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Abgrenzung von Figuren hier: bei EC


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Der Wechsel von Serien und Intermittenzen oder "Nasen" wird gerne genutzt um Satzsignale herzuleiten.

 

Was mich seit Jahren interessiert ist folgendes:

 

RRRRRRRR eindeutig eine Serie

 

SSSSSSSSRS : wichtig sind hier die letzen 3 Coups:

Ist die Serie S 8 Coups lang oder 7 Coups

Ist das Endstück SRS eine Intermittenz oder ist R nur eine Nase?

 

SSSSSRSSSS:

hier erscheint es eindeutig: R ist eine Nase zwischen 2 Serien

oder? Ist SRS eine Intermittenz zwischen einer 4er und einer 3er Serie von S?

 

SSSRSRSSSS:

und was ist das dann? eine Intermittenz? Ja, aber wie lang ist sie? wo fängt sie an wo hört sie auf?
 

SRSRSRSRSR

scheint zunächst eindeutig eine Intermittenz beginnt mit SR geht weiter mit SR endet mit SR.

aber was ist das: SRSRSRSRSRS?

 

Was ist, wenn wir an die unendliche Permanenz glauben?

Und der Vorcoup S gehört vor SRSRSRSRSR

Und der Vorcoup R gehört vor SRSRSRSRSR

 

Und was ist, wenn der Folgecoups das Bild verändert:

SRSRSRSRSRR

ist SRR eine 2er R oder ist das 2. R der erste Coup von dem was immer auch folgen wird?

 

Jeder Coup der vor der beobachteten Perm liegt und jeder Coup der dahinter liegen wird, ändert doch die Auswertungsbilanz, oder nicht?

bearbeitet von Ropro
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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Der Wechsel von Serien und Intermittenzen oder "Nasen" wird gerne genutzt um Satzsignale herzuleiten.

 

Was mich seit Jahren interessiert ist folgendes:

 

RRRRRRRR eindeutig eine Serie

 

SSSSSSSSRS : wichtig sind hier die letzen 3 Coups:

Ist die Serie S 8 Coups lang oder 7 Coups

Ist das Endstück SRS eine Intermittenz oder ist R nur eine Nase?

 

Die S - Serie ist 8 Coups lang.

 

R ist in jedem Falle eine Intermittenz.

Ob es sich aber um eine Nase handeln wird (weil sich eine neue S - Serie bildet), oder ob sich eine Intermittelzkette bilden wird ist noch ergebnisoffen.

 

Zitat

 

SSSSSRSSSS:

hier erscheint es eindeutig: R ist eine Nase zwischen 2 Serien

oder? Ist SRS eine Intermittenz zwischen einer 4er und einer 3er Serie von S?

 

R ist eine isolierte Intermittenz (= Nase) zwischen einer 5-er und einer 4er (Folge noch ergebnisoffen) S - Serie.

 

Selbstverständlich ist dies eine Frage, wie man definiert. Jede andere durchaus denkbare Definition stört mich jedenfalls bei der Nutzung der einfachsten Variante, um daraus "Satzsignale" abzuleiten.

So lässt sich das Spiel auf EC jedenfalls kinderleicht in lediglich vier Erscheinungsformen des Zufalls zerlegen plus Zero.

 

Zitat

SSSRSRSSSS:

und was ist das dann? eine Intermittenz? Ja, aber wie lang ist sie? wo fängt sie an wo hört sie auf? 

 

Hier hat sich eine 3er Intermittenzkette zwischen zwei S - Serien gebildet.

 

Zitat

SRSRSRSRSR

 

Zunächst eine 10er Intermittenzkette, wie es weiter gehen wird, weiss man noch nicht.

 

Zitat

scheint zunächst eindeutig eine Intermittenz beginnt mit SR geht weiter mit SR endet mit SR.

aber was ist das: SRSRSRSRSRS?

 

Zunächst eine 11er Intermittenzkette, wie es dann weiter gehen wird, ist noch nicht absehbar.

 

 

Zitat

 

Was ist, wenn wir an die unendliche Permanenz glauben?

Und der Vorcoup S gehört vor SRSRSRSRSR

Und der Vorcoup R gehört vor SRSRSRSRSR

 

1. Zweier S - Serie, gefolgt von 9er Intermittenzkette.

2. 11er Intermittenzkette, sofern der "Vorcoup R" nicht zu einer Serie gehörte.

     War R der erste Coup der PP gilt dasselbe.

