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Hallo Sunny 72,

klare Verlustlimits gesetzt und Gewinne nach eigenen Regeln weiterlaufen lassen.

Ich maule ungern herum, aber ist nicht ein Forum hilfreicher,

wenn präziser und detaillierter " zum besseren Nachvollziehen " berichtet wird.

Oder ganz destruktiv formuliert :

Meine Strategie ermöglicht mir seit geraumer Zeit eine befriedende Rendite,

weil ich nach einer Gewinnmitnahme der Verlustphase in ihrer Wirkung

eine Verlustbremse einzuarbeiten vermag. Punkt.

Und, Paroli, wenn Du ein paar Minuten Zeit findest,

was sollte an der besten aller Grundstrategien noch ergänzend verbessert werden ?

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@Fred Franz:

Ich habe die Aufzeichnungen bislang nur zum geringen Teil in den PC übertragen. Die Buchungen aus den Online-Casinos füllen inzwischen mehr als 1000 dicht beschriebene Seiten mit bis zu 50 Coups pro Seite. Hinzu kommen die Aufzeichnungen von den Spielbankbesuchen. Der gesamte PP Verlauf sollte schon lange mal analysiert werden, aber es wurde bislang immer wieder aufgeschoben.

Hallo Paroli,

gibt es diesbezüglich schon Ergebnisse ?

denke die Wellenbewegungen der Auswertung sind 1: 1 übertragbar.

Gruß kreuzfahrer :angry:

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Hallo Casiyes,

meine Satzweise habe ich durch Anregungen von easyflips 1 Stück pro Einsatzt, allerdings etwas abgewandelt.

Ich spiele nach der Tendenz mit einem Tageskapital von 3 Stücken, d.h. sind die drei Stücke verloren beende ich das Spiel für diesen Tag mit einem minus. Ich setzte ein Stück, nach dem ersten Gewinn setzte ich ein einfaches Paroli, daß muss aber nicht auf dieselbe Chance sein sondern auf die, mit der stabilsten Tendenz. Bin ich jetzt mit drei Stücken im Gewinn setzte ich weiter Masse egale.

Ich passe im Gewinnfall die Stücke immer an, dh. drei Stücke im + spiele ich weiter. Wenn ich 2 Stücke verliere beende ich die Spielphase mit 1Stk. plus, gewinne ich weiter so setzte ich diese Grenze immer zwei Stücke weiter nach oben.

So habe ich an einem schlechten Tag max. drei Stk. minus. An den Tagen wo ich Glück habe ist der Verlust eines Tages mit dem zweite Gewinn ausgeglichen. Meine Gewinntage schliessen ich bis jetzt!!! oft mit einem plus von 4-10 ab.

Easy hört nach einem Stück Verlust auf, ich habe die Verlustgrenze auf drei erhöht, da mein erster Gewinncoup zu 50% nach dem zweiten Spiel kommt! Ich glaube das es beim Roulettespiel am besten ist Gewinne an guten Tagen laufen zu lassen und an schlechten Tagen eben die Verluste so gering wie möglich zu halten (Easys Weisheit der 100% zustimme).

Progressionen wo 30 oder 50 bzw noch mehsr Stücke gesetzt werden halte ich für ruinös, bzw. habe ich keine Nerven für solch ein Spiel!

mfg

Sunny :angry:

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@kreuzfahrer

Der gesamte PP Verlauf sollte schon lange mal analysiert werden, aber es wurde bislang immer wieder aufgeschoben.

Hallo Paroli,

gibt es diesbezüglich schon Ergebnisse ?

Nach dem großen "Crash" mit hohen Einsätzen und einem späteren nochmaligen Rückschlag war die Sache nicht mehr so von Interesse. Ich spielte dann auch mehr Blackjack, weil sich die Spielart besser zur Bonusjägerei eignete. PP-Tendenz spielte aber nach wie vor eine große Rolle. Vor allem die Wechseltendenzen bekommt man immer wieder gut zu fassen.

@Casiyes

Du schreibst, eines der besten Grundkonzepte.

An welchen Ecken muss noch gefeilt werden, damit es ein " Premium - Vollkonzept " der ersten Wahl wird ?

