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Die WENN(UND) Formel


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Hallo zusammen!

Ich bin mal wieder am "programmieren" mit OpenOffice :smile:

Es geht um die WENN(UND) Formel.

Ich möchte damit 5 Zeilen nach oben, in den Spalten B und C Buchstaben z.B xxxxx oder ooxxx) auslesen

und der jeweiligen Kombi eine immer gleiche Zahl zuordnen.

Man kann es in etwa mit den 5er Figuren bei den Einfachen Chancen vergleichen.

Den Anfang hab ich schon.

=WENN(UND(B2="x";B3="x";B4="x";B5="x";B6="x");"1")

Diese Formel zeigt mir in Spalte D6 eine 1, wenn in der Spalte B2 bis B6 xxxxx steht.

Das Problem ist nun, wenn ich die Formel weiterschreibe, dann funktioniert es nicht mehr.

So schreib ich weiter:

=WENN(UND(B2="x";B3="x";B4="x";B5="x";B6="x");"1";WENN(UND(B2="x";B3="x";B4="x";B5="x";B6="x");"2")

Bei dieser Formel kommt als Ergebniss ### heraus, also garnichts

Was ist da Falsch?

Wie kann ich so ca. 20 solcher Formeln aneinander hängen?

Ich weiß, das schaut nicht gerade schön aus, ist aber was einfaches.

Muß doch irgendwie funktionieren.

Vielen Dank schon mal.....

Gruß

sero

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Hallo zusammen!

Ich bin mal wieder am "programmieren" mit OpenOffice :smile:

Es geht um die WENN(UND) Formel.

Ich möchte damit 5 Zeilen nach oben, in den Spalten B und C Buchstaben z.B xxxxx oder ooxxx) auslesen

und der jeweiligen Kombi eine immer gleiche Zahl zuordnen.

Man kann es in etwa mit den 5er Figuren bei den Einfachen Chancen vergleichen.

Den Anfang hab ich schon.

=WENN(UND(B2="x";B3="x";B4="x";B5="x";B6="x");"1")

Diese Formel zeigt mir in Spalte D6 eine 1, wenn in der Spalte B2 bis B6 xxxxx steht.

Das Problem ist nun, wenn ich die Formel weiterschreibe, dann funktioniert es nicht mehr.

So schreib ich weiter:

=WENN(UND(B2="x";B3="x";B4="x";B5="x";B6="x");"1";WENN(UND(B2="x";B3="x";B4="x";B5="x";B6="x");"2")

Bei dieser Formel kommt als Ergebniss ### heraus, also garnichts

Was ist da Falsch?

Wie kann ich so ca. 20 solcher Formeln aneinander hängen?

Ich weiß, das schaut nicht gerade schön aus, ist aber was einfaches.

Muß doch irgendwie funktionieren.

Vielen Dank schon mal.....

Gruß

sero

Klammern auf-zu immer paarweise, wenn eine Klammer fehlt, dann gehts nicht

LG

bearbeitet von suchender
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Hallo sero,

deine wenn(und( Formel ist soweit nicht ganz komplett : ..........B6="x");"1";"")

wenn - dann - sonst Hinten fehlt der "sonst" Bereich. Das kann nichts sein "" oder auch ein anderer Eintrag.

Es müssen dann aber auch von b2-b6 alle Bedingungen in den Zellen gleich sein, damit EXCEL die 1 bringt.

Sind sie unterschiedlich, ist keine und Übereinstimmung vorhanden.

Wenn du die Formel runterziehst, also auf die darunter liegenden Zellen kopierst, dann geht auch die Formel

automatisch immer eine Zelle weiter, also :

b2-b6, b3-b7, b4-b8 und so weiter.

Willst du 5 Zellen prüfen und nur eine Zelle soll zumindest einen Wert erfüllen, dann geht das mit der wenn(oder( Formel.

Falls du mit den Formeln die Figuren von einfachen Chancen ermitteln willst, wirds schwierig.

Bei der 5er Figur gibts insgesamt 32 Kombinationen.

Das klappt mit der wenn-Funktion nicht, weil :

EXCEL nimmt maximal 7 geschachtelte "wenn" an. Mehr geht nicht.

Du schreibst da was von 20 etc., das wird nicht angenommen. Leider.

