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Nur mal so...


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bei nur kurzen Angriffen auf 1 Plein

Nur mal interessehalber nachgefragt:

Bis zu welcher Coupanzahl betrachtest Du einen Angriff auf 1 Plein noch als kurz und ab wann würdest Du es als einen langen Angriff betrachten?

Ist Deine Sichtweise hierzu identisch mit Deiner Sichtweise zur 1/2-Chance auf Plein?

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Nur mal interessehalber nachgefragt:

Bis zu welcher Coupanzahl betrachtest Du einen Angriff auf 1 Plein noch als kurz und ab wann würdest Du es als einen langen Angriff betrachten?

Ist Deine Sichtweise hierzu identisch mit Deiner Sichtweise zur 1/2-Chance auf Plein?

Kommt wohl nix vom Meister,

Ein kurzer Angriff auf 1 Plein wäre für mich alles unter 19 Versuchen, wenn man auf Progression verzichtet.

Klingt zwar ganz und gar nicht nach kurz, ist es aber.

Treffer gibt min 100% Rendite oder max 3500%.

Einen Versuch ist sowas allemal wert.

bearbeitet von Egoist
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Kommt wohl nix vom Meister,

Ein kurzer Angriff auf 1 Plein wäre für mich alles unter 19 Versuchen, wenn man auf Progression verzichtet.

Klingt zwar ganz und gar nicht nach kurz, ist es aber.

Treffer gibt min 100% Rendite oder max 3500%.

Einen Versuch ist sowas allemal wert.

Schon lange geschehen, nur nicht für alle sichtbar.

Wie sieht denn bei dir ein langer Angriff aus?

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Schon lange geschehen, nur nicht für alle sichtbar.

Wie sieht denn bei dir ein langer Angriff aus?

Schade, ich sehe nix.

Wie lange willst Du den Angriff haben? Mit Progression geht es sehr lange, es stellt sich nur die Frage was für einen Sinn sowas auf Plein machen würde.

Hier ein Beispiel berechnet bis Platzer bei 2 Rotationen

Progressionstabelle Plein, kein Tronc			Return:	36				CoupNr	Einsatz	Verlustsaldo		Überschuss1	1	-1		352	1	-2		343	1	-3		334	1	-4		325	1	-5		316	1	-6		307	1	-7		298	1	-8		289	1	-9		2710	1	-10		2611	1	-11		2512	1	-12		2413	1	-13		2314	1	-14		2215	1	-15		2116	1	-16		2017	1	-17		1918	1	-18		1819	2	-20		5220	2	-22		5021	2	-24		4822	2	-26		4623	2	-28		4424	2	-30		4225	2	-32		4026	2	-34		3827	2	-36		3628	2	-38		3429	2	-40		3230	2	-42		3031	2	-44		2832	2	-46		2633	2	-48		2434	2	-50		2235	2	-52		2036	2	-54		1837	3	-57		5138	3	-60		4839	3	-63		4540	3	-66		4241	3	-69		3942	3	-72		3643	3	-75		3344	3	-78		3045	3	-81		2746	3	-84		2447	3	-87		2148	3	-90		1849	4	-94		5050	4	-98		4651	4	-102		4252	4	-106		3853	4	-110		3454	4	-114		3055	4	-118		2656	4	-122		2257	4	-126		1858	5	-131		4959	5	-136		4460	5	-141		3961	5	-146		3462	5	-151		2963	5	-156		2464	5	-161		1965	5	-166		1466	6	-172		4467	6	-178		3868	6	-184		3269	6	-190		2670	6	-196		2071	6	-202		1472	7	-209		4373	7	-216		3674	7	-223		29

Das sollte aber nicht zu oft in die Hose gehen, 223 Stücke sind danach sonst weg.

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Noch mal was zum Thema „nur mal so“.

Die Auszahlungsquote bei Roulette ist immer zum Nachteil des Spielers, also kann man nur gewinnen wenn die Trefferquote höher ist als vorgegeben, ist für jeden klar.

Bei KG und KF gibt es einen nachvollziehbaren Grund für die höhere Trefferwahrscheinlichkeit. WW ist bei einigen noch umstritten.

Aber bei einem xbeliebigen Spiel auf plein ändert sich die W-keit nicht, nur weil das plein länger ausgeblieben ist. Auch kann keine Progression an dem Nachteil für den Spieler dauerhaft etwas ändern.

Und viele kurzfristige Spiele zusammengenommen ergeben insgesamt ein dauerhaftes Spiel.

Egal was jemand spielt, die Frage muss immer sein, warum sollte dann wenn man setzt die W-keit größer sein als 1/37 oder 18/37 (bei EC)?

Wenn man dafür eine positive Antwort hat, kann man spielen und gewinnen.

PS: Mit klassischer Betrachtungsweise gibt es keine "positive" Antwort. (BernoulliAxiom - Urnenmodell mit Zurücklegen)

bearbeitet von roemer
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Noch mal was zum Thema „nur mal so“.

