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Roulette (unerlaubt) gelöst


Flati

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@Paroli

Hallo,

da bist du etwas spät mit deinem tread. Siehe: Roulette-Strategien, "Roulette (unerlaubt) gelöst".

Aber ob Trickserisch oder nicht scheint noch nicht ganz geklärt, siehe Link von Chi.

Tja, der Spiegel ist anscheinend endgültig zur BILD-Zeitung für Abiturienten verkommen. :hammer:

Herr, beschere uns Journalisten mit Pulver im Hirn

Shotgun

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... beide Postings zusammenfügen, ...

Gruß

DC

Hallo DC,

ist hiermit geschehen. Danke für den Link aus der Strategie-Rubrik (wo er jetzt nicht mehr hinzeigt).

Das Find-Stichwort "Handy" habe ich nachträglich in den Themenuntertitel eingefügt. Damit hätte Paroli das Thema wahrscheinlich bemerkt oder per Such-Funktion entdeckt.

Gruß

rigor

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@ all

Das ist schon interessant, was sich manche Leute ausdenken, das erinnert mich ein bisschen an Piere Basieux, der in seinem Buch Die Welt als Roulette - Denken in Erwartungen auch etwas ähnliches schildert, dabei hatte er (wenn ich mich richtig erinnere) ein Knopf im Ohr, und versuchte mit einem Partner zusammen den Fallpunkt der Kugel zu lokalisieren

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Ich frage mich wie das funktioniert haben soll.

Es ist ja wohl erst recht spät aufgefallen.

Aber wenn da jemand steht und ständig sein Handy in Richtung Kessel hoch hält muss sich doch mal jemand fragen was das soll oder auf Handyverbot hinweisen.

Auch muss doch der Laserstrahl der den Kessel abtastet sichtbar gewesen sein, oder?

Ob sich da nicht jemand eine Ente ausgedacht hat?

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ich interessier mich sehr dafür.

natürlich nur rein theoretisch (..)

den "laser-strahl" sieht man nicht.

allerdings hab ich bis jetzt nur laserscanner gefunden,

die man sehr dicht (bis 20 cm maximal) ans ziel

ranhalten muss, und die etwas grösser als ein handy

sind.

wäre schwierig damit nicht aufzufallen.

"oh schuldigung dass ich mein riesen-handy so

dicht über den kessel halt aber ich hab sonst hier

kein empfang"..

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Hallo,

Der Hype mit dem Laserscanner ist typisch für die Casinos.

Da wird alles aufgebauscht und dazugedichtet, in der Hoffnung, das gewonnene Geld eventuell wieder zurück zu bekommen. Und die Presse schmückt es weiter aus.

ich bin der Meinung, das sich in der Handyhülle ein ganz normaler Ballistik-Prädikator befunden hat. Entweder mit eigenem Mikrocontroller versehen, oder den schon integrierten Mikrocontroller mit einem entsprechenden Algorithmus umprogrammiert.

Oder, wenn man sich die Arbeit der Miniaturisierung nicht machen will (bei den Balkan-Leuten, die das Ding abgezogen haben, eher wahrscheinlich), permanente Telefonverbindung zu einem Partner, der vor einem PC mit Ballistik-Programm sitzt. Kugel- und Scheibenumläufe werden mittels Handy-Tastendruck und kurzem Signalton an diesen Partner übertragen.

Diese Signaltöne gehen direkt über Interface in den PC. Dieser rechnet die wahrscheinlichste Endposition der Kugel aus. Der Partner sagt diese Zahlen über das Telefon an. Fertig.

Allerdings muss man, um diese hohe Summe zu gewinnen, immer volles Tisch-Maximum im allerletzten Moment setzen. Das den Spielbankverantwortlichen da nicht schon früher was aufgefallen ist? Seltsam. Aber wahrscheinlich waren sie zu gierig und haben bis zuletzt gehofft, bei diesen High-Rollern einen guten Schnitt zu machen.

Gruss: TKC

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Hier noch ein Beitrag zu einer unerlaubten Lösung des Roulettte-Problems:

Spielbank Wiesbaden: "Jeton-Kleber" geschnappt

Ein 64jähriger Österreicher wurde in der Spielbank Wiesbaden erwischt, als er mit der uralten Klebemasche einen 100 Euro-Jeton von einem Spieltisch gestohlen hatte. Er wurde durch das aufmerksame Personal und die Überwachungskameras überführt.

(26.03.2004)

gelesen auf roulette-magazin.com
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Oder, wenn man sich die Arbeit der Miniaturisierung nicht machen will (bei den Balkan-Leuten, die das Ding abgezogen haben, eher wahrscheinlich), permanente Telefonverbindung zu einem Partner, der vor einem PC mit Ballistik-Programm sitzt. Kugel- und Scheibenumläufe werden mittels Handy-Tastendruck und kurzem Signalton an diesen Partner übertragen.

Diese Signaltöne gehen direkt über Interface in den PC. Dieser rechnet die wahrscheinlichste Endposition der Kugel aus. Der Partner sagt diese Zahlen über das Telefon an. Fertig.

dagegen sprechen aber die alternativen eines Wireless headsets, das viel unnauffälliger in der tasche getragen werden kann und nur ein kleiner ohrstöpsel der einem im ohr die zahl sagen würde

Ist es bei einem laserscanner nicht so dass er ruhig gehalten werden muss, weil sonst dass ergebnis falsch ist? bzw. muss der abstand nicht immer der gleiche sein??

war es vielleicht auch der alte Freon/Laser-Trick?

(steht hier irgendwo im Forum)

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Ist es bei einem laserscanner nicht so dass er ruhig gehalten werden muss, weil sonst dass ergebnis falsch ist? bzw. muss der abstand nicht immer der gleiche sein??

Das sehe ich auch so, deshalb glaube ich ja, wie gesagt, den Aussagen mit dem Laserscanner nicht.

war es vielleicht auch der alte Freon/Laser-Trick?

(steht hier irgendwo im Forum)

Beim Freon/Laser-Trick, der im Spiegel Nr. 32, 1989 beschrieben wird, diente der Laser nur zum anvisieren der ausrollenden Kugel:

Zitat Spiegel: ... So entdeckte ein Saalchef im Kasino in Velden am Wörthersee bei einem verdächtigen Spieler eine Laserkanone: Von einer Gaspatrone (Aufschrift Freon 12) unter seinem Jackett führte ein Schlauch durch den Ärmel zu einer Herrenhandtasche.

Mit einem gebündelten Lichtstrahl aus dem im Ledertäschchen verborgenen Zielgerät visierte der später als Mario Duina identifizierte Mann die ausrollende Kugel an.

Ein Komplize namens Rolando Pelizza löste mit einem versteckten Funkgerät im richtigen, vorauskalkulierten Augenblick ein Signal aus, und ein Strom des geruch- und geräuschlosen Gases Freon 12 stoppte die Kugel exakt an jenen Zahlen, die vier spielende Mitwisser gesetzt hatten.

Über die Effizienz dieses Tricks meldeten Kriminaltechniker aus Klagenfurt ihren Interpol-Kollegen in Europa auf dem Dienstweg: Acht von Zehn Spielen wurden bei der Rekonstruktion gewonnen.

Gruss: TKC

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