Um die Sache mal einzukreisen, solltest du vielleicht dein Vorhaben noch konkreter beschreiben.

bearbeitet von allesauf16
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Hallo zusammen!

Ich bin mal wieder am "programmieren" mit OpenOffice :smile:

Es geht um die WENN(UND) Formel.

Ich möchte damit 5 Zeilen nach oben, in den Spalten B und C Buchstaben z.B xxxxx oder ooxxx) auslesen

und der jeweiligen Kombi eine immer gleiche Zahl zuordnen.

Man kann es in etwa mit den 5er Figuren bei den Einfachen Chancen vergleichen.

Den Anfang hab ich schon.

=WENN(UND(B2="x";B3="x";B4="x";B5="x";B6="x");"1")

Diese Formel zeigt mir in Spalte D6 eine 1, wenn in der Spalte B2 bis B6 xxxxx steht.

Das Problem ist nun, wenn ich die Formel weiterschreibe, dann funktioniert es nicht mehr.

So schreib ich weiter:

=WENN(UND(B2="x";B3="x";B4="x";B5="x";B6="x");"1";WENN(UND(B2="x";B3="x";B4="x";B5="x";B6="x");"2")

Bei dieser Formel kommt als Ergebniss ### heraus, also garnichts

Was ist da Falsch?

Wie kann ich so ca. 20 solcher Formeln aneinander hängen?

Ich weiß, das schaut nicht gerade schön aus, ist aber was einfaches.

Muß doch irgendwie funktionieren.

Vielen Dank schon mal.....

Gruß

sero

My congrats @ sero , das ist die Lösung des Rouletteproblems ,

shame to Pascal.

Viele Grüsse an den Bodensee K.H.

Ich kann Dich nicht verstehen, weisst wie es theoretisch geht und

dann diese Traumtänze.

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.............................

Das klappt mit der wenn-Funktion nicht, weil :

EXCEL nimmt maximal 7 geschachtelte "wenn" an. Mehr geht nicht.

Du schreibst da was von 20 etc., das wird nicht angenommen. Leider.

..............................

wozu so viele Verschachtelungen. Jede Figur in eine neue Spalte, danach in einer extra Spalte Summe

wenn Fig 1(xxxxx), dann 1, sonst 0

wenn Fig 2(xxxo), dann 2, sonst 0

usw, usw

dann Summe aller Spalten

ist viel übersichtlicher

LG

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wozu so viele Verschachtelungen. Jede Figur in eine neue Spalte, danach in einer extra Spalte Summe

wenn Fig 1(xxxxx), dann 1, sonst 0

wenn Fig 2(xxxo), dann 2, sonst 0

usw, usw

dann Summe aller Spalten

ist viel übersichtlicher

LG

Stimmt!

Wenn man nicht nur die Figuren erfassen will, sondern auch fortlaufend die relative Häufigkeiten der Figuren zueinander bezogen auf die letzten x coups, wird es mit Tabellenkalkulation schnell unübersichtlich - zumindest für mich :smile:

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My congrats @ sero , das ist die Lösung des Rouletteproblems ,

shame to Pascal.

Viele Grüsse an den Bodensee K.H.

Ich kann Dich nicht verstehen, weisst wie es theoretisch geht und

dann diese Traumtänze.

Ich kann ihn verstehen! Man kann mit KG auf Nummer Sicher gehen. 100% klar, das es damit geht. Aber wo und wie lange? Was für Zeit und Spesen braucht man um gewinnfähige Kombis zu finden?

EC wäre dagegen Schlarraffenland. Jeder Kessel geht, Kugel und Croupier egal, beste "Tarnung" durch EC. Was will man mehr, selbst nur durchschnittlich ein Stück pro Nachmittag würde bei hoher Stückgröße genügen und würde nicht auffallen.

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Ja, Suchender, gute Idee :

Für jede Figur eine Spalte bilden. Da kommt jedes einzelne wenn(und( mit 5 Bedingungen aus.

Man braucht für die 5er Figuren dann 32 Spalten.

Die werden dann in einer weiteren Tabelle dargestellt und schon hat man das übersichtlich.

Die 32 Spalten kann man ja anschließend ausblenden und schon wirds schön.

@roemer :

das mit den Häufigkeiten hatte ich mal wie folgt organisiert :

noch ne Übersicht neben die Tabelle und da mit der --zählenwenn-- funktion operiert.

