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Entwicklung der Treffer innerhalb 13 Coups


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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

RNF 13 Coups.PNG

  Bei der 1, Wiederholung ( also in der Zeile F1) gibt es eine erhebliche Abweichung der Treffer, zu anderen Perm Untersuchungen und auch zur BIN.

Die größte Prozentzahl sollte eigentlich im 7.Coup sein, hier ist Sie im 10.Coup. Das ist auf dieser länge der Prüfstrecke sehr außergewöhnlich.

Woher stammen die Perms ?

Kannst Du Fehler in der Erfassung der Daten ausschließen.

Bei den Tabellen mit den Prozentwerten stimmt irgendwas in den den Spalten 4,6,8,9, sie kommen nicht auf 100 %.

Die Summe ist jeweils um o,o1 % höher oder niedriger als 100 %. Tippfehler ???

bearbeitet von Sven-DC
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vor 50 Minuten schrieb Sven-DC:

  Bei der 1, Wiederholung ( also in der Zeile F1) gibt es eine erhebliche Abweichung der Treffer, zu anderen Perm Untersuchungen und auch zur BIN.

Die größte Prozentzahl sollte eigentlich im 7.Coup sein, hier ist Sie im 10.Coup. Das ist auf dieser länge der Prüfstrecke sehr außergewöhnlich.

Woher stammen die Perms ?

Kannst Du Fehler in der Erfassung der Daten ausschließen.

Bei den Tabellen mit den Prozentwerten stimmt irgendwas in den den Spalten 4,6,8,9, sie kommen nicht auf 100 %.

Die Summe ist jeweils um o,o1 % höher oder niedriger als 100 %. Tippfehler ???

Die Zelle heißt 1 F. Die Bezugsgröße ist nicht die gefallene Plein, sondern die Anzahl der Perms in denen ein F entstanden ist. Unabhängig davon ob es ein F2, F3, oder F4 ist. Diese Auswertung geht über die Binomialverteilung hinaus.

 

Die Perms stammen aus Berlin, Dortmund, Bad Homburg, Wiesbaden, Travemünde, Hamburg und dem CC.

Bei mir gibt es keine Datenerfassungsfehler!

 

0,01%: Bei der Schweizer rundung entstehen schonmal solche Differenzen.

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Die größte Prozentzahl sollte eigentlich im 7.Coup sein, hier ist Sie im 10.Coup. Das ist auf dieser länge der Prüfstrecke sehr außergewöhnlich.

Woher stammen die Perms ?

 

 

Moin Sven, hier verwechselst du etwas. Bei der höchsten Prozentzahl geht es um " bedingte Wahrscheinlichkeit ", denn die steigt nur bis zum 7.Coup und fällt dann ab 8.Coup wieder ab, weil ab da die Wahrscheinlichkeit, dass man schon getroffen hat größer wird, als mit dem nächsten dazu kommenden Coup. 

 

Hier geht es nur um die tatsächliche Wahrscheinlichkeit und die steigt natürlich mit jedem Coup an und erreicht erst im Unendlichen die 100%.

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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Die Zelle heißt 1 F. Die Bezugsgröße ist nicht die gefallene Plein, sondern die Anzahl der Perms in denen ein F entstanden ist. Unabhängig davon ob es ein F2, F3, oder F4 ist. Diese Auswertung geht über die Binomialverteilung hinaus.

 

Die Perms stammen aus Berlin, Dortmund, Bad Homburg, Wiesbaden, Travemünde, Hamburg und dem CC.

Bei mir gibt es keine Datenerfassungsfehler!

 

0,01%: Bei der Schweizer rundung entstehen schonmal solche Differenzen.

OK, Rundungsdifferenzen erklären die geringfügige Abweichung.

Das andere Problem ist auch geklärt:

 

Ich lese es zum Beispiel so:

Im 10.Coup ( solitär betrachtet)

gab es in 28,09 % aller beobachteten Pleinrotationen ( 63 187)  10 verschiedene Zahlen, also keinen Wiederholung

in 47,20 %  9 verschieden Zahlen, also 1  Favorit, welcher 2 x erschien

in 21,59 % 8 verschiedene Zahlen, also 2 Favoriten, welche je 2 x erschienen

usw.