Die Auszahlungsquote bei Roulette ist immer zum Nachteil des Spielers, also kann man nur gewinnen wenn die Trefferquote höher ist als vorgegeben, ist für jeden klar.

Bei KG und KF gibt es einen nachvollziehbaren Grund für die höhere Trefferwahrscheinlichkeit. WW ist bei einigen noch umstritten.

Aber bei einem xbeliebigen Spiel auf plein ändert sich die W-keit nicht, nur weil das plein länger ausgeblieben ist. Auch kann keine Progression an dem Nachteil für den Spieler dauerhaft etwas ändern.

Und viele kurzfristige Spiele zusammengenommen ergeben insgesamt ein dauerhaftes Spiel.

Egal was jemand spielt, die Frage muss immer sein, warum sollte dann wenn man setzt die W-keit größer sein als 1/37 oder 18/37 (bei EC)?

Wenn man dafür eine positive Antwort hat, kann man spielen und gewinnen.

Du hast Amen vergessen. :biggrin:

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dogmatisch wäre ich, wenn ich sagen würde man kann außer mit ballistischen Methoden nicht dauerhaft gewinnen.

einstein erwaehnte noch die methode des casino ueberfalls. ansonsten war er da sehr

sehr dogmatisch in seiner meinung. aber wer weiss. vielleicht hat albert und millionen

von roulette ruinierten menschen ja was uebersehen. 2 plus 2 = 4 / regen ist nass... /

in einem negativen erwartungssystem kann niemand gewinnen... ach was, dogmatischer

scheiss... hahaha...

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Auch kann keine Progression an dem Nachteil für den Spieler dauerhaft etwas ändern.

Und viele kurzfristige Spiele zusammengenommen ergeben insgesamt ein dauerhaftes Spiel.

Egal was jemand spielt, die Frage muss immer sein, warum sollte dann wenn man setzt die W-keit größer sein als 1/37 oder 18/37 (bei EC)?

Wenn man dafür eine positive Antwort hat, kann man spielen und gewinnen.

PS: Mit klassischer Betrachtungsweise gibt es keine "positive" Antwort. (BernoulliAxiom - Urnenmodell mit Zurücklegen)

Dein Einsatz roemer.

bearbeitet von Antipodus
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nur mal so der link zu ner neuen bbc reportage (deutsch synchronisiert)

"Las Vegas - Stadt der Verlierer"

aber im paroli forum posten typen ueber ihre dauergewinnmethode im roulette

und nennen die simple und schlichte und weltbekannte wahrheit dogmatisch...

hahahaha.......

http://www.spiegel.tv/filme/bbc-spielcasinos-las-vegas/

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einstein erwaehnte noch die methode des casino ueberfalls. ansonsten war er da sehr

sehr dogmatisch in seiner meinung. aber wer weiss. vielleicht hat albert und millionen

von roulette ruinierten menschen ja was uebersehen. 2 plus 2 = 4 / regen ist nass... /

in einem negativen erwartungssystem kann niemand gewinnen... ach was, dogmatischer

scheiss... hahaha...

einstein hatte 1932 gesagt, die atomenergie kann man nicht nutzen, da man dazu die atome spalten können müßte und das geht nicht.

1938 hat otto hahn es geschafft.

Natürlich kann man dauerhaft nicht gewinnen wenn man einen negativen E-wert hat. Aber wenn man "Insiderinformationen" hat kann man den negativen Auszahlungsvorteil der Casinos dennoch in Gewinne umwandeln.

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nur mal so der link zu ner neuen bbc reportage (deutsch synchronisiert)

"Las Vegas - Stadt der Verlierer"

aber im paroli forum posten typen ueber ihre dauergewinnmethode im roulette

und nennen die simple und schlichte und weltbekannte wahrheit dogmatisch...

hahahaha.......

http://www.spiegel.tv/filme/bbc-spielcasinos-las-vegas/

die reportage kenne ich - echt gut! aber das sind halt zocker.

bearbeitet von roemer
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Aber bei einem xbeliebigen Spiel auf plein ändert sich die W-keit nicht, nur weil das plein länger ausgeblieben ist. Auch kann keine Progression an dem Nachteil für den Spieler dauerhaft etwas ändern.

Das ist ja das Paradoxon! Progression erhöht die Trefferquote massiv, allerdings nagt sie an der Rendite :smile:

Egal was jemand spielt, die Frage muss immer sein, warum sollte dann wenn man setzt die W-keit größer sein als 1/37 oder 18/37 (bei EC)?

Wenn man dafür eine positive Antwort hat, kann man spielen und gewinnen.

Es genügt das Filtern der Verlierer vor dem Einsatz und/oder eine dauerhafte Progression, die das nachgelagert erledigt.

Auf EC mit 10% Minusecart klarzukommen ist langfristig gesehen schon genug. Stellt sich die Frage, wie wird man mit den kurzfristigen Problemchen fertig?