 

Zitat

 

Und was ist, wenn der Folgecoups das Bild verändert:

SRSRSRSRSRR

ist SRR eine 2er R oder ist das 2. R der erste Coup von dem was immer auch folgen wird?

 

9er Intermittenzkette, gefolgt von 2er Rot Serie. Wie sich diese Serie weiter entwickeln wird oder ob sie abbricht (in eine Nase, Intermittenzkette oder S-Serie) ist noch nicht beurteilbar.

 

Zitat

Jeder Coup der vor der beobachteten Perm liegt und jeder Coup der dahinter liegen wird, ändert doch die Auswertungsbilanz, oder nicht?

 

Richtig.

Der Coup davor spielt besonders für Änhänger der Theorie der "persönlichen lebenslangen Anschlußpermanenz" eine Rolle.

Der Coup danach ist für alle (auch diejenigen, die dieser Theorie nicht anhängen) immer ergebnisoffen.

 

Eine Möglichkeit hinsichtlich "des Coups der vor der beobachteten Permanenzstrecke" liegt, besteht darin, das Spiel erst dann zu beginnen, wenn sich eine 2er - Serie gebildet hat (dann startet man wenigstens nicht aus einer Nase oder einer Permanenzkette heraus).

Selbstverständlich kann der erste dann gespielte Coup ebenso eine Fortsetzung der Serie sein oder gleich wahrscheinlich ein Wechsel.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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vor 9 Minuten schrieb starwind:

 

Die S - Serie ist 8 Coups lang.

 

R ist in jedem Falle eine Intermittenz.

Ob es sich aber um eine Nase handeln wird (weil sich eine neue S - Serie bildet), oder ob sich eine Intermittelzkette bilden wird ist noch ergebnisoffen.

 

 

R ist eine isolierte Intermittenz (= Nase) zwischen einer 5-er und einer 4er (Folge noch ergebnisoffen) S - Serie.

 

Selbstverständlich ist dies eine Frage, wie man definiert. Jede andere durchaus denkbare Definition stört mich jedenfalls bei der Nutzung der einfachsten Variante, um daraus "Satzsignale" abzuleiten.

So lässt sich das Spiel auf EC jedenfalls kinderleicht in lediglich vier Erscheinungsformen des Zufalls zerlegen plus Zero.

 

 

Hier hat sich eine 3er Intermittenzkette zwischen zwei S - Serien gebildet.

 

 

Zunächst eine 10er Intermittenzkette, wie es weiter gehen wird, weiss man noch nicht.

 

 

Zunächst eine 11er Intermittenzkette, wie es dann weiter gehen wird, ist noch nicht absehbar.

 

 

 

1. Zweier S - Serie, gefolgt von 9er Intermittenzkette.

2. 11er Intermittenzkette, sofern der "Vorcoup R" nicht zu einer Serie gehörte.

     War R der erste Coup der PP gilt dasselbe.

 

 

9er Intermittenzkette, gefolgt von 2er Rot Serie. Wie sich diese Serie weiter entwickeln wird oder ob sie abbricht (in eine Nase, Intermittenzkette oder S-Serie) ist noch nicht beurteilbar.

 

 

Richtig.

Der Coup davor spielt besonders für Änhänger der Theorie der "persönlichen lebenslangen Anschlußpermanenz" eine Rolle.

Der Coup danach ist für alle (auch diejenigen, die dieser Theorie nicht anhängen) immer ergebnisoffen.

 

Eine Möglichkeit hinsichtlich "des Coups der vor der beobachteten Permanenzstrecke" liegt, besteht darin, das Spiel erst dann zu beginnen, wenn sich eine 2er - Serie gebildet hat (dann startet man wenigstens nicht aus einer Nase oder einer Permanenzkette heraus).

Selbstverständlich kann der erste dann gespielte Coup ebenso eine Fortsetzung der Serie sein oder gleich wahrscheinlich ein Wechsel.

 

Starwind

 

 

 Moin Ropro,

 

 Ich unterscheide Wechsel und Serie in dem ich immer nur 2 Coups betrachte,so gibt es kein durcheinander wie in deinen Beispielen.

 

 SS SR RS RR

 

 Gruss H.Dampf

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Hallo @Hans Dampf!

 

Sehr richtig was Du schreibst, @Ropro und @starwind denken zu kompliziert.

 

Ein einzelner Coup ist so lange ein Neutrum, bis bekannt wird, wie der Vorcoup aussah.