Läßt sich auch für bestimmte Abschnitte oder Rotationen ganz gut machen.

Dann hatte ich noch ne "bedingte Formatierung" über die Tabelle gelegt.

Sobald zB eine Figur einen bestimmten Wert und somit vorher definierte Bedingung erfüllt hat,

wird dieser Wert farbig. Wird recht übersichtlich und Signale sind schnell erkennbar.

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@roemer :

das mit den Häufigkeiten hatte ich mal wie folgt organisiert :

noch ne Übersicht neben die Tabelle und da mit der --zählenwenn-- funktion operiert.

Läßt sich auch für bestimmte Abschnitte oder Rotationen ganz gut machen.

Dann hatte ich noch ne "bedingte Formatierung" über die Tabelle gelegt.

Sobald zB eine Figur einen bestimmten Wert und somit vorher definierte Bedingung erfüllt hat,

wird dieser Wert farbig. Wird recht übersichtlich und Signale sind schnell erkennbar.

In dem Bereich bist du wohl besser als ich. :hut:

Muss dazu sagen, habe es aber nie gebraucht. Früher mal Basic und Tabellenkalkulation habe ich nur für Simulationen verwendet.

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Nun ja, roemer,

was helfen gute EXCEL Kenntnisse, wenn du vemutlich die bessere Satz-Strategie hast :smile:

Mit Basic Simulationen durchzuführen, da musste aber auch fit sein. Also mein erster PC,

ein TI 33 hatte sage und schreibe 16 KB (jaaaa, KB!!!) und die Mühle hatte auch noch saftig DM gekostet.

Optische Darstellung : Koaxial-Kabel ans Fernseh, externer Speicher = Cassetten-Recorder.

Kenn sogar noch meine erste Basic-Programmierung :

100 print "Hallo"

200 goto 100

Das war noch richtig Arbeit.

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Nun ja, roemer,

was helfen gute EXCEL Kenntnisse, wenn du vemutlich die bessere Satz-Strategie hast :smile:

Mit Basic Simulationen durchzuführen, da musste aber auch fit sein. Also mein erster PC,

ein TI 33 hatte sage und schreibe 16 KB (jaaaa, KB!!!) und die Mühle hatte auch noch saftig DM gekostet.

Optische Darstellung : Koaxial-Kabel ans Fernseh, externer Speicher = Cassetten-Recorder.

Kenn sogar noch meine erste Basic-Programmierung :

100 print "Hallo"

200 goto 100

Das war noch richtig Arbeit.

Ja, Basic ist schon lange her! Wahrscheinlich liegt es daran, dass meine Excel-Kenntnisse bescheiden sind, aber ich finde mit basic war es einfacher. Ich brauche keine Zellen, nur einen Variablennamen. Auch die Anordnung der Ergebnisse mit print ist leichter.

Aber wahrscheinlich geht es viel einfacher als ich es denke, ich kenne es nur nicht :smile:

PS: Was mein erster PC war weiß ich garnicht mehr, es waren schon die kleineren Disketten und das Betriebssystem war cp/m+. Mit der Zeilennummerierung ist basic bei größeren Programmen natürlich unübersichtlich, aber für kleine Programme/Simmulationen ging es gut.

bearbeitet von roemer
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Stimmt!

Wenn man nicht nur die Figuren erfassen will, sondern auch fortlaufend die relative Häufigkeiten der Figuren zueinander bezogen auf die letzten x coups, wird es mit Tabellenkalkulation schnell unübersichtlich - zumindest für mich :smile:

ja, leider kann man mit Excel nicht alles lösen, bzw fallen mir manchmal keine Lösungen ein, aber meine Kenntnisse sind ja auch nur bescheiden.

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Was willste da programmieren?

Einfach je 500 Euro auf das 2. und 3. Dutzend und wenn du gewinnst fährste nach Malle, wenn du verlierst gehst du wieder und wartest auf den nächsten Monat.

Das vermeidet Spielsucht.

Von deinen Überlegungen wirst du doch Spielsüchtig. Da denkste es könnte mit einem System funktionieren. Aber das Roulette wurde schon durchgerechnet.

-2,7 Prozent die musst du akzeptieren. Ansonsten verstößt du gegen die Hausordnung der Spielbank.