Niemand sollte behaupten, das einzige gute Grundkonzept zu haben. In dem Moment bekommt man schon den "Tunnelblick" ('Nix geht' bzw. 'Nix anderes hat zu gehen' - basta). Ein Stück Intuition gehört mit dazu und man sollte versuchen, diese in sich zu wecken und zu verbessern. Außerdem sollte man akzeptieren, dass es die Persönliche Glück/Pech-Permanenz gibt, die man nicht durch Fiktivspiel austricksen kann.

:hut2:

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Danke, Sunny 72.

Crash mit hohen Einsätzen, Pechphasen lassen sich nicht austricksen,

lieber als Bonusjäger unterwegs sein und Black Jack spielen -

die Roulette - Arbeit eine sisyphusartige Zufallsschinderei ?

Soll ich denn vom Saulus zum Sachsen werden ?

:hut2:

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  • 1 year later...

Hallo Paroli,

spielst Du dass Tendenzspiel aktuell noch?

Wäre es Deiner Ansicht nach legitim, zwei Vervielfältigungen zu bespielen, also zusätzlich den 1,3,5,7....Coup sowie den 2,4,6,8...Coup?

Bei meinen bisherigen Buchungen dieses Systems setze ich übrigens immer nur 1mal auf den Chancenwechsel. Beim "Coupe de Lion" spiele ich nach der Nase ausnahmsweise 2mal auf Serie.

Gruss

Mama

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@mamarketing

spielst Du dass Tendenzspiel aktuell noch?

Das Tendenzspiel ist für mich weiterhin aktuell. Dem Zufall kann man kein eigenes System aufzwingen, aber man kann versuchen, sich demütig den Zufallsverläufen etwas anzupassen. Die Persönliche Permanenz (PP) spielt dabei jetzt eine größere Rolle als früher.

Wäre es Deiner Ansicht nach legitim, zwei Vervielfältigungen zu bespielen, also zusätzlich den 1,3,5,7....Coup sowie den 2,4,6,8...Coup?

Vervielfältigungen aller Art kann man machen, aber beim PP Spiel ist die Tischtendenz für mich nicht so wichtig wie die PP Tendenz. Wenn die Plusse sich häufen bin ich in der Glücksphase und setze höher. Umgekehrt wird degressiv gespielt. Aussetzen geht bei der Persönlichen Permanenz nicht. Deshalb sollte man dankbar sein, wenn man die Minusballungen möglichst geordnet und heftig am Stück bekommt und möglichst viel Minus mit geringst möglichem Einsatz einsammelt. Irgendwann dreht sich die Tendenz und dann hat man sozusagen Anlauf aus einer günstig bezahlten Minusspannung heraus genommen. Die Einsätze werden dann wieder erhöht und es wird ganz normal nach den Tendenzen gespielt.

Bei meinen bisherigen Buchungen dieses Systems setze ich übrigens immer nur 1mal auf den Chancenwechsel.

Lupenreine Wechseltendenzen sind viel seltener als die Mischungen aus Einern und Zweierserien. Die Zweierserie enthält einen Störungscoup, aber die Tendenz ist damit noch nicht zerstört. Es ist das gleiche Prinzip wie bei der Serien/Nasen-Tendenz, wo die Einzelerscheinungen auf der restanten Seite auch den Serienverlauf nur vereinzelt stören. Verzichtet man auf diese "verunreinigte" Form der Tendenzen bespielt man ja letztendlich nur reine Serien oder Intermittenzfolgen. Das geht dann schon wieder zu sehr in Richtung starre Figuren und Muster.

:schuettel:

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""""Die Zweierserie enthält einen Störungscoup, aber die Tendenz ist damit noch nicht zerstört.""""

Diese Tendenz - Form der Permanenz (1 er + 2er Abbrüche)ist tatsächlich sehr häufig und manchmal

sehr lang anhaltend. Und wird vor allem bei vielen Ansätzen

zu Unrecht vernachlässigt.

Grüsse

Alpenschreck

bearbeitet von Alpenschreck
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@Alpenschreck: Das ist in der Tat eine gute Tendenz und leicht bespielbar (auf Abbruch, gegen 3er-Serie). Echt kritisch sind dagegen zu kurze Tendenzen und keine Tendenzen (wurde mal irgendwo bei Telatzky-Geschribbsel Morse-Tendenz genannt).