Die Bilanz ändert sich auch nicht nachträglich, weil sich das Beobachtungsfenster immer auf den Bereich von Coup#2 bis Coup#n bezieht. Lediglich Coup#1 enthält ein Neutrum. Alle anderen Coups erhalten ihr Geschlecht nur einmal und wechseln es nicht mehr, wenn hinten neue Coups dazukommen...

 

 

Gruss vom Ego

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

 Moin Ropro,

 

 Ich unterscheide Wechsel und Serie in dem ich immer nur 2 Coups betrachte,so gibt es kein durcheinander wie in deinen Beispielen.

 

 SS SR RS RR

 

 Gruss H.Dampf

 

Moin H.D.,

 

kann man so machen, es stellt sich aber die übliche Frage, ob man einen Nutzen daraus ziehen kann.

 

Der Ausgangspunkt von ropro war doch Folgender:

 

vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Der Wechsel von Serien und Intermittenzen oder "Nasen" wird gerne genutzt um Satzsignale herzuleiten.

 

Ich könnte mit Deiner Aufteilung rein gar nichts anfangen, weil sie nicht einmal offen legt, ob der Zufall z.B. im Rahmen der Intermittenzen zuletzt gerade eine Nase oder eine Intermittenzkette gebildet hat.

Ferner gibt eine solche Aufteilung rein gar nichts dafür her, ob man sich in einer starken Wechselphase (isolierte Intermittenzen und kurze Serien bestimmen das aktuelle Geschehen) oder in einer Kontinuitätsphase (längere Serien bestimmen das Geschehen) befindet.

Die vor benutzten Begriffe sind natürlich plakative Begrifflichkeiten, über die man sich intensiv "streiten" kann. Irgendwie muss man aber über Begriffe versuchen, sich verständlich zu machen.

 

Gruß

Starwind

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vor 21 Minuten schrieb Egoist:

Hallo @Hans Dampf!

 

Sehr richtig was Du schreibst, @Ropro und @starwind denken zu kompliziert.

 

Ein einzelner Coup ist so lange ein Neutrum, bis bekannt wird, wie der Vorcoup aussah.

Die Bilanz ändert sich auch nicht nachträglich, weil sich das Beobachtungsfenster immer auf den Bereich von Coup#2 bis Coup#n bezieht. Lediglich Coup#1 enthält ein Neutrum. Alle anderen Coups erhalten ihr Geschlecht nur einmal und wechseln es nicht mehr, wenn hinten neue Coups dazukommen...

 

 

Gruss vom Ego

 

Deine Aussage verstehe ich nicht, Ego.

 

Da der Zufall die "Geschlechtsbildungen" (Deine Formulierung) nun mal tatsächlich vornimmt, scheint er die von Dir beanstandte Kompliziertheit ja wohl selbst zu produzieren (obwohl er nicht denken kann).

 

Starwind

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vor 22 Minuten schrieb starwind:

 

Moin H.D.,

 

kann man so machen, es stellt sich aber die übliche Frage, ob man einen Nutzen daraus ziehen kann.

 

Der Ausgangspunkt von ropro war doch Folgender:

 

 

Ich könnte mit Deiner Aufteilung rein gar nichts anfangen, weil sie nicht einmal offen legt, ob der Zufall z.B. im Rahmen der Intermittenzen zuletzt gerade eine Nase oder eine Intermittenzkette gebildet hat.

.

 

Gruß

Starwind

 

Moin Starwind,

 

ich mein sogar das muss man so machen,wenn man im "gleichgewicht" bleiben will.

 

 dein verhältniss von RS zu SSSSSS ist eine intermittenz zu einer serie und bei RS zu SSSSSSSSSSSSSS auch und bei RS zu SS ,das haut nicht hin; für mich ist das kein 1:1 verhältniss.

 

 genauer wäre es in 2 coups darzustellen RS zu SSSSSS 1:3   RS zu SSSSSSSSSSSSSS 1:7   und  RS:SS 1:1

 

 Gruss H.Dampf

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Gerade eben schrieb Hans Dampf:

 

Moin Starwind,

 

ich mein sogar das muss man so machen,wenn man im "gleichgewicht" bleiben will.

 

 dein verhältniss von RS zu SSSSSS ist eine intermittenz zu einer serie und bei RS zu SSSSSSSSSSSSSS auch und bei RS zu SS wieder ,das haut nicht hin ist das für dich alles das gleiche????? für mich ist das kein 1:1 verhältniss.