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  • 9 months later...

hallo liebe roulette freunde,

bin am verzweifeln und brauche hilfe von euch profis,habs erstmal selber versucht über youtube usw.aber

zwecklos.

habe open office 2007

Will ein systemchecker in die tabelle einbauen,aber irgendwie nimmt er keine befehle an.

Mein Wunsch: die Spalten natürlch mit überschrift wenns geht. statt A dann Perm. z.B. statt B Farbe z.b usw.

1. Spalte A = Eintragung meiner Permanenzen oder Fertige reinkopieren

2. Spalte B = sollen die zellen je nach permanz rot schwarz oder grün ausgefüllt sein

3. Spalte C= Als Code vielleicht 1/18 und 19/36 für hohe und niedrige zahlen

4. Spalte D= 1.D -2.D -3.Dutzend

5. Spalte E= Sektor A=32,15,19,4,21,2,25,17,34

Sektor B=6,27,13,36,11,30,8,23,10

Sektor C = 5,24,16,33,1,20,14,31,9

Sektor D= 22,18,29,7,28,12,35,3,26 (hier sollen nur die Sektoren angezeigt werden,A,C,B,B usw.reicht)

Das wäre erstmal so die Tabelle:

jetzt bräuchte noch den Rest um das system spielen zu lassen.

Startkapital festlegen

Setzsystem:

Spiel auf farbwiederholung z.B. mit verdopplung 1,2,4,8, usw

zum schluss ob ich minus oder plus gemacht habe

und eine auskunft wie lange gewisse chancen ausbleiben und hintereinander kommen

z.b. 3 Dutzend 20 mal ausgeblieben, oder rot 13 mal hintereinander gekommen

wäre unendlich dankbar wenn mir das jemand schritt für schritt beschreiben könnte oder per mail.zusenden könnte

liebe grüsse

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ja, leider kann man mit Excel nicht alles lösen, bzw fallen mir manchmal keine Lösungen ein, aber meine Kenntnisse sind ja auch nur bescheiden.

Mit Excel kannst du fast alles lösen. Jede Berechnung lässt sich in Teilberechnungen zerlegen und das wird dann auf viele weitere Nebenspalten aufgeteilt. Beispiel: Permanenz nach Schwarz/Rot aufschlüsseln. Das lässt sich problemlos mit einer Spalte realisieren. Daneben kommt eine Spalte mit der Berechnung der Serienlängen. Zur Vereinfachung könnte man Zero erst mal unbeachtet lassen, ansonsten sind später deutlich mehr bzw. umfangreicher verschachtelte Formeln nötig. In der nächsten Spalte könnte man die Progressionsstufen berechnen (je nach Serienlängen). Dadurch würde sich der Aufwand für die Saldospalte verringern. In dieser wird nach einem Chancenwechsel jeweils die Progressionsstufe gecheckt und daraus das Zwischenergebnis abgeleitet und zum Stand der vorigen Spaltenzelle addiert.

Die Zahlenkolonnen der relevanten Ergebnisspalten lassen sich mittels aufgezeichnetem Makro (ohne Programmierkenntnisse möglich) in einem neuen Arbeitsblatt einfügen, so dass sich z.B. die Ergebnisse der Tagespermanenzen nebeneinander auflisten lassen. Mit einem weiteren Makro oder einer extra Spalte mit passenden Formeln macht man aus 30 oder 31 Tages-Spalten dann eine einzige Gesamtpermanenz usw.

Nach diesem Prinzip lassen sich sogar komplexe Roulettesysteme testen. In den 90er Jahren ließen sich z.B. einige der so genannten Garantie-Systeme nur mit Excel innerhalb kurzer Zeit durchtesten.

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hallo liebe roulette freunde,

bin am verzweifeln und brauche hilfe von euch profis,habs erstmal selber versucht über youtube usw.aber

zwecklos.

habe open office 2007

Will ein systemchecker in die tabelle einbauen,aber irgendwie nimmt er keine befehle an.

Mein Wunsch: die Spalten natürlch mit überschrift wenns geht. statt A dann Perm. z.B. statt B Farbe z.b usw.