Daraus ergibt sich das im 10.Coup, die meisten 1, Wiederholer auftreten.

Eigentlich ist es der 7.Coup, war ich der Meinung.

 

Nachdem ich mir noch mal die Bücher vorgenommen habe, musste ich feststellen, das durch die unterschiedlichen rechn, Ermittlungsarten auch verschiedene Werte gibt, nach der anolagen.digitalen Tabelle von Haller, ist hier der 9,Coup angegeben, welcher schon mal Deine Zahlen ins richtige Licht bringen, weil im 9,Coup  46,52 und im 10. Coup 47,2 % stehen. Also Abweichung ca. 0,7 % das passt schon.

 

Korrekt, es geht über die BIN hinaus, weil es die komplette Verteilung wiederspiegelt.

 

Trotzdem sehe ich in diesem Fenster, keine Möglichkeit einen gewinnfähigen Ansatz im Favoritenbereich  zu entwickeln zu entwickeln.

Weil beim Angriff auf den 1. Wiederholer ( oder weitere), die Gruppe der Normalos ansteigt.

Die Schwangungsbreite bis zum 1. Treffer ist bei zunehmender Zahlengruppe einfach zu groß.

Möglich das es einige User anders betrachten.

 

Ich würde hier eher eine Chance mit einen Angriff auf alle noch offenen Zahlen ( Restanten) sehen. 

Diese Gruppe nimmt stetig ab, bis zum 13.Coup  und darüber hinaus.

Den schnellsten Abstieg hat Sie bis ca. 9 Coup

hat man in ca.14 % keinen Fehltreffer

ca. 40 %  einen Fehltreffer

ca. 33 % zwei Fehltreffer

ca. 10 % drei Fehltreffer

ca. 1 %  vier Fehlterffer

ca.0,02 % fünf Fehltreffer

 

Das geht nur mit einer steilen Progi mit einer hohen Rückholkraft. Ich denke hierbei an die LP ( liniare Progression).

Die Satzstaffel würde so aussehen

35 x 1

34 x 2

33 x 3

32 x 4

31 x 5

30 x 6, bereits an dieser Stelle liegt der Gewinn etwas über das doppelte des Einsatz, was bedeutet wir könnten in jeden 2. Satz einen Fehltreffer haben und blieben ab hier  im Plus.

Nur die Fehtreffer in den Stufen 1-5, sind die Fehtreffer etwa gleich den Einsatz.

Hier müsste jeder Satz Treffen um erstmal ca. die Nulllinie zu halten, was ja auch in ca. 77 % der Fälle passiert.

Bis zum 13.Coup gibt es aber in 0,02 % aller Fälle  nur 5 Fehltreffer.

In ca, 40 % nur einen.

 

Dieser Angriff deckt sich mit Hallers- Aussage, das er die Lösung des Gewinnproblem in einem Angriff gegen die BIN sieht, und es sich Explosionartig entwickelt/auflöst

Eventuell hatte Haller ein noch bessere Coupfenster gemeint.

Es kann aber nur ein Fenster sein, wo vermehrt Restanten/ offenen Zahlen getroffen werden

Ich selbst habe das schon öfter gespielt, es aber auf Grund des hohen Stückebedarf wieder weggelegt und mich auf meine Favoangriffe fokussiert, weil wenige Stücke im Feuer.

Gewinne habe ich aber damit gemacht, habe nur im Cent-Bereich gespielt

 

Wichtig ist bei diesen Angriff, den richtigen Stopp zu finden, was ich noch nicht habe.

Keinenfalls  kann er bei ersten Treffer oder Gewinn sein.

Der richtige Punkt ist dann wenn die Trefferabstände  der Restanten immer größer werden, dort steigt der Kapitalbedarf  sprunghaft, Die Treffer haben aber hohe Rückstellkräfte.   

 

Sven

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

OK, Rundungsdifferenzen erklären die geringfügige Abweichung.

Das andere Problem ist auch geklärt:

 

Ich lese es zum Beispiel so:

Im 10.Coup ( solitär betrachtet)

gab es in 28,09 % aller beobachteten Pleinrotationen ( 63 187)  10 verschiedene Zahlen, also keinen Wiederholung

in 47,20 %  9 verschieden Zahlen, also 1  Favorit, welcher 2 x erschien

in 21,59 % 8 verschiedene Zahlen, also 2 Favoriten, welche je 2 x erschienen

usw.