 

 genauer wäre es in 2 coups darzustellen RS zu SSSSSS 1:3   RS zu SSSSSSSSSSSSSS 1:7   und  RS:SS 1:1

 

 Gruss H.Dampf

 

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vor 44 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Moin Starwind,

 

ich mein sogar das muss man so machen,wenn man im "gleichgewicht" bleiben will.

 

 dein verhältniss von RS zu SSSSSS ist eine intermittenz zu einer serie und bei RS zu SSSSSSSSSSSSSS auch und bei RS zu SS ,das haut nicht hin; für mich ist das kein 1:1 verhältniss.

 

 genauer wäre es in 2 coups darzustellen RS zu SSSSSS 1:3   RS zu SSSSSSSSSSSSSS 1:7   und  RS:SS 1:1

 

 Gruss H.Dampf

 

Moin, moin,

 

das ist doch der uralte Unterschied, ob man die Relation der Serien und Intermittenzen zueinander betrachtet (die mathematisch übliche Betrachtungsweise) oder das Ganze coupbezogen auswertet (die seltenere -aber meiner Beurteilung nach bessere- Beurteilungsmethode).

 

Gruß

Starwind

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vor 4 Stunden schrieb starwind:

Deine Aussage verstehe ich nicht, Ego.

 

Da der Zufall die "Geschlechtsbildungen" (Deine Formulierung) nun mal tatsächlich vornimmt, scheint er die von Dir beanstandte Kompliziertheit ja wohl selbst zu produzieren (obwohl er nicht denken kann).

 

Hallo Starwind,

 

der Zufall produziert gar nichts, was von Verstand geprägt wäre. Also kann es auch nicht kompliziert sein.

 

Wir Menschen sind es, die es verkomplizieren, mit mehr oder weniger Verstand.

Die Musterbildung dient der Wiedererkennbarkeit und ist bei uns in den Genen verankert.

Dafür ist unser Gehirn allerdings bestens ausgerüstet, wir erkennen instinktiv Muster und speichern sie für die spätere Wiedererkennung ab.

Sie werden dann im Laufe des Lebens immer weiter verfeinert und manchmal (uU nur mühsam) wieder im Sinn verkehrt oder verworfen.

 

Bedauerlicherweise produziert der Zufall eben zufällige Muster, aus denen sich keinerlei Sinn ableiten lässt. Das hält unser Gehirn aber nicht von seiner gewohnten Arbeitsweise ab. Ahnst Du schon das Dilemma, wenn man es nicht abstellen kann?

 

Jede Menge verpuffe Rechenkapazität für ein sinnloses Unterfangen...

-------------------

 

Nochmal zu meiner Art, Muster zu bilden und weiterzuverarbeiten.

  1. Ein einzelner Coup ohne Vorlauf kann weder zu einer Serie noch zu einem Wechsel gehören.
    Er ist ein Neutrum und wird es immer bleiben, wenn kein Vorcoup bekannt wird.
  2. Wir bekommen ein Muster schon auf die Ampel geworfen. Das EC-Rot-Schwarz-Grün-Muster.
  3. Wir können es uns erweitern mit 2 anderen nativen Mustern, Manque-Passe und Pair-Impair.
  4. Wir können aber auch künstliche Muster ableiten, um mehr Information zu generieren.
    Ab der 2. EC-Ziehung können wir Wechsel oder Serie konstatieren und fortlaufend miterzeugen.
  5. Falls es unserem Gehirn gelingen sollte, in den Mustern Sinn zu finden, dann wäre doppelter Input sicher nicht verkehrt.

Natürlich ist mir klar, dass man nicht sofort erwarten darf, die Muster sinnvoll nutzen zu können, das macht jedes Gehirn intuitiv und individuell.

 

Im Bild eine kleine RNG-Sequenz, die Manque-Passe untersucht. Manque ist cyan, Passe ist margenta.

Rechts daneben ist verzeichnet, ob Wechsel oder Serie anlag, der Coup mit der höheren Nummer ist jünger (also weiter unten).

 

ECFarben00.JPG

 

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Schaut man sich nun obige Grafik an, dann sieht man wieder Serien und Wechsel,

dieses mal jedoch Serien von Wechseln Coup#2-4 und #8-14, sowie Serien von Seriencoups.