Mal eine Frage an den EC-Spezialisten: Ich sehe typischerweise EC Verteilungen von 40:60 (minus zero) von 100. Wie weit schlägt das im Extrem aus? (sagen wir lebenslang ;))

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Das ist ja das Paradoxon! Progression erhöht die Trefferquote massiv, allerdings nagt sie an der Rendite :smile:

Die Trefferquote kann durch eine Progression nicht erhöht werden, du meinst bestimmt etwas anderes.

Es genügt das Filtern der Verlierer vor dem Einsatz und/oder eine dauerhafte Progression, die das nachgelagert erledigt.

Filtern von Verlierern, davon träumen viele. geht nur wenn man weiß wann die trefferwahrscheinlichkeit höher ist.

Auf EC mit 10% Minusecart klarzukommen ist langfristig gesehen schon genug. Stellt sich die Frage, wie wird man mit den kurzfristigen Problemchen fertig?Mit Schwankungen kommt man am besten mit proportional betting zurecht.

Mal eine Frage an den EC-Spezialisten: Ich sehe typischerweise EC Verteilungen von 40:60 (minus zero) von 100. Wie weit schlägt das im Extrem aus? (sagen wir lebenslang ;))Je mehr Coups man spielt, desto größer werden die Schwankungen, eine Grenze kann man prinzipiell nicht angeben. Ist aber wie oben geschrieben mit proportional betting in den Griff zu bekommen.

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Quote eines Fieslings :smile: : Die Trefferquote kann durch eine Progression nicht erhöht werden, du meinst bestimmt etwas anderes.

Aber natürlich steigert man die Trefferquote mit Progression. Nehmen wir EC und eine 2 stufige Progie:

Im Gleichsatz hat man einen Treffer in 18:37 und einen Nichttreffer in 19:37. Trefferquote 48,6%

In der 2 stufigen Progie hat man obiges plus (18/37)*(19/37) = 24,9%

Trefferquote nach 2 Stufen 72,5%

Bei der 3. kommen 12,2% dazu usw.

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römer:

Filtern von Verlierern, davon träumen viele. geht nur wenn man weiß wann die trefferwahrscheinlichkeit höher ist.

Nächstes Paradoxon. Das Wort "Wann" stört mich etwas. Zeit ist dem Zufall mumpe.

Könnte sein, Du willst mich nur verarschen ;)

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Quote eines Fieslings :smile: : Die Trefferquote kann durch eine Progression nicht erhöht werden, du meinst bestimmt etwas anderes.

Aber natürlich steigert man die Trefferquote mit Progression. Nehmen wir EC und eine 2 stufige Progie:

Im Gleichsatz hat man einen Treffer in 18:37 und einen Nichttreffer in 19:37. Trefferquote 48,6%

In der 2 stufigen Progie hat man obiges plus (18/37)*(19/37) = 24,9%

Trefferquote nach 2 Stufen 72,5%

Bei der 3. kommen 12,2% dazu usw.

Ich meinte auf den einzelnen Coup bezogen, nicht zusammengesetzt über mehrere Coups, da stimmt deine Betrachtungsweise.

Ändert aber nichts am negativen Erwartungswert. Und der muss positiv werden, sonst siehts auf Dauer schlecht aus.

Leider, leider gibt es keine einfache (progressions) Lösung. :confused:

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Quote eines Fieslings :smile: : Die Trefferquote kann durch eine Progression nicht erhöht werden, du meinst bestimmt etwas anderes.

Aber natürlich steigert man die Trefferquote mit Progression. Nehmen wir EC und eine 2 stufige Progie:

Im Gleichsatz hat man einen Treffer in 18:37 und einen Nichttreffer in 19:37. Trefferquote 48,6%

In der 2 stufigen Progie hat man obiges plus (18/37)*(19/37) = 24,9%

Trefferquote nach 2 Stufen 72,5%

Bei der 3. kommen 12,2% dazu usw.

Und bei der Martingale hast du eine Trefferwahrscheinlichkeit von über 99,9%, aber die restlichen ca. 0,1% brechen dir das Genick.

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römer:

Filtern von Verlierern, davon träumen viele. geht nur wenn man weiß wann die trefferwahrscheinlichkeit höher ist.

Nächstes Paradoxon. Das Wort "Wann" stört mich etwas. Zeit ist dem Zufall mumpe.

Könnte sein, Du willst mich nur verarschen ;)

Will ich nicht. :smile:

Stimmt, Zeit ist dem Zufall egal. Zufallsereignisse sind zeitinvariant, wie man es so nennt.

Aber nicht "Abfolge-invariant".

Bringt dir bei deiner Betrachtungsweise aber keinen Vorteil.

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?Mit Schwankungen kommt man am besten mit proportional betting zurecht.

Proportional betting kenne ich von Kelly, Meinst Du sowas?

Ja freilich werden die Schwankungen absolut gesehen grösser, wenn man länger spielt. Aber ich habe doch schon am Münzwurf bewiesen, dass der Ecart beim ersten Wurf maximal und zwingend ist. Danach mildert er sich ab, je 50% im 2.Wurf usw.

Nach einer Million Würfen hat nur eine wirklich krumme Münze noch 10% Abweichung...

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