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System Nachtfalke


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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Der Favoritenspieler spielt seine/n Favoriten gegen den Rest des gesamten Tableaus;

 

:wink: der Breitbandspieler bespielt im favorisierten Breitbandspiel seine/n Favoriten gegen vornehmlich "Tote"!

 

 Darum ging es Nachfalke damals

 

In einem der Beispiele des Beitrags hat Nachtfalke aber ebend genau das gebracht worüber ich schreibe und was mich interessiert. Da habe ich es ja auch her. Den Ausgleichssatz halt. Und wenn man wenig Stücke setzen und damit große Bereiche des Rads abdecken möchte, ist dies eines der Wege. Was seine Motivation letztendlich war ist mir nicht so wichtig. Wichtiger ist mir der Weg, wie er es u. a. umsetzt.

 

Eine andere Methode zu gewinnen wie im 1-35 Spiel wären 2 Stücke auf Manque, oder Passe und 1 Stück auf entweder das erste, oder das letzte Dutzend. Wird das Dutzend getroffen gibts es einen Ausgleich. Beim Treffer auf Manque, oder Passe gibts Gewinn in Form von 1/3 des Einsatzes. Das wiederrum kann man steigern, indem man 3 Stücke auf Manque, oder Passe und 2 Stücke auf das erste, oder letzte Dutzend setzt. Dann gibts jede Runde 1/5 Gewinn. Bei jeder der beiden zuletzt genannten Satzarten hat man 7 Feindzahlen. Die erste hat den Vorteil weniger Verlußt beim Platzer zu machen, dafür aber den Nachteil weniger weniger häufig Gewinn einzufahren. Beide Satzarten sind aber so gestrickt, dass man weniger Gewinn einfährt als man einsetzt und damit zu jenen gehören, von dennen abgeraten wird, wie z. B. dem Spiel auf 2 Dutzende.

 

Die von Nachtfalke beispielhaft eigebrachte Methode auf der anderen Seite hat den Vorteil größere Gewinne als Einsätze zu ermöglichen.

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Habe ein wenig mit Nachtfalkes Ausgleichsatz herumgespielt.

Herausgekommen ist eine Satzart, bei der am Ende 1 Freundzahl und 2 Feindzahlen übrig bleiben. Der Rest gleicht sich aus.

 

Insgesammt werden 18 Stücke gelegt.

Jeweils 6 werden auf das mittlere und letzte Dutzend gelegt.

Im ersten Dutzend werden auf die Transversale Simple 7-12 3 Stücke gelegt.

Auf die ersten 4 werden 2 Stücke gelegt.

Übrig bleiben die Plein 4,5 und 6. Man hat die Wahl welchen Plein man mit einem Stück belegt.

Im Gewinnfall gibts 18 Stücke Plus.

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vor 2 Stunden schrieb Dword:

Habe ein wenig mit Nachtfalkes Ausgleichsatz herumgespielt.

Herausgekommen ist eine Satzart, bei der am Ende 1 Freundzahl und 2 Feindzahlen übrig bleiben. Der Rest gleicht sich aus.

 

Insgesammt werden 18 Stücke gelegt.

Jeweils 6 werden auf das mittlere und letzte Dutzend gelegt.

Im ersten Dutzend werden auf die Transversale Simple 7-12 3 Stücke gelegt.

Auf die ersten 4 werden 2 Stücke gelegt.

Übrig bleiben die Plein 4,5 und 6. Man hat die Wahl welchen Plein man mit einem Stück belegt.

Im Gewinnfall gibts 18 Stücke Plus.

 

vor 2 Stunden schrieb Dword:

Habe ein wenig mit Nachtfalkes Ausgleichsatz herumgespielt.

Herausgekommen ist eine Satzart, bei der am Ende 1 Freundzahl und 2 Feindzahlen übrig bleiben. Der Rest gleicht sich aus.

 

Insgesammt werden 18 Stücke gelegt.

Jeweils 6 werden auf das mittlere und letzte Dutzend gelegt.

Im ersten Dutzend werden auf die Transversale Simple 7-12 3 Stücke gelegt.

Auf die ersten 4 werden 2 Stücke gelegt.

Übrig bleiben die Plein 4,5 und 6. Man hat die Wahl welchen Plein man mit einem Stück belegt.

Im Gewinnfall gibts 18 Stücke Plus.

 

 

Diese  Satzweise hat mehr Nachteile als Vorteile.

Bei den 2 Feindzahlen verliert man 18 Stücke

Auf 34 Zahlen bleibt man im Trefferfall pari.

Kommt der Treffer auf der Zielplein, bleiben 18 St. übrig.

Wo ist der Sinn ?

Um Gewinn zu machen muss die Zielplein kommen, wobei du nur 18 Stücke Gewinn machst, um den Preis, das 34 Zahlen kommen können, wo Du Dein Einsatz zurückbekommst und bei 2 Zahlen alles verlierst.

In der Praxis ist es dann so das genau diese 2 Plein langfristig zum Problem werden.