Erweitern wir die Grafik um die nächste Ableitung:

 

ECFarben01.JPG

 

Das kann man sehr weit treiben, alle weiteren Spalten dienen nur noch dem Auge, denn mein Verstand reicht noch nicht,

um mit mehr als 2 Ableitungen zu arbeiten. Habs aber alles nicht trainiert.

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Serien und Wechsel sollten sich auf lange Sicht angleichen (prozentual, nicht absolut).

Wer Lust hat, kann ja mal nachzählen ;)

 

Nur weil das Muster so nett ist einmal ein Blick auf den Zufall, aus einer anderen Perspektive.

 

 

ECFarben02.JPG

 

Grüsse vom Apfelmännchen

und vom Ego :P

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 12 Stunden schrieb starwind:

 

Moin, moin,

 

das ist doch der uralte Unterschied, ob man die Relation der Serien und Intermittenzen zueinander betrachtet (die mathematisch übliche Betrachtungsweise) oder das Ganze coupbezogen auswertet (die seltenere -aber meiner Beurteilung nach bessere- Beurteilungsmethode).

 

Gruß

Starwind

 

 Moin,Starwind

 

 man sollte aber auch das "normale" verhältniss von zb.R zu S nicht ausser acht lassen.

 

 Rot soll ja theoretisch so oft kommen wie schwarz.:blink:

 

 so ein wechsel RS oder auch mehrere hintereinander RSRSRSRSRS ist doch keine abweichung oder ein ausgleich für einen ecart,wenn

 

 man ROT und SCHWARZ auszählt.

 

 ein wechsel der Chancen ist der totale ausgleich,wo zu soll das nutzen?:pfanne:

  wenn Rot 5 mal fällt hat es 5 zähler vorsprung,erscheint jetzt RSRSRSRSRS hat rot immer noch 5 zähler vorsprung!!!!!!

 

 Gruss H.Dampf

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 21 Stunden schrieb starwind:

Der Coup danach ist für alle (auch diejenigen, die dieser Theorie nicht anhängen) immer ergebnisoffen.

Hi starwind,

 

demzufolge ist also die Suche nach einem Satzsignal bei EC also nicht aus Figuren abzuleiten. Also die seit jeher formulierte Aussage: Jeder Coup ist unabhängig!

 

Warum sollte dann überhaupt sowas wie Intermittenzen oder Serien erhoben werden?

Wenn nach jedem Coup die Feststellung einer Figur getroffen ist, so hätten wir ja nur Einzelcoups und keine Serien.

Und vor allem wäre der Satz auf einen "Figurenvollendungscoups" ja blödsinnig. (Was er ja auch ist, weil die Chance eh 50:50 ist)

 

Es sei denn

vor 21 Stunden schrieb Hans Dampf:

 Ich unterscheide Wechsel und Serie in dem ich immer nur 2 Coups betrachte,so gibt es kein durcheinander wie in deinen Beispielen.

 

 SS SR RS RR

man macht es wie HD und clustered die Beobachtung.

 

Das eröffnet die nächste Frage: Wie groß sollte ein effektives Cluster sein?

Das Verhältnis

vor 19 Stunden schrieb Hans Dampf:

genauer wäre es in 2 coups darzustellen RS zu SSSSSS 1:3   RS zu SSSSSSSSSSSSSS 1:7   und  RS:SS 1:1

der 2er-Cluster hat ja so keine Aussage, sondern ist nur eine Zusammenfassung der "vergangenen Beobachtung". Oder hat das Spiel auf einen Ausgleich der 2er-Cluster einen Vorteil? Offensichtlich nein, denn nach 1:3 folgt 1:7 (aus dem Beispiel an den Haaren herbeigezogen)

 

Es gab mal den Entwurf, daß man auf das Gegenteil eines 8er-Clusters spielen sollte, da die Chance einer direkten Wiederholung nur 1:256 sei. (Wahrscheinlich 8, weil das eine mögliche spielbare Länge der MG darstellt)

 

Was hätte eher Vorteile? Die 2er-Clusterung oder eine längere Clusterung (wie z.B. 8er)?

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@Egoist

 

Deine Ableitungen machen lustige Bildchen, aber sie sind doch nur eine andere Notation.

Welchen Vorteil bieten sie im Hinblick auf eine Vorhersage? Alle Farbkleckse bilden ja nur die Darstellung der Vergangenheit. die Bildung eines weiteren oder größeren Dreiecks läßt sich doch nicht prognostizieren, oder?

 

Es gibt da noch die Variante der GV- (Gewinn/Verlust) Darstellung für effektive oder virtuelle Sätze.