:schuettel:

bearbeitet von Egon
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@Alpenschreck

Diese Tendenz - Form der Permanenz (1 er + 2er Abbrüche)ist tatsächlich sehr häufig und manchmal

sehr lang anhaltend. Und wird vor allem bei vielen Ansätzen zu Unrecht vernachlässigt.

1er und 2er Erscheingen sind ja häufiger als längere Serien anzutreffen und deshalb sind länger anhaltende Tendenzen ohne 3er oder höhere Serien dazwischen immer wieder anzutreffen. Sind diese Tendenzen intakt, kann man jede beliebige Progression erfolgreich spielen. Auch die Martingale oder sogar noch steilere Erhöhungen. Tritt jedoch eine 3er Serie auf, ist die Tendenz vorbei und man sollte dann nicht weiter progressieren.

@Egon

Echt kritisch sind dagegen zu kurze Tendenzen und keine Tendenzen (wurde mal irgendwo bei Telatzky-Geschribbsel Morse-Tendenz genannt).

Im Gegensatz zu früher bespiele ich jetzt auch kürzere Tendenzen. Keine Tendenz wäre so eine Art unordentliches Durcheinander, bei dem sich Serien und Intermittenzen abwechseln und keine der beiden Chancenseiten als restant oder dominant einstufbar ist. Bei Schwarz/Rot wäre z.B. die Figur SSS R S RRR ein Warnsignal. Vor allem, wenn es davor schon zu Fehltreffern kam. Aus solchen Phasen kann man sich nach den ersten Minusergebnissen heraus halten oder Minimum spielen, so dass ich diese nicht für so kritisch halte. Das Problem beim Tendenzspiel sind die Geht-Nix-Tage, an denen man reihenweise in die Abbrüche hinein spielt. Es kann sich von außen betrachtet sogar um teilweise brauchbare Tendenzen handeln, die von anderen Spielern erfolgreich bespielt werden. Trotzdem kann man selbst aus dem Takt geraten und zehn oder mehr Minuscoups in Folge erleben. Oder 20 Minusse mit drei vereinzelten Pluscoups dazwischen. Das ist an solchen Tagen mit diszipliniertem Spiel oft nicht mehr aufzuholen. Viele Spieler fangen dann an zu zocken bzw. versuchen mit Plan B (irgend ein altes starres System) dem Zufall ihr System aufzuzwingen.

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  • 8 months later...
Ich habe mehrere zehntausend gesetzte Coups und drei verlustreiche Lehrjahre gebraucht, um es zu entwickeln. Das schließt zeitweise Verlustphasen nicht aus. Es gibt Tage, an denen geht Tendenzspiel einfach nicht. Das können auch drei oder vier aufeinanderfolgende Tage sein, in denen Sie nicht im richtigen Moment vor Ort sind.

Guten Abend liebe Forenschreiber. Dieses Kapitel habe ich genau gelesen. und auch andere Beiträge zum Thema, die ich gefunden habe.

Aus diesem Grund habe ich mich hier angemeldet.

Mehrere zehntausend Coups und drei Jahre verlieren. ganz schön gewagt, dass man damit dann trotzdem gewinnen kann. oder angeblich können soll.

Heist das, man muss viel Geld mitbringen, wenn man das spielen will ?

Wenn man drei Jahre verliert sind das mehr als vier Tage. es sind einige hundert davon.

Ich habe viel gefunden. über die PP im Internet. Da versteht wohl jeder etwas anderes unter PP.

Das meiste liest man hier in diesem Forum.

Aber wer hat denn Lust monatelang zu verlieren ?

Und was heist im richtigen Moment vor Ort ? welcher Moment ? und welcher Ort ?

Was für eine Regel gibt es, was der richtige Moment ist ?

Oder wenn es keine Regel gibt: woran merkt man den denn ? den richtigen Zeitpunkt.

Wenn man dann am Ende verloren hat merkt man Es war nicht der richtige Zeitpunkt. es war der falsche!

Hier steht zwar viel im Forum über die persönliche Permanenz. aber genau weiss wohl keiner, was das eigentlich ist.

Es ist nicht zu lesen, dass einer das überhaupt spielt! Hat jemand Erfahrung mit PP ? praktische meine ich. am Spieltisch oder so.

Oder auch: wer hat denn damit schon gewonnen? Wann, wo ? welche Höhe ?

Pim vNL

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