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Im besten Fall handelt es sich bei den 2 frei gelassenen Plein um 2 tote Felder und bei dem belegten Plein um einen heissen Favoriten, der regelmäßig kommt.

 

Es ist halt das bisherige Maximum, dass ich aus dieser Satzweise herausgeholt habe.

 

Sinnfrage...? -> Gewinnen und nicht verlieren.

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vor 16 Minuten schrieb Dword:

Im besten Fall handelt es sich bei den 2 frei gelassenen Plein um 2 tote Felder und bei dem belegten Plein um einen heissen Favoriten, der regelmäßig kommt.

 

Es ist halt das bisherige Maximum, dass ich aus dieser Satzweise herausgeholt habe.

 

Sinnfrage...? -> Gewinnen und nicht verlieren.

 

vor 16 Minuten schrieb Dword:

Im besten Fall handelt es sich bei den 2 frei gelassenen Plein um 2 tote Felder und bei dem belegten Plein um einen heissen Favoriten, der regelmäßig kommt.

 

Es ist halt das bisherige Maximum, dass ich aus dieser Satzweise herausgeholt habe.

 

Sinnfrage...? -> Gewinnen und nicht verlieren.

Du siehst das schon genau richtig.

Um es aber nicht den Zufall zu überlassen, brauch man einen Marsch, wenn Du den hast wo man den Favo  erkennt, kannst du die restlichen Sätze auch weglassen und nur den Favo setzen ,ist sparsamer, mehr Gewinn und man kann auch noch die Angriffstrecke durch Prog verlängern.

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Die Favoriten können abkühlen. Meine verlorenen 180€ a 10 Cent lassen grüßen... :( Und dann hat man möglicherweise viele Stücke in sie investiert ohne etwas gewonnen zu haben. Bei dieser Satzweise verliert man nix, solange die toten nicht lebendig werden, was natürlich auch passieren kann - keine Frage.

 

Ist halt ein Kompromiss. 1/2 Plein-Gewinn gegen die doch sehr wahrscheinliche Möglichkeit keine Stücke in das Spiel investieren zu müssen.

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Also, ich habe es jetzt mal ausprobiert und spielte die simpelste Methode des Ausgleichs, sprich die 2 Dutzenden. Der Start war schon ganz gut und ich ging mit 2 Cheval - 4 Stücke in Führung, wobei es zu vielen ausgleichenden Treffern kam. Dann kam eine Pechsträne. Die Bank traf immer wieder Felder, die nicht belegt waren und ich rutschte mit ca. einem Cheval ins Minus. Zu guter Letzt traf ich erneut mit einem Cheval, was mich auf Plus minus Null brachte und ich die Sitzung beendete.

 

Die Favoritensuche entnahm ich meinem Ansatz aus dem Spiel 1-35, sprich die 36ger Maske. Mir ist während des langen Spiels aufgefallen, dass es hin und wieder zu Doppeltreffern auf die 2er und höher Zahlen im Spektrum des 2/3 Gesetzes kam und so habe ich mich auf dieses Satzsignal konzentriert - sprich, wenn ein 2er, oder Höher kam, habe ich nach Möglichkeit mehrere 2er und Höher mit einem Stück im dritten Dutzend belegt.

 

Mein Fazit der letzten Sitzug lautet, dass ich ohne den ausgleichenden Satz einen Verlußt eingefahren hätte.

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Am 19.9.2016 um 16:24 schrieb Dword:

Die Favoriten können abkühlen. Meine verlorenen 180€ a 10 Cent lassen grüßen... :( Und dann hat man möglicherweise viele Stücke in sie investiert ohne etwas gewonnen zu haben. Bei dieser Satzweise verliert man nix, solange die toten nicht lebendig werden, was natürlich auch passieren kann - keine Frage.

 

Ist halt ein Kompromiss. 1/2 Plein-Gewinn gegen die doch sehr wahrscheinliche Möglichkeit keine Stücke in das Spiel investieren zu müssen.

>>>>>>>>>>> 1 Wiederhoooooooooooolung <<<<<<<<<<<<<<<<<

 

:hammer::hammer::P

 

jaaaaaaaaaaaaa !!! :ph34r:

den Eindruck hat mer nur alle 10 = 20 Tage nicht...........

+ nuu 'nen Geständnis > gestern 500.-€ erreicht !

das ist die Summe, die Strolchiii bei überschreiten der 20.- Rauszahlung denne wieder :angry::hammer:

+ für Interessierte Clartext > aus 10.- , 30.- erglückt / strategiert + nix sofort rausgezahlt !

+ mit neuen 10.- Reinza... neu begonnen...

& jetzt ?

mit 10.- alle Fin. 0 = 9 setzen, gefallne Pleins löschen ,bei 8 - 10 gelöschten ( nix 2 x gefallne )

das unter " Lieblingssätze " speichern , + gespeicherte >>> Reste-Tanten <<< wieder neu anklicken,

d.h. verdoppeln. + nochmal ?

X sehen was bei rauskommt ! ( hinten )

 

>>>>>>>>>>>>>>>>> umsonst ist der Stuhlgang <<<<<<<<<<<<<<<<

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