1. Spalte A = Eintragung meiner Permanenzen oder Fertige reinkopieren

Das braucht nicht extra erklärt werden. Du kopierst Daten aus einer externen Quelle und fügst sie in Spalte A ein. Falls es Probleme mit der Formatierung gibt, machst du die Einfügung in einem extra Arbeitsblatt und wandelst das erst mal in die passende Form um. Vollautomatische Einfügung aus anderen Quellen, z.B. Permanenzdatenbanken ist zu kompliziert, um das hier mal kurz zu beschreiben. Das wird dir wahrscheinlich auch keiner von den Profis einfach mal so verklickern.

2. Spalte B = sollen die zellen je nach permanz rot schwarz oder grün ausgefüllt sein

Füge in Zelle B4 folgendes ein (die Daten und Formeln sollten jeweils ab Zeile 4 beginnen):

=WENN(A4=0;0;WENN(ODER(A4=1;A4=3;A4=5;A4=7;A4=9;A4=12;A4=14;A4=16;A4=18;A4=19;A4=21;A4=23;A4=25;A4=27;A4=30;A4=32;A4=34;A4=36);"R";WENN(ODER(A4=2;A4=4;A4=6;A4=8;A4=10;A4=11;A4=13;A4=15;A4=17;A4=20;A4=22;A4=24;A4=26;A4=28;A4=29;A4=31;A4=33;A4=35);"S";"")))
Die Abfrage nach fehlenden Permanenzzahlen lassen wir zur Vereinfachung erst mal außen vor. Dazu gibt es ein Beispiel in einem anderen Thema. Den Inhalt von B4 dann kopieren zu B5, B6, B7 usw., nach gleichem Prinzip werden die Formeln der anderen Spalten kopiert.

3. Spalte C= Als Code vielleicht 1/18 und 19/36 für hohe und niedrige zahlen

In Zelle C4 folgendes einfügen:

=WENN(A4=0;0;WENN(A4<19;1;WENN(A4<37;2;"")))
Die Formel wäre noch einfacher bzw. kürzer, wenn wir die mögliche Fehleingabe einer größeren Zahl als 36 nicht beachten würden. Das sollten wir allerdings vermeiden. Bei Permanenzen von Spielbanken könnte z.B. das jeweilige Tagesdatum mit aufgelistet sein. Excel macht daraus eine 5stellige Zahl, die in den Berechnungen der Einfachen Chance 19/36 (Passe) zugeordnet werden würde. Bei einer Jahrespermanenz hättest du 365x zu viele 19/36 und damit scheinbar ein unverlierbares System "entdeckt". Die Ausgabe 1 für 1-18 und 2 für 19-36 habe ich in dem Beispiel verwendet, weil dir die Abkürzungen M und Ps wohl nicht so geläufig sind.

4. Spalte D= 1.D -2.D -3.Dutzend

D4 einfügen und dann in D5, D6 usw. kopieren:

=WENN(A4=0;0;WENN(A4<13;1;WENN(A4<25;2;WENN(A4<37;3;""))))

5. Spalte E= Sektor A=32,15,19,4,21,2,25,17,34

Sektor B=6,27,13,36,11,30,8,23,10

Sektor C = 5,24,16,33,1,20,14,31,9

Sektor D= 22,18,29,7,28,12,35,3,26 (hier sollen nur die Sektoren angezeigt werden,A,C,B,B usw.reicht)

E4 einfügen und dann von E4 kopieren und E5, E6, E7 usw. einfügen:

=WENN(A4=0;0;WENN(ODER(A4=32;A4=15;A4=19;A4=4;A4=21;A4=2;A4=25;A4=17;A4=34);"A";WENN(ODER(A4=6;A4=27;A4=13;A4=36;A4=11;A4=30;A4=8;A4=23;A4=10);"B";WENN(ODER(A4=5;A4=24;A4=16;A4=33;A4=1;A4=20;A4=14;A4=31;A4=9);"C";WENN(ODER(A4=22;A4=18;A4=29;A4=7;A4=28;A4=12;A4=35;A4=3;A4=26);"D";"")))))

Weitere Berechnungen bezüglich Serienlängen (Wiederholungen) und der Progression machst du dann mit ergänzenden Berechnungen in weiteren Spalten. Mehr dazu später. In A4, A5, A6 usw. sollten Permanenzzahlen eingegeben werden, sonst wird bei den Formeln nichts angezeigt.

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