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4 hours ago, Café said:

 

Eine tolle Fundstelle!

 

Quote

... daher sollten Lehrer die Schüler nicht mehr dazu auffordern, die richtigen Lösungen für Mathematikaufgaben zu finden, sondern auch falsche Vorschläge zulassen, um Minderheiten nicht zu benachteiligen.

 

Damit sich diejenigen, die eine richtige Antwort nicht kennen, nicht benachteiligt fühlen, sind jetzt falsche Antworten zur Verhinderung einer potenziellen Diskriminierung in Zukunft auch richtig?

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vor 3 Stunden schrieb Rouletteforscher:

Damit sich diejenigen, die eine richtige Antwort nicht kennen, nicht benachteiligt fühlen, sind jetzt falsche Antworten zur Verhinderung einer potenziellen Diskriminierung in Zukunft auch richtig?

 

Das unterscheidet uns positiv von den verbohrten Schülern und Studenten

in China, Südkorea, Japan und Taiwan.

Fäulnisgeruch breitet sich aus.

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Am 26.10.2016 um 23:11 schrieb Egoist:

Wäre ich Trainer für Spielsysteme, würde ich immer erst vermitteln,

wie schwer das gezielte Verlieren sein kann.

Hä? In 100 Spielen ist das schwer und nur mit einem Stück.

Verlieren ist doch nicht das Problem, ein Trainer hat auch die

Regeln zu befolgen. 100 verlieren ist nur mit Einsatz auch in

der Höhe machbar oder nach ca. 3700 Coups.

Gezieltes Verlieren ist also ganz einfach.  

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1 hour ago, Kibitz said:

Ich bin kein "Bill gehts ?" Fan.

Aber eine Unterstützung oben zitierten Beitrags traue ich dem "lieben Onkel Bill" keinesfalls zu.

Mein "Vor" - Urteil: Fake News

 

 

Sehr guter Einwand: nicht alles geschriebene im Internet darf einfach als wahr eingeordnet werden.

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"Maths degrees are being 'politicised' because of demands to decolonise the curriculum, top academics have warned.

They accuse the Quality Assurance Agency (QAA), an independent charity that checks on standards in the university sector, of engaging in 'tokenistic anti-racism efforts'. (...)"

https://www.dailymail.co.uk/news/article-11401017/University-academics-criticise-plans-decolonise-maths-say-degrees-politicised.html

 

DeepL:

Deutsch

"Hochrangige Wissenschaftler haben davor gewarnt, dass Mathematikabschlüsse aufgrund von Forderungen nach einer Entkolonialisierung des Lehrplans 'politisiert' werden.

Sie beschuldigen die Quality Assurance Agency (QAA), eine unabhängige Wohltätigkeitsorganisation, die die Standards im Hochschulsektor überprüft, sich in "symbolischen Anti-Rassismus-Bemühungen" zu engagieren. (...)"

 

Der obige Beitrag betrifft die Entwicklung in Großbritannien.

 

Hier der Teil, über den auch Report24 berichtet:

"Educators around the country have come out to condemn a 'Dismantling Racism in Mathematics' program which tells teachers not to push students to find the correct answers to math problems because doing so promotes white supremacy.  

The program is centered around a workbook for teachers entitled 'A Pathway to Equitable Math Instruction' which asserts that America's education system – even mathematics instruction – reinforces the dominant power structures of white colonizers. 

Grading students, asking them to show their work, requiring participation and even pushing them to get the right answer are depicted in the workbook as harmful to minorities.  

The workbook was created by Oakland, California-based advocacy group The Education Trust-West under its 'Dismantling Racism in Mathematics Instruction' initiative, which is funded through a $1million grant from The Bill and Melinda Gates Foundation."

https://www.dailymail.co.uk/news/article-9717063/Educators-slam-math-workbook-claims-racist-ask-students-right-answer.html

 

s.a.

https://bera-journals.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/curj.122

 

Aktuell unterstützt die Gates-Stiftung Education Trust mit 3,6 Millionen US$. 

https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2020/06/inv018843

 

Mit anderen Worten: Sie hängen an der Nadel von Bill.

