon einmal so kompetent an einer Schilderung des WW-Spiels versucht, daß es mir positiv auffiel.
Da weiß einer, wovon er spricht.


Gruss
elementaar

 

 

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vor 21 Minuten schrieb elementaar:

In einem Deiner ersten Beiträge zu diesem Forum hast Du Dich schon einmal so kompetent an einer Schilderung des WW-Spiels versucht, daß es mir positiv auffiel.

 

Herr elementaar, vielen Dank!  ^_^

 

Bin aber sicher an anderer Stelle auch schon sehr negativ aufgefallen (Gruß an alcatraz46), das hält sich bestimmt die Waage.  :)

 

Kuckuck!

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vor 11 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Herr elementaar, vielen Dank!  ^_^

 

Bin aber sicher an anderer Stelle auch schon sehr negativ aufgefallen (Gruß an alcatraz46), das hält sich bestimmt die Waage.  :)

 

Kuckuck!


Das stimmt vielleicht bisweilen. Dennoch mit deinem vorhergehendem Post hast Du jedenfalls von meiner Seite Anerkennung und Respekt erworben. Das war ein qualitativ hochwertiges Statement zu einer Thematik die hier eher nicht behandelt wird. Gar net so bled der Jung. ;-)

Sollte es weitere sachdienliche Beiträge von Dir dazu geben, wird mein Interesse nicht ermüden. 

bearbeitet von alcatraz46
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vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo Lutschi,

 

das Wurfweitenspiel ist die Variante, welche ein Höchstmaß an Disziplin abverlangt. Denn der Spieler wird hier stets einer Geduldsprobe unterzogen. Der WW-Player spielt nämlich solange nicht, wie eine Handschrift nicht zu erkennen ist. Das kann an den Tischbedingungen liegen oder an der variablen Hand.

 

Lassen es die Tischbedingungen jedoch zu, ist es der Hand eigentlich nicht möglich, über längere Zeit keine WW-Muster zu produzieren. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und bedient sich gefestigter Handlungsmuster. Auch wenn der Croupier eine Veränderung seiner Würfe vornimmt, so wird er nicht verhindern können, dass auch die Veränderungen bestimmten Mustern folgen, welche ihm von einem unterbewussten persönlichen Bewegungs- oder Impulspotenzial (harmonische Körpersteuerung) vorgegeben werden.

 

Um ein Beispiel zu nennen: Im Regelfall steuert der Croupier einer höher bemessenen Kesselgeschwindigkeit eine höhere Kugelgeschwindigkeit (Kopplung) bei, welche meist auch in einem Verhältnis zueinander stehen. Es gibt auch Croupiers, bei denen ist die Kopplung umgedreht (umgekehrt proportional), diese Fälle sind aber seltener. Es kommt aber nur auf die Kopplung an, hieraus entsteht eine verwertbare Gleichmäßigkeit, welche aber meist dynamisch verläuft.

 

Daraus lässt sich schließen, dass der Croupier sich meist eines unbewussten, begrenzten bzw. persönlichen Potenzials bedient, welches in einer (Ablauf-)Struktur eingebettet ist und er sich somit einer unbewussten Reihenfolge unterwirft.

 

Über längere Zeit bildet sich so etwas wie eine persönliche Handschrift aus, welcher sich der Croupier nur mit größter Mühe widersetzen kann.

 

Lutschi, jetzt kommst Du ins Spiel!

 

Der Gewinn liegt im nicht spielen! Der richtige Zeitpunkt entscheidet im WW-Spiel über Gewinn und Niederlage!

 

:kaffeepc:

 

Der eigentliche Vorteil des WW-Players gegenüber dem KG ist die Verborgenheit seines Spiels. Der WW-Spieler wird allenfalls als Sektorenspieler erkannt, der KG hingegen wird mit allen "Mitteln der Kunst" bekämpft.

 

Somit ist die Kombination der beiden Ballistik-Varianten von Vornherein ausgeschlossen.

 

Zum Kuckuck!

 

 

 

Ich sehe da kleine Ungereimtheiten wie sie Lutscher gerne heraus filtert. Spiel am Live- Tisch ist auf Dauer tödlich . Erfahrung und Beobachtung bringen WW wie KG auf Dauer ins Minus. Croupier kennen ihre Pappenheimer. Die Kasse könnte ebenfalls aufjaulen. Man möge meine Ausdrucksweise entschuldigen ,zelebriere ich sie in feinfühliger Sprachmelodie werden sie auch nicht richtiger. Den Medizinischen Aspekt kann man auch nur bedingt folgen. Wenn der Croupier auf deine Person reflektiert hast du mit Sicherheit viel Spaß ! Live am Tisch könnte ein Wurfweitenspiel durch den größeren Einblick eines KG lers verbessert werden . Hatte diese Situation schon vor Jahren mit einem Wurfweitenspieler. Seine im voraus gesetzten zahlen konnten laut meiner KG Einschätzung nicht kommen und kamen auch nicht. Wenn ich schreibe ist das Live erlebt und kein Theoretischer sprachlich aufgeblasener Unfug ! Lutschi hat gesprochen !

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