Daraus ergibt sich das im 10.Coup, die meisten 1, Wiederholer auftreten.

Eigentlich ist es der 7.Coup, war ich der Meinung.

 

Nachdem ich mir noch mal die Bücher vorgenommen habe, musste ich feststellen, das durch die unterschiedlichen rechn, Ermittlungsarten auch verschiedene Werte gibt, nach der anolagen.digitalen Tabelle von Haller, ist hier der 9,Coup angegeben, welcher schon mal Deine Zahlen ins richtige Licht bringen, weil im 9,Coup  46,52 und im 10. Coup 47,2 % stehen. Also Abweichung ca. 0,7 % das passt schon.

 

Korrekt, es geht über die BIN hinaus, weil es die komplette Verteilung wiederspiegelt.

 

Trotzdem sehe ich in diesem Fenster, keine Möglichkeit einen gewinnfähigen Ansatz im Favoritenbereich  zu entwickeln zu entwickeln.

Weil beim Angriff auf den 1. Wiederholer ( oder weitere), die Gruppe der Normalos ansteigt.

Die Schwangungsbreite bis zum 1. Treffer ist bei zunehmender Zahlengruppe einfach zu groß.

Möglich das es einige User anders betrachten.

 

Ich würde hier eher eine Chance mit einen Angriff auf alle noch offenen Zahlen ( Restanten) sehen. 

Diese Gruppe nimmt stetig ab, bis zum 13.Coup  und darüber hinaus.

Den schnellsten Abstieg hat Sie bis ca. 9 Coup

hat man in ca.14 % keinen Fehltreffer

ca. 40 %  einen Fehltreffer

ca. 33 % zwei Fehltreffer

ca. 10 % drei Fehltreffer

ca. 1 %  vier Fehlterffer

ca.0,02 % fünf Fehltreffer

 

Das geht nur mit einer steilen Progi mit einer hohen Rückholkraft. Ich denke hierbei an die LP ( liniare Progression).

Die Satzstaffel würde so aussehen

35 x 1

34 x 2

33 x 3

32 x 4

31 x 5

30 x 6, bereits an dieser Stelle liegt der Gewinn etwas über das doppelte des Einsatz, was bedeutet wir könnten in jeden 2. Satz einen Fehltreffer haben und blieben ab hier  im Plus.

Nur die Fehtreffer in den Stufen 1-5, sind die Fehtreffer etwa gleich den Einsatz.

Hier müsste jeder Satz Treffen um erstmal ca. die Nulllinie zu halten, was ja auch in ca. 77 % der Fälle passiert.

Bis zum 13.Coup gibt es aber in 0,02 % aller Fälle  nur 5 Fehltreffer.

In ca, 40 % nur einen.

 

Dieser Angriff deckt sich mit Hallers- Aussage, das er die Lösung des Gewinnproblem in einem Angriff gegen die BIN sieht, und es sich Explosionartig entwickelt/auflöst

Eventuell hatte Haller ein noch bessere Coupfenster gemeint.

Es kann aber nur ein Fenster sein, wo vermehrt Restanten/ offenen Zahlen getroffen werden

Ich selbst habe das schon öfter gespielt, es aber auf Grund des hohen Stückebedarf wieder weggelegt und mich auf meine Favoangriffe fokussiert, weil wenige Stücke im Feuer.

Gewinne habe ich aber damit gemacht, habe nur im Cent-Bereich gespielt

 

Wichtig ist bei diesen Angriff, den richtigen Stopp zu finden, was ich noch nicht habe.

Keinenfalls  kann er bei ersten Treffer oder Gewinn sein.

Der richtige Punkt ist dann wenn die Trefferabstände  der Restanten immer größer werden, dort steigt der Kapitalbedarf  sprunghaft, Die Treffer haben aber hohe Rückstellkräfte.   

 

Sven

 

sven, auch wenn ich dir wieder auf den schlips trete, du willst den leuten echt erzählen, du spielst nicht starr?

 

wie kommst du sonst auf diese festen prozentzahlen? steile progression mal ausgenommen, wenn der zufall doch mal andere wege geht?

dein zeug ist echter blödsinn. welchen thread du auch immer betrittst, meist disqualifizierst du dich selbst.