 

Unabhängig davon, ob der Förderungsgrund tatsächlich wohltätig ist, geht es im Kern darum, die politischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, die hiesige Arbeiterschaft noch mehr Konkurrenz auszusetzen. Man denke dabei an die Alibi-Schwarze in der zwangsfinanzierten SWR-Sendung "Ich trage einen großen Namen". Das von vdL geschaffene Lamento von den "Fachkräften" (Wer gehört dazu? Wer nicht? Oder sind nicht alle Fachkräfte?), das im öffentlichen Diskurs schon früh zum "Fachkräftemangel" pervertierte, obwohl selbst Fachkräfte  mit exzellenten Abschlüssen weiterhin arbeitslos blieben. Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt, wenn man an die 150 Millionen EUR denkt, die vdL als Bundesverteidigungsministerin an die "Big Four" der Beratungsbranche verteilte. Als Bundesarbeits- ministerin hatte sie ja wohl diesbezüglich erst einmal geübt. "Fachkräfte" - eine mediale Wortkreation in der Langzeitperspektive.

 

Interessant ist auch, wie sich vdL (quasi im Zwiegespräch mit dem CEO) jetzt wegen der 35 Milliarden EUR an Pfizer aus dem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft gegen sie herauszuwinden versucht: Durch die Überdeckung ihres Skandals mit dem Skandal um die Vizepräsidentin des EU-Parlaments.

 

Wenn man jetzt die 250 Millionen EUR berücksichtigt, die Faeser innerhalb eines halben Jahres für das Bundesinnenministerium ausgegeben hat, steht jetzt noch einiges im Wartebereich, um umgesetzt zu werden, so als ob zum einen die Beamtenschaft (man erinnere sich an Seehofers qualifizierten Referenten für Katastrophenschutz) inkompetent sei, ihren Job zu tun und zum anderen die Verantwortung wie bei Gericht in Gutachten auszulagern. Die Wählerentscheidung läuft ins Leere. Die dahintersteckenden politischen Absichten sind intransparent. Vielmehr wird verschleiert, wer für was steht. Das lief schon bei der Privatisierung der Deutschen Bundespost und der Bahn so. Plötzlich wird das Freizeitleben einer vierköpfigen Familie niedergerissen, weil das Sozialleben der Mitarbeiter dem Shareholder-Value im Weg steht. Politisch überflüssig, da aus 3,5 Milliarden Menschen kapitalistische Märkte entstanden sind und der Kapitalismus es politisch nicht mehr nötig hat, seine sozialen Kompetenzen materiell zu beweisen. So wurden der Entscheidungskompetenz der Politik große Teile der Gesellschaft entzogen, während Otto-Normalverbraucher seine Gewohnheiten weiter auf die Politik projiziert.

 

Als Beobachter kann man davon ausgehen, daß mit den Veränderungen mehrere Ebenen abgedeckt werden sollen, ohne daß der Wähler solche Maßnahmen je zur Entscheidung vorgelegt bekam.

 

Im Gegenteil, die Politik pflegt eine Vermeidungskultur bei der Diskussion wirklich relevanter Themen. 

 

Wenn also über Partizipation öffentlich diskutiert wird (gestern bei Lanz), dann fragt man sich schon, ob es real nicht nur um eine Alibi-Partizipation geht. Der verwunderte Bürger stellt mit Erstaunen fest, daß nach den Privatisierungsorgien der letzten 30 Jahren sowie der hoheitlichen Transfers an die EU auch der durchschnittliche Politiker immer weniger partizipiert und zum bloßen Durchwinker von EU-Verordnungen verkommen ist. Das meinte vor etlichen Jahren schon der gegenüber seiner Tischnachbarin flirtende Rainer Brüderle bei Maybrit Ilner vor einem 5-Millionen-Publikum, als die Kamera das Zwiegespräch einblendete: "Über die EU geht das!" ließ er die begehrte Tischnachbarin an seinem Machtwissen teilhaben - und eben auch das 5-Millionen-Publikum. Die Erotik von Millionen Menschen ist einfach unwiderstehlich.

 

Partizipation? Rollenspiel.

 

Sind ja alles bloß Verschwörungs"mythen". Und die gemachten Erfahrungen sind psychotische Konstruktionen frustrierter Projektionsflächen.

 

https://youtu.be/R1LmkOqoBzw

 

 

Café:kaffeepc:

bearbeitet von Café
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