LWWWWWLLWW VGGGGVVGG

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vor 28 Minuten schrieb Ropro:

. Oder hat das Spiel auf einen Ausgleich der 2er-Cluster einen Vorteil?

 

 ja,finde ich schon den der mögliche ecart wird nur die hälfte von dem betragen was wir so kennen bei normaler 1 coup betrachtung.

 

 teste mal so zum spass die alembert progression im 2er-cluster,dann wirst du sehen das das ganze flacher abläuft,auch wenn auf 2 verluste 2 gewinne kommen müssen.

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 35 Minuten schrieb Ropro:

Hi starwind,

 

demzufolge ist also die Suche nach einem Satzsignal bei EC also nicht aus Figuren abzuleiten.  

 

Hi Ropro,

 

ich habe die Bestimmung von "Satzsignalen" auf der Basis der klassischen Figuren (jeglicher Art) schon früh verworfen.

 

vor 35 Minuten schrieb Ropro:

Also die seit jeher formulierte Aussage: Jeder Coup ist unabhängig!

 

Ist er !

Dennoch muss man an dieser Stelle nicht mit seinen Überlegungen aufhören.

 

Mir geht es um die Beurteilung des Zufalls, wie er sich gerade an einem bestimmten Tisch darstellt.

Er produziert ständig Vorläufe auf einzelnen der vier Gebilde (plus Zero), die er nach meiner Definition überhaupt nur basteln kann.

Im Rahmen der Intermittenzen tut er mathematisch dasselbe wie im Rahmen der Serien, wobei man allerdings beachten muss, dass es einen zu berücksichtigenden Unterschied gibt, da es nämlich keine Einer-Serie geben kann, aber durchaus eine isolierte Intermittenz (Nase).

 

vor 35 Minuten schrieb Ropro:

Warum sollte dann überhaupt sowas wie Intermittenzen oder Serien erhoben werden?

 

Um eine Beurteilungsgrundlage zu haben, wie mit menschlichen Maßstäben der Zufall dargestellt werden kann; anders ausgedrückt, um nicht im Geschwurbel zu ersticken.

Wohlgemerkt, Serien, Serienwechsel, vom Zufall eingeschobene Nasen sowie Intermittenzketten (plus Zero).

Hingegen keine Spekulation, die auf die Vollendung von Figuren abzielt. Dies wäre jedenfalls nicht mein Ansatz.

 

vor 35 Minuten schrieb Ropro:

Wenn nach jedem Coup die Feststellung einer Figur getroffen ist, so hätten wir ja nur Einzelcoups und keine Serien.

Und vor allem wäre der Satz auf einen "Figurenvollendungscoups" ja blödsinnig. (Was er ja auch ist, weil die Chance eh 50:50 ist)

 

Das sehe ich ebenso. Wie vor, es läuft nicht über die klassischen Figuren und der Hoffnung auf deren Vervollständigung.

 

vor 35 Minuten schrieb Ropro:

 

Es sei denn

man macht es wie HD und clustered die Beobachtung.

 

Das eröffnet die nächste Frage: Wie groß sollte ein effektives Cluster sein?

Das Verhältnis

der 2er-Cluster hat ja so keine Aussage, sondern ist nur eine Zusammenfassung der "vergangenen Beobachtung". Oder hat das Spiel auf einen Ausgleich der 2er-Cluster einen Vorteil? Offensichtlich nein, denn nach 1:3 folgt 1:7 (aus dem Beispiel an den Haaren herbeigezogen)

 

Es gab mal den Entwurf, daß man auf das Gegenteil eines 8er-Clusters spielen sollte, da die Chance einer direkten Wiederholung nur 1:256 sei. (Wahrscheinlich 8, weil das eine mögliche spielbare Länge der MG darstellt)

 

Was hätte eher Vorteile? Die 2er-Clusterung oder eine längere Clusterung (wie z.B. 8er)?

 

Wie man über die Alternative der Clusterung (in Abgleich zum Figurenspiel) einen Vorteil gewinnen könnte, ist mir ebenso ein Rätsel (gleich, welche Länge der Clusterung man wählen mag) .  :sterne:

 

Starwind

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vor 8 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Moin,Starwind

 

 man sollte aber auch das "normale" verhältniss von zb.R zu S nicht ausser acht lassen.