 

im letzten dialog mit mir, erzählst du, du kennst gsetzmäßigkeiten, weißt wann anfang und stopp ist usw. weißt du eigentlich was du so alles ablässt?

deine warme luft, mit der du keinen blumentopf gewinnen kannst, entwickelt sich langsam zu wasserdampf.

 

auch zu haller wären fragen offen. ich denke, er hat das problem gelöst? sicher bist du dir nach eigen aussagen nicht. "es könnte sein das" oder aber auch nicht.

je nachdem man haller verstehen will oder nicht. also schwurbelkram. beschimpf mich ruhig, aber diese hohle nuss würde ich nicht essen.

 

ich lese zumindest raus, du verstehst ihn nicht und das war wahrscheinlich seine absicht. es darf sich jeder seine meinung bilden.

wie in der biebel oder im koran. toll!

 

PS: hast du auch handfeste gesetzmäßigkeiten, wo du anhand von zahlen, start und endcoups, aussagen treffen kannst?

ich würde sie glatt testen. wenn geht im vorfeld und ohne unnützes bla, bla,......einfach deine spielweise.

an einer fremden permanenz (die ich beschaffe) und du mir sagst was kommt? 2/3 gesetz klingt verlockend. die umsetzung der favos würde mich reizen.

 

 

 

sp..........!

 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad:

sven, auch wenn ich dir wieder auf den schlips trete, du willst den leuten echt erzählen, du spielst nicht starr?

 

wie kommst du sonst auf diese festen prozentzahlen? steile progression mal ausgenommen, wenn der zufall doch mal andere wege geht?

dein zeug ist echter blödsinn. welchen thread du auch immer betrittst, meist disqualifizierst du dich selbst.

 

im letzten dialog mit mir, erzählst du, du kennst gsetzmäßigkeiten, weißt wann anfang und stopp ist usw. weißt du eigentlich was du so alles ablässt?

deine warme luft, mit der du keinen blumentopf gewinnen kannst, entwickelt sich langsam zu wasserdampf.

 

auch zu haller wären fragen offen. ich denke, er hat das problem gelöst? sicher bist du dir nach eigen aussagen nicht. "es könnte sein das" oder aber auch nicht.

je nachdem man haller verstehen will oder nicht. also schwurbelkram. beschimpf mich ruhig, aber diese hohle nuss würde ich nicht essen.

 

ich lese zumindest raus, du verstehst ihn nicht und das war wahrscheinlich seine absicht. es darf sich jeder seine meinung bilden.

wie in der biebel oder im koran. toll!

 

PS: hast du auch handfeste gesetzmäßigkeiten, wo du anhand von zahlen, start und endcoups, aussagen treffen kannst?

ich würde sie glatt testen. wenn geht im vorfeld und ohne unnützes bla, bla,......einfach deine spielweise.

an einer fremden permanenz (die ich beschaffe) und du mir sagst was kommt? 2/3 gesetz klingt verlockend. die umsetzung der favos würde mich reizen.

 

 

 

sp..........!

 

 

 

 

 Ich habe geschrieben, das ich damit rumprobiert habe, aber ich es wieder weg gelegt habe und mich den Favo zugewendet. Begründung steht auch da.

Die Zahlen stehen ja hier im Thread. Erkennst Du das nicht ???

Haller hat auch das Problem gelöst, er schreib es würde niemanden nutzen, wenn er es veröffentlicht, weil die Casinos Ihre Regeln ändern.

Er hat aber Wege und Möglichkeiten aufgezeigt.

Ich habe ja auch nicht geschrieben, das man damit zu 100 % gewinnt, sondern eher gezeigt was Haller damit gemeint haben könnte und das ich es probiert habe.

Logisch darf sich jeder seine Meinung dazu bilden. Nur hat es der Koran und die Bibel nicht so mit der Meinungsfreiheit.

Auch Du kannst dazu paar gute Ideen abliefern, außer hier ständig auf Krawall zu bürsten.

Das eine werde ich sicher nicht tun, Dir was zu beweisen und vorzuspielen, dazu verstehst Du einfach zu wenig von der Problematik und Dein Ego übersteigt Dein Wissen um ein vielfaches.