 

 Rot soll ja theoretisch so oft kommen wie schwarz.:blink:

 

 so ein wechsel RS oder auch mehrere hintereinander RSRSRSRSRS ist doch keine abweichung oder ein ausgleich für einen ecart,wenn

 

 man ROT und SCHWARZ auszählt.

 

 ein wechsel der Chancen ist der totale ausgleich,wo zu soll das nutzen?:pfanne:

  wenn Rot 5 mal fällt hat es 5 zähler vorsprung,erscheint jetzt RSRSRSRSRS hat rot immer noch 5 zähler vorsprung!!!!!!

 

 Gruss H.Dampf

 

 

Moin, moin H.D.,

 

ein Spiel auf den Ausgleich habe ich nie betrieben.

All die Gedankengänge, die Du hier verfolgst, habe ich längst verworfen. Das meine ich jetzt nicht überheblich, sondern lediglich als Abgleich.

 

Ich sehe einen Sinn darin, zu versuchen, dem Zufall ganz unmittelbar zu folgen und dadurch darauf zu spekulieren, dass er einige der wenigen Gebilde, die er im Rahmen von EC überhaupt nur bilden kann und bisher bevorzugt hat auch weiter bevorzugen wird.

Wenn er seine Tendenz verändert, sollte angestrebt werden, auch dieser Änderung schnellstmöglich zu folgen.

Der Zufall bestimmt das Spiel, nicht der Spieler.

 

Der Zufall muss z.B. Serien (beliebiger Länge) bilden, dasselbe muss er mit Intermittenzketten (beliebiger Länge) tun.

Ebenso eindeutig sind die mathematischen Verteilungen von "Nasen" und Zweierserien.

 

Starwind

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vor 42 Minuten schrieb starwind:

 

 

 

Der Zufall muss z.B. Serien (beliebiger Länge) bilden, dasselbe muss er mit Intermittenzketten (beliebiger Länge) tun.

Ebenso eindeutig sind die mathematischen Verteilungen von "Nasen" und Zweierserien.

 

Starwind

 

 Moin Starwind,

 

 ist schon klar,aber warum auf serien und intermittenzen,es ist doch das gleiche wie auf rot und schwarz,es dauert nur viel länger.

 

 wo ist bitte der vorteil,ausser das es wichtiger rüber kommt?:lol:

 

 ist nicht böse gemeint.

 

 

Gruss H.Dampf

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vor 58 Minuten schrieb starwind:

Der Zufall muss z.B. Serien (beliebiger Länge) bilden, dasselbe muss er mit Intermittenzketten (beliebiger Länge) tun.

Ebenso eindeutig sind die mathematischen Verteilungen von "Nasen" und Zweierserien.

 

Starwind

Ja, aber was ist, wenn wir dazu falsche Daten erheben und diese Serien und Nasen einfach falsch zählen? Deswegen ja die eine anfangsfrage: Wann fängt die Intermittenzkette an, wann endet die Serie? Wann hört die Intermittenzkette auf und die Serie fängt an?

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Deine Ableitungen machen lustige Bildchen, aber sie sind doch nur eine andere Notation.

 

Das ist korrekt @Ropro

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Welchen Vorteil bieten sie im Hinblick auf eine Vorhersage?

 

Ob es einen Vorteil gibt, hatte ich ja offen gelassen.

Bevor ich diese Tabelle zum ersten Mal in ein paar Lerlaufminuten auf der Arbeit eingehackt hatte,

hatte ich aber schon im realen Spiel so etwas im Kopf ermittelt (nur die erste Ableitung).

 

Mir war es damit öfter gelungen als nicht, die Verfolgung einer EC aufzunehmen.

Weil es ein Spiel mit echtem Geld war, konnte ich den Erfolg dann auch pekuniär messen.

 

Die Kolleginnen, die mein Zufallsmuster in voller Breite auf meinem Schirm sahen, fragten neugierig,

was das denn sei. Ich konnte nur antworten, "das ist die Ordnung, die im Zufall steckt".

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Alle Farbkleckse bilden ja nur die Darstellung der Vergangenheit. die Bildung eines weiteren oder größeren Dreiecks läßt sich doch nicht prognostizieren, oder?

 

Das könnte man mal untersuchen, ich habe es noch nicht getan

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Es gibt da noch die Variante der GV- (Gewinn/Verlust) Darstellung für effektive oder virtuelle Sätze.

LWWWWWLLWW VGGGGVVGG

 

Das kenne ich (noch) nicht, kannst Du das mal erklären oder visualisieren?