Solche Leute meide ich eigentlich wenn ich es kann, und nehme mir keine Zeit Ihnen ellenlag was zu erklären, weil Sie selbst zur Sache nichts beitragen können, als ständig rum zu motzen. Besonders die ständige Motzerei ist nervend und ist für das Arbeiten eher hinderlich 

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

 

 

 

 

Das geht nur mit einer steilen Progi mit einer hohen Rückholkraft. Ich denke hierbei an die LP ( liniare Progression).

Die Satzstaffel würde so aussehen

35 x 1

34 x 2

33 x 3

32 x 4

31 x 5

30 x 6, bereits an dieser Stelle liegt der Gewinn etwas über das doppelte des Einsatz, was bedeutet wir könnten in jeden 2. Satz einen Fehltreffer haben und blieben ab hier  im Plus.

Nur die Fehtreffer in den Stufen 1-5, sind die Fehtreffer etwa gleich den Einsatz.

Hier müsste jeder Satz Treffen um erstmal ca. die Nulllinie zu halten, was ja auch in ca. 77 % der Fälle passiert.

Bis zum 13.Coup gibt es aber in 0,02 % aller Fälle  nur 5 Fehltreffer.

In ca, 40 % nur einen.

 

 

 

Ich sehe an der fett gedruckten Stelle einen Gewinn von 36 Stücken bei einem Einsatz von 180 Stücken. Wie soll man sich da jeden 2. Satz einen Fehltreffer leisten können ?

Oder wie ist das gemeint ?

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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Trotzdem sehe ich in diesem Fenster, keine Möglichkeit einen gewinnfähigen Ansatz im Favoritenbereich  zu entwickeln zu entwickeln.

Es geht hier rein um Statistik. Von einem Spielansatz ist und war überhaupt keine Rede.

 

Wenn du einfach mal die nackten Zahlen "bewertest", wirst Du sehen, daß sie sich exakt in dem Masse zeigen, wie Kolmogoroff es beschreibt.

Was sagt das aus?: Egal was und wie Du spielst, der Hausvorteil wird Dich am Kragen packen.

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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich lese es zum Beispiel so:

Im 10.Coup ( solitär betrachtet)

gab es in 28,09 % aller beobachteten Pleinrotationen ( 63 187)  10 verschiedene Zahlen, also keinen Wiederholung

in 47,20 %  9 verschieden Zahlen, also 1  Favorit, welcher 2 x erschien

in 21,59 % 8 verschiedene Zahlen, also 2 Favoriten, welche je 2 x erschienen

Das ist falsch interpretiert.

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Am 30.10.2016 um 10:12 schrieb Scoville:

Moin Spielkamerad,

 

Deine Idee der Zahlenlieferung gefällt mir.:topp:

Ich versichere dir aber ,dass @Sven nicht ausschlägt.

Zumindest im DC war er meist dabei wenn ein 'Spielchen' anstand.

 

Gruss

Scoville

moin, moin,

 

versicherung angenommen!:D

 

er macht sich die welt, wie sie ihm gefällt. einem haller fan macht man nix vor.

anders herum eben auch nicht. er hätte es selbst für sich abgleichen können, ohne sich zu belügen.

war ein versuch. er hat ja seine meinung darüber. man muss schon "wissenschaftlich" auf seiner ebene sein.

im casino sind sie es auch nicht. bin gespannt wer die oberhand behält.

 

 

sp.........!

 

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Am 31.10.2016 um 13:55 schrieb Spielkamerad:

moin, moin,

 

versicherung angenommen!:D

 

er macht sich die welt, wie sie ihm gefällt. einem haller fan macht man nix vor.

anders herum eben auch nicht. er hätte es selbst für sich abgleichen können, ohne sich zu belügen.

war ein versuch. er hat ja seine meinung darüber. man muss schon "wissenschaftlich" auf seiner ebene sein.

im casino sind sie es auch nicht. bin gespannt wer die oberhand behält.

 

 

sp.........!

 

Moin SP,

 

Dein Angebot war fair.Und tatsächlich wundert es mich ein wenig.

Ich nahm tatsächlich an,dass er sich nicht 'lumpen' lässt..

Im DC war er dafür -immer- zu haben...

 

Nun ja,sei es drum...:lesen:

 

Gruss

Scoville

bearbeitet von Scoville
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