 

 

Gruss vom Ego

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Wann hört die Intermittenzkette auf und die Serie fängt an?

 

Meines Erachtens bereits nach einem Doppeltreffer.

Die Serie ist dann noch klein.

Der bisherige Begriff der Nase ist unsinnig in meinen Augen, schon allein deshalb,

weil diese nicht in Intermittenzketten erkannt wird.

 

Hier hilft meine Ableitung sehr, denn dann sieht man schon kleine Unterbrechungen (Nasen)

auch in einer Intermittenzkette:

 

RSRSRSRSSRSRRSRSRS

wird zu:

R S R S R S R S S R S R R S R S R S
1.ABL W W W W W W W S W W W S W W W W W
2.ABL   S S S S S S W W S S W W S S S S

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Ja, aber was ist, wenn wir dazu falsche Daten erheben und diese Serien und Nasen einfach falsch zählen? Deswegen ja die eine anfangsfrage: Wann fängt die Intermittenzkette an, wann endet die Serie? Wann hört die Intermittenzkette auf und die Serie fängt an?

 

Wie ich Einzelergebnisse den Serien bzw. Intermittenzen zuordne, hatte ich Dir in der oben stehenden Antwort auf Deine Fragen mitgeteilt.

Soweit ich ich zu diesem Thema bisher etwas in der Literatur lesen konnte, ist grundsätzlich meine Betrachtungsweise mit der aller Autoren, jedenfalls von denen, welche ich gelesen habe, identisch gewesen.

 

Da dieser Aspekt für mein EC - Spiel ein Essential ist, habe ich dazu auch die sich daraus ergebenden mathematischen Schlußfolgerungen zumindest überschlagsmäßig überprüft.

Von 100 % Coups beanspruchen Intermittenzen (also Nasen und alle Ketten jeglicher Länge) gerundet 26,869 % davon und Serien 73,131 % (Zero außer acht gelassen).

Das geht mit meiner Zuordnung lupenrein auf. Mit einer anderen Zuordnung könnte es hingegen nicht aufgehen.

 

Wer also diese Zuordnung verändern würde, müsste dann auch die mathematischen Folgerungen daraus anpassen.

Dies werde ich mit Sicherheit nicht tun, da es eine völlig überflüssige Verkomplizierung darstellen würde.

 

Ein mir in diesem Rahmen bekannter Aspekt, der von einigen unterschiedlich behandelt wird, betrifft lediglich Zero.

- diese kann man entweder rein für die Zuordnung unbeachtet lassen, dann spaltet sie z.B. auch keine Serie in zwei Serien auf, dasselbe gilt für Intermittenzketten

-oder man berücksichtigt sie als "Unterbrechungsfaktor".

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Moin Starwind,

 

 ist schon klar,aber warum auf serien und intermittenzen,es ist doch das gleiche wie auf rot und schwarz,es dauert nur viel länger.

 

 wo ist bitte der vorteil,ausser das es wichtiger rüber kommt?:lol:

 

 ist nicht böse gemeint.

 

 

Gruss H.Dampf

 

Dieses weitere Unterscheidungsmerkmal hat mit "bedeutungsschwer" nichts zu tun.

Es gibt mindestens zwei Gründe, warum es sinnvoll ist, dies zusätzlich zu berücksichtigen:

 

1. Die mathematischen Verteilungsunterschiede coupbezogen hinsichtlich Intermittenzzuordnung und Serienzuordnung, die ich im vorigen Beitrag an Ropro erläutert habe.

2. Beachte mal folgende Vorläufe:

 

  R

  R

  R

S

  R

 

jetzt musst Du spekulieren, ob Du auf S oder R setzt (Intermittenzkette oder Nase).

 

S
S
S

  R

S

jetzt stehst Du vor derselben Entscheidung, aber "chancenverkehrt".

 

Dies auf R/S zu reduzieren vernachlässigt z.B. die Vorbeobachtung, ob der Zufall im Rahmen von Intermittenzbildungen zuvor eine überwiegende Tendenz zur Nasenbildung oder alternativ zur Intermittenzkettenbildung gezeigt hat. R/S allein drückt das jedenfalls nicht aus.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb Egoist:

Der bisherige Begriff der Nase ist unsinnig in meinen Augen, schon allein deshalb,

weil diese nicht in Intermittenzketten erkannt wird.

 

Eine "Nase" kann nicht in einer Intermittenzkette stecken, das ist ein entweder - oder Aspekt.

 

Starwind

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